DE837505C - Gepaecktraeger fuer Fahr- und Motorraeder - Google Patents

Gepaecktraeger fuer Fahr- und Motorraeder

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DE837505C
DE837505C DESCH1079A DESC001079A DE837505C DE 837505 C DE837505 C DE 837505C DE SCH1079 A DESCH1079 A DE SCH1079A DE SC001079 A DESC001079 A DE SC001079A DE 837505 C DE837505 C DE 837505C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J7/00Luggage carriers
    • B62J7/02Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles
    • B62J7/04Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles arranged above or behind the rear wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/14Separate pillions
    • B62J1/16Separate pillions for children
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F7/00Apparatus for measuring unknown time intervals by non-electric means
    • G04F7/04Apparatus for measuring unknown time intervals by non-electric means using a mechanical oscillator
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Description

  • Gepäckträger für Fahr- und Motorräder Gegenstand der 1?rfindung ist ein Gepäckträger für Fahrräder und Motorräder mit an seinem Tragrahmen angeordneten umklappbaren Seiten-Imltern, von denen jeder einen entgegen der Wirikung einer Feder ausschwenkbaren Klemmbügel besitzt. Erfindungsgemäß sind nunbesondereMittel vorgesehen, tun dieKlemmbügel in gestreckterLage zu halten, und zwar ist zu diesem Zweck mindestens eine auf einem der schwenkbar miteinander verbundenen Teile des Seitenhalters angeordnete, über die Gelenkstelle schiebbare Hülse vorgesehen.
  • Der erwähnte Gepäckträger wird zweckmäßig durch einen als Sitz verwendbaren Behälter ergänzt, der auf seiner Unterseite gegeneinander gerichtete offene Haken aufweist, die in der Gebrauchslage die Längsträger des Tragrahmens Untergreifen. Als zusätzliches Befestigungsmittel ist dabei eine Spannfeder vorgesehen, die am Behälter einhängbare Haken aufweist und die in der Gebrauchslage unter dem Tragrahmen hindurch geführt ist.
  • Die Zeichnung zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. r zeigt eine Gesamtansicht des Gepäckträgers mit einem ,geschlossenen und einem geöffneten seitlichen Klemmbügel; Fig. 2 zeigt einen Teil eines ,seitlichen Klemmbügels in Draufsicht; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 Fig.4 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil des Tragrahmens, und Fig.5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4; Fig.6 zeigt einen teilweisen Querschnitt durch den Gepäckträger, und Fig.7 stellt eine Ansicht desselben dar, zusammen mit einem aufgebrachten, als Kindersitz verwenbaren Behälter; Fig. 8 und 9 sind ganze bzw. teilweise Schnitte nach den Linien VIII-VIII und IX-IX der Fig. 7. Der dargestellte Gepäckträger ist zum Anbringen an den Rahmen von Fahrrädern und Motorrädern geeignet. In der Zeichnung ist ein Teil dieses Fahrzeugralhmens bei i angedeutet. Der Gepäckträger selbst weist einen Tragrahmen 2 auf, an welchem Seitenhalter 3 umklappbar 'befestigt sind. Die Seitenhalter weisen zu diesem Zweck Drehstücke 4 (Fig.6) auf, mit welchen sie fest verbunden sind, und die um Achsen 5 schwenkbar sind. Die Achsen 5 werden durch Niete oder Schraubenbolzen gebildet, die in Stege 6 des Tragrahmens 2 eingelassen sind. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist an jedem Steg 6 eine Feder 7 auf nicht näher dargestellte Weise befestigt, z. B. festgenietet oder festgeschweißt, die mit ihren freien Enden 8 gegen die Seitenflächen 9 des vierkantigen Drehstückes 4 einwirkt. Die Feder 7 ist damit bestrebt, die Drehstücke 4 in vier verschiedenen Stellungen festzuhalten. Die in Fig. 6 dargestellte Befestigung der Seitenhalter 3 ermöglicht somit, diese letzteren um i8o° zu versc'hwenken, d. h. sie können aus der in Fig.6 in ausgezogenen Linien dargestellten Lage in die strichpunktiert dargestellte Lage bewegt werden.
  • Die beiden Seitenhalter bestehen, wie aus Fig. i ohne weiteres erkennbar, aus je zwei Teilen, die schwenkbar miteinander verbunden sind. Die beiden Teile sind mit io und i i bezeichnet. Teil io ist dabei an die Drehstücke 4 angeschlossen und an seinem von diesem letzteren abgekehrten Ende rechtwinklig abgebogen. Der Teil i i bildet einen ebenen Rahmen. Eine Feder 12a (Fig. 1, 2) ist bestrebt, ,den Teil i i an den Teil io anzulegen. Die Verbindung der beiden Teile io, i i ergibt sich insbesondere aus Fig. 2. Wie aus derselben ersichtlich, sind die gegeneinandergekehrten Enden der Teile io, i i bei 12, 13 abgeflacht und durch einen Bolzen 14 schwenkbar miteinander verbunden. Der Bolzen 14 besteht zweckmäßig aus einem Stück mit der Querstange 15, um welche auch die Feder i2a gewickelt ist, oder aber er ist in diese Querstange eingelassen. Über die abgeflachten Enden 12, 13 kann eine Hülse 16 geschoben werden, die mittels eitles Stiftes 17 mit einer Feder 18 verbunden ist. Das entgegengesetzte Ende dieser Feder ist bei i9 am Teil i i fixiert. Die Feder 18 hat das Bestreben, die Hülse 16 aus der in Fig. 2 dargestellten Lage weg nach außen zu ziehen. Sollen die Teile io, i i in die in Fig. i rechts dargestellte Lage zueinander gebracht werden, so wird der Teil i i ausgeschwenkt und die Hülse 16 entgegen der Wirkung der Feder i8 über die Schwenkstelle geschoben. Hierauf wird der Teil i i freigegeben, und die Spannung der Feder 12a, welche nunmehr das Bestreben hat, ihn im Gegenuhrzeigerdrehsinn (Fig. i) zu verschwenken, verklemmt die Teile 12, 13 und 16. Um umgekehrt den Teil i i wieder in die in Fig. i links dargestellte Lage aufschwenken zu können, genügt es, ihn vorerst etwas herunterzudrücken, so daß die Teile 12, 13 in einer Geraden liegen, worauf die Feder a8 die Hülse 16 sofort von der Schwenkstelle wegzieht.
  • Am hinteren Ende des Tragrahmens 2 ist ein Klemmbügel 21 angebracht. Derselbe steht unter der Wirkung einer Feder 2o, die bestrebt ist, ihn an den Tragrahmen :2 anzudrücken. Es sind nun auch hier besondere Mittel vorgesehen, um den Klemmbügel in aufgestellter, rechtwinklig zum Tragrahmen 2 verlaufender Stellung festzuhalten. Diese Mittel sind insbesondere in den Fig. 4 und 5 näher dargestellt. Wie ersichtlich, besitzt der Klemmbügel 21 einen über seine Schwenkachse 22 hinausgehenden Arm 23, der .durch einfaches Abbiegen des den Klemmbügel bildenden Drahtes erhalten werden kann. Vor der Schwenkachse 22 des Überfallhalters ist ein Steg 24 vorgesehen, der parallel zur Achse 22 verläuft und eine Rolle 25 trägt. Diese Rolle ist auf dem Steg 24 verschiebbar und steht unter der Einwirkung einer Feder 26, die bestrebt ist, die Rolle 25 außerhalb des Bewegungsweges des Armes 23 zu halten und sie gegen einen Stift oder Anschlag 27 zu drücken. Die Rolle 25 behindert den normalenGebrauch des Klemmbügels in keiner Weise. Soll derselbe nun in seiner aufrechten Lage festgestellt werden"so wird er so weit. nach rückwärts geschwenkt, bis das freie Ende des Armes 23 über der Rolle 25 liegt. Diese letztere wird alsdann entgegen der Wirkung der Feder 26 gegen den äußeren Rahmen 2 gedrückt (Fig. 4) und der Klemmbügel 21 freigegeben. Die Feder 2o drückt dann den Arm 23 gegen die Rolle 25, und die Teile nehmen die in Fig. 5 strichpunktiert dargestellte Lage ein. Um den Überfallrahmen 21 in die in Fig. i dargestellte Lage zurückschwenken zu können, genügt es, ihn etwas aus der in Fig.5 strichpunktiert dargestellten Lage zurückzuschwenken, so daß der Arm 23 die Rolle 25 freigibt. Die Feder 26 drückt dieselbe dann nach innen zur Anlage an den Stift 27, und der Arm 23 kann nach unten am Steg 24 vorbei durchgeschwenkt werden.
  • Wenn der beschriebene Gepäckträger durch die in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Teile ergänzt wird, kann er auch als Kindersitz verwendet werden. Zu diesem Zweck ist ein Behälter 28 vorgesehen, der aus einem Unterteil 29 und einem an ihm aogelenkten Deckel 30 besteht. Sowohl der Unterteil wie auch der Deckel besitzen Bügel 3i, 32, durch welche ein Vorhängeschloß gesteckt werden kann. Der Behälterdeckel 30 ist mit einem Überzug 33 versehen. An seinem vorderen unteren Ende weist der Behälterunterteil 29 Haken 34, 35 auf, welche gegeneinander zu offen ,sind und die Lenkträger 42 des Tragrahmens 2 untergreifen. Zum Aufbringen des Kindersitzes wird der Behälter auf den Tragra'lmen 2 aufgesetzt und so weit nach rückwärts gezogen, bis sich die Haken 34, 35 am Tragrahmen festklemmen. Zur zusätzlichen Sicherung ist eine Spannfeder 36 vorgesehen, die an ihren freien Enden Bügel 37, 38 tr.igt, die in Haken 39, 40 enden. Der Bügel 37 ist mit einem Griff 41 versehen, mit welchem die Feder 36 gespannt und der Bügel 37 vom Behälterteil 29 abgehoben werden kann. Wie ersichtlich, verläuft die Spannfeder unter dem Tragrahmen 2 hindurch. Die Ausbildung der Bügel 37, 38 und der Haken 39, 40 ist dabei derart, daß sie nur bei geöffnetem Behälterdeckel 30 abgehoben werden können. Ist der Behälterdeckel somit mit dem Behälterunterteil durch ein Vorlegeschloß gesichert verbunden, so ist auch ein Abheben des ganzen Behälters unmöglich. Beim Gebrauch des Kindersitzes muß der Deckel 30 in seiner senkrechten Lage gesichert werden. Dies geschieht wie aus Fig. 7 ersichtlich, vermittels Gurte 43, die mittels eines gemeinsamen Karabinerhakens 44 am Bügel 32 des Deckels befestigt werden können und die an ihren freien Enden Karabinerhaken 45, 46 tragen, mit welchen sie an der Vorderseite des Behälterunterteiles 29 eingehängt werden können. Bei Nichtgebrauch können die Gurte 43 im Innern des Behälters 28 verwahrt werden.
  • An den Seitenhaltern sind vorteilhaft Fußstützen 46 anbringbar, die Schlitze 47, 48 aufweisen, mit welchen sie Stäbe 49, 5o der Seitenhalterteile io, i i übergreifen. Die Schlitze 47, 48 sind dabei abgewinkelt, so ,daß die Fußstütze nach erfolgtem Anbringen zufolge der Einwirkung der Feder 12° nicht herausfallen kann. Um die Fußstützen gegen Verlieren zu sichern, sind sie mittels eines Gurtes 51 miteinander verbunden. Bei -Nichtgebrauch werden die beiden Fußstützen zusammen mit den sie verbindenden Gurten im Innern des Behälterunterteiles 29 verwahrt. Die Fußstützen bestehen zweckmäßig aus Holz oder Kunststoff.

Claims (9)

  1. PATENTAVSPRCCHE: i. Gepäckträger für Fahr- und Motorräder mit an seinem Tragrahmen angeordneten umklappbaren Seitenhaltern, von denen jeder einen entgegen der Wirkung einer Feder ausschwenkbaren Klemmbügel besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Klemmbügel (ii) der Seitenhalter in ihrer seitlich gestreckten Lage mindestens eine auf einem -der verschwenkbar miteinander verbundenen Teile das Seitenhalters angeordnete, über die Gelenkstelle schiebbare Hülse (16) vorgesehen ist.
  2. 2. Gepäckträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse entgegen der Wirkung einer Feder (18) verschiebbar ist.
  3. 3. Gepäckträger nach Anspruch i mit einem am hinteren Ende des Tragrahmens angeordneten Klemmbügel, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (21) einen über seine Schwenkachse hinausragenden Arm (23) aufweist und vor der Sc.hwen'kachse ein parallel zu letzterer verlaufender, mindestens eine auf ihm verschiebbare Rolle (25) tragender Steg (24) vorgesehen ist, das Ganze derart, daß die Länge des Armes einerseits und der Abstand des Steges von der Schwenkachse andererseits so bemessen sind, daß das Ende des Armes (23) auf die Rolle (25) auftrifft, wenn sich die letztere in seinem Bewegungsweg befindet.
  4. 4. Gepäckträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (25) unter der Einwirkung einer Feder (26) steht, die bestrebt ist, sie außerhalb des Bewegungsweges des Armendes zu halten.
  5. 5. Gepäckträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Kindersitz verwendbaroer Behälter (28) vorgesehen. ist, der auf seiner Unterseite gegeneinandergerichtete offene Haken (34, 35) aufweist, die in der Gebrauchslage die Längsträger des Tragrahmens untergreifen, und daß als zusätzliches Befestigungsmittel eine mit am Behälter einhängbare Haken (37, 38) tragende Spannfeder (36) vorgesehen ist, die in der Gebrauchslage unter dem Tragrahmen hindurch geführt ist.
  6. 6. Gepäckträger nach Anspruch 5, .dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einem angelenkten Deckel (30) versehen ist, der in der geschlossenen Lage die an der Spannfeder befestigten Haken übergreift und sichert.
  7. 7. Gepäckträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel in einer um etwa 9o° aufgeklappten Stellung mittels an ihm und am Behälterunterteil befestigter Gurte sicherbar ist, zum Zwecke, Behälter und Deckel als Kindersitz mit Rückenlehne verwenden zu können. B.
  8. Gepäckträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte mittels eines gemeinsamen Hakens (44) am Deckel und mittels an ihren freien Enden angebrachten Haken (45, 46) an der Vorderseite des Behälterunterteiles gesichert sind.
  9. 9. Gepäckträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenhalter aus je einem rechtwinklig abgebogenen und einem ebenen, daran angelenkten Teil bestehen und daß entfernbare Stützen (46) vorgesehen -sind, welche die beiden Halterteile im Abstand voneinander halten und Fußrasten bilden. io. Gepäckträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daB als Stützen mit Schlitzen (47,48) versehene Holzstücke vorgesehen sind. i i. Gepäckträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Seitenhalter (3) fest mit drehbar am Tragrahmen (2) gelagerten viereckigen Drehstücken (4) verbunden sind, auf deren Seitenflächen (9) Federn (7) einwirken.
DESCH1079A 1948-12-06 1950-01-28 Gepaecktraeger fuer Fahr- und Motorraeder Expired DE837505C (de)

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DE10104958A1 (de) * 2001-02-03 2002-08-22 Albert Frick Transportvorrichtung zum Transportieren von Gepäckstücken auf Zweiradfahrzeugen, insbesondere Fahrrädern

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BE493754A (fr) 1950-02-28
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