DE10359737A1 - Vorrichtung zur Verriegelung einer Fronthaube eines Fahrzeugs - Google Patents

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Ulrich Köstler
Marcus Knechtel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verriegelung einer Fronthaube eines Fahrzeugs an einer Fahrzeugkarosserie, die mindestens einen Hauptverschluss und mindestens einen Zusatzverschluss aufweist, die jeweils eine Drehfalle mit Sperrklinke und ein durch die Drehfalle in der Schließstellung der Fronthaube verriegelbares Schließglied umfassen. Zur anfänglichen Begrenzung des Öffnungshubs der Fronthaube ist das Schließglied des Zusatzverschlusses so ausgebildet, dass bei entriegeltem Hauptverschluss erst nach einem gewollten Öffnungshub der Fronthaube eine Verriegelungswirkung zwischen Schließglied und Drehfalle des Zusatzverschlusses einsetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verriegelung einer Fronthaube eines Fahrzeugs an einer Fahrzeugkarosserie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer bekannten Verriegelungsvorrichtung für Deckel, Hauben, Klappen und/oder Türen von Kraftfahrzeugen, insbesondere für Heckdeckel ( DE 43 12 344 A1 ), dient der Zusatzverschluss als zusätzliche Sicherung gegen ein ungewolltes Aufspringen des Heckdeckels. Hauptverschluss und Zusatzverschluss sind im Heckdeckel integriert, wobei der Hauptverschluss in der Mitte und der Zusatzverschluss zur Längsseite des Deckels hin beabstandet vom Hauptverschluss angeordnet ist. Die Sperrklinken der beiden Verschlüsse stehen über ein Drehgestänge miteinander in Verbindung und werden durch Drehen des Drehgestänges synchron aus ihrer Entriegelungsstellung ausgeschwenkt. Die als Schließösen ausgeführten Schließglieder sind im Heckbereich der Fahrzeugkarosserie angeordnet, während die Drehfallen und Sperrklinken im Heckdeckel angeordnet sind.
  • An Fronthauben ist aus Sicherheitsgründen grundsätzlich eine doppelte Verriegelung gesetzlich vorgeschrieben, damit bei Versagen oder nicht ordnungsgemäßem Schließen einer der Verriegelungseinheiten ein Hochklappen der Fronthaube vor die Windschutzscheibe während der Fahrt zuverlässig verhindert ist. Hierzu haben sich als Zusatz-Verriegelungseinheit sog. Fanghaken durchgesetzt, die nach Lösen der eigentlichen Verriegelungseinheit, dem sog. Hauptverschluss, der die Fronthaube nahezu spielfrei an der Fahrzeugkarosserie verriegelt, die Fronthaube mit Vertikalspiel hintergreifen und ein Hochschwenken der Fronthaube blockieren. Nach geringfügigem Anheben der Fronthaube lässt sich der Fanghaken entsperren und. die Fronthaube vollständig hochschwenken.
  • Bei einer ebenfalls bekannten Verriegelungsvorrichtung für eine Front- oder Fahrzeughaube oder Fahrzeugklappe ( DE 100 28 697 A1 ) wird die Fronthaube durch zwei seitlich an der Fronthaube einander gegenüberliegende Verschlüsse in ihrer Schließstellung verriegelt. Jeder Verschluss weist eine um eine Achse schwenkbare Drehfalle, die mit einem von der Innenseite der Haube nach unten abstehenden Schließbolzen zusammenwirkt, und eine federbelastete, um eine Achse schwenkbare Sperrklinke auf, die bei geschlossener Fronthaube vor eine Raste an der Drehfalle schwenkt. Die Sperrklinken werden. über einen mit dem Fanghaken gekoppelten Entriegelungshebel in eine die Drehfallen entriegelnde Schwenkstellung verbracht. Der Fanghaken greift nach Entriegelung der beiden Verschlüsse an der Fronthaube an und verhindert bei entriegelter Fronthaube ein Aufspringen der Fronthaube während der Fahrt infolge einer Fehlfunktion der beiden Verschlüsse, z.B. infolge nicht richtigen Schließens der Verschlüsse. Der Entriegelungshebel ist motorisch aus einer Rückzugslage, in der er hinter die Frontlinie zurücktritt, in eine Betätigungslage verbringbar, in der er zur manuellen Betätigung unter der Haube nach vorn vortritt und ein Entriegeln der Verschlüsse und ein anschließendes Ausschwenken des Fanghakens zum voll- ständigen Öffnen der Fronthaube ermöglicht.
  • Bei einer ebenfalls bekannten Verriegelungsvorrichtung für die Motor- oder Fronthaube eines Kraftfahrzeugs ( DE 38 00 594 C1 ) ist mittig an der Vorderkante der Fronthaube ein Schließbügel angeordnet, der in Schließstellung mit einem in der Kühlerversteifung angeordneten, schwenkbaren Haken in Eingriff steht. Um ein Flattern der Fronthaube insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten zu verhindern, ist mittels Saugnäpfen eine elastische Verbindung zwischen der Fronthaube und der Kühlerversteifung hergestellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung für eine Fronthaube zu schaffen, die ein zuverlässiges Fangen der Fronthaube nach Entsperren des Hauptverschlusses gewährleistet.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung hat den Vorteil, dass nach Öffnen des Hauptverschlusses durch den Zusatzverschluss ein zuverlässiges Fangen und eine Hubbegrenzung der Fronthaube sichergestellt und damit auch ein Aufspringen der Fronthaube während der Fahrt bei nicht richtig eingerastetem Hauptverschluss zuverlässig verhindert ist. Durch die erfindungsgemäße Verlagerung der Fangfunktion für die Fronthaube in die Drehfalle des Zusatzverschlusses werden vorstehende Teile der Verriegelungsvorrichtung vermieden und eine kompakte Bauweise mit geringer Bauhöhe erzielt. Trotz niedriger Bauhöhe lässt sich ein recht großer Öffnungshub der Fronthaube bis zum Fangen durch den Zusatzverschluss erreichen, der ca. dreimal so groß gemacht werden kann wie der mit einem Fanghaken erreichbare Öffnungshub. Der Fangweg des Zusatzverschlusses ist ausschließlich durch den Schwenkweg der Drehfalle des Zusatzverschlusses bestimmt, den die Drehfalle nach Entsperren des Hauptverschlusses bis zu ihrem Anschlag an der ihr zugeordneten Sperrklinke zurücklegen kann. Dieser Schwenkweg kann konstruktiv sehr einfach verringert oder vergrößert und dadurch der vorgegebene Öffnungshub der Fronthaube festgelegt werden, ohne dass dies zu einer größeren Bauhöhe der Verriegelungsvorrichtung führt. Aufgrund des erreichbaren größeren Öffnungshubs der Fronthaube lässt sich die Verriegelungsvorrichtung ohne zusätzliche Bauteile zur Realisierung des Fußgängerschutzes heranziehen.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Drehfallen und die Sperrklinken von Haupt- und Zusatzverschluss zu einem baueinheitlichen Schloss und die Schließglieder von Haupt- und Zusatzverschluss zu einem baueinheitlichen Schließteil zusammengefasst. Durch das Zusammenlegen von Haupt- und Zusatzverschluss in einer vormontierbaren Baueinheit fallen weniger Montageteile an, so dass die Montagezeiten verkürzt werden können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind jeweils zwei voneinander beabstandete Schlösser und Schließteile vorhanden, wobei vorzugsweise jeweils ein Schloss und ein Schließteil nahe eines der seitlichen Ränder der Fronthaube angeordnet sind. Durch die beidseitige Verriegelung der Fronthaube an der Fahrzeugkarosserie wird eine bessere Kräfteeinleitung im Crashfall bei Schlossversagen erzielt. Außerdem muss die Kühlerversteifung oder Kühlerbrücke in Fahrzeugmitte keine Lasten mehr aufnehmen und kann dementsprechend weniger stabil und steif ausgelegt werden.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Verriegelungsvorrichtung für die Fronthaube eines Kraftfahrzeugs bei entriegelter und gefangener Fronthaube,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des in 1 rechten Schlosses mit Schließteil,
  • 3 das gleiche Schloss mit Schließteil wie in 2 in Verriegelungsstellung,
  • 4 eine Draufsicht eines Handhebels zum Freigeben der in Fangstellung gemäß 1 befindlichen. Fronthaube.
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung zur Verrieglung einer Fronthaube 11 eines Fahrzeugs an einer Fahrzeugkarosserie 12 umfasst einen Hauptverschluss 13 und einen Zusatzverschluss 14, die an der vom Fahrer in Fahrtrichtung gesehen linken Seite der Fronthaube 11 nahe deren Vorderkante angeordnet sind (in 1 rechts dargestellt), und einen Hauptverschluss 113 und einen Zusatzverschluss 114, die an der in Fahrtrichtung gesehen rechten Seite der Fronthaube 11 nahe deren Vorderkante angeordnet sind (in 1 links dargestellt). Hauptverschluss 13 und Hauptverschluss 113 sowie Zu- satzverschluss 14 und Zusatzverschluss 114 sind identisch ausgebildet. Im folgenden sind lediglich der in 1 rechte Hauptverschluss 13 und der in 1 rechte Zusatzverschluss 14 beschrieben, wobei in der Zeichnung der 1 entsprechende Bauteile des in 1 linken Hauptverschlusses 113 und des in 1 linken Zusatzverschlusses 114 mit gleichen, jedoch um 100 erhöhten Bezugzeichen versehen sind.
  • Wie in 2 und 3 in vergrößerter Darstellung zu sehen ist, weist der Hauptverschluss 13 eine Drehfalle 15 und eine mit dieser zusammenwirkende Sperrklinke 16 und der Zusatzverschluss 14 eine Drehfalle 17 und eine damit zusammenwirkende Sperrklinke 18 auf. Die Drehfallen 15, 17 sitzen jeweils auf einer Drehachse 19 bzw. 20 und sind mittels einer Rückstellfeder 21 bzw. 22 in Drehrichtung Öffnen von Hauptverschluss 13 bzw. Zusatzverschluss 14 vorgespannt. Die Drehfalle 15 weist eine Verriegelungsnase 23 und einen Rückstellarm 46 auf, die mit einem an der Fronthaube 11 angeordneten Schließglied 25 zusammenwirken. Die Drehfalle 17 weist eine Verriegelungsnase 24 und einen Rückstellarm 47 auf, die mit einem an der Fronthaube 11 angeordneten Schließglied 26 zusammenwirken. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Schließglieder 25, 26 von dem Quersteg eines Schließbügels 27 bzw. 28 gebildet, der senkrecht an der Unterseite der Fronthaube 11 absteht. Die Sperrklinke 16 des Hauptverschlusses 13 ist auf einer Drehachse 29 gelagert und wird von einer Rückstellfeder 31 in einer Grundstellung gehalten, in der die Sperrklinke 16 auf einer an der Drehfalle 15 ausgebildeten Raste 33 aufliegt und eine Drehbewegung der Drehfalle 15 gegen die Kraft deren Rückstellfeder 21 blockiert (3). Entsprechend ist die Sperrklinke 18 des Zusatzverschlusses 14 um eine Drehachse 30 gegen die Kraft einer Rückstellfeder 32 schwenkbar, wobei die Rückstellfeder 32 die Sperrklinke 18 in eine Grundstellung zurückführt, in welcher die Sperrklinke 18 mit einer an der Drehfalle 17 des Zusatzverschlusses 14 ausgebildeten Raste 34 zusammenwirkt und bei Auflage der Raste 34 auf der Sperrklinke 18 eine Schwenkbewegung der Drehfalle 17 verhindert (2 und 3). An der Sperrklinke 16 des Hauptverschlusses 13 greift ein Bowdenzug 35 und an der Sperrklinke 18 des Zusatzverschlusses 15 ein Bowdenzug 36 an.
  • Wie in 1 zu sehen ist, sind der Bowdenzug 35 für den rechten Hauptverschluss 13 und der Bowdenzug 135 für den linken Hauptverschluss 113 an einem schematisch angedeuteten Öffnungshebel 37 zum gleichzeitigen Öffnen der Hauptver schlüsse 13, 113 angekoppelt, der im Innenraum des Fahrzeugs angeordnet ist, vorzugsweise auf der Fahrerseite zur Betätigung durch den Fahrer. Wie in 4 dargestellt ist, sind der Bowdenzug 36 für den rechten Zusatzverschluss 14 und der Bowdenzug 136 für den linken Zusatzverschluss 114 an einem. Schwenknocken 38 diametral festgelegt. Der Schwenknocken 38 ist mit einem manuell zu bedienenden Entriegelungshebel 39 starr verbunden. Der Entriegelungshebel 39 kann wahlweise links, rechts oder mittig der Fahrzeughaube 11 angeordnet werden und ist vorzugsweise von außen von der Frontseite des Fahrzeugs aus zu betätigen. Wird der Entriegelungshebel 39 in Richtung Pfeil 40 in 4 geschwenkt, so werden über die Bowdenzüge 36 und 136 die Sperrklinken 18 und 118 in dem Zusatzverschluss 14 und dem Zusatzverschluss 114 gegen die Rückstellkraft ihrer Rückstellfedern 32 verschwenkt und dadurch die Drehfallen 17, 117 der Zusatzverschlüsse 14 und 114 freigegeben, so dass diese durch ihre Rückstellfedern 22 in. Öffnungsrichtung geschwenkt werden und ihre Verriegelungsnasen 24 die zugeordneten Schließbügel 28, 128 der Zusatzverschlüsse 14 und 114 freigeben.
  • Die Drehfallen 15 und 17 sowie die Sperrklinken 16 und 18 von Haupt- und Zusatzverschluss 13, 14 sind zu einem eine Baueinheit bildenden Schloss 41 zusammengefasst, das an der Fahrzeugkarosserie 12 festgelegt ist. Die Schließbügel 27 und 28 sind zu einem ebenfalls eine komplette Baueinheit bildenden Schließteil 43 zusammengefasst, das an der Unterseite der Fronthaube 11 befestigt ist. Entsprechendes gilt für die Drehfallen 115 und 117 und die Sperrklinken 116 und 118 sowie die. Schließbügel 127, 128 von Hauptverschluss 113 und Zusatzverschluss 114 links in 1.
  • Die Wirkungsweise der Verriegelungsvorrichtung ist wie folgt:
    Bei verriegelter Fronthaube 11 übergreift die Drehfalle 15 des Hauptverschlusses 13 mit ihrer Verriegelungsnase 23 den Quersteg des Schließbügels 27 und wird in dieser Schließstel lung durch die Sperrklinke 16 gehalten, die unter der Wirkung ihrer Rückstellfeder 31 auf der an der Drehfalle 15 ausgebildeten Raste 33 aufliegt. Die Drehfalle 17 des Zusatzverschlusses 14 befindet sich in "überdrehter" Grundstellung, in der der Quersteg des Schließbügels 28 über den Rückstellarm 47 die Drehfalle 17 arretiert und die Verriegelungsnase 24 in den Schließbügel 27 mit vertikalem Abstand vom Quersteg des Schließbügels 28 hineinragt. Hauptverschluss 113 links in 1 und Zusatzverschluss 114 links in 1 nehmen eine gleiche Stellung ein, wie sie für den Hauptverschluss 13 rechts und den Zusatzverschluss 14 rechts in 3 dargestellt ist.
  • Wird der Öffnungshebel 37 betätigt, so greift über die Bowdenzüge 35 und 135 zeitgleich eine Zugkraft an den Sperrklinken 16 bzw. 116 des Hauptverschlusses 13 bzw. 113 an. Die Sperrklinke 16 (und entsprechend die Sperrklinke 116) wird gegen die Kraft der Rückstellfeder 31 soweit geschwenkt, dass die an der Drehfalle 15 ausgebildete Raste 33 freigegeben wird. Die an der Drehfalle 15 angreifende Rückstellfeder 21 schwenkt die Drehfalle 15 so, dass die Verriegelungsnase 23 aus dem Schließbügel 27 ausschwenkt und somit der Schließbügel 27 freigegeben ist. Die Fronthaube 11 kann angehoben werden, wobei die Drehfalle 17 des Zusatzverschlusses 14 von ihrer Rückstellfeder 22 gedreht wird, bis die Raste 34 an der Sperrklinke 18 anschlägt. Damit ist die Drehfalle 17 blockiert, und die Fronthaube 11 lässt sich nur soweit öffnen, bis der Quersteg des Schließbügels 28 an der Verriegelungsnase 24 der Drehfalle 17 anschlägt. In dieser sog. Fangstellung wird die Fronthaube 11 rechts und links durch die Zusatzverschlüsse 14 und 114 gehalten. Dieser Abstand ist einstellbar und ist durch den Schwenkweg der Drehfalle 17 aus ihrer "überdrehten" Grundstellung bis zum Anschlag an der Sperrklinke 18 festgelegt.
  • Soll die Fronthaube 11 vollständig hochgeschwenkt werden, so dass der Motorraum frei zugänglich ist, so muss der Entriege lungshebel 39 (4) in Richtung Pfeil 40 geschwenkt werden. Dadurch werden über die Bowdenzüge 36, 136 die Sperrklinken 18 der Zusatzverschlüsse 14, 114 rechts und links gegen die Kraft der Rückstellfedern 32 gedreht, wodurch die Sperrklinken 18 von den Rasten 34 der Drehfallen 17, 117 der Zusatzverschlüsse 14, 114 rechts und links abheben und die Sperrklinken 18, 118 ihre Verriegelungsnasen 24, 124 aus den Schließbügeln 28, 128 herausdrehen. Damit ist die Fronthaube 11 vollständig von der Fahrzeugkarosserie 12 entkoppelt und kann hochgeschwenkt werden.
  • Beim Wiederverschließen der Fronthaube 11 drückt im Zusatzverschluss 14 zuerst der Quersteg des Schließbügels 28 des Zusatzverschlusses 14 die Drehfalle 17 über deren Rückstellarm 47 gegen die Kraft der Rückstellfeder 22 zurück, wobei die Verriegelungsnase 24 in den Schließbügel 28 eintaucht. Nach einer bestimmten Drehbewegung der Drehfalle 17 legt sich die Sperrklinke 18 unter der Wirkung der Rückstellfeder 32, hinter die an der Drehfalle 17 ausgebildete Raste 34. Das gleiche spielt sich zeitgleich im Zusatzverschluss 114 links in 1 ab. Durch weiteres Niederdrücken der Fronthaube 11 trifft auch der Quersteg des Schließbügels 27 des Hauptverschlusses 13 auf den Rückstellarm 46 der Drehfalle 15 und schwenkt die Drehfalle 15 gegen die Kraft der Rückstellfeder 21 soweit, dass ihre Verriegelungsnase 23 in den Schließbügel 27 hineinschwenkt und sich im Innern des Schließbügels 27 auf den Quersteg des Schließbügels 27 auflegt. In dieser Position schwenkt die Sperrklinke 16 unter der Wirkung ihrer Rückstellfeder 31 in ihre Grundstellung und legt sich auf die Raste 33 der Drehfalle 15 auf. Die Drehfalle 15 ist gesperrt, und die Fronthaube 11 durch den Hauptverschluss 13 nahezu spielfrei verriegelt. Das gleiche läuft im Hauptverschluss 113 links ab. Während des Verschließvorgangs des Hauptverschlusses 13 wird durch den Quersteg des dem Zusatzverschluss 14 zugeordneten Schließbügels 28 die Drehfalle 17 über ihren Rückstellarm 47 weiter gegen die Kraft der Rückstellfeder 22 gedreht, bis sie bei verriegeltem Hauptverschluss 13 von dem Schließbügel 28 in ihrer "überdrehten" Grundstellung arretiert und die Raste 34 von der Sperrklinke 18 abgehoben ist.
  • In einer vereinfachten Ausführungsform kann die Fronthaube 11 über nur einen Haupt- und Zusatzverschluss an der Fahrzeugkarosserie 12 verriegelt werden. Dann ist das Schloss mittig der Fahrzeugkarosserie 12 und das zugehörige Schließteil mittig der Fronthaube 11 angeordnet. Selbstverständlich ist es möglich, Schloss und Schließteil zu vertauschen, so dass das Schloss in der Fronthaube 11 und das Schließteil in der Fahrzeugkarosserie 12 integriert ist.
  • Aufgrund des großen Schwenkwegs der Drehfalle 17 des Zusatzverschlusses 14 aus ihrer "überdrehten" Grundstellung bis zum Anschlag an der Sperrklinke 18 nach Lösen des Hauptverschlusses 13 kann die Verriegelungsvorrichtung ohne bauliche Änderungen oder Zusatzelemente zur Realisierung eines Fußgängerschutzes eingesetzt werden, bei dem die Fronthaube 11 bei Kollision des Fahrzeugs mit einem Fußgänger um einen vorgegebenen Betrag angehoben werden muss, um einen ausreichenden Verformungsweg der Fronthaube 11 bei Aufprall des Fußgängers sicherzustellen. Das Lösen des Hauptverschlusses 13 und das Anheben der Fronthaube 11 wird dann von einem Aktor bewirkt, der bei Kollision sehr schnell anspricht, den Hauptverschluss 13 löst und die Fronthaube 11 um den vorbestimmten Betrag anhebt. Der Zusatzverschluss 14 gewährleistet den notwendigen Öffnungshub und verhindert ein darüber hinausgehendes Aufspringen der Fronthaube 11.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Verriegelung einer Fronthaube (11) eines Fahrzeugs an einer Fahrzeugkarosserie (12), mit mindestens einem Hauptverschluss (13) und mindestens einem Zusatzverschluss (14), die jeweils eine Drehfalle (15, 17) mit Sperrklinke (16, 18) und ein durch die Drehfalle (15, 17) in der Schließstellung der Fronthaube (11) verriegelbares Schließglied (25, 26) aufweisen, dadurch gekennzeichnet , dass das Schließglied (26) des Zusatzverschlusses (14) so ausgebildet ist, dass bei entriegeltem Hauptverschluss (13) erst nach einem gewollten Öffnungshub der Fronthaube (11) eine Verriegelungswirkung zwischen Schließglied (26) und Drehfalle (17) des Zusatzverschlusses (14) einsetzt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Drehfalle (17) und Sperrklinke (18) des Zusatzverschlusses (14) relativ zueinander so angeordnet sind, dass die Drehfalle (17) nach Lösen des Hauptverschlusses (13) einen den Hub des Schließglieds (26) des Zusatzver schlusses (14) festlegenden Schwenkweg bis zur Anlage an der Sperrklinke (18) zurücklegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfalle (17) des Zusatzverschlusses (14) eine mit dem Schließglied (26) des Zusatzverschlusses (14) zusammenwirkende Fangnase (24) und einen mit dem Schließglied (26) des Zusatzverschlusses (14) zusammenwirkenden Rückstellarm (47) aufweist, der bei verriegeltem Hauptverschluss (13) die Drehfalle (17) in einer Grundstellung hält, in der die Drehfalle (17) um den Schwenkweg von der Sperrklinke (18) abgehoben ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließglieder (25, 26) von Haupt- und Zusatzverschluss (13, 14) als Schließbügel (26, 27) mit einem jeweils mit der zugeordneten Drehfalle (15, 17) zusammenwirkenden Quersteg ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließglieder (25, 26) an der Fronthaube (11) und die Drehfallen (15, 17) mit Sperrklinken (16, 18) an der Fahrzeugkarosserie (12) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfallen (15, 17) und Sperrklinken (16, 18) von Haupt- und Zusatzverschluss (13, 14) zu einem eine Baueinheit bildenden Schloss (41) und die Schließglieder (25, 26) von Haupt- und Zusatzverschluss (13, 14) zu einem eine Baueinheit bildenden Schließteil (43) zusammengefasst sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei quer zur Längsachse der Fronthaube (11) voneinander beabstandete Schlösser (41, 141) und Schließteile (43, 143) vorhanden sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Schloss (41 bzw. 141) und ein Schließteil (43 bzw. 143) nahe eines der seitlichen Haubenränder der Fronthaube (11) angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinken (16, 18) von Haupt- und Zusatzverschluss (13, 14) mittels getrennter Betätigungsmittel gegen die Kraft einer Rückstellfeder (31, 32) schwenkbar sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel für die Sperrklinken (16, 116) der Hauptverschlüsse (13, 113) in den Schlössern (41, 141) einerseits und die Betätigungsmittel für die Sperrklinken (18, 118) der Zusatzverschlüsse (14, 114) in den Schlössern (41, 141) andererseits zur paarweisen Betätigung der Sperrklinken (16, 116) der Hauptverschlüsse (13, 113) einerseits und der Sperrklinken (18, 118) der Zusatzverschlüsse (14, 114) andererseits miteinander gekoppelt sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel für die Sperrklinken (16, 116) der Hauptverschlüsse (13, 113) an einem vorzugsweise im Fahrzeuginnenraum angeordneten, manuell zu betätigenden Öffnungshebel (37) angekoppelt sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel für die Sperrklinken (18, 118) der Zusatzverschlüsse (14, 114) an einem vorzugsweise von außerhalb des Fahrzeugs manuell zu betätigenden Entriegelungshebel (39) angekoppelt sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungshebel (39) mittig oder seitlich der Fronthaube (11) an der Fahrzeugkarosserie (12) schwenkbar festgelegt ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9–13, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel Bowdenzüge (35, 135, 36, 136) aufweisen.
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