DE725515C - Verfahren zur Behandlung von getrockneter Brikettier-Braunkohle in geschlossenen Behaeltern vor dem Verpressen - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von getrockneter Brikettier-Braunkohle in geschlossenen Behaeltern vor dem Verpressen

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DE725515C
DE725515C DEG88919D DEG0088919D DE725515C DE 725515 C DE725515 C DE 725515C DE G88919 D DEG88919 D DE G88919D DE G0088919 D DEG0088919 D DE G0088919D DE 725515 C DE725515 C DE 725515C
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
    • C10L5/04Raw material of mineral origin to be used; Pretreatment thereof

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Description

  • Verfahren zur Behandlung von getrockneter Brikettier-Braunkohle . in geschlossenen Behältern vor dem Verpressen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung ..getrockneter Brikettierbraunkohle, das der Verbesserung insbesondere der Festigkeitseigenstbaften und der Lagerbeständigkeit von Braunkohlenbriketts dient.
  • Es ist bekannt, daß bei der großtechnischen Trocknung -der Brikettierbraunkohle die feineren Kohleteilchen schneller und die gröberen Kohleknorpel langsamer trocknen. Nach der Trocknung enthält das Kohlengemisch von z. B. 1511, Durchschnittswassergehalt übertrocknete und untertrocknete Bestandteile. Die Differenz des Wassergehalts zwischen grobem und feinerem Korn wird allgemein mit Wasserspanne bezeichnet. Auf Grund der Erkenntnis, daß sich die Brikettqualität mit abnehmender Wasserspanne verbessert, hat man das Brikettiergut möglichst weitgehend zerkleinert, um die Unterschiede in der Körnung und damit die Unterschiede im Wassergehalt des getrockneten gröbsten und feinsten Gutes zu verringern, oder aber man hat das Grobe nach der Trocknung ausgeschieden und nachgetrocknet. Die Lagerbeständigkeit, vor allem die Wasserbeständigkeit der Briketts, die aus quellbaren Kohlen hergestellt werden, läßt sich jedoch durch Verringerung .der Wasserspanne allein nicht genügend v erbessern. Es muß vielmehr gleichzeitigt die sog. Alterung der heißen Kohle weit genug getrieben werden. Unter Alterung ist hier .hauptsächlich eire Erscheinung gemeint, bei der ein Ausgleich des Kapillarvvassergehaltes in den einzelnen Kohleteilchen und gleichzeitig eine Verschlechterung der Benetzbarkeit der Kohleteilchen erfolgt.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, die Brikettierbraunkohle unter den gewünschten Endfeuchtigkeitsgehalt der Briketts herabzutrocknen und vor dem Verpressen den Endfeuchtigkeitsgehalt durch Befeuchten mit fremd zugeführtem Wasser wiederherzustellen. Dazu kann noch eine gesonderte Behandlung mit Dampf treten. Die Schwierigkeiten, die dieses Verfahren bereitet, sind bekannt. Es gelingt praktisch nicht oder .nur zum Teil, :das hinzugegebene Fremdwasser an allen Kohleteilchen gleichmäßig anzulagern, wodurch nach der Verpressung unerwünschte Festigkeitsminderungen der Briketts während der Lagerung auftreten. .Außerdem ist das Verfahren der übertrocknung und nachfolgenden Wiederbefeuchtung weniger wirtschaftlich, weil für die Übertrocknung die vorhandene Trockenheizfläche erheblich vergrößert und in Betrieb gehalten werden muß.
  • Es ist ein Verfahren zur Behandlung von losen Braunkohlen unter dem Namen Fleißner-Verfahren bekannt, bei dem z. B. stückige Rohbraunkohle bei i 5o° bis 25o° C mit Frischdampf von hohem Druck behandelt wird. Durch die damit zwangläufig verbundene Anwendung eines diesen Temperaturen c -iit, sprechenden Sättigungsdafnpfdruckes b t# soll das kohleeigene Wasser aus der Rohkohle erst dann entweichen, wenn diese auf die dem Druck entsprechende Temperatur von i 5o' bis 25o' C gebracht und ihre kolloidale Beschaffenheit zerstört ist. Die Briketts, die aus der nach diesem Verfahren behandelten Braunkohle hergestellt werden, haben bekanntlich eine beachtliche Wasserbeständigkeit. Auch soll nach einer mehrstündigen oder mehrmaligen Druckwasserdampfbehandlung eine Kohle mit einem höheren Heizwert erhalten werden.
  • Es ist auch schon ein Verfahren bekannt, bei welchem magere Kohlen, insbesondere böhmische Braunkohlen, dadurch brikettierfähig gemacht werden, daß die Kohle unmittelbar vor ihrem Brikettieren in einem geschlossenen Behälter möglichst rasch und gleichmäßig ohne Gutritt von Luft und Wasserdampf auf höhere Temperaturen, etwa 3So°, erhitzt wird. Durch diese Erhitzung soll so viel Bitumen freigemacht «erden, wie als Bindemittel für die Herstellung der Briketts beim Pressen notwendig ist. Es handelt sich hier also um ein Verfahren, bei dem schlecht brikettierbare Kohle durch die hohe Erwärmung briketti.erfäliig gemacht werden soll, während das vorliegende Verfahren sich in erster Linie auf gewisse deutsche Braunkohlenvorkommen bezieht, die an sich gut brikettierbar sind, dagegen eine große Quellfähiäheit besitzen. Es ist also bei diesem Verfahren zur Behandlung dieser auf den üblichen Brikettierwassergehalt getrockneten Kohle nicht nötig, nachträglich eine hohe Erwärmung vorzunehmen, um Bitumen aus der Kohle zii lösen, das dann als Bindemittel wirken soll.
  • Es ist ferner ein Verfahren zur Behandlung von Brikettierkohle angegeben, um die Wasserbeständigkeit gewisserBraunkohlenbriketts zu verbessern, das aber noch nicht druckschriftlich vorveröffentlicht ist. Nach diesem Verfahren wird die auf den üblichen Wassergehalt getrocknete Braunkohle einer Druckerhitzung mit Wasserdampf unterworfen, wobei die Temperatur der Kohle etwa Zoo" erreicht. 7_u diesem Zweck soll der Kohle wie beim Fleißner-Verfahren in einem geschlossenen Behälter Wasserdampf von .4 bis ; atü zugeführt «-erden. Gegebenenfalls soll das Kühlgefäß von außen beheizt und hierbei eine entsprechende Steigerung des Dampfdriiel;es auf .4 bis 5 atü erzielt werden.
  • Alle diese vorstehend beschriebenen Verfahren erfordern also Temperaturen, die erheblich höher liegen als die Temperatur, mit der di,e Kohle aus dein Trockner kommt und die etwa in der Nähe des Siedepunktes von Wasser, also etwa bei > oo° C liegt. Infolgedessen ist auch bei diesem Verfahren eine Erwärmung in Gegenwart von höher gespanntem Dampf erforderlich. Diese Verfahren können auch mir absatzweise durchgeführt werden und benötigen daher umfangreich, und verhältnismäßig teuere Anlagen.
  • Die Aufgabe, flie Kohle zur Herstellung lagerbeständiger Briketts vorzubereiten, wird in einfachster und wirtschaftlichster Weise durch das neue Verfahren gelöst, ohne daß ein Zusatz von Fremddampf oder von Fremdwasser und ohne @daß Druckerhitzung erfolgt. Vielmehr wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die heiße Kohle nach dem Trocknen in geschlossenen Behältern mehrere Stunden lang auf einer Temperatur von mindestens SOD gehalten wird. Die vom Trockner kommende Kohle wird also unter möglichster Vermeidung von Abkühlung einfach in einen geschlossenen Behälter gebracht und so lange gelagert, bis der gewünschte Erfolg eingetreten ist. Es kann auch ein Behältei angewendet werden, der durch Öffnungen so schwach gelüftet ist, daß z. B. beim Füllen des Behälters der durch Verdrängen der ursprünglich eingeschlossenen Luft entstehende geringe Überdruck mit ,dem Atoinsphärendruck ausgeglichen werden kann, ohne daß hierbei eine dem Verfahren abträgliche Abkühlung der Kohle während ihrer Lagerung eintreten kann. Durch diese Lagerung der Trockenkohle, die von den Trocknern kommt und in den Behälter eingeschüttet wird, sind die Kohleteilchen mehr oder weniger mit Luft umgeben und infolge des W" rineiiilialts der noch heißen Kohle gibt ein Teil der Kapillaren zunächst Wasser in Form von Wasserdampf an die Luft im Behälter ab, der dann von den trockneren Kapillaren aufgenommen wird. Dieser Ausgleich vollzieht sich örtlich infolge der losen Schütturig der Kohle an allen Stellen innerhalb des Behälters, so daß es gelingt, den Wasserausgleich ohne Zuführung fremder Wärmemengen und ohne Fremddampf und ohne Druck durchzuführen. Vielmehr erfolgt dieser Feuchtigkeitsausgleich innerhalb der Kohlenmenge durch rlen von der Kohle selbst entwickelten Wasserdampf bzw. kohleeigenes Wasser und nicht durch fremden Wasserdampf bzw. Fremdwasser. Von besonderer Bedeutung ist, daß der Feuchtigkeitsausgleich innerhalb der heißen Kohle, die unter möglichster Vermeidung von Abkühlung vom Trockner in :den gegen Wärmeverlust geschützten Lagerungsbehälter gebracht und gelagert wird, vor sich geht. Nur unter Beachtung .dieser Bedingung tritt das gewünschte ausreichende Altern der Kohle, d. h. neben dem Feuchtigkeitsausgleich gleichzeitig die Verschlechterung der Benetzbarkeit ein.
  • Es wurde nun weiter gefunden, daß sich die Alterung der Kohle nach einer Funktion vollzieht, in der die Temperatur, die auf die Kohle einwirkt, und diejenige Zeit, während der die Kohle dieser Temperatur ausgesetzt ist, die Hauptrolle spielen. Nach dem neuer. Verfahren wird daher die getrocknete Kohle, die von den Trocknern mit einer Temperatur kommt, die je nach Art des Trockners bei etwa go° liegt, in der Weise behandelt, daß man sie im Wärmezustand in einem gelüfteten oder geschlossenen und gegen Wärmeabgabe geschützten Behälter einer mehrstündigen Lagerung unterzieht.
  • Man hat zwar schon versucht, die mit einer Temperatur von etwa go° C vom Trockner kommende Kohle nicht, wie üblich, auf etwa 40', sondern nur auf 7o° C abzukühlen und bei .dieser Temperatur zu verpressen. Dieser Arbeitsgang hat nichts mit dem neuen Verfahren zu tun, weil die Erhaltung der ursprünglichen Temperatur von etwa 9o° C, die genügend lange Lagerungsdauer und ihre Bedeutung hinsichtlich der Alterung nicht erkannt und auch nicht angewendet worden sind.
  • Behälter in Gestalt von Sammel- oder Überlaufräumen sind bekannt, in denen die getrocknete Kohle zwecks Kühlung und Feuchtigkeitsausgleich gelagert wurde. Da der erstere Zweck so gut wie gar nicht, der zweite nur unvollkommen erfüllt wurde, ist man mit Einführung .der Kühlhäuser davon vollkommen abgegangen. Die jetzt noch bestehenden Sammelräume sind weiter nichts als Überlaufräume für diejenigen und unter Wärmeverlusten vom Trocknet- herangeholten Kohlenmengen, die von den Kühlaggregaten nicht geschluckt werden. Man hat bisher die Ansicht vertreten, d.aß das Lagern und Schwitzen der.Kohle in diesen Sammelräumen schädlich sei, und hat die Sammelräume mit der Zeit erheblich verkleinert oder ganz beseitigt. Das relativ schnelle Durchschleusen der Kohle durch solche kleinen Sammelräume hat mit dem neuen Verfahren nichts zu tun, bei welcchem bewußt eine längere Lagerung ,der Kohle unter möglichster Vermeidung von Abküh-Jung, d. h. bei höheren Temperaturen, angewendet wird. . - -Nach dem neuen Verfahren wurde eine stark quellfähige Braunkohle behandelt mit einem Anfangswassergehalt von 55 Sie wurde zunächst in an sich bekannter Weise auf 15 % getrocknet. Am Ausfall des Trockners hatte die Kohle eine Temperatur von go° C. Sie wurde unter Vermeidung von Abkühlung in einen geschlossenen Bunker gebracht und dort 6 Stunden lang isotherm gelagert, anschließend in bekannter Weise auf 4- .l0° C langsam abgekühlt und verpreßt. Dabei entstanden Briketts von sehr gutem Aussehen, erheblicher Festigkeit und Lagerbeständigkeit, während dieselbe Kohle ohne Anwendung des neuen Verfahrens wenig feste und vor allein lagerunbeständige Briketts ergab. Der Grad der erzielten Verringerung der Benetzbarkeit der Kohleteilchen kann dadurch festgestellt werden, daß zwei Vergleichsbriketts, von denen das eine aus Kohle, die nach dem neuen Verfahren behandelt wurde, und das andere in der bisher üblichen Weise hergestellt wird, in ein Wasserbad gebracht werden. Es ist zweckmäßig, hierzu destilliertes Wasser zu verwenden. Nach Einlagerung der Briketts wird in bestimmten Zeitabständen, z. B. alle 3 Stunden, durch Augenschein festgestellt, inwieweit das Normalbrikett bereits zerfallen und unbräuchbar geworden, während das nach dem neuen Verfahren hergestellte Brikett je nach der Behandlungsdauer noch mehr oder weniger gut erhalten ist. Auf diese Weise kann unschwer festgestellt werden, wie lange das Verfahren bei der jeweils vorliegenden Kohlensorte anzuwenden ist, bis der gewünschte Erfolg eintritt.
  • Bei Anwendung des neuen Verfahrens macht die Kohle in möglichst hoher Eigenwärme eine Art Schwitzprozeß im kohleeigenen Wasser durch. Es ist bekannt, daß heiße Trockenkohle, wenn sie aus der Trocknungsanlage kommt, in den Transportmitteln der Brikettfabrik, z. B. in den Förderschnecken, nachverdampft und Schwitzwasser abgibt. Nach der bisherigen Anschauung schiebt man den Schwitzwässern eine große schädliche Wirkung zu und beseitigt sie mit besonderen Entlüftungseinrichtungen, um zu vermeiden, daß Schwitzwässer in größeren Tropfen auf das Brikettiergut fallen. Demgegenüber werden bei dem neuen Verfahren die Schwitzwässer systematisch zur Alterung herangezogen. Sie sind also in Wirklichkeit nicht schädlich, sondern können durch geeignete Behandlung mit dem Trockengut für die Alterung nutzbar gemacht werden. Bei dem neuen Verfahren werden Methoden angewendet, von denen man sich in der Praxis bisher nichts versprach.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Verfahren zur Behandlung getrockneter Brikettierkohle in geschlossenen Behältern vor dem Verpressen, dadurch gekennzeichnet, daß die heiße Kohle im Anschluß an die Trocknung unter möglichster Vermeidung von Abkühlung in die Behälter gebracht und dort mehrere Stumden lang auf einer Temperatur von mindestens 8o° gehalten wird. z. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter angewendet wird, der durch Öffnungen, die einen Druckausgleich des Behälterinnenraumes gegenüber der Außenatmosphäre unter möglichster Vermeidung von Abkühlung der Kohle gestatten, gelüftet ist.
DEG88919D 1934-10-11 1934-10-11 Verfahren zur Behandlung von getrockneter Brikettier-Braunkohle in geschlossenen Behaeltern vor dem Verpressen Expired DE725515C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4243153A1 (de) * 1992-12-19 1994-06-23 Lausitzer Braunkohle Ag Verfahren zur Brikettierung von übertrockneter Braunkohle und von Gemischen von übertrockneter Braunkohle mit organischen Stoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4243153A1 (de) * 1992-12-19 1994-06-23 Lausitzer Braunkohle Ag Verfahren zur Brikettierung von übertrockneter Braunkohle und von Gemischen von übertrockneter Braunkohle mit organischen Stoffen

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