DE906690C - Verfahren und Vorrichtung zur Entwaesserung und Unterstuetzung der Trocknung von Torf od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Entwaesserung und Unterstuetzung der Trocknung von Torf od. dgl.

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DE906690C
DE906690C DEH10977A DEH0010977A DE906690C DE 906690 C DE906690 C DE 906690C DE H10977 A DEH10977 A DE H10977A DE H0010977 A DEH0010977 A DE H0010977A DE 906690 C DE906690 C DE 906690C
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DE
Germany
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rollers
peat
roller
pinch point
rubber
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DEH10977A
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English (en)
Inventor
Robert Stewart Erskine Hannay
Thylmann Geb Von Der W Rotraut
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10FDRYING OR WORKING-UP OF PEAT
    • C10F5/00Drying or de-watering peat
    • C10F5/04Drying or de-watering peat by using presses, handpresses, rolls, or centrifuges

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Entwässerung und Unterstützung der Trocknung von Torf od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entwässerung und Unterstützung der Trocknung von Rohtorf od. dgl. Material.
  • Es ist bekannt, Torf als Brennmaterial zum Heizen und auch als Rohmaterial für andere Zwecke zu benutzen, es besteht jedoch ein we@sentlicher Nachteil in der verhältnismäßig langen Zeit, die für seine Austrocknung erforderlich ist, um ihn für die genannten Zwecke anwendbar zu machen.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zur Entwässerung und Unterstützung der Trocknung von Rohtorf od. ä. Material dadurch gekennzeichnet, daß der Torf od. dgl. zwischen einem Walzenpaar geführt wird, um Feuchtigkeit aus ihm auszupressen. Es sind schon chemische und mechanische Verfahren vorgeschlagen worden, um die Austrocknung von Torf zu unterstützen. Mit den bekannten Verfahren konnten jedoch nicht die Ergebnisse erzielt werden, wie sie gemäß der Erfindung erhalten werden, die sich insbesondere auch durch die große Einfachheit der erforderlichen Apparatur auszeichnet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Torf od. dgl. dem Walzenpaar in dünner, gegebenenfälls vorgeformtex Schicht zugeführt.
  • Gemäß der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Entwässerung bzw. Trocknung von Torf od. ä. Material vorgesehen, welche zwei zusammenarbeitende drehbare Walzen, eine Fördereinrichtung zum Hindurchführen des Torfs od. dgl. durch die Quetschstelle zwischen den Zylindern und Mittel zum Entfernen oder Abkratzen des anhaftenden Torfs und gegebenenfalls auch der ausgepreßten Feuchtigkeit von den Walzen nach Durchgang des Materials durch die Quetschstelle aufweist.
  • Gewünschtenfalls kann die Einrichtung zur Zuführung des Torfs od. dgl. zu der Quetschstelle der Walzen aus einem endlosen Förderband bestehen.
  • Die Zuführung des Torfs zu der Quetschstelle der Walzen kann jedoch auch in anderer Weise erfolgen, z. B. mittels eines Trichters, der über der Quetschstelle liegt, oder mittels einer weiteren, aus zwei oder mehreren Walzen bestehenden Vorrichtung, in welcher der Torf zu einem Band vorgeformt wird, wobei diese Vorwalzen über den anderen Walzen angeordnet sind.
  • Die einzelnen Walzen, die vorzugsweise aus Kautschuk bestehen bzw. eine Oberfläche aus Kautschuk aufweisen, können vorteilhaft durch Federn gegeneinandergedrückt werden, deren Spannung derart bemessen ist, daß der gewünschte Anpreßdruck und damit die gewünschte Schichtdicke des zu behandelnden Materials erzielt werden.
  • Vorteilhaft ist auch eine Einrichtung vorgesehen, um eine oder beide Walzen mit einer genügend niedrigen Geschwindigkeit anzutreiben, die gestattet, daß die ausgepreßte Feuchtigkeit von der Walzenoberfläche herabläuft und nicht durch die Drehung der Walze zu der Quetschstelle zurückgeführt wird.
  • Durch die Anwendung der Erfindung werden gegenüber den bekannten Verfahren und Vorrichtungen wesentliche Vorteile erzielt, da in wirtschaftlicher Weise einwesentlich größerer Trockenheitsgrad des behandelten Materials erzielt wird, als dies bisher möglich war. Die Erfindung beruht insbesondere auf der Erkenntnis, daß dadurch, daß eine dünne Schicht von Torf od. dgl. beim Hindurchführen zwischen den Walzen entsteht, Ergebnisse erzielt werden, die bisher bei keiner anderen mechanischen. Vorrichtung erhalten werden konnten.
  • Die Anwendung von Kautschukwalzen bietet Vorteile in mehrfacher Hinsicht. Infolge der Elastizität dieser Kautschukwalzen gehen nur feste Teilchen zwischen ihnen hindurch, so daß bei waagerechter Anordnung der Walzen das in .dem Rohmaterial enthaltene Wasser infolge seiner Beweglichkeit und seiner Nichtzusammendrückbarkeit sich vor der Quetschstelle staut und seitlich nach den Walzenenden abfließt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung können Spritzringe an den beiden Enden einer Walze vorgesehen sein, damit das a,usgepreßte Wasser nicht wieder zu dem vom Wasser befreiten Material gelangt, sondern getrennt weggeführt wird. Es ist zweckmäßig, beiden Walzen etwa die gleiche Länge zu geben, so daß die nicht mit Spritzringen versehene Walze bis zur Ansatzstelle der Spritzringe an der Gegenwalze reicht. Auf diese Weise trifft das am Ende der Walzen austretende Wasser auf den Spritzringen auf Stellen höherer Umfangsgeschwindigkeit und fließt über die Spritzringe ab, so daß die nur an einer Walze vorgesehenen Spritzringe das Wasser gleichzeitig von beiden Walzen entfernen. Das über die Spritzringe abfließende Wasser wird zweckmäßig durch seitliche Ablaufvorrichtungen weggeführt.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Abstreicher oder Rakellü werden die an, der Walzenr oberfläche haftenden. ausgepreßten Materialteilchen ständig entfernt, so daß die zu der Quetschstelle laufenden, Teile der Walzenoberfläche immer in sauberem Zustand sind.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, für die Walzen Kautschuk verschiedener Elastizität zu verwenden. Infolge der stärkeren Verformung des weicheren Kautschuküberzugs auf der einen Walze bleibt an dieser kein Material haften. Das a,ngepreßte Material bleibt vielmehr, sofern es nicht von selbst abfällt, ausschließlich an der härteren Walze haften, so daß es gegebenenfalls genügt, nur an dieser Walze Abstreicher vorzusehen. Durch entsprechende Bemessung des Durchmessers, der Länge und der Umfangsgeschwindigkeit der Walzen bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es möglich, große Mengen von Torf od. dgl. zu bearbeiten, obwohl das Material die Walzen nur in sehr dünner Schicht verläßt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an einigen Ausführungsformen näher beschrieben.
  • Fig. i ist eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 stellt eine abgeänderte Ausführungsform, teilweise im Schnitt, dar; Fig.3 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 2 ; Fig. q. stellt eine Anordnung dar, bei welcher dem eigentlichen Walzenpaar ein zweites Walzenpaar vorgeschaltet ist, das dazu dient, dem eigentlichen Walzenpaar den Torf od. dgl. in Gestalt eines vorgeformten Bandes zuzuführen.
  • Bei der in Fig. i wiedergegebenen Ausführungsform weist die Vorrichtung eine obere Walze i und eine untere Walze 2 auf, die beide um waagerechte Achsen in dem durch Pfeile angedeuteten Sinn drehbar sind. Eine Abstreichvorrichtung oder Rakel 3 ist an der Oberseite der oberen Walze i und eine Abstreichvorrichtung oder Rakel q. an der Unterseite der unteren Walze vorgesehen. Ein endloses Förderband 5, das über Rollen 6 läuft, führt den Torf 7 der Quetschstelle 8 zwischen den beiden Walzen i und 2 zu.
  • Die Walzen sind mit Kautschuk überzogen und durch Getriebe miteinander verbunden. Das endlose Band, welches sich in der durch Pfeile bezeichneten Richtung bewegt, wird von einer Bahn aus einem Material, wie Baumwolle oder Kautschuk, gebildet, und der Torf wird in nassem oder feuchtem Zustand auf das Band geführt. Die den waagerechten Teil des Förderbandes enthaltende Ebene 9 liegt etwas höher als die Quetschstelle 8, so daß die Oberfläche der oberen. Walze den Torf erfa,ßt und in die Quetschstelle führt. Die Geschwindigkeit des Förderbandes kann durch die Antriebseinrichtung, welche z. B. aus einem elektrischen Motor besteht, so eingestellt werden, daß irgendeine gewünschte Zuführungsgeschwindigkeit erhalten.hvird.
  • Teilweise getrockneter Torf sucht hinter der Quetschstelle an den Walzen anzuhaften, jedoch wird der größte Teil von den Abstreichvorrichtungen entfernt, die in geringem Abstand von der Oberfläche der Walzen angeordnet sind. Die ausgepreßte Feuchtigkeit läuft an der unteren Walze herab, deren Geschwindigkeit genügend langsam gehalten wird, so daß die Flüssigkeit nicht in; die Quetschstelle zurückgeführt wird, sondern in eine Rinne oder einen Trog io abfließt. Die Walzen können mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden, obwohl auch die obere Walze aus dem gleichen Grunde langsam angetrieben werden kann. An den Enden der Walzen können Begrenzungswände vorgesehen sein, die verhindern, daß der Torf sich über die Enden der Walzen hinaus ausbreitet.
  • Eine Vorrichtung, wie sie vorstehend beschrieben ist, ermöglicht bei hellem Torf ein Ausquetschen von 65 % der enthaltenen Feuchtigkoit und, bei dunkleren Torfarten ein Ausquetschen von 5o bis 55 % der enthaltenen Feuchtigkeit. Die Erfindung schafft eine einfache Anordnung zur Beschleunigung der Trocknung von Torf für Brennstoffzwecke oder für die Herstellung von Torfmull, und gleichzeitig setzt sie die Kosten der Gewinnung von trockenem Torf wesentlich herab.
  • Bei der in den Fig.2 und 3 dargestellten Ausführungsform wird das Rohmaterial, z. B. Torf, in feuchtem Zustand aus einem Trichter i i der Quetschstelle zwischen zwei waagerecht nebeneinander angeordneten Walzen 12 und 13 zugeführt. Die Walzen, die in der durch Pfeile angedeuteten Richtung umlaufen, werden durch Federn 14 gegeneinandergedrückt, welche derart bemessen sind, daß der gewünschte Anpreßdruck erhalten wird.
  • An der Walze 13 ist eine Abstreichvorrichtung oder Rakel 15 vorgesehen, die durch eine Feder 16 gegen die Walzenoberfläche gedrückt wird. Die Walze 13 ist außerdem an ihren Enden mit Spritzringen 17, 17' ausgerüstet, welche die ausgepreßte Flüssigkeit in eine Ablaufvorrichtung 18 führen, von wo die Flüssigkeit abgeleitet wird.
  • Die beiden Walzen 12 und 13 bestehen aus Kautschuk oder sind mit Kautschuk überzogen, wobei die Walzenoberfläche der Walze 12 aus weicherem Kautschuk besteht als die Oberfläche der Walze 13. Es wird dadurch erreicht, daß praktisch kein ausgepreßtes Material an der Walze 12 mit der weicheren Kautschukoberfläche haftenbleibt, so daß das ausgepreßte Material, falls es nicht bereits herabgefallen ist, lediglich von der Walze 13 zu entfernen ist. Es ist hier jedoch bei jeder Walze je eine Abstreichvorrichtung vorgesehen.
  • Bei der 'Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist über dem eigentlichen Walzenpaar, das allgemein mit 30 bezeichnet ist und das praktisch der Ausführungsform gemäß den Fig.2 und 3 entspricht, ein weiteres Walzenpaar angeordnet, welches je nach Einstellung entweder zur Bildung eines vorgeformten Bandes von Torf od. dgl. oder zur Verdoppelung des Entwässerungsvorganges dienen kann. Mit 21 ist ein. Trichter für die obere Walzenanordnung bezeichnet, und 22 und 23 sind zusammenarbeitende Walzen, welche ebenfalls, wie geschildert, aus Kautschuk bestehen oder mit Kautschuk überzogen sind, wobei die Oberfläche der Walze 22 wieder milt einem weicheren Kautschuk versehen sein kann. Die Walze 23 weist Spritzringe 27 auf, von denen Flüssigkeit in eine Ablaufvorrichtung 28 abgeführt wird. Mit 25 und 25' sind Abstreicher und mit 26 und 26' zugehörige Federn bezeichnet. Zwischen der oberen Walzenanordnung und dem unteren Walzenpaar 30 kann gewünschtenfalls noch ein weiterer Trichter 31 vorgesehen sein.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Entwässerung und zur Unterstützung der Trocknung von Rohtorf od. dgl. Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Torf od. dgl. zwischen Walzenpaaren zum Auspressen von Feuchtigkeit hindurchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dier Torf in dümler, gegebenenfalls vorgeformter Schicht den Walzenpaaren zugeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Entwässerung bzw. zur Unterstützung der Trocknung von Torf od. dgl., gekennzeichnet durch zwei zusammenarbeitende drehbare Walzen, Mittel zum Zuführen des Torfs od. dgl. zu der Quetschstelle zwischen den Walzen und Mittel zum Entfernen oder Abkratzen von anhaftendem Torf und gegebenenfalls auch von ausgepreßter Feuchtigkeit von den Walzen nach Durchgang des Torfs durch die Quetschstelle.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsmittel vorgesehen sind, welche eine oder beide Walzen mit einer genügend niedrigen Geschwindigkeit antreiben, die ein Ablaufen der ausgepreßten Feuchtigkeit von der Walzenoberfläche gestattet und . eine Rückführung von Feuchtigkeit durch die Drehung der Walze zu der Quetschstelle verhindert.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch zwei übereinander angeordnete, mit Kautschuk überzogene Walzen, die beide um waagerechte Achsen drehbar und durch Getriebe miteinander verbunden sind, ferner ein von Rollen getragenes endloses Förderband, welches den Torf od. dgl. der zwischen den Walzen gebildeten Quetschstelle zuführt und einen Trog, der unter der unteren Walze liegt und die herabfließende Flüssigkeit aufnimmt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Förderbandes, welches das Material der Quetschstelle zuführt, höher als die Quetschstelle liegt, so daß die Oberfläche der oberen Walze mit dem Material in Eingriff tritt und dieses in die Quetschstelle führt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Walzenenden zurückhaltende Abstreichvorrichtungen oder Begrenzungswände vorgesehen sind, die verhindern, daß der Torf sich über die Walzenenden hinaus ausbreitet. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 3, .4 und 7, gekennzeichnet durch zwei nebeneinander um waagerechte Achsen drehbare und durch Federn zusammengehaltene, mit Kautschuk überzogene Walzen und einen Trichter, welcher den Torf od. dgl. der Quetschstelle zwischen den Walzen zuführt. g.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da,ß die: Walzen Kautschuküberzüge von verschieden hoher Elastizität besitzen. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Walzen an ihren Enden mit Spritzringen versehen ist, welche die sich vor der Quetschstelle sammelnde Flüssigkeit an den Walzenenden in seitliche Ablaufvorrichtungen führen. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis io, dadadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Walzenpaares eine ähnliche Walzenvorrichtung angeordnet ist, welche dem unteren Walzenpaar den Torf od. dgl. als vorgeformtes Band zuführt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Walzen Abstreicher bzw. Rakeln vorgesehen sind, die gewünschtenfalls unter Federwirkung stehen.
DEH10977A 1951-05-16 1952-01-01 Verfahren und Vorrichtung zur Entwaesserung und Unterstuetzung der Trocknung von Torf od. dgl. Expired DE906690C (de)

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DE (1) DE906690C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261472B (de) * 1966-09-29 1968-02-22 Karl Fischer Verfahren zum Veredeln von Rohtorf

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261472B (de) * 1966-09-29 1968-02-22 Karl Fischer Verfahren zum Veredeln von Rohtorf

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