DE1198420B - Fremdimpulsgesteuerte Zaehl- und/oder Waehl-relaiskette fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Fremdimpulsgesteuerte Zaehl- und/oder Waehl-relaiskette fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1198420B
DE1198420B DEST21619A DEST021619A DE1198420B DE 1198420 B DE1198420 B DE 1198420B DE ST21619 A DEST21619 A DE ST21619A DE ST021619 A DEST021619 A DE ST021619A DE 1198420 B DE1198420 B DE 1198420B
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chain
relays
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Klaus Weinrich
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/74Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using relays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Fremdimpulsgesteuerte Zähl- und/oder Wählrelaiskette für Femmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung betrifft eine fremdimpulsgesteuerte Zähl- und/oder Wählrelaiskette für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei der mit zwei Wicklungen versehene, je einem Zählschritt individuell zugeordnete Relais in zwei Gruppen gerader und ungerader Ordnungszahl eingeteilt sind und bei der diese Gruppen bei jedem Impuls abwechselnd über je eine Gruppenleitung und über einen bei jedem Impuls nur einmal seine Lage ändernden, mit seiner Mittelfeder an Potential angeschlossenen Impulskontakt derart gesteuert werden, daß das jeweils ansprechende Relais mit einem einzigen Arbeitskontakt an die entsprechende Gruppenleitung das freie Ende einer andererseits fest an Gegenpotential angeschlossenen Reihenschaltung lastfrei anschaltet, die aus der Erst- oder Ansprechwicklung des in bezug auf den Arbeitskontakt in der Relaiskette unmittelbar nachgeordneten Relais und der Zweitwicklung eines anderen Relais besteht.
  • Bei einer bekannten Relaiskette, dieser Art ist eine Haltewicklung jedes Relais mit der Ansprechwicklung des in der Kette nachgeordneten Relais in Reihe geschaltet. Das jeweils ansprechende Relais schaltet sowohl das mit der in Reihe geschalteten Haltewicklung des vorher betätigten Relais verbundene Wicklungsende seiner Ansprechwicklung als auch das freie Wicklungsende seiner in der nächsten Schaltstufe liegenden Haltewicklung an den einen Pol einer Spannungsquelle an. Für dieses Anschalten werden je Relais zwei Arbeitskontakte benötigL Es braucht aber auch nur ein Kontakt je Relais aufgewendet zu werden, wenn die beiden Wicklungsenden je Relais fest zusammengeschaltet werden. In diesem Fall sind infolge der Verkopplungen der Relais untereinander Schwierigkeiten bei der Bemessung der Relais zu erwarten. Außerdem sind die Relais abfallverzögert, so daß sich die abgegebenen Impulse weit überlappen und keine hohe Impulssequenz erreicht werden kann. Zwar sind die Verkopplungen der Relais mit Hilfe von zwei Entkopplungsdioden je Relais zu verineiden, doch stellen diese Dioden einen nicht unerheblichen Aufwand dar. Durch die Entkopplungsdioden wird zwar auch die Abfallverzögerung der Relais aufgehoben, doch können Kontaktprellungen des Steuerkontaktes eine falsche Arbeitsweise der Relaiskette ergeben.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Relaiskette besteht darin, daß die Relaiskontakte unter Last geschaltet werden. Dies kann zu einer starken Abnutzung der Relaiskontakte und zu einer geringen Lebensdauer der Relaiskette führen.
  • Eine weitere bekannte Relaiskette enthält Serienschaltungen aus jeweils einer Halte- und einer Erregerwicklung zweier aufeinanderfolgender Relais, wobei diese Serienschaltungen über einen ihnen zugehörigen Arbeitskontakt desjenigen Relais, dessen Haltewicklung in der Serienschaltung liegt, in fortlaufender Reihenfolge abwechselnd an die Zuleitungen eines die Relaiskette steuernden, an einen Pol der Spannungsquelle liegenden Umschaltekontaktes geschaltet sind. Die Serienschaltungen mit ungerader Zahl liegen über die entsprechenden Arbeitskontakte an der einen Zuleitung, die Serienschaltungen mit gerader Zahl liegen über die entsprechenden Arbeitskontakte an der anderen Zuleitung des steuernden Umschaltekontaktes, und die Erregerwicklung jedes Relais der Relaiskette dient nach jeder zweiten Betätigung des steuernden Umschaltekontaktes als Haltewicklung. Die Relais dieser Relaiskette sprechen nacheinander an und bleiben für die Dauer eines Kettendurchlaufs gehalten. Um an Ausgängen der Relaiskette nacheinander abwechselnd Impulse zu erzeugen, werden je Relais zwei besondere Umschaltkontakte benötigt.
  • Es ist ferner eine impulsgesteuerte Zählkette bekannt, bei der jedes Zählrelais durch seinen Kontakt das nächste Zählrelais vorbereitend an die Impulsquelle schaltet und bei der die Zählrelais vorerregt sind, wobei die Vorerregung in der Aufeinanderfolge der Zählrelais abwechselnd gerichtet und so bemessen ist, daß die zusammen mit den Steuerimpulsen sich ergebende Gesamterregung mit Sicherheit einerseits das jeweils vorbereitete Schaltmittel einschaltet, wenn beide Erregungen gleichsinnig sind, andererseits aber alle bereits eingeschalteten Schaltmittel auch dann weiter eingeschaltet hält, wenn die Steuererregung der Vorerregung entgegengerichtet ist. Die Vorerregung kann dabei mittels einer gemeinsamen Einrichtung, beispielsweise einer Vorerregungswicklung oder eines Perinanentmagneten, erzielt werden. Diese Zählkette ist jedoch nur zum Zählen von Impulsen mit in ihrer Aufeinanderfolge abwechselnd verschiedener Stromrichtuno, verwendbar. Sollen zudem an Ausgängen der Zählkette Impulse gleicher Richtung oder abwechselnd nacheinander Impulse abgegeben werden, so sind außer den vorbereitenden Kontakten besondere Kontakte der Zählrelais erforderlich. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß nicht kontinuierlich zyklisch gezählt werden kann, weil ein Zeitabschnitt zum Abwerfen aller Zählrelais benötigt wird.
  • Schließlich wird bei einer weiteren impulsgesteuerten Zählkette von der Vorerregung mittels einer gemeinsamen Haltewicklung Gebrauch gemacht. Die Zählrelais sind in zwei Gruppen unterteilt. Jeder Gruppe ist ein Zeitglied, z. B. ein Übertrager, zugeordnet. Die Einschaltung der Zeitglieder ist über zwei den Zählrelaisgruppen entsprechende Reihen von in bestimmter Weise geschalteten Umschaltkontakten vorbereitbar. Jedes Zählrelais einer Gruppe ist ferner über eine Reihe von Kontakten der in der Kette vor- oder nachgeordneten Zählrelais der anderen Gruppe beeinflußbar. Eine derartige Zählkette benötigt zur Steuerung zwei Umschaltekontakte je Zählrelais und weist störanfällige Reihenschaltungen von Kontakten auf.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile zu vermeiden, also insbesondere den Aufwand an Kontakten und Schalteleinenten gering zu halten, die Zählrelais freizügig bemessen zu können, Abfallverzögerungen der Zählrelais zu unterbinden und damit die Zählgeschwindigkeit zu steigern, eine falsche Arbeitsweise der Zählkette durch Impulskontaktprellungen zu verhindern und. lastfrei schalten zu können.
  • Die Erfindung bezieht sich dabei auf eine fremdimpulsgesteuerte Zähl- und/oder Wählrelaiskette für Femmelde-, insbesondere, Fernsprechanlagen, bei der mit zwei Wicklungen versehene, je einem Zählschritt individuell zugeordnete Relais in zwei Gruppen gerader und ungerader Ordnungszahl eingeteilt sind und bei der diese Gruppen bei jedem Impuls abwechselnd über je eine Gruppenleitung und über einen bei jedem Impuls nur einmal seine Lage ändernden, mit seiner Mittelfeder an Potential angeschlossenen Iinpulskontakt derart gesteuert werden, daß das je- weils ansprechende Relais mit einem einzigen Arbeitskontakt an die entsprechende Gruppenleitung das freie Ende einer andererseits fest an Gegenpotential angeschlossenen Reihenschaltung lastfrei anschaltet, die aus der Erst- oder Ansprechwicklung des in bezug auf den Arbeitskontakt in der Relaiskette unmittelbar nachgeordneten Relais und der Zweitwicklung eines anderen Relais besteht.
  • Die Relaiskette ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Reihenschaltung mit der Erst- oder Ansprechwicklung eines Relais die als Gegenwicklung ausgebildete Zweitwicklung des in der gleichen Relaisgruppe, jeweils vorgeordneten Relais in Reihe geschaltet ist, daß der die Reihenschaltung an die ihr entsprechende Gruppenleitung anschaltende Arbeitskontakt des in der Relaiskette der betreffenden Ansprechwicklung vorgeordneten Relais zugleich den dem nachfolgenden Impuls zugeordneten Ausgang vorbereitend zu der bei diesem Impuls an Potential angeschalteten Gruppenleitung durchschaltet und daß die Relais in bekannter Weise mit Fehlstrom-Halteerregung ständig vorerregt sind.
  • An Hand eines Ausfühtungsbeispieles wird die Erfindung näher erläuteft Die in F i g. 1 dargestellte Relaiskette setzt sich aus n Relais A 1 bis A n mit jeweils einer Ansprechwicklung I und einer Gegenwicklung II zusaMmeil-Die Relais A 1 bis A n sind beispielsweise mit Hilfe einer Wicklung AH vorerregt, die alle Kettenrelais A 1 bis A n umschließt. Die Vorerregung kann jedoch auch dadurch erreicht werden, daß jedes Relais mit einer dritten Wicklung versehen ist oder daß an jedem Relais ein Permanentmagnet angebracht ist.
  • Die Relais ungerader Ordnungszahl A 1, A 3 ... A (n- 1) sind in bekannter Weise über eine Gruppenleitung u und die Relais gerader Ordnungszahl A 2, A 4 ... A n sind über eine Gruppenleitung g ansteuerbar. An die Gruppenleitungen wird mittels eines Impulskontaktes 1 abwechselnd Erdpotential angelegt, welches über einen Aussehalter A abgeschaltet werden kann und damit auch von der Wicklung AH abgetrennt wird. Die Gegenwicklung 11 jedes Relais A 1 bis A n ist mit der Ansprechwicklung I des in der gleichen Gruppe der Relaiskette nachgeordneten Relais in Reihe geschaltet. So liegt z. B. die Gegenwicklung II des Relais A 1 in Reihe mit der Ansprechwicklung I des in der gleichen, nämlich ungeraden Gruppe der Relaiskette nachgeordneten Relais A 3. Solche Reihenschaltungen sind jeweils über einen Kontakt des in der Relaiskette in bezug auf die Ansprechwicklung I vorgeordneten Relais an die entsprechende Gruppenleitung u, g anschaltbar. Beispielsweise ist die Reihenschaltung aus der Wicklung 11 A 1 und der Wicklung I A 3 über den Kontakt a2 des in der Relaiskette in bezug auf die Ansprechwicklung I vorgeordneten Relais A 2 an die Gruppenleitung u anschaltbar. über die Kontakte al bis an werden auch Ausgänge 1 bis n angesteuert.
  • Die aus dem Relaisdiagramm. nach F i g. 2 ersichtliche Wirkungsweise der Relaiskette ist folgende: Durch vorübergehende Betätigung eines Einschalters E wird Erdpotential von einem Stoppeingano, St eines nicht dargestellten, den Impulskontakt i betätigenden Impulsgebers abgeschaltet. Über die Arbeitsseite des Einschalters E wird das Erdpotential an die Gegenwicklung 11 des Relais A (n - 2) und an die Ansprechwicklung I des Relais An geschaltet. Daher spricht nur das Relais An über seine Ansprechwicklung I an, während die Wicklung II des Relais A (n - 2) Gegenerregung erhält. Der Kontakt an schließt. Nach dem Loslassen des Einschalters E hält sich das Relais An über die Haltewicklung AH, und der Irnpulsgeber wird in Betrieb gesetzt. Der erste Impuls des Inipulskontaktes 1 legt nun Erdpotential an die Gruppenleitung u. Dadurch kann das Relais A 1 über seine Wicklung 1 ansprechen und mit seinem Kontakt al vorbereitend die, Wicklungen I A 2 und II An an die Gruppenleitung g anschalten, während die Wicklung 11 des Relais A (n-1) Gegenerregung erhält.
  • Beim zweiten Impuls erhält die Gruppenleitung g Erdpotential, so daß nun über den bereits vorbereitend geschlossenen Kontakt al das Relais A 2 anspricht. Dabei erhält die Wicklung II des noch immer infolge der Vorerregung mittels der Wicklung AH gehaltenen Relais An eine solche Gegenerregung, daß dieses Relais sofort abfällt und seinen Kontakt an öffnet. Der Kontakt an wird - wie alle andere Relaiskontakte auch - geschlossen, bevor das Erdpotential über den Impulskontakt i an die betreffende Gruppenleitung geschaltet wird, und wird erst geöffnet, nachdem das Erdpotential durch den Impulskontakt i von der betreffenden Gruppenleitung abgeschaltet wird. Das Ein- und Ausschalten sowohl der an den Ausgängen 1 bis n liegenden Belastungen als auch der Relais A 1 bis A n erfolgt also nur durch den Impulskontakt i.
  • Der dritte Impuls des Impulskontaktes i läßt über den bereits vorbereitend geschlossenen Kontakt a2 und die Gruppenleitung u das Relais A 3 ansprechen und das Relais Al abfallen. Zwar öffnet der Kontakt al und schaltet die - Erregung der Wicklung 1 des Relais A 2 ab, doch bleibt das Relais A 2 über die Haltewicklung AH gehalten. Deshalb kann auch das Relais A 3 ungefährdet ansprechen. Die weiteren Vorgänge entsprechen den schon beschriebenen. Auf diese Weise erscheinen an den Ausgängen 1 bis n nacheinander Ausgangsimpulse. Kontaktprellungen des Impulskontaktes 1 bewirken keine fehlerhaften Fortschaltungen der Relaiskette.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fremdimpulsgesteuerte Zähl- und/oder Wählrelaiskette für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei der mit zwei Wicklungen versehene, je einem Zählschritt individuell zugeordnete Relais in zwei Gruppen gerader und ungerader Ordnungszahl eingeteilt sind und bei der diese Gruppen bei jedem Impuls abwechselnd über je eine Gruppenleitung und über einen bei jedem Impuls nur einmal seine Lage ändernden, mit seiner Mittelfeder an Potential angeschlossenen Impulskontakt derart gesteuert werden, daß das jeweils ansprechende Relais mit einem einzigen Arbeitskontakt an die entsprechende Gruppenleitung das freie Ende einer andererseits fest an Gegenpotential angeschlossenen Reihenschaltung lastfrei anschaltet, die aus der Erst- oder Ansprechwicklung des in bezug auf den Arbeitskontakt in der Relaiskette unmittelbar nachgeordneten Relais und der Zweitwicklung eines anderen Relais besteht, dadurch gekennz e i c h n e t, daß in der Reihenschaltung mit der Erst- oder Ansprechwicklung (I) eines Relais die als Gegenwicklung (II) ausgebildete Zweitwicklung des in der gleichen Relaisgruppe jeweils vorgeordneten Relais (A 1) in Reihe geschaltet ist, daß der die Reihenschaltung an die ihr entsprechende Gruppenleitung (u) anschaltende Arbeitskontakt (a2) des in der Relaiskette der betreffenden Ansprechwicklung (I A 3) vorgeordneten Relais (A 2) zugleich den dem nachfolgenden Impuls zugeordneten Ausgang (3) vorbereitend zu der bei diesem Impuls an Potential angeschalteten Gruppenleitung (u) durchschaltet und daß die Relais (A 1 bis A n) in bekannter Weise mit Fehlstrom-Halteerregung ständig vorerregt sind.
  2. 2. Relaiskette nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorerregung eine gemeinsame, alle Relais der Relaiskette umschließende Wicklung (AH) dient. 3. Relaiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorerregung an jedem Relais ein Permanentmagnet angebracht ist. 4. Relaiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorerregung jedes Relais mit einer dritten Wicklung versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1063 211, 1083 339, 1120 188.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1299732B (de) * 1966-11-30 1969-07-24 Siemens Ag Impulsgesteuerte Zaehl- und/oder Waehl-Relaiskette fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1063211B (de) * 1958-06-09 1959-08-13 Siemens Ag Impulsgesteuerte Zaehlkette fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1083339B (de) * 1958-04-22 1960-06-15 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung fuer impulsgesteuerte Zaehlketten in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-anlagen
DE1120188B (de) * 1960-04-22 1961-12-21 Arnstadt Fernmeldewerk Impulsgesteuerte Zaehlkette mit einer geradzahligen Anzahl von Relais

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