DE1054866B - Geraetetraeger fuer Fahrraeder und aehnliche Fahrzeuge - Google Patents

Geraetetraeger fuer Fahrraeder und aehnliche Fahrzeuge

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DE1054866B
DE1054866B DEV13098A DEV0013098A DE1054866B DE 1054866 B DE1054866 B DE 1054866B DE V13098 A DEV13098 A DE V13098A DE V0013098 A DEV0013098 A DE V0013098A DE 1054866 B DE1054866 B DE 1054866B
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DE
Germany
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carrier according
frame
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rear wheel
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Oskar Kraus
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OSKAR KRAUS
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OSKAR KRAUS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J7/00Luggage carriers
    • B62J7/02Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles
    • B62J7/04Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles arranged above or behind the rear wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Geräteträger für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Geräteträger für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge, mit dem Geräte aller Art, insbesondere auch langstielige landwirtschaftliche, forstwirtschaftliche und bauwirtschaftliche Geräte sowie eine Reihe von sonstigen Gegenständen ohne Störung und Gefahr für den Fahrer und unter voller Wahrung der Verkehrssicherheit transportiert sowie mit wenigen Handgriffen schnell und stabil angebracht und wieder abgenommen werden können.
  • Vorrichtungen zum Transport von langstieligen Geräten oder langen Gegenständen an Fahrrädern od. dgl. sind bereits bekannt. Sie sind ganz oder teilweise zur Verwendung-am Vorderteil oder in der Längsrichtung des Fahrrades und ohne genügende Schutzvorrichtung vorgesehen. Die an dem Vorder- oder Mittelteil der Fahrräder befestigten Geräte sind für den Fahrer lästig und können sowohl für ihn als auch andere Verkehrsteilnehmer z. B. bei Stürzen oder durch Streifen gefährlich werden. Die umlaufenden Vorder- bzw. Hinterräder sind bei ihrer Verwendung gegen die Kopfstücke der Geräte nicht genügend geschützt, die meist sperrig sind und bei geringfügigem Lockern der Haltevorrichtungen in die Räder kommen können.
  • Ein Teil dieser seither bekannten Geräteträger besteht aus an der Lenkstange befestigten, mit Schnallen u. dgl. versehenen Stielhaltern sowie aus an der Vorderradgabel und an der Vorderradachse angebrachten Bügeln, die für die einzelnen Gerätearten speziell eingerichtet und auszuwechseln sind. Außer den beschriebenen Mängeln und Gefahren haben die am Vorder- oder Mittelteil der Fahrräder usw. angebrachten Gerätehalter den Nachteil der beschränkten Verwendungsmöglichkeit; es können mit ihnen im allgemeinen höchstens zwei langstielige Geräte gleichzeitig transportiert werden, Geräte, die nicht die üblichen Formen haben, jedoch überhaupt nicht.
  • Eine andere Art der seither bekannten Gerätehalter besteht darin, daß die Geräte mit Stielen an den vorderen und hinteren Enden des Fahrradrahmens jeweils durch separate Streben an und zwischen den Rahmenteilen durch Auflager, Spannbügel und Verschraubung einzeln befestigt werden müssen, wodurch ebenfalls keine Gewähr geboten ist, daß die nicht geschützten Kopfteile der Geräte etwa durch leichte Drehung in die umlaufenden Räder geraten. Bei beiden Arten von Gerätehaltern müssen die Geräte einzeln, und zwar wenigstens an zwei Stellen besonders befestigt werden, wodurch die Anbringung umständlich und zeitraubend wird.
  • Demgegenüber weist der erfindungsgemäße Geräteträger folgende markanten Eigenschaften auf. Er besteht nicht aus einzelnen Klammern, Bügeln und ähnlichen Vorrichtungen, sondern aus am Fahrrad angebrachten, in stabile Rahmen eingespannten Gittern, die zweckmäßigerweise aus gewelltem oder aus glattem Draht oder sonstigem entsprechendem Material gefertigt sind und deren Maschen so groß sind, daß sie dem Zweck des Geräteträgers, nämlich dem Anbinden und Anhaken der Geräte sowie dem Einstecken von Gerätezähnen und -zinken in die Maschenöffnungen, am besten entsprechen. Die Gitter bestehen aus einem oberen, an der Seite des Hinterrades senkrecht befestigten Teil und einem an dessen unteren Ende an diesen durch zwei feststellbare Drehgelenke angebrachten schwenkbaren gleichartigen Auflageteil.
  • Der technische Fortschritt gegenüber den erwähnten seitherigen Geräteträgern besteht darin, daß die langstieligen Geräte lediglich mit ihren Kopfstücken auf den tragenden, festhaltenden und zugleich schützenden abgewinkelten Auflageteil des erfindungsgemäßen Geräteträgers aufgestellt bzw. mit ihren Zinken oder Zähnen in dessen Gitter eingesteckt zu werden brauchen, wodurch sie bereits schon an dieser wichtigen Stelle einen unverrückbaren Halt und zugleich Schutz bekommen, was z. B. bei der in diesem Zusammenhang besonders wichtigen Gabel mit der fast immer konischen Form ihrer Zinken von besonderem Wert ist. Die an den Vertikalteil senkrecht oder seitlich geneigt angelehnten Stiele werden daran etwa durch bloßes barüberlegen oder Umflechten eines - zweckmäßigerweise mit offenen und geschlossenen Haken versehenen und an das Gitter angehakten - rauhen Gummibandes angepreßt und dadurch, insbesondere bei diagonalem Anhaken des Bandes am Gitter, unverrückbar festgehalten. Die verhältnismäßig eng beieinanderliegenden Kreuzungsstellen des Gitters ermöglichen eine sichere Befestigung über die ganze Fläche des Gitters hinweg. Es können auf diese Weise auch Geräte von völlig verschiedenartigen Formen und Ausmaßen in verschiedenen Anordnungen und Richtungen nebeneinander oder gebündelt sicher befestigt werden. Wird der Vertikalteil durch die erfindungsgemäßen verlängerten Schraubenmuttern in einem größeren Abstand vom Rad gehalten, kann sogar auf den Auflageteil verzichtet werden, auch für den Transport von Rechen und Gabeln, deren Zähne oder Zinken dann lediglich in die Öffnungen des vertikalen Gitters eingesteckt zu werden brauchen bei im übrigen gleicher Befestigung der Geräte.
  • Durch das Gitter erhalten sowohl das umlaufende Hinterrad als auch nach außen hin Personen einen sicheren Schutz gegen die Kopfstücke der Geräte, ferner wird durch die Anbringung der Geräte hinter dem Fahrer dessen Behinderung völlig vermieden.
  • Die Notwendigkeit der Verwendung eines Geräteträ#,ers mit derartigen Eigenschaften wird immer drin-Z, #render im Hinblick auf das von Tag zu Tag schwie-Z, t' r c, iger werdende Straßenverkehrsproblem sowie auf die darauf abzielenden, fast in allen Staaten bestehenden Sicherheitsvorschriften, da langstielige Geräte oder lange Gegenstände in Ermangelung von geeigneten Vorrichtungen von Zweiradfahrern immer noch fast ausnahmslos auf den Schultern, unter dem Arm oder mit der Hand getragen werden und so eine Gefahr für den Straßenverkehr bedeuten.
  • Obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung ausschließlich auf ihre Verwendung als Geräteträger ausgerichtet ist, ergibt sich aus ihrer primären Aufgabestellung und der dementsprechenden Ausführung von selbst auch ihre Verwendung für sonstige Zwecke. Es können auf ihr in analoger Weise auch sonstige Gegenstände wie Bretter, Pakete, Koffer, Rucksäcke, Taschen, Netze, Eßgeschirre, Kannen u. a. an beliebigen Stellen aufgestellt, angehängt und befestigt werden, was besonders für diejenigen Kreise, die langstielige Geräte zu transportieren haben, von Bedeutung ist.
  • Die Festhaltung durch Gummibänder od. dgl. kann ersetzt oder unterstützt werden durch an sich bekannte gefederte Klemmbügel oder ähnliche, die sich längs der Trägerrahmen anbringen lassen. Ein etwa vorhandener oberer Gepäckträger wird in seiner bekannten Verwendung nicht nur nicht behindert, sondern es lasen sich bei der Befestigung von langstieligen Gei -in den zaunartig hochstehenden Stielen weitere r äten # Gegenstunde höher als sonst aufstellen oder anbringen. Der erfindungsgemäße Geräteträger reicht nach oben etwa bis zum obersten Teil des Schutzbleches, nach unten etwa bis zum halben Radradius unterhalb der Achse. Seine Länge soll es ermöglichen, gleichzeitig mehrere Geräte, z. B. Rechen, Sense und Gabel aufzunehmen. Er kann auch nach Bedarf niedriger gestaltet werden entweder durch Heraufsetzen des abnehmbaren Auflageteils auf beliebige, für verschiedene Zwecke passende Höhen des Vertikalteils oder durch niedrigere Fertigung des Vertikalteils, der andererseits durch Herunterklappen des schwenkbaren Auflageteils auf 180° vergrößert und durch Einsetzen eines weiteren Auflageteils ergänzt werden kann.
  • Der Geräteträger wird auf die Hinterradachse mit dein auf diese seitlich artfliegenden Teile des Gitters aufgeschraubt sowie an einem etwa vorhandenen Gepäcktr,#ger in einfacher und bekannter Weise befestigt und bzw. oder durch ein Verbindungsstück zwischen der Hinterradgabel und dem dieser nächstgelegenen Teil des Trägerrahmens mit dem Fahrrad fest verbunden. Der hintere Teil des oberen Rahmens wird außerdem zur weiteren Stabilisierung durch eine Verstrebung, die über dem Rad zur Achse auf die andere Seite des Rades führt, dort in gleicher Weise befestigt wie auf der Trägerseite.
  • Auf den Geräteträger können, insbesondere wenn sich auf beiden Seiten des Rades Vertikalteile befinden, beliebig ausgeführte Sozius- oder Kindersitze z. B. mittels an den Trägerrahmen angeschweißtenEinsteckhülsen aufgesteckt werden. Mitfahrende Personen können bequem ihre Füße auf die seitlich abstehenden Auflageteile aufstellen und sind außerdem durch das Gitter vor Beschädigung ihrer Kleider gegen das umlaufende Rad geschützt. Für kleinere Kinder lassen sich in entsprechender Höhe an beliebigen Stellen einfache Fußrasten in das Gitter einhaken oder die unteren Auflageteile in die gewünschte Höhe zur Benutzung als Fußrasten heraufsetzen. Es ist dadurch nicht mehr nötig, daß mitfahrende Personen, insbesondere Kinder, wie es häufig der Fall ist, ihreFüße frei herunterhängen lassen müssen.
  • Die unvermeidliche Einspannung des wesentlichen Befestigungsteils, des Gitters, in einen Rahmen sowie die zur Erfüllung der gestellten Aufgabe unumgängliche Aufhängung des Gitterrahmens seitlich des Hinterrades führt dazu, daß sich der erfindungsgemäße Geräteträger in einzelnen Teilen denjenigen von bekannten Gepäckträgern nähert. Diese sind jedoch sämtliche auf ihren eigentlichen Zweck als reine Gepäckträger abgestellt und ausgeführt, sie unterscheiden sich alle in wesentlichen Merkmalen von dem erfindungsgemäßen Geräteträger.
  • Es werden zwar Gitter für Transporteinrichtungen an Zweirädern verwendet, aber diese sind lediglich zur Auskleidung von unveränderlichen Körben vorgesehen und dementsprechend engmaschig. Bei anderen Tragvorrichtungen sind die Gitter zur seitlichen Umrahmung eines über dem Hinterrad befindlichen Korbes von der Größe eines Sitzes oder eines flachen Gepäckträgers bestimmt. Sie werden beim auseinandergenommenen Korb seitlich heruntergeklappt und haben in dieser Stellung außer dem Schutz gegen das umlaufende Rad keine Funktion, sie können insbesondere nicht zur Befestigung von langstieligen Geräten verwendet werden.
  • Es sind weiter Vorrichtungen bekannt, die aus beiderseits des Hinterrads angebrachten stabilen Rahmen bestehen, an deren unteren Enden schwenkbare, jedoch nur in der Horizontallage feststehende Auflagen angebracht sind, wodurch diese nicht etwa durch spitzwinklige Arretierungen zur Festhaltung von Geräten u. a. verwendet werden können. Die Rahmen sind ausdrücklich und lediglich zum Transport von schweren Lasten bestimmt und dementsprechend ausgestattet, wodurch sie schwerer, schwerfälliger und aufwendiger werden als der erfindungsgemäße Geräteträger. Es fehlen ihnen insbesondere die für eine ausgedehnte Befestigung von Geräten erforderlichen engmaschigen Gitter oder gleichwertigen Befestigungsmittel.
  • Bei einem anderen bekannten Gepäckträger unterscheidet sich die Grundform noch wesentlich mehr von derjenigen des erfindungsgemäßen Gepäckträgers, sie besteht aus zwei U-förmigen, sich rechtwinklig kreuzenden, an der Radnabe und durch eine zusätzliche Diagonalstrebe an der Hinterradgabel befestigten Bändern, die in der unteren Hälfte des Rades durch zusammengeschweißte Kreuzbänder feststehende Körbe umfassen, in denen schwere und umfangreiche Lasten so nah wie möglich am Boden transportiert werden sollen. Langstielige Geräte lassen sich an oder in den Körben nicht zweckentsprechend befestigen. Diese Vorrichtung unterscheidet sich von dem erfindungsgemäßen Geräteträger nicht nur durch ihre andere Zweckbestimmung, sondern auch durch andere Mittel. Außerdem ist die Form der Vorrichtung sperrig und aufwendig.
  • Eine weitere Vorrichtung ist bekannt, die ebenfalls ausdrücklich die Beförderung von schweren und umfangreichen Lasten in möglichster Bodennähe auf Fahr- und Motorrädern bezwecken soll. Diesem Zweck dient eine seitlich des Hinterrades angebrachte Vorrichtung aus horizontalen, von zwei äußeren Bügeln zusammengefaßten Metallstäben, die an ihrem unteren Ende eine gleichartige, rechtwinklig nach außen abgebogene, außen nach oben führende Fortsetzung hat, welche durch einen Überzug mit Leder zu einem kofferartigen, oben offenen Behälter ausgebildet werden kann. Die Rahmen des Geräts sind mit zwei Haltearmen und verschiedenen Ösen versehen zwecks seitlicher Arretierung bzw. Festschnürung des Gepäcks mittels Riemen. Die Anbringung der Vorrichtung am Fahrrad geschieht durch Anschraubung an der Radnabe und Auflegung einer mit einem Haken versehenen Diagonalstange auf den oberen Rahmen oder die Sattelstange.
  • Demgegenüber hat der erfindungsgemäße Geräteträger einen anderen Hauptzweck und eine dementsprechende Ausführung. Durch die über die ganze Fläche des Gitters sich erstreckende erstklassige Befestigungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Geräteträgers kann bei ihm auf besondere Haltebügel und -Ösen und sogar auf den Auflageteil trotz besserer Zweckerfüllung verzichtet werden, abgesehen davon, daß ein sicheres Aufstellen von schmalen Geräten auf dem nur mit wenigen Längsstäben versehenen Auflageteil der Vergleichsvorrichtung fast unmöglich ist, deren Gestänge zur Erreichung derselben Stabilität außerdem wesentlich stärker und damit schwerer und aufwendiger ausgebildet ist als ein zum Gitter geflochtener Draht und kaum einen Schutz gegen das umlaufende Rad gewährt. Bei dem erfindungsgemäßen Träger entfällt ferner die Notwendigkeit einer Anpassung der Auflagefläche an die Lasten und des Schutzes durch eine äußere Wand. Das Vergleichsgerät hat außerdem den Nachteil einer unsicheren Aufhängung an der Diagonalstrebe und des Fehlens der Feststellbarkeit der Scharniere, deren N ichtv orhandensein andererseits das Gerät sperrig macht.
  • Ein weiterer bekannter Gepäckträger hat mit dem erfindungsgemäßen Gegenstand lediglich äußerlich insofern eine gewisse Ähnlichkeit, als ein zum Verbreitern eines über dem Hinterrad befindlichen horizontalen Gepäckträgers erforderliches Organ und dessen Verlängerungselement im heruntergeklappten Zustand den Eindruck eines seitlich des Hinterrades befindlichen Trägerrahmens machen. Der Gepäckträger ist im übrigen mit einer großen Anzahl von für die Verbreiterung der horizontalen Auflage notwendigen technischen Einzelheiten versehen, die für den erfindungsgemäßen Gegenstand zur Erreichung seines ganz anderen Zweckes nicht erforderlich sind, weshalb dieser viel einfacher gestaltet werden kann.
  • Schließlich ist noch ein über dem Hinterrad befindlicher horizontaler Gepäckträger bekannt, der durch je zwei seitliche Streben an der Hinterradgabel, nicht aber an der Hinterradachse, befestigt ist und an dem nach unten umklappbaren Seitenhalter mit verstellbaren Klemmbügeln vorgesehen sind. Zur Auflage auf dem Gepäckträger ist ein als Kindersitz verwendbarer Behälter vorgesehen. Auch dieser Gepäckträger bietet keine ;Möglichkeit zur sachgemäßen und sicheren Befestigung von langstieligen Geräten und ist überdies ebenfalls durch eine Vielzahl von diffizilen Einzelheiten komplizierter und damit wohl relativ teurer als der erfindungsgemäße Gegenstand.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht des auf ein Fahrrad montierten Geräteträgers, Fig.2 eine Seitenansicht des Geräteträgers im Schnitt nach der LinieA-B der Fig.1 mit vorhandenem üblichem Gepäckträger, Fig.3 eine Seitenansicht eines Geräteträgers für beide Seiten des Rades, dessen zwei Vertikalteile an ihren oberen Enden durch eine Ouerverbindung zu einem U-förmigen Rahmen fest miteinander verbunden sind, Fig. 4 einen Ausschnitt aus dem Gitter des Geräteträgers in vergrößerter Form und eine mit dem Gitter verschweißte Platte, Fig.5 Ansicht des verkürzten, zur Verlängerung eingerichteten Geräteträgers, Fig. 6 Seitenansicht des in Fig. 5 dargestellten Geräteträgers im Schnitt nach der Linie A-B, Fig. 7 Halterung des verkürzten Geräteträgers mit nach unten offenem Schlitz in der Platte.
  • Der Geräteträger besteht aus einem in einem stabilen Rahmen 3 eingespannten Gitter 4, das einen oberen, an der Seite des Hinterrades senkrecht zu befestigenden Vertikalteil 1 und einem unten an diesem durch zwei feststellbare Drehgelenke 7 schwenkbar angebrachten, zum Aufstellen der Gegenstände bestimmten Auflageteil 2 bildet, dessen in der Fahrtrichtung befindliche Schmalseite etwas verkürzt ist, um eine Behinderung der das Pedal tretenden Füße zu vermeiden. Das Gitter 4 wird vorzugsweise aus Draht oder sonstigem stabilem Material gefertigt. Die Kreuzungsstellen sind fest zusammenzufügen. In einem von den Gitterdrähten gebildeten Viereck, .das beim Aufsetzen des Geräteträgers der Achse des Hinterrades am nächsten liegt, wird eine Platte 5 eingeschweißt oder sonstwie befestigt, die eine Bohrung 6 hat, deren Durchmesser dem des unten beschriebenen Bundes der Mutter 9 entspricht. An Stelle einer mit dem Gitter verbundenen Platte 5 können auch eine größere Platte oder zwei sich kreuzende Bänder, vorzugsweise aus Metall, auf dem Rahmen selbst befestigt werden. Der Vertikalteil 1 wird auf den herausstehenden Gewindebolzen der Hinterradachse in der Weise aufgeschraubt, daß die Platte 5 auf den durch die Bohrung 6 hindurchgesteckten Bund einer an Stelle der normalen Sechskantmutter zu verwendenden Mutter 9 aufgestellt und mittels dieser Mutter 9 festgezogen wird. Um einen festeren Anzug zu gewährleisten, ist der Bund etwas kürzer als die Dicke der Plattes. Durch das Aufsetzen der Plattes auf den Bund wird das Schraubgewinde geschont. Befindet sich und verbleibt an dem Fahrrad ein oberer Gepäckträger von der üblichen Art, dann wird, um den erfindungsgemäßen Geräteträger senkrecht anbringen zu können, an Stelle der normalen Schraubenmutter der Hinterradachse eine entsprechend verlängerte Mutter 8 aufgeschraubt, die an dem nach außen zeigenden Teil mit einem Gewindebolzen versehen ist. Auf diesem Gewindebolzen wird eine Mutter 9 mit Bund, nachdem dieser durch die Bohrung 6 der Platte 5 durchgesteckt wurde, festgezogen.
  • Der Rahmen 3 wird entweder von seiner in die Fahrtrichtung zeigenden oberen Ecke aus direkt mit der Hinterradgabel, erforderlichenfalls durch ein in seiner Länge verstellbares Zwischenstück, oder mit einem bereits vorhandenen, über dem Hinterrad befindlichen Gepäckträger in bekannter Weise fest verbunden.
  • Ferner wird der Rahmen 3 von seinem oberen hinteren Teil aus, falls die Befestigung an einem etwa vorhandenen Gepäckträger nicht ausreicht oder gewünscht wird, durch eine Lasche 10 oder auf sonstige bekannte Weise mit einer zur Stabilisierung dienenden Verstrebung 11 verbunden, die auf die andere Seite des Hinterrades führt und auf dem Gewindebolzen der Radachse durch eine Mutter 9 mit Bund in oben beschriebener @\"eise befestigt wird.
  • Ein nur in einfacher Ausfertigung vorhandener Geräteträger kann auf beiden Seiten des Hinterrades wahlweise angebracht werden, weil der untere Auflageteil 2 nach beiden Seiten geschwenkt werden kann.
  • Wird auf beiden Seiten je ein einzelner, einseitig verwendbarer Geräteträger angebracht, so werden diese, falls sie nicht an einem vorhandenen üblichen Gepäckträger befestigt werden oder werden können, statt mit der durchgehenden Verstrebung 11 durch ein Verbindungsstück zwischen den beiden hinteren oberen Laschen 10 am Rahmen 3 oder durch ein auf diesen aufgesetztes entsprechendes Trägerzwischenstück, das zur Verhinderung der Verwindung vorzugsweise zwei diagonale Streben enthält, zusammengehalten. An Stelle des Verbindungsstückes bzw. des Trägerzwischenstückes oder außer diesen können auf die seitlichen oberen Trägerrahmen Sitze aufgesteckt oder angebracht werden.
  • Der Geräteträger kann auch, wie in Fig.3 dargestellt, aus einem auf beide Seiten durchgehenden Rahmen 3 gefertigt werden.
  • In den Fig. 5 und 6 ist der erfindungsgemäße Geräteträger mit einem niedrigeren Vertikalteil 12 dargestellt. Diese niedrigere Form wird sich in den Fällen als praktisch erweisen, in denen der Träger nur in Ausnahmefällen (Ernte, gelegentliche Transporte) zur Beförderung von Geräten, Paketen oder ähnlichem gebraucht wird, in der Regel aber zum Transport von Taschen, Eßgefäßen usw. Statt der in der großen Form des Geräteträger: in das Gitter eingesetzten Platte 5 wird an dem unteren, senkrecht über der Radachse liegenden Teil des Rahmens des Vertikalteils 12 an der Stelle 14 eine nach unten zeigende, mit einer Bohrung 16 versehene Platte 15 fest angebracht, die in der bereits beschriebenen Weise auf die Hinterradachse aufgeschraubt wird. Der an den Rahmen des Vertikalteils 12 schwenkbar angebrachte Auflageteil 13 ist erforderlichenfalls in seinem an den oberen Rahmen anstoßenden Teil an der Stelle 14 zur Umgehung der Platte 15 U-förmig auszuführen.
  • Bei den verhältnismäßig wenigen Fahrrädern, an denen zur Betätigung der Gangschaltung ein Drahtseil durch die Achse durchgeführt ist, werden die Platten 5 bzw. 15 an Stelle der Bohrungen 6 bzw. 16 mit einem nach unten offenen Schlitz versehen und zur Vermeidung der Behinderung des aus dem Gewindebolzen heraustretenden Drahtseiles vor der Abwärtsführung nach .dem lade zu abgewinkelt, wodurch die Platten 5 bzw. 15 hinter der gelösten Achsgewindemutter senkrecht auf den Achsgewindebolzen von oben aufgesteckt und mit der vorher gelösten Mutter wieder angeschraubt werden können.
  • Wird die niedrigere Form des Geräteträgers auch für langstielige Geräte usw. benötigt, dann läßt sich das dadurch bewerkstelligen, daß der Auflageteil 13 durch Herunterschwenken in eine Ebene mit dem oberen Vertikalteil 12 gebracht und arretiert wird. An das untere Ende des heruntergeschwenkten Auflageteils 13 wird ein zusätzlicher Auflageteil 17 angehängt. Der zusätzliche Auflageteil 17 kann auch in der Weise geschaffen werden, daß ein etwa ohnedies an den äußeren Rahmenteil des Auflageteils 13 angebrachter gefederter Klemmbügel entsprechend stabil gearbeitet ist und lediglich von dem auf 180` heruntergelassenen Auflageteil 13 aus in der gewünschten Seitenhalte herausgestellt zu werden braucht.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Geräteträger für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrrad mit einem in einen Rahmen (3) eingespannten Gitter (4) versehen ist, an dem Geräte durch Anbinden, Anhaken und Einstecken befestigt werden können.
  2. 2. Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem oberen, an der Seite des Hinterrades senkrecht zu befestigenden Vertikalteil (1) besteht, an dessen Rahmen (3) unten ein gleichartiger, durch zwei feststellbare Drehgelenke (7) schwenkbarer, abnehmbarer und in der Fahrtrichtung etwas verkürzter Auflageteil (2) angebracht ist.
  3. 3. Geräteträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vertikalteil (1) an der der Hinterradnabe am nächsten liegenden Stelle des Gitters (4) eine mit einer Bohrung (6) versehene Platte (5) fest angebracht ist, die auf den durch die Bohrung (6) durchgesteckten Bund einer =Mutter (9) aufstellbar und mittels dieser auf den Gewindebolzen der Hinterradachse festziehbar ist.
  4. 4. Geräteträger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fahrzeugen, mit vorhandenem, über dem Hinterrad befindlichem breitem Gepäckträger zwecks Senkrechtstellung des Vertikalteils (1) auf den Gewindebolzen der Radachse an Stelle der normalen Schraubenmutter eine entsprechend verlängerte, mit einem Gewindebolzen versehene Mutter (8) aufgeschraubt ist und die Platte (5) auf den durch die Bohrung (6) hindurchgesteckten Bund einer Mutter (9) aufstellbar und mittels dieser Mutter (9) an die verlängerte Mutter (8) festziehbar ist.
  5. 5. Geräteträger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht an einem vorhandenen oberen Gepäckträger anbringbare Rahmen (3) des Vertikalteils (1) oben von seiner in der Fahrtrichtung zeigenden Ecke aus mit der Hinterradgabel in bekannter Weise sowie zusätzlich von seinem hinteren Teil aus durch eine Lasche (10) mit einer Verstrebung (11) verbunden ist, die auf die andere Seite des Hinterrades führt und dort auf den Gewindebolzen der Radachse durch eine Mutter (9) mit Bund festziehbar ist.
  6. 6. Geräteträger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein nur in einseitiger Ausfertigung vorhandener Geräteträger wahlweise auf beide Seiten des Hinterrades dadurch anbringbar ist, daß der Auflageteil (2) nach beiden Seiten schwenkbar und feststellbar ist.
  7. 7. Geräteträger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitiger Anbringung von einseitigen Geräteträgern auf beiden Seiten des Hinterrades die Rahmen (3) oben durch ein aufsteckbares Trägerzwischenstück zusammengehalten sind. B.
  8. Geräteträger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Vertikalteile (1 bzw. 12) an ihren oberen Enden durch eine Querverbindung zu einem U-förmigen Rahmen fest miteinander verbunden sind.
  9. 9. Geräteträger nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die oberen Teile des Rahmens (3) Kinder- und Soziussitze in bekannter Weise anbringbar sind und daß in der Höhe verstellbare Auflageteile (2) als Fußrasten dienen oder an dem Gitter (4) einfache Fußrasten anbringbar sind.
  10. 10. Geräteträger nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalteil (1) nach oben etwa durch die oberste Tangente an das Schutzblech und nach unten durch eine Waagerechte in Höhe des halben Radradius begrenzt ist.
  11. 11. Geräteträger nach den Ansprüchen 1 und 2, 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalteil etwa von der obersten Tangente am Schutzblech bis zu einer Linie kurz oberhalb der Radachse reicht.
  12. 12. Geräteträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (3) des niedrigeren Vertikalteils (12) an einer senkrecht über der Achse liegenden Stelle (14) eine nach unten zeigende, mit einer Bohrung (16) versehene Platte (15) befestigt ist, die in der für die Platte (5) des Vertikalteils (1) beschriebenen Weise auf die Hinterradachse aufschraubbar ist.
  13. 13. Geräteträger nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Rahmen des Vertikalteils (12) ein gleichartiger, durch zwei feststellbare Drehgelenke (7) schwenkbarer, abnehmbarer und in der Fahrtrichtung etwas verkürzter Auflageteil (13) angebracht ist, welcher an der der Platte (15) gegenüberliegenden Stelle (14) zur Umgehung der Platte (15) mit einer Aussparung versehen ist.
  14. 14. Geräteträger nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß durch Herunterschwenken des Auflageteils (13) in eine Ebene mit dem Vertikalteil (12) und Einsetzen eines zusätzlichen Auflageteils (17) eine vergrößerte Form des niedrigeren Trägers gemäß Anspruch 11 geschaffen werden kann.
  15. 15. Geräteträger nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fahrrädern, bei denen zur Betätigung der Mehrgangschaltung ein Drahtseil durch den Radachsgewindebo.lzen durchgeführt ist, die Platten (5 bzw. 15) an Stelle der Rundbohrungen (6 bzw. 16) mit einem nach unten offenen Schlitz versehen und zur Vermeidung der Behinderung des Drahtseiles vor der Abwärtsführung nach dem Rade zu abgewinkelt sind, so daß sie senkrecht auf den Achsgewindebolzen von oben aufgesteckt und angeschraubt werden können und das Drahtseil sich zwischen dem Gitterrahmen und dem Hinterrad befindet.
  16. 16. Geräteträger nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, da,ß zum Befestigen der Geräte mit Karabiner- und offenen Haken versehene rauhe Gummibänder an den Gittern und den Rahmen. anbringbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 837 505;_ schweizerische Patentschrift Nr. 281318; französische Patentschrift Nr. 893 192, 870 062, 656 020, 869 817; USA.-Patentschriften Nr. 2 498 663, 2 629 527.
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