DE102016121422A1 - Schloss für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Schloss für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Stephan Mittelbach
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • E05B77/04Preventing unwanted lock actuation, e.g. unlatching, at the moment of collision
    • E05B77/06Preventing unwanted lock actuation, e.g. unlatching, at the moment of collision by means of inertial forces

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftfahrzeugschloss (1) aufweisend ein Gesperre (8) aus einer Drehfalle und mindestens einer Sperrklinke, einem Auslösehebel (7) und einem Betätigungshebel (2), wobei mittels des Betätigungshebels (2) der Auslösehebel (7) betätigbar ist, einem Massenträgheitselement (4), wobei mittels des Massenträgheitselements (4) ein Betätigen des Auslösehebels (7) mittels des Betätigungshebels (2) unterbindbar ist und wobei ein Steuerhebel (5) vorgesehen ist und dass mittels des Steuerhebels (5) der Betätigungshebel (2) außer Eingriff mit dem Auslösehebel (7) bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugschloss aufweisend ein Gesperre aus einer Drehfalle und mindestens einer Sperrklinke, einem Auslösehebel und einem Betätigungshebel, wobei mittels des Betätigungshebels der Auslösehebel betätigbar ist, einem Massenträgheitselement, wobei mittels des Massenträgheitselements ein Betätigen des Auslösehebels mittels des Betätigungshebels unterbindbar ist.
  • In heutigen Kraftfahrzeugen werden Schließsysteme und insbesondere Schlösser für Türen, Klappen, Schiebetüren, Ablagen oder Hauben eingesetzt, die neben der eigentlichen Schließfunktion weitere Funktionen aufweisen können. So ist es beispielsweise bekannt, dass Seitentürschlösser zum Beispiel eine Kindersicherung aufweisen können. Das Schließsystem bzw. Kraftfahrzeugschloss weist dabei ein Gesperre auf, das aus einer Drehfalle und zumindest einer Sperrklinke gebildet ist.
  • Die Drehfalle kann in einer Schließposition der Tür oder Klappe von der Sperrklinke in der Schließposition gesperrt bzw. fixiert werden. Das Entsperren des Gesperres erfolgt dann zum Beispiel manuell über einen Türaußengriff, einen Türinnengriff oder elektrisch über einen elektrischen Antrieb. Die Betätigungskette zum Entsperren des Gesperres kann dabei mittels eines Verriegelungsmechanismusses unterbrochen sein. Das heißt, dass in dem Fall, in dem das Kraftfahrzeugschloss einen Verriegelungsmechanismus aufweist, das Gesperre im verriegelten Zustand des Kraftfahrzeugschlosses nicht entsperrbar ist.
  • Weitere Funktionen in einem Kraftfahrzeugschloss können zum Beispiel eine manuelle oder elektrische Diebstahlsicherung sein. Darüber hinaus ist es ebenfalls bekannt, Schließsysteme mit einer Unfall- oder Impulssicherung zu versehen. In diesem Fall kann ein auf das Kraftfahrzeugschloss bzw. das Schließsystem auftreffender Impuls durch die Unfallsicherung ein unbeabsichtigtes Öffnen des Schließsystems verhindern.
  • Im Falle eines Unfalls kann es zu einer Betätigung des Außengriffes, bzw. des Außenbetätigungshebels kommen, so dass das Gesperre entsperrbar und das Schloss geöffnet wird. Um ein unbeabsichtigtes Öffnen des Gesperres zu verhindern, sind verschiedene massenträgheitsbasierte Sicherungssysteme für Schlösser bekannt geworden. Hierbei wirken Massenträgheitsmomente einer Bewegung des Betätigungshebels entgegen und verhindern mittelbar oder unmittelbar ein Öffnen des Gesperres.
  • So ist es beispielsweise aus der DE 10 2013 211 592 A1 ein Seitentürschloss bekannt, bei dem ein Öffnen des Gesperres im Falle einer übermäßigen Beschleunigung des Außenbetätigungsgriffes durch ein Massenträgheitselement verhindert wird. Hierzu ist zwischen dem Betätigungshebel und der Sperrklinke ein drehbar beweglicher Rasthebel angeordnet, der auf einem Massenträgheitselement angeordnet ist. Wird der Außenbetätigungsgriff und somit mittelbar der Betätigungshebel sehr stark beschleunigt, so verhindert das Massenträgheitselement ein Betätigen des Auslösehebels und somit des Gesperres, indem der auf dem Trägheitselement befestigte Rasthebel ausgelenkt wird und mit einer Sperrkontur zusammenwirkt. Ein Öffnen des Gesperres wird somit verhindert.
  • Aus der DE 10 2014 002 168 A1 ist ein massenträgheitsbasiertes Sicherungssystem für ein Kraftfahrzeugschloss bekannt geworden. Ein Betätigungshebel, beispielsweise ein Außenbetätigungshebel wirkt dabei mit einem Rasthebel bzw. Blockadehebel zusammen, der schwenkbeweglich und federvorgespannt auf einem Massenträgheitselement angeordnet ist. Der Betätigungshebel weist dabei eine Steuerkontur auf, die mit dem Blockadehebel in Eingriff bringbar ist. Bei einer ordnungsgemäßen Betätigung des Betätigungshebels wird der Blockadehebel mit dem Massenträgheitselement und unter Zuhilfenahme des Federelementes verschwenkt, so dass der Betätigungshebel auf einen Auslösehebel wirken kann.
  • Kommt es zu einer übermäßigen Beschleunigung des Betätigungshebels, so wird der Blockadehebel gegen die Kraft der Feder verschwenkt und wobei der Blockadehebel mit einer Blockadekontur in Eingriff gelangt. Das Ineingriffbringen des Blockadehebels mit der Blockadekontur verhindert dabei, dass das Massenträgheitselement verschwenkt wird, wodurch der Betätigungshebel mit einer Anschlagkontur auf dem Massenträgheitselement in Eingriff gelangt. Eine Betätigung des Auslösehebels mittels des Betätigungshebels wird somit durch das Massenträgheitselement verhindert. Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Kraftfahrzeugschloss bereitzustellen. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung, die Funktionsfähigkeit der Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen des Kraftfahrzeugschlosses zu erhöhen, wobei eine konstruktiv einfache und kostengünstige Lösung anstrebbar ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Es wird darauf hingewiesen, dass die im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkend sind, es sind vielmehr beliebige Variationsmöglichkeiten der in der Beschreibung und den Unteransprüchen beschriebenen Merkmale möglich.
  • Gemäß dem Patentanspruch 1 wird die Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst, dass ein Kraftfahrzeugschloss bereitgestellt wird, aufweisend ein Gesperre aus einer Drehfalle und mindestens einer Sperrklinke, einem Auslösehebel und einem Betätigungshebel, wobei mittels des Betätigungshebels der Auslösehebel betätigbar ist, einem Massenträgheitselement, wobei mittels des Massenträgheitselementes ein Betätigen des Auslösehebels mittels des Betätigungshebels unterbindbar ist und wobei ein Steuerhebel vorgesehen ist und dass mittels des Steuerhebels der Betätigungshebel außer Eingriff mit dem Auslösehebel bringbar ist. Durch die Einbindung eines Steuerhebels, der das Eingreifen von Betätigungshebel in den Auslösehebel unterbinden kann, ist nun die Möglichkeit geschaffen, ein funktionssicheres Betätigen des massenträgheitsbasierten Sicherungssystems für einen Unfall bereitzustellen. Insbesondere das Steuern der Lage des Auslösehebels in Bezug auf den Betätigungshebel ermöglicht es hierbei, dass ein unbeabsichtigtes Öffnen des Kraftfahrzeugschlosses verhinderbar ist.
  • Als Kraftfahrzeugschlösser können verschiedene Schlösser zum Einsatz kommen. Das Kraftfahrzeugschloss kann als kompakte Baueinheit zum Beispiel in einer Seitentür, Schiebetür oder im Bereich von Klappen oder Deckeln oder Abdeckungen zum Einsatz kommen. Die von der Erfindung umfassten Kraftfahrzeugschlösser werden dort eingesetzt, wo ein Impuls auf das Kraftfahrzeug ein Betätigen zum Beispiel eines Außenbetätigungshebels ermöglichen kann. Als Impuls werden dabei Stöße oder Einwirkungen auf das Kraftfahrzeug angesehen, die beispielsweise aus einem Unfall mit einem anderen Kraftfahrzeug hervorgerufen werden können. Diese Impulse bewirken dann, dass zum Beispiel ein Außenbetätigungsgriff bewegt wird, so dass ein Betätigungshebel und insbesondere ein Außenbetätigungshebel im Kraftfahrzeugschloss betätigt wird. Dies kann zur Folge haben, dass das Kraftfahrzeugschloss entsperrt wird und sich die Tür oder Klappe öffnet.
  • Ein Gesperre in einem Kraftfahrzeugschloss weist eine Drehfalle und mindestens eine Sperrklinke auf, wobei die Drehfalle mittels der Sperrklinke in einer gesperrten Position haltbar ist. Dabei kommen zweistufige Sperrmechanismen aus einer Vorrast und einer Hauptrast wie auch Systeme mit einer oder zwei Sperrklinken zum Einsatz.
  • Auf das Gesperre wirkt ein Auslösehebel, wobei der Auslösehebel zum Beispiel durch eine Schwenkbewegung die eine oder mehreren Sperrklinken außer Eingriff mit der Drehfalle bringt. Vorzugsweise ist der Auslösehebel schwenkbeweglich im Kraftfahrzeugschloss und bevorzug in einem Gehäuse und/oder einem Schlosskasten des Kraftfahrzeugschlosses gelagert.
  • Mit dem Auslösehebel wirkt ein Betätigungshebel zusammen, wobei mittels des Betätigungshebels der Auslösehebel bewegbar bzw. betätigbar ist. Als Betätigungshebel, der auf den Auslösehebel wirkt, kann ein Innenbetätigungshebel oder ein Außenbetätigungshebel gemeint sein. Vorzugsweise ist der Betätigungshebel mit dem Türaußengriff verbunden, wobei ein Betätigen des Türaußengriffes zum Beispiel ein Verschwenken des Betätigungshebels ermöglicht. Der Betätigungshebel steht mittelbar oder unmittelbar mit dem Auslösehebel in Wirkverbindung.
  • Die erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugschlösser weisen ein Massenträgheitselement auf, das es ermöglicht, im Falle eines auf das Kraftfahrzeugschloss einwirkenden Impulses ein Entsperren des Gesperres zu verhindern. Das Verhindern eines Entsperrens des Gesperres erfolgt dabei dadurch, dass das Massenträgheitselement dem Impuls zum Beispiel aus dem Unfall nicht folgt und somit eine Betätigungskette aus Türaußengriff, Außenbetätigungshebel, Auslösehebel und Gesperre unterbindet. Ein Unterbinden kann dabei dadurch erfolgen, dass der Betätigungshebel in seiner Bewegung blockiert wird oder das Massenträgheitselement es ermöglicht, dass der Betätigungshebel außer Eingriff mit dem Auslösehebel gelangt.
  • Erfindungsgemäß ist ein Steuerhebel vorgesehen, wobei mittels des Steuerhebels der Betätigungshebel außer Eingriff mit dem Auslösehebel bringbar ist. Dabei steuert der Steuerhebel den Auslösehebel derart, dass der Betätigungshebel im Falle eines Impulses auf das Kraftfahrzeug außer Eingriff mit dem Auslösehebel gelangt. Der Betätigungshebel ist somit unabhängig vom Auslösehebel verschwenkbar. Durch dieses unabhängig vom Auslösehebel verschwenkbare Lagern des Betätigungshebels geht die Last aus der Betätigung des Außentürgriffes auf den Betätigungshebel nicht auf die Betätigungskette bzw. nur bereichsweise auf die Betätigungskette, so dass eine Beschädigung und/oder Überlastung der Bestandteile der Betätigungskette unterbindbar ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Betätigungshebel mittels eines Blockadehebels mit dem Massenträgheitselement in Eingriff bringbar. Die Anordnung eines Blockadehebels auf dem Massenträgheitselement ermöglicht es hierbei, dass der Betätigungshebel mittelbar mit dem Massenträgheitselement in Eingriff bringbar ist. Insbesondere ist mittels des Blockadehebels und durch ein Betätigen mittels des Betätigungshebels ein Blockieren der Bewegung des Massenträgheitselementes ermöglichbar. Bevorzugt ist der Blockadehebel federvorgespannt auf dem Massenträgheitshebel gelagert.
  • Durch die federvorgespannte Lagerung ist es dabei möglich, die Massenträgheit des Massenträgheitselementes zu nutzen, um die Betätigungskette mittels des Blockadehebels zu blockieren. Wird der Betätigungshebel mit einer sehr hohen Geschwindigkeit betätigt, so kann der Blockadehebel gegen die Kraft der Feder verschwenkt werden, wodurch der Blockadehebel die Bewegung des Massenträgheitshebels unterbindet. Der Impuls wirkt dabei unmittelbar auf den Außenbetätigungshebel und somit auf den Betätigungshebel, der Impuls wird vom Massenträgheitselement aber nicht unmittelbar umgesetzt, sondern verhindert hierbei, durch seine Trägheit ein Bewegen des Blockadehebels, wodurch es zu einem Verschwenken des Blockadehebels kommt, und die Betätigungskette blockierbar ist.
  • Ist der Steuerhebel mittels einer Bewegung des Massenträgheitselementes steuerbar, so ergibt sich eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsform der Erfindung. Der Massenträgheitshebel wird durch eine Bewegung des Betätigungshebels und mittelbar über den Blockadehebel bewegt. Liegt nun der Steuerhebel zum Beispiel federvorgespannt gegen den Massenträgheitshebel bzw. das Massenträgheitselement an, dann kann aus einer Bewegung des Massenträgheitselementes eine Bewegung des Steuerhebels resultieren. Die Bewegung des Massenträgheitselements kann dabei dazu benutzt werden, um ein Bewegen des Steuerhebels zu ermöglichen. Bevorzugt werden synchrone Bewegungen von Betätigungshebel und Steuerhebel erzielt. Es sind aber auch durch die Auswahl der Übersetzungsverhältnisse bzw. der Eingriffsverhältnisse von Betätigungshebel und Steuerhebel unterschiedliche, wenn auch gleisinnige Bewegungen von Betätigungshebel und Steuerhebel ermöglichbar. Der Steuerhebel steht mit dem Auslösehebel derart in Eingriff, dass durch eine Bewegung des Zusatzhebels das Eingreifen des Betätigungshebels in den Auslösehebel steuerbar ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist der Steuerhebel mit dem Zusatzhebel in Eingriff bringbar. Wird ein Zusatzhebel zwischen dem Auslösehebel und dem Steuerhebel angeordnet, so ergibt sich eine Steuerkette. Die Steuerkette wird dabei aus dem drehbar auf dem Massenträgheitselement gelagerten Blockadehebel, dem Steuerhebel und dem Zusatzhebel gebildet. Durch eine kombinierte Bewegung aus Blockadehebel bzw. Massenträgheitselement, Steuerhebel und Zusatzhebel kann eine Steuerkette gebildet werden, die ein sehr genaues Eingreifen und Zusammenwirken des massenträgheitsbasierten Systems zum Entsperren des Gesperres ermöglicht. Dabei kann die Bewegung des Betätigungshebels als Übertragung auf den Blockadehebel und somit auf das Massenträgheitselement definiert auf den Steuerhebel und den Zusatzhebel übertragen werden. Bevorzugt ist der Steuerhebel schwenkbar auf dem Auslösehebel gelagert. Eine schwenkbare Lagerung des Steuerhebels auf dem Auslösehebel ermöglicht es hierbei, eine konstruktive Ausgestaltungsvariante zu erzielen, bei der die Steuerkette das Außereingriffbringen des Betätigungshebels mit dem Auslösehebel steuert.
  • Bevorzugt weist der Zusatzhebel eine Eingriffskontur auf, die mit dem Betätigungshebel in Eingriff bringbar ist. Somit dient der Zusatzhebel als Betätigungsmittel für den Auslösehebel.
  • Weist der Steuerhebel eine Betätigungskontur auf und ist der Zusatzhebel mit der Betätigungskontur in Eingriff bringbar. Die Betätigungskontur kann sich ausgehend von einem Schwenkpunkt des Steuerhebels im Gehäuse bzw. Schlosskasten in Richtung des Auslösehebels erstrecken. Die Steuerkontur kann beispielsweise aus einer schrägen Ebene oder einem kurvenförmigen Verlauf gebildet sein. Die Betätigungskontur ist dabei derart am Steuerhebel angeordnet und ausgebildet, dass der Zusatzhebel federvorgespannt gegen die Betätigungskontur anliegt. Somit wird der Zusatzhebel mittels des Steuerhebels zwangsgeführt und insbesondere in einer Position gehalten, in der der Zusatzhebel mit dem Betätigungshebel in Eingriff bringbar oder außer Eingriff bringbar ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist der Steuerhebel schwenkbar in einem Gehäuse des Kraftfahrzeugschlosses gelagert. Die Lagerung des Steuerhebels im Kraftfahrzeugschloss bedingt, dass sich der Steuerhebel unabhängig vom Betätigungshebelwerk bewegen kann. Bevorzugt liegt der Steuerhebel federvorgespannt gegen das Massenträgheitselement an. Wird der Steuerhebel einerseits federvorgespannt in Richtung des Massenträgheitselements vorgespannt, so liegt der Zusatzhebel wiederum federvorgespannt gegen die Betätigungskontur des Steuerhebels an. Eine Bewegung des Massenträgheitselementes bedingt dabei eine Bewegung des Steuerhebels und unmittelbar eine Bewegung des Zusatzhebels.
  • Bei einer übermäßig hohen Betätigungsgeschwindigkeit des Betätigungshebels wird der Blockadehebel derart ausgelenkt, dass der Blockadehebel mit einer Blockadekontur in Eingriff bringbar ist, wodurch sich eine weitere Ausgestaltungsvariante der Erfindung ergibt. Von einer übermäßig hohen Beschleunigung wird im Sinne der Erfindung dann gesprochen, wenn die Betätigungsgeschwindigkeit zum Beispiel des Türaußengriffes deutlich über die Normalbetätigung eines Bedieners des Kraftfahrzeugs hinausgeht. Diese sehr hohen Betätigungsgeschwindigkeiten ergeben sich beispielsweise im Falle eines Zusammenstoßes des Kraftfahrzeugs mit einem Gegenstand oder einem anderen Kraftfahrzeug. Durch diese impulsartige Beaufschlagung des Kraftfahrzeuges kann der Außenbetätigungsgriff am Fahrzeug beschleunigt werden, wobei im Besonderen im Falle eines Unfalls sehr hohe Geschwindigkeiten am Türaußengriff erzielbar sind. Um ein unbeabsichtigtes Öffnen des Kraftfahrzeuges zu verhindern, werden diese hohen Geschwindigkeiten durch das Zusammenspiel des Betätigungshebels, des federvorgespannten Blockadehebels und dem Massenträgheitselement erfasst, so dass ein Entsperren des Gesperres und somit ein Öffnen des Schlosses verhinderbar ist.
  • Das Massenträgheitselement reagiert dabei auf den Impuls des Unfalls dahingehend, dass das Massenträgheitselement der Bewegung des Betätigungshebels entgegenwirkt, so dass der Blockadehebel gegen die Kraft der Federvorspannung auslenkbar ist. Eine Relativbewegung des Blockadehebels in Bezug auf den Masseträgheitshebel bedingt dann, dass der Blockadehebel in Bezug auf den Masseträgheitshebel bzw. das Masseträgheitselement verschwenkt wird. Das Verschwenken des Blockadehebels kann dabei dazu genutzt werden, um den Blockadehebel mit einer Blockadekontur im Kraftfahrzeugschloss in Eingriff zu bringen. Ein unbeabsichtigtes Öffnen des Schlosses wird somit durch eine Unterbrechung der Betätigungskette und unter Zuhilfenahme des Blockadehebels verhindert.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsvariante wird dann ein Vorteil erzielt, wenn bei einer übermäßig hohen Betätigungsgeschwindigkeit des Betätigungshebels der Steuerhebel den Zusatzhebel derart positioniert, dass der Zusatzhebel außer Eingriff mit dem Betätigungshebel haltbar ist. Wird einerseits mittels des Blockadehebels die Betätigungskette in Richtung des Auslösehebels unterbrochen, so kann mittels des Steuerhebels der Zusatzhebel außer Eingriff mit dem Betätigungshebel gehalten werden. Dies bietet den Vorteil, dass die Kraft des Betätigungshebels nicht weiter in die Betätigungskette eingeleitet wird, sondern dass der Betätigungshebel nahezu frei verschwenkt. Es liegt selbstverständlich kein freies Verschwenken vor, sondern der Betätigungshebel wirkt gegen den Blockadehebel bzw. zumindest das Federelement des Blockadehebels, wodurch der Betätigungshebel über den verschwenkbaren Weg des Blockadehebels hinaus verschwenkbar ist. Eine in dem Betätigungshebel eingeleitete Kraft wirkt somit lediglich gegen die Feder des Blockadehebels, aber nicht unmittelbar zum Beispiel auf das Massenträgheitselement. Hierdurch ist eine konstruktiv günstige und die Sicherheit und Funktionsfähigkeit des massenträgheitsbasierten Sicherungssystems erzielbar.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es gilt jedoch der Grundsatz, dass das Ausführungsbeispiel die Erfindung nicht beschränkt, sondern lediglich eine Ausgestaltungsform darstellt. Die dargestellten Merkmale können einzeln oder in Kombination mit weiteren Merkmalen der Beschreibung wie auch den Patentansprüchen einzeln oder in Kombination ausgeführt werden.
  • Es zeigt:
    • 1 eine Draufsicht auf ein lediglich teilweise dargestelltes Kraftfahrzeugschlosses und insbesondere eine Draufsicht auf die Betätigungshebelkette zum Auslösen eines Gesperres,
    • 2 das Betätigungshebelwerk gemäß der 1 in einer Stellung, in der eine übermäßige Beschleunigung des Betätigungshebels ein Blockieren des Sicherungssystems eingeleitet hat, und
    • 3 eine weitere Ansicht auf die Betätigungshebelkette gemäß der 1 in einer Stellung, in der der Betätigungshebel das Gesperre entsperren kann.
  • Die 1 zeigt als Teil eines Kraftfahrzeugschlosses 1 einen Betätigungshebel 2, einen Blockadehebel 3, ein Massenträgheitselement 4, einen Steuerhebel 5, einen Zusatzhebel 6, einen Auslösehebel 7 sowie bereichsweise ein Teil eines Gesperres 8. Zu erkennen ist zusätzlich im Bereich des Blockadehebels 3 eine Blockadekontur 9, die beispielsweise an einem Gehäuse des Kraftfahrzeugschlosses ausbildbar bzw. anordbar ist.
  • Der Betätigungshebel ist um eine Achse 10 im Gegenuhrzeigersinn schwenkbar im Kraftfahrzeugschloss 1 aufgenommen, wobei eine Betätigung des Betätigungshebels 2 in Richtung des Pfeils P ein Verschwenken des Betätigungshebels um die Achse 10 herum bedingt.
  • Der Betätigungshebel 2 ist mit dem Blockadehebel 3 und insbesondere mit dem Federelement 11 des Blockadehebels 3 in Eingriff. Der Blockadehebel 3 wiederum ist um die Achse 12 herum schwenkbar auf dem Massenträgheitselement 4 gelagert. Dabei spannt das Federelement 11 den Blockadehebel 3 im Gegenuhrzeigersinn und somit gegen den Betätigungshebel 2 vor.
  • Der Steuerhebel 5 ist schwenkbar im Gehäuse des Kraftfahrzeugs oder auf einer Schlossplatte oder einem Schlosskasten im Kraftfahrzeugschloss 1 gelagert. Der Steuerhebel 5 ist dabei ebenfalls federvorgespannt im Gegenuhrzeigersinn montiert und liegt am Massenträgheitselement 4 an. An einer Betätigungskontur 13 des Steuerhebels 5 kommt der Zusatzhebel 6 zur Anlage. Der Zusatzhebel 6 ist schwenkbar auf dem Auslösehebel 7 gelagert und liegt federvorgespannt gegen den Steuerhebel 5 an.
  • Der Auslösehebel 7 wiederum kann mit dem Gesperre 8 in Eingriff gebracht werden, wobei der Auslösehebel bei einer Bewegung im Gegenuhrzeigersinn das geschlossene Gesperre 8 entsperrt.
  • In der 1 ist der unbetätigte Zustand des Kraftfahrzeugschlosses 1 wiedergegeben. Das heißt, das Kraftfahrzeugschloss befindet sich in einem unbetätigten Zustand, wobei das Gesperre entsperrt oder gesperrt vorliegen kann. In der 2 ist der Zustand wiedergegeben, bei dem der Betätigungshebel 2 durch eine übermäßig hohe Beschleunigung in Richtung des Pfeils P zum Beispiel durch ein übermäßig starkes Beschleunigen eines Türaußengriffes beschleunigt wurde. In diesem Falle schwenkt der Betätigungshebel 2 um die Achse 10, und zwar derart, dass der Blockadehebel 3 gegen die Kraft des Federelementes 11 im Uhrzeigersinn auf dem Massenträgheitselement 4 verschwenkt wird. Eine Relativbewegung zwischen Blockadehebel 3 und Massenträgheitselement 4 bedingt dabei, dass der Blockadehebel 3 mit der Blockierkontur 9 in Eingriff gelangt, so dass ein Verschwenken des Massenträgheitselements 4 verhinderbar ist. Der Betätigungshebel 2 ist dabei derart ausgebildet, dass keine weitere Kontur des Betätigungshebels 2 mit Massenträgheitselement in Eingriff gelangt. Der Betätigungshebel 2 ist somit lediglich durch seine Anlagefläche am Blockadehebel 3 oder dem Federelement 11 in seiner Bewegung beschränkt. Liegt der Betätigungshebel 2 beispielsweise am Federelement 11 an, so ist der Betätigungshebel 2 noch über die in der 2 dargestellte Position hinaus im Gegenuhrzeigersinn verschwenkbar, wobei lediglich das Federelement 11 weiter auslenkbar ist.
  • Eine am Zusatzhebel 6 ausgebildete Eingriffskontur 14 gelangt dabei außer Eingriff mit dem Betätigungshebel 2. Der Betätigungshebel wird somit außer Eingriff mit dem Auslösehebel 7 gehalten. Dies ist bedingt durch den Steuerhebel, der den Zusatzhebel 6 über die Betätigungskontur 13 in seiner Position hält und somit ein Eingreifen des Betätigungshebels 2 verhindert. Der Steuerhebel liegt dabei an dem Massenträgheitselement 4 an oder ist im Massenträgheitselement zwangsgeführt, so dass ein selbständiges Verschwenken des Steuerhebels unterbindbar ist. Das Massenträgheitselement 4 ist, der Steuerhebel 5 und der Zusatzhebel 6 bilden somit eine Steuerkette zum Außereingriffhalten bzw. Außereingriffbringen des Betätigungshebels 2, so dass die Steuerkette ein unbeabsichtigtes Entsperren des Gesperres verhindert.
  • In 3 ist das Betätigungshebelwerk 15 in einer Position dargestellt, in der der Betätigungshebel 2 an der Eingriffskontur 14 des Zusatzhebels 6 anliegt und somit den Auslösehebel 7 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so dass das Gesperre 8 entsperrbar ist.
  • Bei einer Normalbetätigung des Betätigungshebels 2 wird der Blockadehebel 3 betätigt, wobei das Massenträgheitselement über das Federelement 11 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Ein Verschwenken des Massenträgheitselements 4 bedingt dabei, dass der Steuerhebel 5 wie in der 3 dargestellt im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wodurch der Zusatzhebel 6 außer Eingriff mit der Betätigungskontur 13 gelangt und im Gegenuhrzeigersinn verschwenkbar ist. Das Verschwenken des Zusatzhebels 6 ermöglicht es dabei, dass der Betätigungshebel 2 mit der Eingriffskontur 14 wechselwirkt, so dass der Betätigungshebel 2 das Betätigungshebelwerk 15 schließt und den Auslösehebel 7 verschwenken kann. Das Betätigungshebelwerk 15 wird dabei aus dem Betätigungshebel, dem Zusatzhebel und dem Auslösehebel 7 gebildet. Auch in diesem Falle gelangt der Betätigungshebel 2 nicht mit dem Massenträgheitselement 4 in unmittelbaren Kontakt, so dass ein hohes Maß eine Funktionssicherheit durch eine geringe Belastung der Bestandteile des Kraftfahrzeugschlosses gewährleistet werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeugschloss
    2
    Betätigungshebel
    3
    Blockadehebel
    4
    Massenträgheitselement
    5
    Steuerhebel
    6
    Zusatzhebel
    7
    Auslösehebel
    8
    Gesperre
    9
    Blockadekontur
    10
    Achse
    11
    Federelement
    12
    Achse
    13
    Betätigungskontur
    14
    Eingriffskontur
    15
    Betätigungshebelwerk
    P
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013211592 A1 [0006]
    • DE 102014002168 A1 [0007]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugschloss (1) aufweisend ein Gesperre (8) aus einer Drehfalle und mindestens einer Sperrklinke, einem Auslösehebel (7) und einem Betätigungshebel (2), wobei mittels des Betätigungshebels (2) der Auslösehebel (7) betätigbar ist, einem Massenträgheitselement (4), wobei mittels des Massenträgheitselements (4) ein Betätigen des Auslösehebels (7) mittels des Betätigungshebels (2) verhinderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerhebel (5) vorgesehen ist und dass mittels des Steuerhebels (5) der Betätigungshebel (2) außer Eingriff mit dem Auslösehebel (7) bringbar ist.
  2. Kraftfahrzeugschloss (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (2) mittels eines Blockadehebels (3) mit dem Massenträgheitselement (4) in Eingriff bringbar ist.
  3. Kraftfahrzeugschloss nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockadehebel (3) federvorgespannt auf dem Massenträgheitselement (4) gelagert ist.
  4. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (5) mittels einer Bewegung des Massenträgheitselementes (4) steuerbar ist.
  5. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (5) mit dem Zusatzhebel (5) mit einem Zusatzhebel (6) in Eingriff bringbar ist.
  6. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (5) schwenkbar auf dem Auslösehebel (7) gelagert ist.
  7. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (5) eine Betätigungskontur (13) aufweist und dass der Zusatzhebel (6) mit der Betätigungskontur (13) in Eingriff bringbar ist.
  8. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (5) schwenkbar in einem Gehäuse des Kraftfahrzeugschlosses (1) gelagert ist.
  9. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer übermäßig hohen Betätigungsgeschwindigkeit des Betätigungshebels (2) der Blockadehebel (3) derart ausgelenkt wird, dass der Blockadehebel (3) mit einer Blockadekontur (9) in Eingriff bringbar ist.
  10. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer übermäßig hohen Betätigungsgeschwindigkeit des Betätigungshebels (2) der Steuerhebel (5) den Zusatzhebel (6) derart positioniert, dass der Zusatzhebel (6) außer Eingriff mit dem Betätigungshebel (2) haltbar ist.
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