DE10203017B4 - Allzweck-Deckelheber für Kanal- und Schachtdeckel - Google Patents

Allzweck-Deckelheber für Kanal- und Schachtdeckel Download PDF

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
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Abstract

Altzweck-Deckelheber für Kanal- und Schachtdeckel, umfassend
– ein Hubwerk (8) mit einer an diesem angeordneten, sich über den Deckel (3) erstreckenden Aufnahmevorrichtung (2) zum Befestigen von Einhängewerkzeugen (15) zur Aufnahme verschiedenster Deckel (3),
– ein von einem Stellwerk (5) bewegbares Fahrwerk (1) und
– eine sich außerhalb des Deckels (3) abstützbaren Druckstütze (10),
dadurch gekennzeichnet, dass das Hubwerk (8) zum gleichzeitigen Bewegen der Aufnahmevorrichtung (2), des Stellwerks (5) und der Druckstütze (10) in seine Stützstellung ausgebildet ist,
wobei das Stellwerk (5) das Fahrwerk (1) entweder in eine entlastete Ruhestellung anhebt oder in seine die Druckstütze (10) und den Deckel (3) abhebende Fahrstellung absenkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Allzweck–Deckelheber für Kanal- und Schachtdeckel, bestehend aus einer Hubvorrichtung mit einer an dieser angeordneten, sich über den Deckel erstreckenden Aufnahmevorrichtung zum Befestigen von Einhängewerkzeugen zur Aufnahme verschiedenster Deckel, einem in der Hubstellung entlastbaren Fahrwerk und einer sich außerhalb des Deckels abstützbaren Druckstütze.
  • Ein aus der CH 610 281 A5 bekannter Deckelheber dieser Gattung besteht aus einem einachsigen Fahrgestell, welches frontal an den zu hebenden Deckel gefahren wird, so dass die Aufnahmevorrichtung über den Deckel ragt. sodann werden die Einhängewerkzeuge am Deckel befestigt und dieser durch Kippen des Gerätes angehoben. Da derartige Deckel infolge langer Liegezeit in ihrem Rahmen festbacken oder -rosten, ist das manuelle Lösen schwierig, nämlich kraftaufwendig, so dass zusätzliche Hilfeleistungen benötigt werden. Deckel sind ferner je nach Größe gewichtsmässig schwer und in ihrer Formgebung unterschiedlich. Der Aus- und Einbau sowie der Transport von und zu der Einbaustelle ist daher insbesondere für eine Person schwierig. Aus diesem Grund gestaltet sich vor allem das Einsetzen in den Bodenrahmen umständlich. Infolgedessen stellen sich wiederholt Verzögerungen ein, die nicht nur den Arbeitsablauf verlängern und verteuern, sondern auch eine gewisse Unfallgefahr beinhalten. Schließlich sind bekannte Deckelheber nur für eine be schränkte Anzahl von Deckeltypen geeignet, also nicht allzwecktauglich. Es müssen daher immer mehrere Gerätearten zum Deckelheben vorhanden sein, um alle Deckeltypen aufnehmen zu können. Dies erschwert den Ein- und, Ausbau von Deckeln zusätzlich und verteuert die Bereitstellung und Wartung der verschiedenen Geräte.
  • Weiterhin ist aus der DE 19 28 375 B eine Vorrichtung zum Anheben von Bauteilen von Schachtabdeckungen bekannt, die auf einem geschlossenen Rahmen außerhalb des Deckels auf dem Boden aufsitzt. Mittels einer Hubvorrichtung kann der Deckel angehoben werden. Ein Deckeltransport ist nicht vorgesehen. Eine ähnliche Hubvorrichtung hat die FR 2 706 874 A1 zum Gegenstand. Bei dieser ist jedoch ein Fahrwerk vorgesehen, dessen Räder einzeln von Hand aus einer Fahr- in eine Ruhestellung gestellt werden können. Zudem muss auch das Aufnehmen des Deckels und das Betätigen des Hubwerks separat von Hand durchgeführt werden. Die Handhabung dieser Vorrichtung ist somit ebenfalls aufwendig und zeitraubend. Die DE 199 12188 A1 beschreibt ebenfalls eine Hubvorrichtung für Schachtdeckel mit einem Fahrwerk, dessen Räder einzeln und unabhängig von einander von einer Fahr- in eine Ruheposition bewegt werden können. Bekannt ist endlich aus der GB 2 219 984 A eine Hubvorrichtung für Deckel, die mit einem zweiachsigen Fahrwerk ausgestattet ist, dessen Räder durch ein Stellwerk aus einer angehobenen in eine abgesenkte Stellung gestellt werden können. In jeder Stellung werden die Räder jedoch nicht vom Boden abgehoben, so dass von diesen insbesondere beim Kösen des Deckels die gesamten Druckkräfte aufgenommen werden müssen, was zu ungünstigen Lageveränderungen der Vorrichtung und damit zu Schwierigkeiten beim Lösen aus dem Rahmen führen kann. Insgesamt sind die bekannten Vorrichtungen zum Abheben von Deckeln aufwendig in der Handhabung und daher für einen Einmannbetrieb wenig geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Allzweck- Deckelheber vorzuschlagen, der für jeden Deckeltyp einsetzbar ist und der in seiner Handhabung für Einmannbetrieb ausgelegt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Allzweck-Deckelheber für Kanal- und Schachtdeckel oder dergleichen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Wesentlich ist dabei, dass nunmehr allein durch das Hubwerk gleichzeitig die Aufnahmevorrichtung, das Stellwerk und die Druckstütze in eine Stützstellung bewegt werden. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass das Stellwerk das Fahrwerk entweder in eine entlastete Ruhestellung anhebt oder es in seine die Druckstütze und den Deckel abhebende Fahrstellung absenkt. Dadurch wird in vorteilhafter Weise die Handhabung der Vorrichtung erheblich vereinfacht und insbesondere für den Einmannbetrieb geeignet gemacht. Ferner können beliebige Einhängewerkzeuge angebracht werden, so dass praktisch alle Arten von Deckeln angehoben werden können. Schließlich ist auch der Transport infolge des Zweiachs-Fahrwerks für eine Einzelperson einfach.
  • Weitere zweckdienliche Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht des Allzweck-Deckelhebers;
  • 2 die Frontansicht der Deckelheber-Aufstellung;
  • 3 die Ansicht eines Anhängewerkzeugs.
  • Ein Deckelheber zum Ausheben und Einsetzen von Kanal- und Schachtdeckeln oder dgl. besteht gem. den 1 und 2 im wesentlichen aus einem Hubwerk und einer daran angeordneten Aufnahmevorrichtung 2 für den Deckel 3. Erfindungsgemäss ist am Lagergehäuse 7 des Hubwerks 8 ein Stellwerk 5 angeordnet, welches mit am Lagergehäuse 7 angelenkten schräg gegeneinander nach oben laufenden Schwenkarmen 6 ausgestattet ist. Deren freie Enden weisen als Fahrwerk 1 neben den Deckel 3 verfahrbare Räder 4 auf. Das Hubwerk ist im Ausführungsbeispiel als Spindeltrieb mit einer durch das Lagergehäuse 7 geschraubten Spindel 9 ausgebildet. Natürlich ist auch ein hydraulich betreibbares Hubwerk 8 möglich. Das untere, vertikal bewegbare Ende der Spindel 9 ist in einem Kugelgelenk drehbar in einer Druckstütze 10 gelagert. Diese Druckstütze 10 dient gleichzeitig als Lagerbock für beidseits angelenkte Zwischenhebel 11, welche anderenends drehbar an den Schwenkarmen 6 angeschlossen sind. Am oberen Ende der Spindel 9 ist eine evt. aufsteckbare L-förmige Kurbel 12 oder dgl. angebracht, deren waagerechter Arm einen über die Spindel 9 hinaus ragenden Fortsatz 12 aufweist, auf den bei Bedarf ein Verlängerungsrohr 19 aufgeschoben werden kann, wie in 1 strickpunktiert angedeutet ist. Natürlich kann anstelle der Kurbel 12 auch eine U-förmig gebogene Kurbel oder ein Rad vorgesehen sein.
  • Senkrecht zur Fahrtrichtung des Fahrwerks 1 ist am Lagergehäuse 7 die Aufnahmevorrichtung 2 angeordnet. Diese besteht aus einem waagerechten im Querschnitt runden oder viereckigen Tragarm 13, der somit in der Aufnahmestellung über den anzuhebenden Deckel 3 ragt. Am Tragarm 13 können an nicht im einzelnen dargestellten Mehrfachanschlüssen 14 oder dgl. Einhängewerkzeuge 15 befestigt bzw. eingehängt werden. Letzere sind ebenfalls nur schematisch dargestellt, da sie als Zange, Gewindeöse, Haken, Drehschlüssel, Ketten- oder Drahtseilschlaufe, Einhängepratze oder dgl. ausgebildet sein können. Auf diese Weise lässt sich praktisch für jede Deckeltype das geeignete Einhängewerkzeug 15 anbringen. Am vorderen Ende des Tragarms 13 hängt eine z. B. dreieckförmige Auflage 16, die zum Abstützen auf dem Deckel 3 dient und mit der Druckstütze 10 eine Dreipunktauflage erzeugt.
  • Es ist ersichtlich, dass der Tragarm 13 durch das Hubwerk 8 bei randseitig aufgestelltem Fahrwerk 1 gegen den Deckel 3 abgesenkt werden kann, so dass sich die Auflage 16 auf den Deckel 3 legt. Gleichzeitig setzt sich die Druckstütze 10 neben dem Deckel 3 auf dessen Deckelrahmen 3' ab. Hierbei wird das Fahrwerk 1 infolge der Abwärtsbewegung des Lagergehäuses 7 gespreizt, so dass die Druckstütze 10 und die Räder 4 zunächst gleichzeitig auf dem Boden aufliegen. Jedoch werden durch weiteres Absenken des Lagergehäuses 7 die Räder 4 vom Boden abgehoben, also entlastet, wie strichpunktiert in 1 angedeutet ist. Jetzt sitzt auch die Auflage 16 auf dem Deckel 3 und das Einhängewerkzeug 15 kann in den Deckel 3 eingehängt werden. Durch Anheben des Hubwerks 8 wird dann zunächst der Deckel 3 aus seinem Deckelrahmen 3' gelöst, was erheblichen Kraftaufwand erfordert. Diese Kräfte werden, da das Fahrwerk 1 noch angehoben ist, unmittelbar durch das Hubwerk 8 und die Druckstütze 10 auf den Deckelrahmen 3' geleitet. Durch diese starre Verbindung zwischen Hebegerät und Deckelrahmen 3 wird beim Lösen und anschließenden Anheben im Deckelrahmen 3' ein Verwinkeln oder Wackeln des Deckels 3' vermieden. Die Schwenkarme 6 sind so ausgelegt und angelenkt, dass die Räder 4 erst bei aus dem Deckelrahmen 3' ausgehobenem Deckel 3 auf den Boden aufsetzen und daher ausschließlich nur dem Deckeltransport dienen. Beschädigungen der Räder 4 durch hohen Druck beim Losbrechen des Deckels 3 oder Nachfedern sind daher ausgeschlossen. Um eine exakte, gleichmässige vertikale Anhebung des Deckel 3 aus seinem Deckelrahmen 3' zu erreichen, sind an gegenüberliegenden Seiten kanten des Deckels 3 je ein Deckelheber aufgestellt. Durch das so erreichte gleichmässige Anheben werden Verkantungen mit damit verbundenen extrem hohen Reibungswerten und den dabei erzeugten Belastungen des Deckelhebers vermieden. Beide Deckelheber können ferner von einer Person bedient werden, so dass im Einmannbetrieb gearbeitet werden kann. Auch der Ab- und Zutransport des angehobenen Deckels 3 ist von einer einzigen Person durchführbar, da das Deckelgewicht ausschließlich von den Deckelhebern getragen wird und nur Schubkräfte zum Verschieben erforderlich sind.
  • Infolge der anpassbaren Anordnung von Einhängewerkzeugen 15 lassen sich auch Deckel 3 mit gegenüberliegenden schrägen Stirnflächen anheben, wie 3 zu entnehmen ist. Zu diesem Zweck ist ein Hubbalken 17 vorgesehen, der quer zum Tragarm 13 schwenkbar an diesem gelagert ist, z. B. mit einem auf den Tragarm 13 geschobenen Ring 18. Beim Anheben des Hubwerks 8 in geschilderter Weise löst sich zuerst durch Schwenken des Hubbalkens 17 die Seite des Deckels 3 mit der vorstehenden oberen Kante, so dass anschliessend der Deckel 3 auch mit seiner anderen Seite freigegeben wird und ausgehoben werden kann. Um die Handhabung des Deckelhebers insbesondere beim Einmannbetrieb weiterhin sicherzustellen, sind zusätzlich Zangen mit einer Sicherung ausschließlich gegen Öffnen und Drehschlüssel mit axial verschiebbarer Schiebesicherung gegen Aufdrehen im angehobenen Zustand des Deckels 3 vorgesehen.
  • Es ist ersichtlich, dass durch den erfindungsgemässen Allzweck-Deckelheber nicht nur Deckel mit unterschiedlicher Form und Größe, sondern auch bei sicherer Handhabung im Einmannbetrieb angehoben, transportiert und wieder eingesetzt werden können. Es müssen jetzt nicht mehr mehrere Hebegeräte für verschiedene Deckeltypen mit entsprechenden Losbrechkräften bereitgestellt werden, sondern es genügt lediglich die Verwendung des erfindungsgemässen Gerätepaares als Grundausstattung für den Anbau von diversen Einhängewerkzeugen 15. Zudem können jetzt auch große und schwere Deckel 3 ohne Schwierigkeiten von einer Person bewegt werden.

Claims (11)

  1. Altzweck-Deckelheber für Kanal- und Schachtdeckel, umfassend – ein Hubwerk (8) mit einer an diesem angeordneten, sich über den Deckel (3) erstreckenden Aufnahmevorrichtung (2) zum Befestigen von Einhängewerkzeugen (15) zur Aufnahme verschiedenster Deckel (3), – ein von einem Stellwerk (5) bewegbares Fahrwerk (1) und – eine sich außerhalb des Deckels (3) abstützbaren Druckstütze (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Hubwerk (8) zum gleichzeitigen Bewegen der Aufnahmevorrichtung (2), des Stellwerks (5) und der Druckstütze (10) in seine Stützstellung ausgebildet ist, wobei das Stellwerk (5) das Fahrwerk (1) entweder in eine entlastete Ruhestellung anhebt oder in seine die Druckstütze (10) und den Deckel (3) abhebende Fahrstellung absenkt.
  2. Allzweck-Deckelheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am stellbaren Ende des Hubwerks (8) sowohl die Druckstütze (10) angeordnet als auch das Stellwerk (5) für das Fahrwerk (1) angeschlossen ist.
  3. Allzweck-Deckelheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk (1) aus zwei am Hubwerk (8) angelenkten Schwenkarmen (6) mit an ihren freien Enden gelagerten Rädern (4) besteht und die Schwenkarme (6) über Zwischenhebel (11) gelenkig mit der Druckstütze (10) verbunden sind.
  4. Allzweck-Deckelheber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk (1) mit neben dem Deckel (3) gelagerten Rädern (4) ausgebildet ist.
  5. Allzweck-Deckelheber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubwerk (8) als Spindeltrieb (9) mit einer winkelförmigen Kurbel (12) ausgebildet ist, deren waagerechter Arm einen über die Spindel (9) ragenden Fortsatz (12') zum Aufstecken eines Verlängerungsrohres (19) aufweist.
  6. Allzweck-Deckelheber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Tragarm (13) in dessen Längsrichtung einstellbare Mehrfachanschlüsse (14) für die Einhängewerkzeuge (15) vorgesehen sind.
  7. Allzweck-Deckelheber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Einhängewerkzeug (15) eine Zange mit einer ausschließlich das Öffnen verhindernden Sicherung vorgesehen ist.
  8. Allzweck-Deckelheber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Einhängewerkzeug (15) ein auf den Tragarm (13) aufschiebbarer und um die Tragarmachse schwenkbarer Tragbalken (17) vorgesehen ist.
  9. Allzweck-Deckelheber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Einhängewerkzeug (15) ein Drehschlüssel mit einer das Herausrutschen aus der Deckelöffnung blockierenden, axial einstellbaren Drehsicherung vorgesehen ist.
  10. Allzweck-Deckelheber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubwerk (8) hydraulisch antreibbar ausgebildet ist.
  11. Allzweck-Deckelheber nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei separate, an gegenüberliegenden Seiten des Deckels (3) anschließbare Hebegeräte vorgesehen sind.
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