DE1109741B - Impulsgesteuerte Relaiskette fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Impulsgesteuerte Relaiskette fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1109741B
DE1109741B DES66844A DES0066844A DE1109741B DE 1109741 B DE1109741 B DE 1109741B DE S66844 A DES66844 A DE S66844A DE S0066844 A DES0066844 A DE S0066844A DE 1109741 B DE1109741 B DE 1109741B
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Germany
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relay
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chain
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contact
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DES66844A
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English (en)
Inventor
Friedrich Hilliges
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Impulsgesteuerte Relaiskette für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine impulsgesteuerte Relaiskette für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei der die mit zwei Wicklungen versehenen Relais in zwei Gruppen gerader und ungerader Ordnungszahl zusammengefäßt sind und über zwei getrennte, über einen Folgeumschaltekontakt eines Taktrelais abwechselnd an den einen der beiden Pole einer Spannungsquelle anschaltbare Impulsleitungen gesteuert werden, indem das jeweils ansprechende Relais sowohl die eigene Haltewicklung einschaltet als auch den über die andere Impulsleitung verlaufenden Ansprechstromkreis des in der Kette zyklisch nachgeordneten Relais vorbereitet.
  • Zur Fortschaltung derartiger Relaisketten sind im allgemeinen folgende drei Schaltvorgänge erforderlich: 1. Einschalten eines Haltekreises für das jeweils ansprechende Kettenrelais für die Dauer der nachfolgenden einzelnen Impulspause.
  • 2. Abschalten des jeweils vorgeordneten Kettenrelais beim Fortschalten auf die nächste Schaltstufe.
  • 3. Vorbereiten des Ansprechkreises des jeweils nachgeordneten Kettenrelais.
  • Am einfachsten sind diese drei unerläßlichen Schaltvorgänge mit drei getrennten Steuerkontakten je Kettenrelais zu bewältigen. Andererseits aber bedeuten diese je Kettenrelais erforderlichen drei Steuerkontakte einen erheblichen Kontaktaufwand, und häufig stehen soviele Kontakte je Kettenrelais nicht zur Verfügung.
  • Es sind daher bereits Relaisketten entwickelt worden, die mit weniger Steuerkontakten je Kettenrelais auskommen. Im allgemeinen aber wird dieser geringere Kontaktaufwand je Kettenrelais, abgesehen von der allgemein üblichen Taktrelaisstufe und Gleichrichtern zum Absperren von Nebenkreisen, mit erhöhtem Aufwand an zusätzlichen Schaltmitteln wie Kondensatoren, Hilfsrelais, eine zweite Spannungsquelle od. dgl. erkauft.
  • Weiterhin ist eine Relaiskette mit zwei Wicklungen und einem Umschaltekontakt je Relais bekannt, bei der die einzelnen Umschaltekontakte über ihre Ruheseite in Reihe geschaltet sind und bei der der jeweils letzte Umschaltekontakt der Kette mit der Erregerwicklung des eigenen Kettenrelais verbunden ist, während über die Arbeitsseite jedes Umschaltekontaktes der Erregerstromkreis des nachfolgenden Kettenrelais und ein Haltestromkreis für das eigene Kettenrelais unter gleichzeitiger Auftrennung des eigenen Erregerstromkreises und gegebenenfalls auch des Haltestromkreises des vorgeordneten Kettenrelais geschlossen wird. Von Nachteil ist aber, daß die Steuerung der Kette durch einen Impulskontakt gemeinsam mit einem als Taktrelais arbeitenden Steuerrelais erfolgt.
  • Bei einer anderen bekannten Relaiskette ist die einzige Wicklung je Kettenrelais durch einen eine Abfallverzögerung bewirkenden Gleichrichter überbrückt, und der beim Ansprechen eines der Kettenrelais durch einen einzigen eigenen Steuerkontakt über die Relaiswicklung geschlossener Haltestromkreis verläuft über den parallel zu dem in der Kette vorgeordneten Relais geschalteten Gleichrichter. Beide Steuerleitungen sind über Widerstände fest an eines der Batteriepotentiale geschaltet; während ein Umschaltkontakt einer Taktrelaisschaltung das andere Potential abwechselnd an die eine und an die andere der beiden Steuerleitungen legt. Diese Art der Steuerung ist insofern von Nachteil, als im günstigsten Fall lediglich der halbe Signalstrom zur Steuerung ausgenutzt werden kann, so daß die Dimensionierung der Kettenrelais bei einer bestimmten vorgegebenen Batteriespannung einschränkenden Bedingungen unterworfen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Schaltungen derartiger Relaisketten weiter zu vereinfachen. Dieses wird dadurch erreicht, daß die Haltewicklung jedes Relais mit der Ansprechwicklung des in der Kette zyklisch nachgeordneten Relais fest in Reihe geschaltet ist und daß das jeweils ansprechende Relais sowohl das mit der in Reihe geschalteten Haltewicklung des vorher betätigten Relais verbundene Wicklungsende seiner Ansprechwicklung als auch in an sich bekannter Weise das freie Wicklungsende seiner in der nächsten Schaltstufe liegenden Haltewicklung an den zweiten Pol der Spannungsquelle anschaltet.
  • Durch die Reihenschaltung der Ansprechwicklung eines Kettenrelais mit der Haltewicklung des jeweils vorgeordneten Relais wird durch Anschalten des zweiten Pols der Spannungsquelle an den Verbindungspunkt beider Wicklungen gleichzeitig mit dem Einschalten des Haltestromkreises für die Ansprechwicklung eines Kettenrelais die mit- dieser in Reihe liegende Haltewicklung des vorgeordneten Kettenrelais kurzgeschlossen und dieses dadurch zum Abfall gebracht, so daß in einfacher Weise ein Kontakt eingespart wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Relaiskette gemäß der Erfindung besteht darin, daß eine derartige Schaltungsanordnung ohne weiteres über eine zweiadrige Verbindungsleitung ferngesteuert werden kann, beispielsweise über die Sprechadern einer Fernsprechleitung, selbst wenn am Ort der Zählkette keine eigene Spannungsquelle zur Verfügung steht.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist es möglich, die Zahl der erforderlichen Steuerkontakte bei fest an die Steuerleitungen angeschalteten Ansprechwicklungen noch weiter zu vermindern, indem die beiden Wicklungsenden jeweils fest zusammengeschaltet und über einen einzigen Arbeitskontakt anschaltbar sind.
  • In diesem Falle ist lediglich ein Steuerkontakt je Kettenrelais erforderlich, der alle erforderlichen Schaltvorgänge gleichzeitig erfüllt, ohne daß zusätzliche Schaltmittel der obengenannten Art erforderlich sind.
  • Allerdings ist hierbei zu beachten, daß die Relaiswicklungen so zu bemessen sind, daß der durch die Nebenzweige fließende Strom die in diesen liegenden Relais nur bis zum Fehlstromwert erregt.
  • Läßt sich diese Bedingung nicht einhalten, so kann durch zusätzlichen Aufwand von zwei Gleichrichtern je Schaltstufe bei gleichem minimalen Aufwand von einem Steuerkontakt je Kettenrelais ein einwandfreies Arbeiten der Kette erzielt werden, indem die miteinander zusammengeschalteten Wicklungsenden über Gleichrichter miteinander verbunden sind, derart, daß alle Wicklungen der einzelnen Relais nur in einer und immer gleicher Richtung durchflossen werden.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im nachfolgenden erläutert werden. Im einzelnen zeigt Fig.1 eine Relaiskette mit zwei Steuerkontakten je Kettenrelais, Fig.2 eine Relaiskette mit einem einzigen Steuerkontakt je Kettenrelais, Fig. 3 eine Relaiskette mit einem einzigen Steuerkontakt und zwei zusätzlichen Gleichrichtern je Kettenrelais. Die beiden Relaiswicklungen aller Kettenrelais sind daher so zu bemessen, daß der in den Nebenstromkreisen fließende Strom den Fehjstromwert der Gezeigt sind jeweils nur die für die Erfindung wesentlichen Schaltelemente. So wurde z. B. auf die Darstellung der an sich bekannten Taktrelaisschaltung verzichtet.
  • Die dargestellten Relaisketten arbeiten im einzelnen folgendermaßen: Mit Schließen eines Anlaßkontaktes an ist die Kette betriebsbereit. Bei Einlaufen des ersten Impulses wird zunächst ein nicht dargestelltes Taktrelais Y erregt, das unter anderem seinen Kontakt v umschaltet. Damit kann im Stromkreis 1. Erde, an, En (1I), E 1(1), a, y, -das Relais E1 ansprechen. Mit seinem Kontakt 2e1 wird der Haltestromkreis für dieses Relais geschlossen und das ebenfalls eingeschaltete Relais En durch Kurzschluß sofort wieder zum Abfall gebracht: Ferner bereitet ein Kontakt 1 e 1 den Ansprechstromkreis für das nächste Kettenrelais vor. Nach Eintreffen des zweiten Impulses und mit Umschalten des Kontaktes y wird im Stromkreis 3. Erde, 1 e 1, E 1(I1), E 2 (1), b, y, - das Relais E 2 eingeschaltet. Das Relais E 1 bleibt trotz Öffnen des Stromkreises 2 im Stromkreis 3 bis zum Schließen des Kontaktes 2e2 noch kurzzeitig erregt und fällt dann infolge des dem Stromkreis 2 analogen Kurzschlusses seiner Wicklung 1I sehr schnell ab: Bei Verwendung eines einfachen Umschaltekontaktes des Taktrelais zur Steuerung der Kette ist zu beachten, daß die Umschaltezeit des Kontaktes von der einen Ruhelage in die andere kleiner sein muß als die Abfallzeit der einzelnen Relais, da sonst die Vorbereitung des Anspreehstromkreises für das jeweils nachfolgende Kettenrelais bereits wieder aufgehoben ist, bevor dieses überhaupt ansprechen kann.
  • Beim Erreichen der letzten Schaltstufe der Kette - Ansprechen des Relais En - kann die Kette zyklisch ablaufen, wenn ein Kontakt dieses Relais, in Fig.1 der Kontakt l en, parallel zum Anlaßkontakt angeordnet ist.
  • Die Relaiskette nach Fig. 2 arbeitet genau wie die nach Fig. 1, lediglich mit dem Unterschied, daß die zum Fortschalten der Kette erforderlichen Schaltmaßnahmen von einem einzigen Steuerkontakt durchgeführt werden. Damit bestehen jeweils parallel zum eigentlichen Halte- bzw. Ansprechstromkreis mehrere Nebenstromkreise, so z. B. wenn das Relais E 1 angesprochen hat: Kettenrelais nicht -erreicht. Diese Bedingung entfällt dagegen bei Anordnung von Gleichrichtern G 1 bis G 22 gemäß Fig. 3.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Impulsgesteuerte Relaiskette für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei der die mit zwei Wicklungen versehenen Relais in zwei Gruppen gerader und ungerader Ordnungszahl zusammengefaßt sind und über zwei getrennte, über einen Folgeumschaltekontakt eines Taktrelais abwechselnd an den einen Pol einer Spannungsquelle anschaltbare Impulsleitungen gesteuert werden, indem das jeweils ansprechende Relais sowohl die eigene Haltewicklung einschaltet als auch den über die andere Impulsleitung verlaufenden Ansprechstromkreis des in der Kette zyklisch nachgeordneten Relais vorbereitet, da-durch gekennzeichnet, daß die Haltewicklung (1I) jedes Relais (z. B. E 1) mit der Ansprechwicklung (I) des in der Kette zyklisch nachgeordneten Relais (z. B. E 2) fest in Reihe geschaltet ist und daß das jeweils ansprechende Relais (z. B. E 2) sowohl das mit der in Reihe geschalteten Haltewicklung (1I) des vorher betätigten Relais (EI) verbundene Wicklungsende (2) seiner Ansprechwicklung (IE2) als auch in an sich bekannter Weise das freie Wicklungsende (4) seiner in der nächsten Schaltstufe liegenden Haltewicklung (1I) an den anderen Pol (z. B. Erde) der Spannungsquelle anschaltet.
  2. 2. Relaiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungsenden (2, 4) je Relais über je einen relaiseigenen Arbeitskontakt (1 e 2, 2e2) anschaltbar sind (Fig. 1).
  3. 3. Relaiskette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei fest an die Steuerleitungen angeschalteten Ansprechwicklungen die beiden Arbeitskontakte als ein Zwillingskontakt ausgebildet sind.
  4. 4. Relaiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei fest an die Steuerleitungen angeschalteten Ansprechwicklungen die beiden Wicklungsenden (2, 4) jeweils fest zusammengeschaltet und über einen einzigen Arbeitskontakt (e 2) anschaltbar sind (Fig. 2, 3).
  5. 5. Relaiskette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die feste Reihenschaltung unmittelbar vor die Haltewicklung (II) des vorgeordneten Relais (z. B. E 1) und in die Verbindung der fest zusammengeschalteten Wicklungsenden (2, 4) je Relais je ein Entkopplungsgleichrichter (G3, G4) derart eingeschaltet ist, daß alle Wicklungen der einzelnen Relais stets in ein und derselben Richtung erregbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.943173, 1041094.
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