DE1058569B - Impulsgesteuerte Zaehlkette fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Impulsgesteuerte Zaehlkette fuer Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K23/00—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
- H03K23/74—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using relays
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Description
In Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, sind impulsgesteuerte Zählketten bekannt, die eine der Zahl
der zu zählenden Impulse entsprechenden Zahl von Relais aufweisen.
Um den Relaisaufwand herabzusetzen, ist es bekannt, ein oder mehrere Steuerrelais zu verwenden, die nach
Aufnahme eines Teiles der zu zählenden Impulse ihren Zustand und den Zustand der Kettenrelais in einer Weise
beeinflussen, die eine mehrfache Abzählung aufeinanderfolgender Impulse mit denselben Relais zuläßt, so daß
die Zahl der eigentlichen Kettenrelais beispielsweise gleich der Hälfte der Zahl der zu zählenden Impulse ist. In derartigen
Anordnungen wird aber die Zahl der Steuerkontakte um ein nicht unerhebliches Maß heraufgesetzt,
was durch die dadurch bedingte Vergrößerung der Ankerbelastung zu einer Verringerung der Zählgeschwindigkeit
führt.
Um die Zahl der aufzuwendenden Steuerkontakte bei Zählketten mit einer der Zahl der zu zählenden Impulse
entsprechenden Zahl von Relais herabzusetzen, ist es ferner bekannt, die Relais in zwei Gruppen zu teilen und
jeder Gruppe eine Impulsleitung zuzuordnen, an die einer Taktrelaisschaltung entnommenen Impulse mit der
halben Frequenz der Ursprungsimpulse angeschaltet werden.
Um den Relaisaufwand der zuletzt genannten Anordnungen herabzusetzen, ist es weiterhin bekannt, der Taktrelaisschaltung
ein Hilfsrelais zuzuordnen, das die Frequenz der von der Taktrelaisschaltung abgegebenen
Impulse nochmals halbiert, so daß nur bei jedem zweiten zu zählenden Impuls ein Relais eingeschaltet wird. Bei
derartigen Anordnungen entspricht die Zahl der aufgewandten Kettenrelais der Hälfte der Zahl der zu zählenden
Impulse.
Die Erfindung bezieht sich nun auf impulsgesteuerte Zählketten für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen,
bei denen die Kettenrelais über zwei Impulsleitungen betätigt werden, von denen jede die Hälfte
der Zahl der zu zählenden Impulse über eine Taktrelaisschaltung zugeführt bekommt. Aufgabe der Erfindung ist
es, die Zahl der Kettenrelais bekannter Anordnungen, die mit Taktrelaisschaltungen arbeiten, ohne den Aufwand
zusätzlicher Steuerrelais herabzusetzen. Erreicht wird dies dadurch, daß als Kettenrelais gepolte Relais mit zwei
Ruhelagen Verwendung finden, von denen jedes in Abhängigkeit von dem Schaltzustand von in der Kette
zyklisch und unmittelbar vor- und/oder nachgeordneten Kettenrelais entweder über die eine oder die andere der
beiden Impulsleitungen in unterschiedlicher Richtung erregbar ist.
Durch die Verwendung gepolter Relais in einer erfindungsgemäßen Anordnung, bei der jedes Relais in Abhängigkeit
von der Taktrelaisschaltung abwechselnd über je eine von zwei Impulsleitungen in jeweils unterschied-
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Impulsgesteuerte Zählkette für Fernmelde-, insbesondere Fernsprectianlagen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dr. rer. nat. Richard Wagner, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
licher Richtung erregbar ist, wird eine mehrfache Beeinflussung von Kettenrelais in einer die gezählten Impulse
eindeutig charakterisierenden Weise ohne den Aufwand zusätzlicher Steuerrelais ermöglicht.
In den Figuren sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Fig. 1 zeigt eine Anordnung,
bei der gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung jedes Kettenrelais mit zwei Wicklungen ausgerüstet ist, von
denen die eine in bestimmter Polung an die erste, die andere in entgegengesetzter Polung an die zweite Impulsleitung
anschaltbar ist, die Fig. 2 dagegen eine Anordnung, bei der jedes Kettenrelais nur mit einer einzigen Wicklung
ausgerüstet ist, die über Kontakte des in der Kette vorgeordneten Relais entweder an die eine oder die andere
Impulsleitung anschaltbar ist, von denen jede unterschiedliches Potential erhält.
Nachstehend sollen an Hand der Figuren der Aufbau und die Wirkungsweise erfindungsgemäßer Anordnungen
im einzelnen beschrieben werden.
Den in den Figuren dargestellten Relaiszählketten sind aus Relais x, y bestehende Taktrelaisschaltungen zugeordnet,
die mit einem Kontakt Ii eines die zu zählenden Impulse aufnehmenden, nicht dargestellten Relais / fortgeschaltet
werden. Beim Eintreffen des ersten Impulses wird über den Kontakt Ii das Relais X eingeschaltet:
1. Erde, 2q, Ii, Zx, X, 4, —.
Das Relais X spricht an, schließt seinen Kontakt 5x und öffnet seinen Kontakt 3x. Uber den Kontakt 5 χ
wird ein vom Kontakt Ii unabhängiger Haltestromkreis für das RelaisX wirksam:
2. Erde, 2q, Sx1 X, 4, —.
Während der Dauer des Impulses wird das Relais Y nicht wirksam erregt. Vor dem Ansprechen des Relais X
909 529/96
ist es nämlich über die Kontakte 3x, 6y und nach dem Ansprechen des RelaisA' über die Kontakte 5λ;, Ii, 6y
kurzgeschlossen. Am Ende des ersten Impulses wird der Kontakt Ii geöffnet. Das Relais Y spricht an über:
X 4
X 4
3. Erde, 2q, 5x ——, —.
Y, 7
Es öffnet seinen Kontakt 6y, schließt seinen Kontakt 8y und bereitet damit den Abwurf des Relais X durch Kurzschluß
der Wicklung bei Eintreffen des zweiten Impulses und Schließen des Kontaktes Ii vor. Nach Abfall des
Relais X hält sich das Relais Y vorübergehend noch in einem während der Dauer des zweiten Impulses über den
Kontakt Ii verlaufenden Stromkreis:
4. Erde, 2q, Ii, 3x, Y, 7, —.
Nach Öffnen des Impulskontaktesli ist auch das Relais Y wieder ausgeschaltet.
Die gepolten KettenrelaisSl bis £5 werden erfindungsgemäß über jede der Impulsleitungen a, b in einer
anderen Richtung erregt. Es soll daher im folgenden von einer a- und einer δ-Erregung gesprochen werden. Die
Kontakte der Relais nehmen entsprechend der verschieden gerichteten Erregung entweder die eine oder die
andere Ruhelage ein. Als Ausgangsstellung der Kontakte der Kettenrelais sei die Lage bezeichnet, die die Kontakte
einnehmen, wenn die ungeradzahligen Relais El, E3, E5 über die Impulsleitung δ, die geradzahligen Relais E2, Ei
über die Impulsleitung a erregt werden. Da jedes Relais selbst über zwei Ruhelagen verfügt, sei im folgenden
zwischen der α-Ruhelage und der δ-Ruhelage unterschieden. Ein Relais nimmt die «-Ruhelage nach Erregung
über die Impulsleitung «, die δ-Ruhelage nach Erregung über die Impulsleitung b ein. Entsprechend dieser für das
bessere Verständnis der Erfindung eingeführten Definition befinden sich die Relais in der Ausgangsstellung der Kette
in folgenden Ruhelagen:
Relais £1 in der δ-Ruhelage,
Relais E2 in der «-Ruhelage,
Relais E 3 in der δ-Ruhelage,
Relais £4 in der «-Ruhelage,
Relais £5 in der δ-Ruhelage.
Relais E2 in der «-Ruhelage,
Relais E 3 in der δ-Ruhelage,
Relais £4 in der «-Ruhelage,
Relais £5 in der δ-Ruhelage.
Dies gilt sowohl für die Kettenrelais der in der Fig. 1 als auch für die der in der Fig. 2 dargestellten Zählkette.
Entsprechend der Arbeitsweise der Taktrelaisschaltung liegt über den Kontakt IOy jeweils nach Beendigung
eines ungeradzahligen zu zählenden Impulses Potential an der Impulsleitung « und über den Kontakt 9y jeweils
nach Beendigung eines geradzahligen zu zählenden Impulses Potential an der Impulsleitung δ. Bei Verwendung
eines Kontaktes des Relais X der Taktschaltung als Steuerkontakt an den Impulsleitungen würden die
Schaltvorgänge entsprechend jeweils am Anfang eines Impulses vorgenommen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 werden die Impulsleitungen « und δ immer mit dem gleichen Potential
(negatives) beaufschlagt, während bei der Anordnung gemäß Fig. 2 über weitere Kontakte lly und 12y des
Relais Y der Taktrelaisschaltung immer Erdpotential an die Impulsleitung δ oder negatives Potential an die
Impulsleitung« angeschaltet ist. Als Gegenpotential dient bei der Anordnung gemäß Fig. 1 Erdpotential;
die Relais der in der Fig. 2 dargestellten Anordnung dagegen sind lest an den Mittelpuntk M eines aus Widerständen
56 und 57 gebildeten Spannungsteilers angeschaltet. Auf den Spannungsteiler kann man verzichten,
wenn die Relais der gemäß Fig. 2 geschalteten Kette fest mit einem weiteren Umschaltkontakt des Relais Y ver-
bunden werden, der das jeweilige Gegenpotential zu dem über die Leitungen « und δ zugeführten Potential an die
gemeinsame Leitung m der Relais anschaltet.
Nach dem ersten über den Kontakt Ii gegebenen Impuls liegt negatives Potential an der Impulsleitung a der
Fig. 1. Das Relais El wird erregt über:
5. Erde, 16«, I El, 15e5, 14e2, a, IQy, 13u, —.
Entsprechend dieser Erregung nimmt das Relais die ίο Ruhelage a ein. Der Kontakt 20el schließt vorbereitend.
Die Markierung der Einstellung der Zählkette erfolgt durch die Anschaltung von negativem Potential an den
Ausgang «1 über die Kontakte 13u, IQy, 14e2,15e5. Am Ende des zweiten Impulses ist das Taktrelais Y ausgeschaltet.
Das Relais E2 wird erregt über:
6. Erde, 16u, I E2, 2Qel, 19e3, b, 9y, 13u, —.
Das Relais E2 nimmt entsprechend dieser Erregung die Ruhelage δ ein. Die Kontakte 18e2, 24e2 werden
vorbereitend geschlossen, und der Kontakt 14 e2 wird geöffnet. Durch den Kontakt 14 e2 ist die Markierung
des Punktes al für den weiteren Zählvorgang unterbunden. Das mit den Kontakten 14e2 und IOy ausgeschaltete
Relais El behält die eingenommene Ruhelage a weiterhin bei.
In ähnlicher Weise werden beim dritten und vierten Impuls die Wicklungen I £3 und I £4 erregt.
Am Ende des fünften Impulses wird das Relais £5 erregt über:
7. Erde, 16«, I £5, 32e4, 31 el, a, IQy, 13u, —.
Das Relais £5 nimmt entsprechend dieser Erregung die Ruhelage a ein und bereitet durch Schließen seines
Kontaktes 17 e 5 die Rückführung des Relais £1 in die Ruhelage δ vor.
Während der ersten fünf zu zählenden Impulse werden die Kettenrelais aus der Ruhelage, die sie in der Ausgangsstellung
der Kette einnehmen, in die entgegengesetzte Ruhelage gebracht und anschließend bei Eintreffen
weiterer Zählimpulse in derselben Reihenfolge zurückgeschaltet. An Hand der folgenden Tabelle ist die Arbeitsweise
der Kette im einzelnen zu ersehen.
Eingenommene Ruhelage
4-5 Impuls der Kettenrelais
El E2 E3 £4 EB
0 | δ .. | .. δ .. | δ | ||
1 | .. δ .. | δ | |||
2 | .. δ .. | .. δ .. | δ | ||
3 | .. δ .. | δ | |||
4 | .. δ .. | .. δ .. | δ | ||
5 | .. δ .. | .. δ .. | |||
6 | δ .. | .. δ .. | .. a .. | .. δ .. | .. a |
7 | δ .. | .. δ .. | |||
8 | δ .. | .. δ .. | .. δ .. | ||
9 | δ .. | .. δ .. | |||
10 | δ .. | .. δ .. | b |
Die Beeinflussung der Kettenrelais während der ersten fünf Impulse erfolgt über die Wicklungen I, die Rückschaltung
während der folgenden fünf Impulse über die Wicklungen II. Dementsprechend ist es möglich, nach
Einspeicherung einer bestimmten Anzahl von Impulsen und Ausgabe dieses gespeicherten Wertes die Kette dadurch
in die Ausgangsstellung zurückzuschalten, daß jede Wicklung II einen Quittungsimpuls erhält. Dieser Quittungsimpuls
kann durch KontakteSSgr bis 39 q eines Relais gegeben werden, das die Ausgabe des gespeicherten
Wertes quittiert.
Claims (6)
1. Impulsgesteuerte Zählkette für Fernmelde-, insbesondere Femsprechanlagen, bei der die Kettenrelais
über zwei Impulsleitungen betätigt werden, von denen jede die Hälfte der Zahl der zu zählenden
Impulse über eine Taktrelaisschaltung zugeführt bekommt, dadurch gekennzeichnet, daß als Kettenrelais
(El bis ES) gepolte Relais mit zwei Ruhelagen Verwendung finden, von denen jedes (z. B. -El) in
Abhängigkeit von dem Schaltzustand von in der Kette zyklisch und unmittelbar vor- und/oder nachgeordneten
Kettenrelais (E5 und/oder E2) entweder über die eine (z. B. a) oder die andere (b) der beiden Impulsleitungen
(a, b) in unterschiedUcher Richtung erregbar ist.
2. Impulsgesteuerte Zählkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kettenrelais (z. B.
El) mit zwei Wicklungen (I, II) ausgerüstet ist, von denen die eine (z. B. I) in bestimmter Polung an die
erste (a), die andere (II) in entgegengesetzter Polung an die zweite Impulsader (b) anschaltbar ist.
3. Impulsgesteuerte Zählkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich entsprechenden
Wicklungen (ζ. Β. I) zweier in der Kette aufeinanderfolgender Relais (z. B. El, E2) an verschiedene
Impulsleitungen (a, b) anschaltbar sind.
4. Impulsgesteuerte Zählkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kettenrelais (z. B.
El) mit nur einer Wicklung ausgerüstet ist, die über Kontakte (42e5, 44e5) des in der Kette zyklisch und
unmittelbar vorgeordneten Relais (ES) entweder an die eine (z. B. a) oder an die andere Impulsader (b)
anschaltbar ist, von denen jede unterschiedliches Potential (Erd- oder Minuspotential) erhält.
5. Impulsgesteuerte Zählkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kette über Kontakte (35 g bis 39 q bzw. 43 q, 53 q,
54 q) eines die Ausgabe der gezählten Impulse quittierenden Relais in die Ausgangsstellung zurückschaltbar
ist.
6. Impulsgesteuerte Zählkette nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
die Ausgabe gezählter Impulse einleitendes Um-
schalterelais (Kontakte IZu, 16 u, 40m, 41 u) das an
die Wicklungen (I, II) der Relais und die Impulsadern (a, b) angeschaltete Potential (Erde und Minus) vertauscht, so daß die Kette impulsweise durch eine
der Zahl der gezählten Impulse entsprechende Zahl von Impulsen rückschaltbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 529/96 5.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES57194A DE1058569B (de) | 1958-03-04 | 1958-03-04 | Impulsgesteuerte Zaehlkette fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES57194A DE1058569B (de) | 1958-03-04 | 1958-03-04 | Impulsgesteuerte Zaehlkette fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1058569B true DE1058569B (de) | 1959-06-04 |
DE1058569C2 DE1058569C2 (de) | 1959-11-19 |
Family
ID=7491639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES57194A Granted DE1058569B (de) | 1958-03-04 | 1958-03-04 | Impulsgesteuerte Zaehlkette fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1058569B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1221684B (de) * | 1961-12-15 | 1966-07-28 | Wiener Schwachstromwerke Gmbh | Schaltungsanordnung fuer eine fremdimpulsgesteuerte Zaehl- und/oder Waehl-Relaiskette |
DE1274197B (de) * | 1965-08-26 | 1968-08-01 | Siemens Ag | Fremdimpulssteuerbare linear vorwaerts und/oder rueckwaerts zaehlende Relaiskette |
DE1299732B (de) * | 1966-11-30 | 1969-07-24 | Siemens Ag | Impulsgesteuerte Zaehl- und/oder Waehl-Relaiskette fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
-
1958
- 1958-03-04 DE DES57194A patent/DE1058569B/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1221684B (de) * | 1961-12-15 | 1966-07-28 | Wiener Schwachstromwerke Gmbh | Schaltungsanordnung fuer eine fremdimpulsgesteuerte Zaehl- und/oder Waehl-Relaiskette |
DE1274197B (de) * | 1965-08-26 | 1968-08-01 | Siemens Ag | Fremdimpulssteuerbare linear vorwaerts und/oder rueckwaerts zaehlende Relaiskette |
DE1299732B (de) * | 1966-11-30 | 1969-07-24 | Siemens Ag | Impulsgesteuerte Zaehl- und/oder Waehl-Relaiskette fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1058569C2 (de) | 1959-11-19 |
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