DE1214273B - Relaiskette - Google Patents

Relaiskette

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DE1214273B
DE1214273B DEST22590A DEST022590A DE1214273B DE 1214273 B DE1214273 B DE 1214273B DE ST22590 A DEST22590 A DE ST22590A DE ST022590 A DEST022590 A DE ST022590A DE 1214273 B DE1214273 B DE 1214273B
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Germany
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relay
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holding
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DEST22590A
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Johannes Kempe
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/74Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using relays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Relaiskette Die Erfindung betrifft eine Relaiskette zum Vorwärts- und Rückwärtszählen.
  • Es sind zahlreiche Relaisketten bekannt, mittels derer eine Anzahl von Impulsen dekadisch oder binär gezählt werden kann. Solche Relaisketten werden unter anderem bei Registern in Fernsprechsystemen zum Speichern der von einem Teilnehmer ausgesandten Nummernschalterimpulse und zur Wiederaussendung einer entsprechenden oder abgeleiteten Anzahl Impulse verwendet. Relaisketten werden auch zum Markieren von Wählerausgängen in Fernmeldeanlagen mit zentralen Steuereinrichtungen benötigt.
  • Eine bekannte Relaiskette für binäre Zählweise ist derart eingerichtet, daß sie sowohl vorwärts als auch rückwärts zählen kann. Diese Relaiskette weist zur Zählung von 2n Impulsen h Relais mit je einer Ansprechwicklung und einer Haltewicklung auf. Es werden drei Ruhekontaktketten benötigt. Zur Steuerung der Relaiskette muß jedes Relais mit drei Umschalt- und zwei Arbeitskontakten versehen sein; dazu kommen dann noch die Auswerte- oder Ausgabekontakte. Mit Hilfe eines Schaltmittels, dessen Kontakte eine Vertauschung des Betriebsspannungspotentials an zwei Ruhekontaktketten und eine Vertauschung der Impulsleitungen vornehmen, läßt sich das Vorwärtszahlen oder das Rückwärtszählen der Relaiskette einstellen.
  • Es ist ferner eine Relaiskette bekannt, bei der jeweils eine Halte- und eine Ansprechwicklung von zwei aufeinanderfolgenden Relais in Reihe liegen. Die einzelnen Reihenschaltungen der Wicklungen sind dort über einen zu jeder Reihenschaltung gehörenden Arbeitskontakt desjenigen Relais, dessen Haltewicklung in der Reihenschaltung liegt, in fortlaufender Reihenfolge abwechselnd an die Zuleitungen eines die Relaiskette steuernden, an einem Pol der Spannungsquelle liegenden Umschaltimpulskontaktes geschaltet. Bei dieser Relaiskette sind jedoch keine Maßnahmen getroffen, die ein Rückwärtszählen der Relaiskette gestatten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Relaiskette zum Vorwärts- und Rückwärtszählen zu schaffen, die gegenüber den bekannten Relaisketten mit geringerem Aufwand auskommt und bei der die Möglichkeit gegeben ist, auf einfache Weise in Mehrfachschritten vor- oder rückwärts zu zählen.
  • Die Erfindung bezieht sich dabei auf eine impulsgesteuerte, zum Vorwärts- und Rückwärtszählen von Impulsen und/oder zur entsprechenden Auswahl eines Ausganges aus einer Reihe von Ausgängen geeignete Relaiskette für Fernmeldeanlagen, bei der jeweils die Ansprechwicklung jedes Relais mit der Haltewicklung des vorgeordneten Relais in Reihe liegt und bei der jeweils eine solche Reihenschaltung über einen vorbereitenden Kontakt des vorgeordneten Relais und über einen allen Relais gemeinsamen Impulskontakt an die Betriebsspannungsquelle anschaltbar ist.
  • Die Lösung der Aufgabe wird dadurch erreicht, daß a) die Relais jeweils mit zwei vorbereitenden Umschaltkontakten versehen sind, deren Arbeitsfedern an die zugehörige Haltewicklung und deren Ruhefedern über jeweils eine Diode und über einen eigenen Arbeitskontakt an die Ansprechwicklung desselben Relais angeschlossen sind, daß b) die ersten Umschaltkontakte der Relais eine erste Ruhekontaktkette bilden, bei, der jeweils die Ruhefeder jedes Umschaltkontaktes mit der beweglichen Umschaltkontaktfeder (Mittelfeder) des nachgeordneten Relais verbunden ist, daß c) die zweiten Umschaltkontakte eine zweite Ruhekontaktkette bilden, bei der jeweils die Ruhefeder jedes Umschaltkontaktes mit der beweglichen Umschaltkontaktfeder (Mittelfeder) des vorgeordneten Relais verbunden ist, daß d) mittels eines Schaltmittels beim Vorlauf der Relaiskette das mit dem Impulskontakt geschaltete Einschaltpotential an das mit der beweglichen Mittelfeder beginnende Ende der ersten Ruhekontaktkette und dieses Potential zugleich über einen Widerstand an das andere Ende dieser Ruhekontaktkette anschaltbar ist und beim Rücklauf der Relaiskette die beiden Enden der zweiten Ruhekontaktkette in gleicher Weise anschaltbar sind und daß e) beim Rücklauf der Relaiskette jede Haltewicklung auf die Ansprechwicklung des vorgeordneten Relais geschaltet wird. Bei dieser Relaiskette sind je Relais nur zwei Wicklungen, zwei Umschaltkontakte und ein Arbeitskontakt erforderlich.
  • Um das Vorwärts- und Rückwärtszählen nicht nur in Einzelschritten sondern auch in Mehrfachschritten zu erreichen, wobei je nach Wunsch ein oder mehrere Relais der Relaiskette jeweils übersprungen werden, sind gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Verbindungen der Haltewicklungen mit den Ansprechwieklungen über Schalter in der Weise geführt, daß jede Haltewicklung je nach Ablaufrichtung der Relaiskette und Stellung der Schalter mit einer der nachgeordneten oder einer der vorgeordneten Ansprechwicklungen mit Ausnahme der eigenen Ansprechwicklung in Reihe schaltbar ist.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung können dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Relaiskette entnommen werden, deren Relaisdiagramm in F i g. 2 dargestellt ist. Die im Auszug dargestellte Relaiskette besteht aus den Relais A bis E, die jeweils eine Ansprechwicklung I und eine Haltewicklung II sowie zwei vorbereitende Umschaltkontakte a2, a3 bis e2, e3 und einen Haltekontakt a1 bis e1 aufweisen. Jeweils die Ansprechwicklung jedes Relais liegt mit der Haltewicklung des vorgeordneten Relais über Schalter SA bis SE in Reihe, z. B. B 1 über SA mit A 1I. Jeweils eine solche Reihenschaltung ist mit dem einen Ende an den negativen Pol der Spannungsquelle und mit dem anderen Ende, nämlich der Haltewicklung, an die Arbeitsfedern derjenigen vorbereitenden Umschaltkontakte a 2, a 3 angeschlossen, die dem Relais angehören, dem auch die Haltewicklung der betreffenden Reihenschaltung zugehört. Die Ruhefedern dieser Umschaltkontakte sind über jeweils eine Diode Y1, Z1 bis Y 5, Z 5 und über einen Arbeitskontakt a 1 bis e 1 des mit dieser Haltewicklung versehenen Relais A an die Ansprechwicklung dieses RelaisA angeschlossen. Die ersten Umschaltkontakte a 2 bis e 2 der Relais bilden eine erste Ruhekontaktkette, bei der jeweils die Ruhefeder jedes Umschaltkontaktes mit der beweglichen Umschaltkontaktfeder (Mittelfeder) des nachgeordneten Relais verbunden ist. Die zweiten Umschaltkontakte a 3 bis e 3 bilden eine zweite Ruhekontaktkette, bei der jeweils die Ruhefeder jedes Umschaltkontaktes mit der beweglichen Umschaltkontaktfeder (Mittelfeder) des vorgeordneten Relais verbunden ist. Ferner ist ein den Vor- und Rücklauf der Relaiskette bestimmendes Relais R mit zwei Umschaltkontakten r 1, r 2 vorgesehen. Beim Vorlauf der Relaiskette ist das mit einem Impulskontakt i geschaltete Erdpotential über den Kontakt r1 an das mit der beweglichen Mittelfeder beginnende Ende a2 der ersten Ruhekontaktkette und das Erdpotential zugleich über einen Widerstand W und über den Kontakt r2 an das andere Ende e2 dieser Ruhekontaktkette anschaltbar. Beim Rücklauf der Relaiskette werden die Enden e 3, a 3 der zweiten Ruhekontaktkette durch Umschalten der Kontakte r1, r2 in gleicher Weise beschaltet und die Schalter SA bis SE in die Schaltstellung 4 gebracht.
  • Die Wirkungsweise der bis hierhin beschriebenen Relaiskette ist folgende. Wird ein Anlaßkontakt angeschlossen, so spricht das Relais A über den Impulskontakt i, den Kontakt an und seine Ansprechwicklung A 1 an. Die Kontakte a 1, a 2, a 3 werden daher geschlossen. Nach Wiederöffnen des Kontaktes ah ist für das Relais A folgender Haltestromkreis geschlossen: (1) Erde, W, r2, e2, d2, c2, b2, Y1, a1, AI, -. Der erste Zählimpuls schaltet den Impulskontakt! um, so daß das Relais B in folgendem Stromkreis anspricht: (2) Erde, i, r l, a 2, A II, SA 5, x 2, B I, -.
  • Die Kontakte b 1, b 2, b 3 werden daher geschlossen. Beim Schließen des Kontaktes b 2 wird der Haltestromkreis 1 für das Relais A unterbrochen; dieses hält sich jedoch über den Stromkreis 2 und fällt erst am Ende des ersten Zählimpulses ab. Nach dem Ende des ersten Zählimpulses hält sich das Relais B nicht mehr über den Stromkreis 2, sondern über folgenden Haltestromkreis: (3) Erde, r2, e2, d2, c2, Y2, b l, B l, - Nach dem Abfall des Relais A kann der zweite Zählimpuls beginnen, der zur Einschaltung des Relais C in folgendem Stromkreis führt: (4) Erde, r1, a2, b2, BII, SB5, x3, CI, -.
  • Mit dem Schließen des Kontaktes e2 wird der Haltestromkreis 3 unterbrochen; das Relais B hält sich bis zum Ende des zweiten Zählimpulses jedoch über den Stromkreis 4 und fällt dann ab. Nach dem Ende des zweiten Zählimpulses besteht für das Relais C folgender Haltestromkreis: (5) Erde, W, r2, e2, d2, Y3, c1, Cl, -.
  • Die Schalter SA bis SE und SR werden nun beispielsweise von der Schalterstellung 5 auf die Schalterstellung 4 geschaltet. Hierdurch zieht das Relais R an und schaltet die Relaiskette auf Rücklauf. Der Widerstand Wist dann über den Kontakt r2 an die Ruhefeder des Kontaktes a 3 und die Impulsleitung über den Kontakt r1 an die Mittelfeder des Kontaktes e3 angeschaltet. Dadurch wird der Haltestromkreis für das Relais C folgendermaßen geändert-(6) Erde, W, r2, a3, b3, Z3, cl, Cl, -.
  • Ist Vorwärts- oder Rückwärtslaufen der Relaiskette nur in Einzelschritten erforderlich, so können die Schalter SA bis SE auch durch Umschaltkontakte des Relais R gebildet sein.
  • Beim Eintreffen des dritten Zählimpulses wird das Relais B in folgendem Stromkreis erregt: (7) Erde, i, r l, e3, d3, c3, C II, SC4, x2, BI, -.
  • Die Kontakte b 1, b 2, b 3 werden daher geschlossen. Beim Schließen des Kontaktes b3 wird der Haltestromkreis 6 für das Relais C aufgetrennt, das sich jedoch bis zum Ende des dritten Zählimpulses über den Stromkreis 7 hält und dann abfällt. Nach Beendigung des dritten Zählimpulses hält sich das Relais B in folgendem Haltestromkreis: ($) Erde, W, r2, a 3, Z 2, b 1, B I, -.
  • Diese Vorgänge wiederholen sieh bei den folgenden Zählimpulsen mit den entsprechenden Relais. Mit Hilfe der Schalter SA bis SE und des Schalters SR für das Relais R lassen sich Zählungen nicht nur in Einzelschritten, sondern auch in Mehrfachschritten vornehmen. Zu diesem Zweck sind die Haltewicklungen 11 der Relais über die Schalter SA bis SE nicht nur mit den Ansprechwicklungen der unmittelbar vorgeordneten und nachgeordneten Relais, sondern statt dessen mit den Ansprechwicklungen der übrigen Relais verbindbar. Die Schaltstellungen 1 bis 4 dienen dem Rückwärtslauf und die Schaltstellungen 5 bis 8 dem Vorwärtslauf der Relaiskette. In Stellung 1 und 8 schaltet die Relaiskette je Zählimpuls vier Schritte, in Stellung 2 und 7 drei Schritte, in Stellung 3 und 6 zwei Schritte und in Stellung 4 und 5 einen Schritt. Die Schalter SA bis SR können z. B. als gekoppelte Drehschalter oder auch als Relaiskontakte ausgebildet sein. Sofern benachbarte Schalterkontakte der Schalter zeitlich überlappend schalten, d. h., sofern beim Schalten kurzzeitig beide Schalterkontakte geschlossen werden, so werden unerwünschte Nebenstromkreise gebildet, die je nach Bemessung der Ansprechwicklungen der Relais und des Widerstandes W entweder zum Ansprechen eines weiteren Relais oder zum Abfall des zu haltenden Relais führen können. Diese Nebenstromkreise stören jedoch nicht, wenn die überlappungszeit der Schalterkontakte so klein ist, daß die genannten Wirkungen nicht eintreten können.
  • Für den anderen Fall sind zur Entkopplung zwischen den Schaltern SA bis SE und den Ansprechwicklungen der Relais A bis E Dioden X 1 bis X 5 eingefügt. Andererseits können diese Dioden und der Widerstand W eingespart werden, wenn jedes Relais mit einer gesonderten Haltewicklung versehen wird, wie es z. B. für das Relais E durch die Wicklung E III angedeutet ist, der über den Kontakt e 1 dem Haltestrom zugeführt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Impulsgesteuerte, zum Vorwärts- und Rückwärtszählen von Impulsen und/oder zur entsprechenden Auswahl eines Ausganges aus einer Reihe von Ausgängen geeignete Relaiskette für Fernmeldeanlagen, bei der jeweils die Ansprechwicklung jedes Relais mit der Haltewicklung des vorgeordneten Relais in Reihe liegt und bei der jeweils eine solche Reihenschaltung über einen vorbereitenden Kontakt des vorgeordneten Relais und über einen allen Relais gemeinsamen Impulskontakt an die Betriebsspannungsquelle anschaltbar ist, dadurch gekennzeichn e t, daß a) die Relais (A bis E) jeweils mit zwei vorbebereitenden Umschaltkontakten (a2, a 3 bis e2, e3) versehen sind, deren Arbeitsfedern an die zugehörige Haltewicklung (A II bis EII) und deren Ruhefedern über jeweils eine Diode (Y 1, Z 1 bis Y 5, Z 5) und über einen eigenen Arbeitskontakt (a l bis e l) an die Ansprechwicldung (A I bis EI) desselben Relais angeschlossen sind, daß b) die ersten Umschaltkontakte (a 2 bis e 2) der Relais eine erste Ruhekontaktkette bilden, bei der jeweils die Ruhefeder jedes Umschaltkontaktes mit der beweglichen Umschaltkontaktfeder (Mittelfeder) des nachgeordneten Relais verbunden ist, daß c) die zweiten Umschaltkontakte (a3 bis e3) eine zweite Ruhekontaktkette bilden, bei der jeweils die Ruhefeder jedes Umschaltkontaktes mit der beweglichen Umschaltkontaktfeder (Mittelfeder) des vorgeordneten Relais verbunden ist, daß d) mittels eines Schaltmittels (R) beim Vorlauf der Relaiskette das mit dem Impulskontakt (i) geschaltete Einschaltpotential an das mit der beweglichen Mittelfeder beginnende Ende der ersten Ruhekontaktkette und dieses Potential zugleich über einen Widerstand (W) an das andere Ende dieser Ruhekontaktkette anschaltbar ist und beim Rücklauf der Relaiskette die beiden Enden der zweiten Ruhekontaktkette in gleicher Weise anschaltbar sind und daß e) beim Rücklauf der Relaiskette jede Haltewicklung auf die Ansprechwicklung des vorgeordneten Relais geschaltet wird.
  2. 2. Relaiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen der Haltewicklungen (II) mit den Ansprechwicklungen (I) über Schalter (SA bis SE) in der Weise geführt sind, daß jede Haltewicklung je nach Ablaufrichtung der Relaiskette und Stellung der Schalter mit einer der nachgeordneten oder einer der vorgeordneten Ansprechwicklungen mit Ausnahme der eigenen Ansprechwicklung in Reihe schaltbar ist.
  3. 3. Relaiskette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungen zwischen Halte- und Ansprechwicklungen Dioden (X1 bis X5) eingefügt sind.
  4. 4. Relaiskette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß besondere Haltewicklungen (z. B. EIII) verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1109 741, 1120188.
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DE1214273C2 DE1214273C2 (de) 1966-10-27

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NL (1) NL6511072A (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109741B (de) * 1960-01-29 1961-06-29 Siemens Ag Impulsgesteuerte Relaiskette fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1120188B (de) * 1960-04-22 1961-12-21 Arnstadt Fernmeldewerk Impulsgesteuerte Zaehlkette mit einer geradzahligen Anzahl von Relais

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109741B (de) * 1960-01-29 1961-06-29 Siemens Ag Impulsgesteuerte Relaiskette fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1120188B (de) * 1960-04-22 1961-12-21 Arnstadt Fernmeldewerk Impulsgesteuerte Zaehlkette mit einer geradzahligen Anzahl von Relais

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Publication number Publication date
NL6511072A (de) 1966-02-28
BE668801A (de) 1966-02-28
DE1214273C2 (de) 1966-10-27

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