DE2742467C2 - Verriegelungsvorrichtung für Deckel, Hauben, Klappen und/oder Türen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für Deckel, Hauben, Klappen und/oder Türen von Kraftfahrzeugen

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DE2742467C2
DE2742467C2 DE2742467A DE2742467A DE2742467C2 DE 2742467 C2 DE2742467 C2 DE 2742467C2 DE 2742467 A DE2742467 A DE 2742467A DE 2742467 A DE2742467 A DE 2742467A DE 2742467 C2 DE2742467 C2 DE 2742467C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für Deckel. Hauben, Klappen und/oder Türen von Kraftfahrzeugen, die mit einem Zylinderschloß zusammenwirkt, dessen Schließzylinder mit einem gegen die Kraft einer Feder eindrückbaren Schloßteil versehen ist, das an seinem zylindrischen Außenmantel einen Druckstift aufweist, der durch Drehen von einer Funktions-Stellung in eine Außerfunktions-Stellung geschwenkt wird, und wobei das Zylinderschloß über ein Gestänge mit einer zusätzlichen Verriegelungsvorrichtung in Verbindung steht, die nur über einen begrenzten — in Schließrichtung gesehen — sich an die Außerfunktions-Stellung des Druckstiftes anschließenden Schließzylindcr-Drchbereich in Funktion tritt.
Eine derartige Verriegelungsvorrichtung ist aus der DE-OS 20 59 439 bereits als bekannt zu entnehmen. Hier wirkt die zusätzliche Verriegelungsvorrichtung je· doch auf eine Tankklappe, so daß der Kofferraum nach wie vor durch einfaches Durchstechen des Abschlußbleches und Verschwenken der Hakenfalle aufgebrechen werden kann.
Darüber hinaus sind noch weitere zusätzliche Schließeinrichtungen bekannt, die gemeinsam mit der serienmäßigen Verriegelungsvorrichtung eine erhöhte Verschlußsicherheit des Kofferraums gewährleisten. Diese lassen sich jedoch nicht in gewünschter Weise an eine bereits serienmäßig vorhandene Verriegelungsvorrichtung angliedern.
to Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit möglichst geringem Aufwand eine betriebssichere zusätzliche Verriegelungsvorrichtung zu schaffen, die sich an bereits vorhandene Schließeinrichtungen angliedern läßt, und die in von außen nicht erkennbarer Weise die Rnbruchsicherheit der serienmäßigen Schließeinrichtung deutlich erhöht.
Die erPndungsgemäße Lösung dieser Aufgabe geht aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 hervor.
Die insgesamt verbesserte Einbruchsicherheit ergibt sich somit aus der Zusammenfassung mehrerer Teilmaßnahmen, die einander zu einer umfassenden Gesarntwirkung ergänzen.
So lassen sich für potentielle Diebe keine Rückschlüsse auf einen eventuell wertvollen Inhalt des verschlossenen Kraftfahrzeugraumes ziehen.
Die beim Koffa iaum von Kraftwagen häufigste schnelle EJnbruchsmethode, nämlich ein Durchstechen des Abschlußblechs und anschließendes Verschwenken des Rasthakens, führt nicht zum Erfolg, da die zusätzliche Verriegelungsvorrichtung im Eingriff bleibt
Bei einem Aufschließversuch der Schließeinrichtung mit kopiertem Schlüssel kann ein nicht sachkundiger Dieb erfolglos bleiben, da ihm ein üblicher öffnungsdrehwinkcl des Schließzylinders vorgetäuscht wird.
Ein Anbohren des Abschlußbleches zum Abtasten des Mechanismus und ein damit einhergehendes Erkennen der Funktion der zusätzlichen Verriegelungsvorrichtung ist durch das einbruchsichere Gehäuse nahezu unmöglich ,gemacht, da kein ausreichender Bewegungsspielraum für Tastwerkzeuge zur Verfügung steht.
Somit bietet die zusätzliche Verriegelungsvorrichtung einerseits einen erhöhten Schutz gegenüber verschiedenen üblichen Einbruchsmethoden und »verschieiert« darüber hinaus beim Einbruchsversuch mit diesen Methoden das Vorhandensein der zusätzlichen Verriegelungsvorrichtung b/w. deren Wirkungsweise.
Eine besonders einfach aufgebaute A'jsführungsform der zusätzlichen Verriegelungsvorrichtung ergibt sich
5-) aus den Merkmalen des Patentanspruchs 2.
In der Zeichnung ist ein Ausfunrungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Verriegelungsvorrichtung in geschlossener und zusatzverriegelter Stellung, beispielsweise für einen Kofferraumdeckel.
Fig.2 eine Ansicht nach der Linie H-II in Fig. 1.
wobei der Schließzylinder mit Druckstift und Lasche in die gestrichelt dargestellte Öffnungsstellung gedreht ist.
Die Fig. 1 zeigt einen als eindrückbares Schloßteil ausgebildeten und an sich bekannten fcderbelasteten Sehließzylinder 1 dessen Sehlüsselkanal 2 sieh in veni-
, kaier Stellung, d. h. in 0° Drehwinkel befindet. Am Außenmantel 3 des Schließzylinders 1 mit seinem serienmäßig vorhandenen Druckstift 4 ist eine Lasche 5 angcordnet. An dieser ist ein Kugelgelenk 6 und daran anschließend ein Hebel 7 befestigt, der bei 8 gelenkig mit einem Verschlußbolzen 9 verbunden ist. Der Verschlußbolzen 9 greift verschiebbar in die Bohrungen eines U-
förmigen Halters 10 mit einem zugeordneten Verschlußteil 11 ein und wird zusätzlich gelagert in einem Führungsrohrstück 12 mit einem Schlitz 13, in dem sich der Hebel 7 beim Verschieben des Bolzens 9 um den Gelenkpunkt 8 bewegen kann.
Die serienmäßige Verriegelungsvorrichtung, z. B. eines Kofferraumdeckels 14 besteht — wie Fig. 1 und 2 zeigen — aus einem Rasthaken 15, der durch die Kraft einer Feder 16 um eine Achse 17 schwenkbar in einer vertikalen Lage gehalten wird und dabei mit seiner Rastnase in ein Verschlußteil 18 des Kofferraumdeckels 14 eingreift
Um den Kofferraum zu öffnen, dreht man mit dem Schlüssel 19 im Schlüsselkanal 2 den Schließzylinder 1 mit Druckstift 4 und Lasche 5 um einen Drehwinkel von insgesamt 135° entgegen dem Uhrzeigersinn in die in F i g. 1 gestrichelt dargestellte Lage, wobei nach dem Erreichen eines Drehwinkels von 30° der Verschlußbolzen 9 vom Verschlußteil 11 freikommt und anschließend beim Weiterdrehen des Schlüssels 19 um die noch feh-Ienden 45° der Schließzylinder 1 gegen die Kraft einer dann wirksam werdenden Feder, die z. B. die ein Rückführen des eingedrückten Schließzylinders 1 b-.wirkende Feder 20 sein kann, in die Öffnungsstellung überführt wird. In dieser Öffnungsstellung kann der Schließzylinder 1 gegen die Kraft der Feder 20 eingedrückt werden, wobei über den Druckstift 4 der Rasthaken 15 aus dem Verschlußteil 18 geschwenkt wird, so daß der Kofferraumdeckel 14 geöffnet werden kann.
Um die für das Eindrücken des Schließzylmders 1 axial wirkende Rückstellkraft und für das Verdrehen des gleichen Schließzylinders radial wirkende Rückstellkraft zu erhalten, sind die beiden Enden 21 und 22 der Feder 20 an einem Bund des Schließzylinders 1 und am SchloBteil 23 derart gehalten, daß in Öffnungsrichtung gesehen, ein Verdrehen der Feder 20 erst nach einem Drehwinkel von 90° einsetzt.
Die vorstehend beschriebene Öffnungsstellung ist aiso nur durch Drehen des Schlüssels 19 im Schließzylinder 1 um 135° von Hand herbeiführbar, wobei der Schließzylinaer 1 in dieser Stellung nicht verbleibt, sondem nach dem Öffnen des Kofferraumdeckels durch die Feder 20 um einen Drehwinkel von 45° im Uhrzeigersinn zurückgeführt wird sobald der Schlüssel 19 nicht mehr festgehalten wird. Diese vorverriegelte Stellung des Schließzylinders 1 entspricht einem Drehwinkel des Schlüsselkaiials 2 von 90°. Von diese» Lage ausgehend ist nach dem Zuklappen des Kofferraumdeckels und Drehen des Schlüssels 19 im Schließzylinder 1 im Uhrzeigersinn von 90° auf 0° wieder die in F i g. 1 dargestellte Verschlußstellung Jurch die serienmäßige Verriegelungsvorrichtung und die erfindungsgemäße Zusatzverriegdung erreicht.
Durch die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Ausführungsform einer Verriegelungsvorrichtung ist in vorteilhafter Weise sichergestellt, daß mit nur einem Schließzylinder sowohl die serienmäßige Verriegelung als auch die Zusatzverriegelung betätigt werden kann. Beide Verriegelungen sind dabei in einem gemeinsamen, einbruchsicheren Gehäuse 24 untergebracht, das zusätzlich durch das Karosserie-Außenblech abgedeckt ist, wobei von außen diese Zusatzverriegelung nicht erkennbar ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verriegelungsvorrichtung für Deckel, Hauben, Klappen und/oder Türen von Kraftfahrzeugen, die mit einem Zylinderschloß zusammenwirkt, dessen Schließzylinder mit einem gegen die Kraft einer Feder eindrückbaren Schloßteil versehen ist, das an seinem zylindrischen Außenmantel einen Druckstift aufweist, der durch Drehen von einer Funktions-Stellung in eine Außerfunktions-Stellung geschwenkt wird, und wobei das Zylinderschloß über ein Gestänge mit einer zusätzlichen Verriegelungsvorrichtung in Verbindung steht, die nur über einen begrenzten — in Schließrichtung gesehen — sich an die Außerfunktions-Stellung des Druckstiftes anschließenden Schließzylinder-Drehbereich in Funktion tritt, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Verriegelungsvorrichtung in von außen nicht erkennbarer Weise auf den gleichen Dekkel (14) OQtL? dergleichen einwirkt wie die serienmäßige Verriegelungsvorrichtung, daß der Betätigungsdrehwinkel des Schließzylinders (1) für die Entriegelung der zusätzlichen Verriegelungsvorrichtung dem üblichen Öffnungsdrehwinkel des Schließzylinders (1) für die serienmäßige Verriegelungsvorrichtung entspricht, ciaß ein Weiterdrehen des Schließzylinders (1) aus der entriegeilen Stellung der zusätzlichen Verriegelungsvorrichtung in die Öffnungsstellung des Deckels (14) oder dergleichen durch eine Feder (20) gehemmt ist, und daß die zusätzliche Verriegelungsvorrichtung und die serienmäßige Verriegelungs/orrich.cing in einem gemeinsamen einbruchsichere.i Gehäuse (24) untergebracht sind, das durch das Karo.;erieaußenblech abgedeckt ist.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Verriegelungsvorrichtung einen abgekröpften Hebel (7) aufweist, der einerseits über ein Kugelgelenk (6) mit einer Lasche (5) am Außenmantel (3) des Schließzylinders (1) und andererseits gelenkig mit einem Verschlußbolzen (9), der in einen Halter (10) mit zugeordneten Verschlußteil (11) verschiebbar eingreift, verbunden ist.
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