DE3800594C1 - Closing device, especially for engine bonnets of motor vehicles - Google Patents

Closing device, especially for engine bonnets of motor vehicles

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DE3800594C1
DE3800594C1 DE3800594A DE3800594A DE3800594C1 DE 3800594 C1 DE3800594 C1 DE 3800594C1 DE 3800594 A DE3800594 A DE 3800594A DE 3800594 A DE3800594 A DE 3800594A DE 3800594 C1 DE3800594 C1 DE 3800594C1
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DE
Germany
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locking device
hood
suction cups
suction
radiator
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Expired
Application number
DE3800594A
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English (en)
Inventor
Dieter Dipl.-Ing. Schmid (Fh), 7031 Aidlingen, De
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • E05B83/24Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car bonnets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/52Pneumatic or hydraulic circuits

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  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung, insbesondere für Motorhauben von Kraftfahrzeugen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zum Verschließen von Motorhauben von Kraftfahrzeugen, die schwenkbar im Bereich der Windschutzscheibe an der Fahrzeugka­ rosserie gelagert sind, kommen Schließvorrichtungen zum Ein­ satz, bei denen an der Vorderkante der Motorhaube ein Bügel angeordnet ist, der in der Schließstellung der Motorhaube mit einem schwenkbaren an der Kühlerversteifung angeordneten Haken in Eingriff steht.
Insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten ist bei derartigen Schließvorrichtungen ein starkes Abheben bzw. Flattern der Motorhaube zu beobachten.
Zur Beseitigung dieser Erscheinung wurde vorgeschlagen, zwei mechanische Schließvorrichtungen der oben angeführten Art im Bereich der Seitenkanten der Motorhaube vorzusehen. Bei dieser bekannten mechanischen Schließvorrichtung ist jedoch die Bedie­ nung erschwert, da hohe Entriegelungskräfte zum Öffnen der Mo­ torhaube erforderlich sind.
Aus dem DE-GM 85 05 539 ist eine Schließvorrichtung für den Kofferraumdeckel eines Kraftfahrzeuges bekannt. Zur Verringe­ rung der Geräuschentwicklung ist der Schließbolzen über ein elastisches Element an der Fahrzeugkarosserie befestigt. Bei einer bekannten Ausführungsform ist das elastische Element als elastisches Zwischenlager ausgebildet, die zwischen einer Trä­ gerplatte des Schließbolzens und einer karosseriefesten Halte­ platte angeordnet ist. Durch eine derartige elastische Zwi­ schenlage ist keine elastische Befestigung eines Deckelementes möglich, mit der bei Motorhauben ein Abheben oder Flattern bei hohen Geschwindigkeiten verhindert werden kann.
Eine andere bekannte Schließvorrichtung ist aus dem DE-GM 78 03 462 bekannt. Hierbei sind pneumatisch betätigbare Stellglieder zum Ent- und Verriegeln von Kraftfahrzeugtüren vorgesehen. Die Stellglieder wirken mit einem an der Tür angeordneten Türver­ riegelungsmechanismus zusammen. Die Steuerung der Stellglieder erfolgt über eine pneumatische Steuereinheit, deren Steuerdruck von einer Pumpe geliefert wird. Eine elastische Befestigung der Türen in deren Schließstellung ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließvorrich­ tung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine ela­ stische Fixierung der Motorhaube in deren Schließstellung mög­ lich ist. Weiterhin soll die Schließvorrichtung so ausgebildet sein, daß eine leichte und einfache Bedienbarkeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Schließvorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 ge­ löst. Bei der neuen Schließvorrichtung sind die Schließteile als Saugnäpfe ausgebildet, denen Mittel zur Erzeugung eines den Schließzustand der Motorhaube gewährleistenden Unterdruckes zu­ geordnet sind. In der Schließstellung der Motorhaube saugen sich die Saugnäpfe an der Kühlerversteifung derart fest, daß kein Abheben bzw. Flattern der Motorhaube auftreten kann. Der an den Saugnäpfen anliegende Unterdruck kann mit verschiedenen Mitteln erreicht werden. Hierzu ist der Einsatz einer separaten Saugpumpe möglich. Es ist aber auch möglich, die Wirkung des Motors selbst auszunutzen. In der Schließstellung der Motorhaube bleibt der Unterdruck im System aufrechterhalten. Das Öffnen der Motorhaube erfolgt durch Belüften der Saugnäpfe, so daß die einfache Bedienbarkeit der Schließvorrichtung gewährleistet ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform sind zwei Saugnäpfe an der Vorderkante der Motorhaube angeordnet, die über Unterdruck­ leitungen mit einer Saugpumpe verbunden sind, wobei ein Rück­ schlagventil den Unterdruck aufrechterhält. Zum Öffnen der Mo­ torhaube ist ein Ventil vorgesehen, das eine Entlüftung der Saugnäpfe ermöglicht und das mit der Haubenverriegelung gekop­ pelt ist. Gegenüber herkömmlichen Schließvorrichtungen treten für den Fahrzeugführer bei der erfindungsgemäßen Schließvor­ richtung keine zusätzlichen Bedienungsvorgänge auf.
Ein zwischen der Motorhaube und der Kühlerversteifung vorgese­ hener verstellbarer Puffer, der eine exakte Einstellung des Ab­ standes zwischen der Motorhaube und der Kühlerversteifung er­ möglicht, kann in einer vorteilhaften Ausführungsform in den Saugnäpfen integriert sein. Hierdurch wird der Platzbedarf der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung reduziert.
Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung darge­ stellt und werden nachfolgend beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung des Frontbereichs eines Fahrzeuges mit einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Ausführungsform gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in schematischer Darstellung längs der Linie I-I in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Fig. 2 bei einer weiteren Ausführungsform und
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Fig. 3 bei einer anderen Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeug dargestellt, dessen Motorhaube (1) im Bereich der Unterkante der Windschutzscheibe, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, schwenkbar befestigt ist. Die Motorhaube (1) besitzt eine Haubenverriegelung (5), bei der an der Vorderkante der Motorhaube (1) ein Bügel (5′) und an der Kühlerversteifung (3) ein schwenkbarer Verriegelungshaken (5′′) vorgesehen ist. Im Bereich der Seitenkanten (1′, 1′′) der Mo­ torhaube (1) sind Saugnäpfe (2′, 2′′) an der Motorhaube (1) be­ festigt. Die Saugnäpfe (2) sind aus einem elastomeren Kunst­ stoff hergestellt. In Schließstellung liegen die Saugnäpfe (2) auf der Kühlerversteifung (3) auf. Ein Hohlraum, der von der Innenseite des Saugnapfes (2) und der Oberseite der Kühlerver­ steifung (3) gebildet wird, kann über eine Unterdruckleitung (9) mittels einer Saugpumpe (7) leergesaugt werden. Hierdurch wird eine elastische Verbindung der Motorhaube (1) mit der Küh­ lerversteifung erreicht, die auch bei hohen Geschwindigkeiten ein Abheben bzw. Flattern der Motorhaube (1) verhindert.
In Fig. 2 ist ein Blockschaltbild der Schließvorrichtung darge­ stellt. Die Saugnäpfe (2′, 2′′) sind über Unterdruckleitungen (9) mit einer Saugpumpe (7) verbunden. Es ist auch möglich, zum Betreiben der Schließvorrichtung die Saugwirkung des Motors auszunutzen. Vor der Saugpumpe (7) ist in der Unterdruckleitung (9) ein Rückschlagventil (6) vorgesehen, das beim Abschalten der Saugpumpe (7) den Unterdruck im System aufrechterhält. Zum Öffnen der Motorhaube ist ein Ventil (8) vorgesehen, das eine Belüftung der Saugnäpfe (2′, 2′′) ermöglicht. Das Ventil (8) ist vorzugsweise mit der Haubenverriegelung (5) gekoppelt. Hierdurch fallen für den Fahrzeugführer bei der neuen Schließ­ vorrichtung keine zusätzlichen Bedienungsvorgänge an.
In den Fig. 3 bis 5 sind vorteilhafte Ausführungsformen der Saugnäpfe (2) dargestellt. Zwischen der Motorhaube (1) und der Kühlerversteifung (3) sind bei der erfindungsgemäßen Schließ­ vorrichtung verstellbare Puffer (10) angeordnet, die eine exak­ te Einstellung des Abstandes zwischen der Motorhaube (1) und der Kühlerversteifung (3) ermöglichen. Die Puffer (10) sind ebenfalls aus einem elastomeren Kunststoff hergestellt. Aus Platzgründen ist es besonders vorteilhaft, wenn die Puffer (10) in den Saugnäpfen (2) integriert sind. In Fig. 3 ist ein Saug­ napf (2) dargestellt, der mit dem Puffer (10) ein Kunststoff­ teil bildet, das am freien Ende eines Schraubschaftes (11) be­ festigt ist. Am anderen Ende des Schraubschaftes (11) ist ein Außengewinde vorgesehen. Der Saugnapf (2) wird mittels der ge­ konterten Schrauben (14′, 14′′) an der Motorhaube (1) befe­ stigt. Vorzugsweise ist die Schraube (14′) fest mit der Motor­ haube (1) verbunden. Zur Einstellung des Puffers (10) wird die Schraube (14′′) gelöst, der Puffer (10) durch eine entsprechen­ de Drehbewegung eingestellt und anschließend die Schraube (14′′) wieder angezogen. Der Schraubschaft (11) besitzt in sei­ ner Längsachse eine Bohrung (12), die über eine Öffnung (13) ein Leersaugen des von der Innenseite des Saugnapfes (2) und der Oberfläche der Kühlerversteifung (3) gebildeten Hohlraumes ermöglicht. Die Unterdruckleitung (9) ist an den Schraubschaft (11) in bekannter Weise angekoppelt.
In Fig. 4 ist der Puffer (10′) als separates Kunststoffteil am freien Ende des Schraubschaftes (11′) befestigt. Der Saugnapf (2) ist mittels Klemmscheiben (15) ebenfalls auf dem Schraub­ schaft (11) befestigt. Zwischen dem Puffer (10′) und dem Saug­ napf (2) ist die Öffnung (13) angeordnet. Am anderen Ende des Schraubschaftes (11) ist wiederum ein Außengewinde vorgesehen, das mittels der Schrauben (14′, 14′′) eine Befestigung an der Motorhaube (1) ermöglicht.
In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei der der Saugnapf (2) direkt an der Motorhaube (1) angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung ist bei allen Aus­ führungsformen die Anordnung von Aufnahmevertiefungen (4) in der Kühlerversteifung (3) vorteilhaft. Die Aufnahmevertiefung (4) nehmen die Puffer (10) auf. Hierdurch wird eine genaue Po­ sitionierung der Motorhaube (1) erzielt. Durch die erfindungs­ gemäße Schließvorrichtung kann der CW-Wert der Frontanordnung verbessert werden, da der Luftspalt zwischen Motorhaube und Kühlerversteifung minimiert wird. Durch das Festsaugen der Mo­ torhaube wird erreicht, daß sie im Fahrbetrieb weniger Relativ­ bewegungen ausgesetzt ist.

Claims (8)

1. Schließvorrichtung, insbesondere für Motorhauben von Kraftfahrzeugen, mit an der Vorderkante der Motorhaube angeord­ neten Schließteilen, die in Schließstellung der Motorhaube an einer Kühlerversteifung festlegbar sind, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schließteile als Saugnäpfe (2′, 2′′) ausgebildet sind, denen Mittel (7) zur Erzeugung eines den Schließzustand der Motorhaube (1) gewährleistenden Unterdruckes zugeordnet sind.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Motorhaube (1) zwei Saugnäpfe (2′, 2′′) vorgesehen sind, die über eine Unterdruckleitung (9) mit einer Saugpumpe (7) verbunden sind, wobei ein Rückschlagventil (6) den Unterdruck aufrechterhält.
3. Schließvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Ventil (8) zur Entlüftung der Saugnäpfe (2′, 2′′) vorgesehen ist, das mit einer Haubenverriegelung (5) ge­ koppelt ist.
4. Schließvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Motorhaube (1) und der Kühlerver­ steifung (3) verstellbare Puffer vorgesehen sind, die aus einem elastomeren Kunststoff hergestellt sind.
5. Schließvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Puffer (10) in den Saugnäpfen (2) integriert sind.
6. Schließvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Saugnapf (2) und der Puffer (10) an einem Schraubschaft (11) befestigt sind, der eine Bohrung (12) und eine Saugöffnung (13) besitzt.
7. Schließvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Saugnapf (2) und der Puffer (10) als ein Kunststoffteil ausgebildet sind.
8. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kühlerversteifung (3) Auf­ nahmevertiefungen (4) vorgesehen sind, die die Puffer (10) auf­ nehmen.
DE3800594A 1988-01-12 1988-01-12 Closing device, especially for engine bonnets of motor vehicles Expired DE3800594C1 (en)

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