DE102006056442A1 - Türschloss für Türen von Luftfahrzeugen, insbesondere von Hubschraubern - Google Patents

Türschloss für Türen von Luftfahrzeugen, insbesondere von Hubschraubern Download PDF

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Abstract

Türschloss mit einem Türfangsystem für als Flügeltüren ausgebildete Hubschrauber-Türen, die bei ihrer Schließbewegung zusätzlich senkrecht zur Ebene der Türöffnung in die Schließstellung zu bewegen (Einstraken) sind, bestehend aus einem dem Schließorgan (31) zugeordneten und mit diesem in Wirkverbindung stehenden Fangorgan (30), das die Tür beim manuellen Schließvorgang unmittelbar vor deren Sperrlage "gefangen" hält, bis über das Schließorgan (31) die Tür in die endgültige Schließlage überführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Türschloss für Türen von Luftfahrzeugen, insbesondere von Hubschraubern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Solche Türen sind für den Zustieg des Piloten bekanntlich als Flügeltüren ausgebildet. Anders als bei Landfahrzeugen müssen bei Luftfahrzeugen die dort innerhalb der in der Rumpfstruktur vorgesehenen Öffnungen vorhandenen Türen absolut sicher verschlossen – eingestrakt – sein, wobei für die notwendige Abdichtung zwischen Tür und Türöffnung in der Regel sogenannte Gasdruckfedern vorgesehen sind.
  • Das Verschließen solcher Türen erfordert daher drei aufeinanderfolgende manuelle Handhabungen, nämlich Zuziehen der Tür, Halten der Tür in diesen Zustand und anschließend deren Verriegeln. Hierzu sind mit der Türstruktur mehrere Türschlösser verbunden, deren mit an der Rumpfstruktur befestigten Rasten zusammenwirkende Zuhaltungen über ein geeignetes einen Handgriff aufweisendes Gestänge gemeinsam betätigbar sind. Es ist also beim Schließen solcher Türen für die zwei letzten Handhabungen ein erheblicher Kraftaufwand nötig, da die jeweilige Tür beim Verriegeln ausreichend fest zuzuhalten ist. Ist die Tür nicht stark genug zugezogen, kann es passieren, dass infolge der Kraft der Gasfedern die eine oder andere Zuhaltung "in's Leere" greift und daher die betroffene Tür nicht ordnungsgemäß verschlossen ist. Darüber hinaus werden für das Schließen der Tür in der Regel beide Hände der betroffenen Person benötigt.
  • Die bisher bekannten Türschlösser von Verriegelungsvorrichtungen für solche Türen sind offensichtlich bedienerunfreundlich. Zwar hat man für das Türöffnen, so lange man vor dem Hubschrauber steht, genügend Platz und Bewegungsfreiheit für das Öffnen und Schließen der Tür und kann ein Ziehen, Drücken und Drehen des Handgriffs ohne größere Schwierigkeiten ausführen. Dies ändert sich jedoch sofort nach dem Einsteigen und Platznehmen im Hubschrauber; bedingt durch die eingeschränkte Ergonomie und der Tatsache, dass Pilotensitze abhängig von Körpergröße nach vorne und nach oben verstellbar ausgebildet sind, ist dann das Bedienen solcher Türen um ein Vielfaches erschwert.
  • Die Türen eines Hubschraubers stellen den ersten Kontakt zum Fluggerät her und bestimmen somit den ersten Eindruck an den jeweiligen Benutzer. Es besteht daher Forderung, dass Türen von ihrer Bedienbarkeit und Funktion selbsterklärend ausgebildet sind und nicht schon das erste manuelle und/oder technische Hindernis beim Einstieg in den Hubschrauber bilden. Die Funktionen der Türverriegelung sollten ebenfalls ohne zusätzliche Beschilderungen und Hinweise für jedermann verständlich und logisch bedienbar sein.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neue Türverriegelungsvorrichtung zu schaffen, die unter Beibehalten der Schließsicherheit besser als bisher bedienbar ist.
  • Ausgehend von einer Türverriegelung der eingangsgenannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die neue Türverriegelung ist überraschend vorteilhaft.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Fangfalle, die mit der Drehfalle in getrieblicher Wirkverbindung steht, wird nämlich vor dem Wirksamwerden der Drehfalle die betroffene, als Flügeltür ausgebildete Tür in der Schließlage, in der die Drehfalle erst im Bereich der Raste ist, "gefangen", sodass allein durch weiteres Bewegen der Drehfalle in deren Schließlage über den genannten Handgriff die Tür in ihre endgültige Schließlage überführbar ist, ohne das hierzu ein Halten/Anziehen/Andrücken der Tür in die in der Rumpfstruktur vorhandene Öffnung von Hand notwendig ist. Bei der Überführung der Drehfalle in ihre endgültige Schließstellung wird über die getriebliche Verbindung, die erfindungsgemäß als senkrecht zur Schwenkachse von Drehfalle und Fangfalle angeordneter federbelasteter Schwenkkeil ausgebildet ist, die Fangfalle für einen neuen Schließvorgang wieder freigegeben. Keilfläche und Fangstufe des Schwenkkeils sind an seiner den Endbereichen von Fang und Verriegelungshaken zugewandten Wirkfläche angeordnet wobei der von einer Torsionsfeder in Bezug auf seinen Lagerbolzen im Gegenzeigersinne beaufschlagte Schwenkkeil, sobald die Fangstufe in Wirkverbindung mit einem Fortsatz des Fanghakens ist, diesen in seiner in Anlage zum Anschlagstift gelangten Lage sperrt.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Türverriegelung erleichtert das sichere Schließen solcher Türen erheblich und steigert daher den Bedienungskomfort für die Crew eines Hubschraubers wesentlich.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand einer in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine isometrische Ansicht einer für eine Flügeltür eines Hubschraubers bestimmte Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 2 eine Draufsicht auf die Verriegelungsvorrichtung nach 1
  • 3 eine Seitenansicht der Verriegelungsvorrichtung nach 1 in Richtung des Pfeiles A mit den zugehörigen Verriegelungsorganen,
  • 4 eine Seitenansicht der Verriegelungsvorrichtung nach 1 in Richtung des Pfeiles B mit der die Verriegelungsorgane tragende Trägerplatte und
  • 5 eine Seitenansicht der Verriegelungsvorrichtung nach 1 in Richtung des Pfeiles C.
  • Von einer Verriegelungsvorrichtung für die nicht dargestellte Flügeltür eines ebenfalls nicht dargestellten Luftfahrzeuges, insbesondere eines Hubschraubers, ist in den 1 bis 5 lediglich eine der mit der Flügeltür fest verbundenen Verriegelungsvorrichtungen 10 gezeigt, die über ein ebenfalls nicht dargestelltes einen Handhebel aufweisendes Gestänge betätigbar sind und jeweils mit einem an der Rumpfstruktur des Luftfahrzeuges befestigten als Raste 11 dienenden Beschlag zusammenwirken.
  • Jede der Verriegelungsvorrichtungen 10 weist eine winkelförmige Trägerplatte 12 auf, deren um etwa 90° abgewinkeltes Teil einen Flansch 13 bildet, der schräg – siehe 4 – zur etwa waagerechten Wirkungsebene der Verriegelungsvorrichtung angeordnet ist. Über den Flansch 13 wird mittels hier nicht dargestellter Schrauben die jeweilige Verriegelungsvorrichtung an der Flügeltür des Hubschraubers befestigt.
  • Der Flansch 13 trägt einen Lagerbolzen 15 für einen schwenkbar gelagerten Schwenkkeil 16, der von einer Trosionsfeder 17 im Gegenuhrzeigersinne beaufschlagt ist vgl. 1. Ein plattenförmiger Fortsatz 18 der Trägerplatte 13 trägt einen Lagerbolzen 19 für die Aufnahme der noch zu beschreibenden Riegelorgane und weist an seinem freien Ende eine dem Bolzen 20 der Raste 11 zugewandte schlitzförmige Öffnung 22 auf. Die Hinterkante 23 der schlitzförmigen Öffnung 22 dient als Anschlag und damit als Begrenzung der Bewegung der Flügeltür in ihre Schließstellung. Der Schwenkkeil 16 greift durch einen in seinen Bereich vorgesehenen Durchbruch 24 im Fortsatz 18 der Trägerplatte 13 hindurch in den Schwenkbereich der noch zu beschreibenden Riegelorgane.
  • Der Schwenkkeil 16 besitzt zwecks Führung in dem Durchbruch 24 der Trägerplatte 13 einen seitlichen Fortsatz 26, der mit der Stirnseite des freien Endes des Schwenkkeils eine gemeinsame Keilfläche 28 bildet; vgl. 5. Ferner ist seitlich versetzt zur Keilfläche 28 eine Fangstufe 292 – vorgesehen, die, wie noch zu beschreiben ist, der zeitweiligen Verriegelung eines der Riegelorgane dient.
  • Die genannten Riegelorgane umfassen einen als zweiarmigen Hebel ausgebildeten Fanghaken 30 und diesen benachbart einen ebenfalls als zweiarmigen Hebel ausgebildeten, als sog. Drehfalle wirkenden Verriegelungshaken 31, – der als Drehfalle wirkt –, die auf dem Lagerbolzen 19 der Trägerplatte 12 schwenkbar gelagert sind. Eine Trosionsfeder 34 beaufschlagt den Fanghaken 30 im Uhrzeigersinne in Bezug auf den Lagerbolzen 19 – vgl. 1. Die Bewegung des Fanghakens 30 im Gegenzeigersinne ist durch einen Anschlagstift 32 begrenzt, der im plattenförmigen Fortsatz 18 der Trägerplatte 12 befestigt ist. Der Fanghaken 30 weist an seinem dem Bolzen 20 zugewandten freien Ende eine nach unten gerichtete schlitzförmige Öffnung 36 auf, deren dem Bolzen zugewandte Begrenzung in einer Keilfläche 37 ausläuft. Der abgewandte Hebelarm des Fanghakens trägt einen der Trägerplatte zugewandten Fortsatz 38, der mit der Fangstufe 29 des Schwenkkeils 16 zusammenwirkt; vgl. 2.
  • Das dem Bolzen 20 zugewandte freie Ende des zweiarmigen Verriegelungshaken 31 weist ebenfalls eine schlitzförmige Öffnung 39 auf, die an ihrem freien Ende in eine Keilfläche 40 übergeht; vgl. 3. Die genannten Keilflächen 36 und 39 der zugehörigen Riegelorgane, nämlich des Fanghakens 30 und des Verriegelungshaken 31 unterstützen die Fang- und Verriegelungsbewegung der Riegelorgane im Uhrzeigersinne um ihren Lagerbolzen über den Bolzen 20, sobald die Flügeltür von Hand in eine Stellung nahe der Schließstellung überführt wird.
  • Der abgewandte Hebelarm des Verriegelungshaken 31 trägt einen mit einem Kugelkopf 42 versehenen Lagerstift 43 – vgl. 2 –, der mittels einer Buchse 44 in den Schwenkbereich von Fang- und Verriegelungshaken, sowie in den Bereich der Keilfläche 28 des Schwenkkeiles 16 ragt, um diese, wie noch zu beschreiben ist, zu bewegen.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Verriegelungsvorrichtung ist folgende:
    Wie bereits erwähnt wird, sobald die Flügeltür in die Schließlage bewegt wird, über die Keilfäche 28 der Fanghebel 30 durch den Bolzen 20 in Bezug auf 3 im Uhrzeigersinne um den Lagerbolzen 19 entgegen der Wirkung der Feder 34 um einen geringen Winkelbetrag verschwenkt. Hierbei umfasst der Fanghaken mit seiner Öffnung 36 des einen Hebelarmes den Bolzen 20 und bewegt mit seinem anderen abgewandten Hebelarm den Schwenkkeil 16 mittels seines Fortsatzes 382 – entgegen der Wirkung der Feder 17 im Uhrzeigersinne, bis die dargestellte Sperrlage erreicht ist, in der Schenkkeil 16 und Fanghaken 30 über die Fangstufe 29 des Schwenkkeils und den dort angreifenden Fortsatz 38 des Fanghakens miteinander verriegelt sind. Damit wird die Flügeltür in der gerade eingenommenen Lage gehalten, ist also "gefangen". Wird nunmehr über das nicht dargestellte Gestänge mittels seinem Handhebel – der bisher seine Normallage eingenommen hat und nunmehr in die Schließlage bewegt wird – der Verriegelungshaken 31 um den Lagerbolzen 19 in Bezug auf 3 im Uhrzeigersinne bewegt, so umgreift dieser mit seiner schlitzförmigen Öffnung 39 nunmehr vollständig den Bolzen 20 und verriegelt bei gleichzeitigem Anziehen des Türflügels in dessen Türöffnung innerhalb der Rumpfstruktur des Hubschraubers, diesen in der Schließlage. Hierzu trägt der Verriegelungshaken 31, wie bereits erwähnt, an seinem freien Hebelarm den Bolzen 43 mit dem Kugelkopf 42, der mit dem genannten Gestänge zur Verriegelung der Tür in Wirkverbindung steht. Während der Bewegung des Verriegelungshaken 31 in die Sperrlage bewegt dieser in folge seines gegenüber dem Fanghaken 30 größer gewählten Hubes – entsprechend der grö ßeren Länge des Hebelarms in Bezug auf den Lagerbolzen 19 – vergleiche 2 –, den Schwenkkeil 16 aus seiner Sperrlage und gibt damit über den Fortsatz 38 den Fanghaken 30 frei für einen neuen Vorgang bei einem neuen Schließen des Türflügels. Bedingt durch den größeren Hub des Verriegelungshaken 31 wird nämlich ab einer bestimmten Winkelstellung der Schwenkkeil 16 soweit verschwenkt; das der dabei freigegebene federbelastete Fanghaken 30 wieder in seine Ausgangslage für einen neuen Fangvorgang beim Schließen der Flügeltür zurückschwenken kann.
  • 10
    Verriegelungsvorrichtung
    11
    Raste
    12
    Trägerplatte
    13
    Flansch
    15
    Lagerbolzen
    16
    Schwenkkeil
    17
    Trosionsfeder
    18
    plattenförmiger Fortsatz
    19
    Lagerbolzen
    20
    Bolzen
    22
    schlitzförmige Öffnung
    23
    Hinterkante der schlitzförmigen Öffnung
    24
    Durchbruch
    26
    seitlicher Fortsatz
    28
    Keilfläche
    29
    Fangstufe des Schwenkkeils 16
    30
    zweiarmiger Fanghaken
    31
    zweiarmiger Verriegelungshaken
    32
    Anschlagstift
    34
    Trosionsfeder
    36
    schlitzförmige Öffnung
    37
    Keilfläche des Fanghakens
    38
    Fortsatz des Fanghakens
    39
    schlitzförmige Öffnung
    40
    Keilfläche des Verriegelungshakens
    42
    Kugelkopf
    43
    Lagerstift
    44
    Buchse

Claims (6)

  1. Türschloss (10) für Türen von Hubschraubern, mit einer der Türstruktur zugeordneten Drehfalle (Verriegelungshaken 31) und einer der Rumpfstruktur zugeordneten etwa rechwinklig zur Drehfalle (Verriegelungshaken 31) angeordneten Raste (Bolzen 20), wobei die Drehfalle (Verriegelungshaken 31) über ein manuell betätigbares Gestänge nach Bewegen der Tür in die Schließstellung mit der Raste (20) in Wirkverbindung bringbar ist, um beim Bewegen der Drehfalle (Verriegelungshaken 31) in die Sperrstellung die Tür in die in der Rumpfstruktur befindliche Türöffnung zu ziehen und in dieser Lage zu versperren bzw. durch Bewegen der Drehfalle (Verriegelungshaken 31) in die Freigabestellung zu entsperren, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehfalle (Verriegelungshaken 31) eine mit dieser in betrieblicher Wirkverbindung stehende federbelastete Fangfalle (Fanghaken 30) zugeordnet ist, die vor Wirksamwerden der Drehfalle (Verriegelungshaken 31) zwecks Fangens der Tür mit der Raste (Bolzen 20) in Eingriff bringbar ist bis durch weiteres Bewegen der Drehfalle (Verriegelungshaken 31) die Tür in ihre endgültige Schließlage überführt (Einstraken) ist, in der über die getriebliche Verbindung die Fangfalle (Fanghaken) wieder freigegeben ist.
  2. Türschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Drehfalle und Fangfalle als zweiarmige Hebel (30, 31) ausgebildet und gleichachsig (Lagerbonzen 19) an einer Trägerplatte 12 gelagert sind, von denen die der Raste (Bolzen 20) zugewandten Hebelarme hakenförmig (Öffnung 22, 36) unter schiedlich lang ausgebildet sind, während den abgewandten ebenfalls unterschiedlich lang ausgebildeten Hebelarmen ein eine Keilfläche (28) und eine Raste (Fangstufe 29) aufweisender federbelasteter Schwenkkeil (16) als getriebliche Wirkverbindung zugeordnet ist.
  3. Türschloss nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als getriebliche Verbindung zwischen als Fanghaken (30) und Verriegelungshaken (31) ausgebildeter Dreh- und Fangfalle ein in deren der Raste (20) abgewandten Enden ragender federbelasteter Schwenkkeil (19) dient, dessen Schwenkachse (Lagerbolzen 15) etwa senkrecht zur Schwenkachse (Lagerbolzen 19) von Fang- und Verriegelungshaken angeordnet ist.
  4. Türschloss nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der an einer als Flansch dienenden Abbiegung des Trägers (12) gelagerte Schwenkkeil (19) durch einen Durchbruch (24) des Trägers (12) etwa rechtwinklig in den Schwenkbereich von Dreh- und Fangfalle (30, 31) ragt.
  5. Türschloss nach den Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Keilfläche (28) und Fangstufe (29) des Schwenkkeils (16) an seiner den Endbereichen von Fang und Verriegelungshaken (30, 31) zugewandten Wirkfläche angeordnet sind, und dass der von einer Torsionsfeder (17) in Bezug auf seinen Lagerbolzen (15) im Gegenzeigersinne beaufschlagte Schwenkkeil (16), sobald die Fangstufe (29) in Wirkverbindung mit einem Fortsatz (38) des Fanghakens (30) ist, diesen in seiner im Anhang zum Anschlagsstift (32) gelangten Lage sperrt.
  6. Türschloss nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das der Raste (11) zugewandte freie Ende des Trägers (12) eine schlitzförmige Öffnung (22) aufweist, deren Basis (22) als Endanschlag für die Tür dient.
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