DE68906235T2 - Kran zum Heben und Aussetzen von Booten auf einem Kai bzw. von einem Kai. - Google Patents

Kran zum Heben und Aussetzen von Booten auf einem Kai bzw. von einem Kai.

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/28Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hochziehen von Booten gemäß dem Patentanspruch 1, die in Verbindung mit irgendeiner zur Verfügung stehenden Hubeinrichtung verwendet werden kann und besonders geeignet für einen Mobilkran oder einen Kaikran ist.
  • Üblicherweise findet bei Kränen, die zum Hochziehen von kleinen Booten und Booten mittlerer Größe, beispielsweise Vergnügungsbooten, wie Motorbooten und Segelbooten, auf und von einem Kai verwendet werden, eine Umschlingsvorrichtung Verwendung, die durch einen Ausgleichsrahmen mit geeigneten Abmessungen gebildet wird, der aus einem massiven Rahmen aus gewalzten Stahlprofilen besteht und normalerweise H-Form besitzt. Am Längsträger dieses Rahmens ist ein Ring zur Aufnahme des Hakens des Hubkranes vorgesehen. Schlingen, die normalerweise aus Textilfasern bestehen, werden unter dem Boden des Bootes hindurchgeschoben und mit den Enden der beiden Querträger des Rahmens verhakt. Eine korrekte Positionierung der beiden Schlingen ist kritisch, um eine sichere Trimmung des Bootes zu erreichen, wenn dieses aus dem Wasser oder dem Gestell gehoben wird. Die Positionierung dieser Schlingen wird manuell bewerkstelligt und oft wiederholt, um nach dem Testen durch Anheben des Bootes die Trimmung einzustellen, so daß man in der Lage ist, eine Entscheidung darüber zu treffen, ob die Position der Schlingen korrekt ist, bevor das Boot sicher aus dem Wasser und aus dem Ladegestell herausgehoben werden kann. Zur Durchführung dieser manuellen Vorgänge werden mindestens zwei Personen und eine relativ lange Zeit benötigt, so daß die entsprechende Produktivität am Kai begrenzt ist.
  • In der US-PS 29 82 430 ist ein Portal-Hänger beschrieben, der eine an einem Rad montierte Hubeinheit aufweist, wobei sich von einem oberen Rahmen der Hubeinheit vier Teleskophubschenkel erstrecken, die mit Lastanhebeschuhen versehen sind und eine vertikale Hub-Absenkbewegung durchführen.
  • Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Hub- und Absetzvorrichtung, mit der eine einzige Bedienungsperson Boote unter sicheren Bedingungen und in einer relativ kurzen Zeit anheben und absetzen kann und die mit irgendeiner zur Verfügung stehenden Hubeinrichtung verwendet werden kann.
  • Grundsätzlich umfaßt die Hubvorrichtung der vorliegenden Erfindung einen Ausgleichsrahmen, der mit verlängerbaren und zurückziehbaren Armen versehen ist, die von der Bedienungsperson des Hubkranes gesteuert werden können, sowie ferner eine Hängekraneinrichtung, die an einem Schlitten montiert ist, der sich entlang einem zentralen Längsträgerelement des Ausgleichsrahmens erstreckt und dessen Positionierung ebenfalls von der gleichen Bedienungsperson des Hubkranes gesteuert werden kann, um den Hubpunkt in Übereinstimmung (zumindest in Längsrichtung) mit der sich durch den Schwerpunkt der hängenden Last erstreckenden Vertikalachse zu bringen. Am äußeren Ende eines jeden verlängerbaren Horizontalquerarmes ist ein vertikaler Schenkel verstellbarer Länge fest angebracht, der in einem auskragenden Fuß endet, der mit einer Platte zum Lagern des Kieles des abzuhebenden Bootes versehen ist. Die beiden Paare von Querarmen können von der Bedienungsperson so gesteuert werden, daß sie sich gegen die gegenüberliegenden Wände des Bootes "schließen", um die Trägerplatten unter den Kiel des Bootes zu bringen. Das Boot kann dann in ausreichender Weise angehoben werden, um die Längstrimmung sicherzustellen, die dann in einfacher Weise von der Bedienungsperson selbst eingestellt werden kann, indem diese die Verschiebung des Hängeschlittens entlang dem zentralen Längsträger des Ausgleichsrahmens in der einen oder anderen Längsrichtung steuert.
  • Auf diese Weise ist eine einzige Bedienungsperson in der Lage, ein Boot in einer relativ kurzen Zeit anzuheben bzw. aus dem Wasser zu ziehen, wobei diese Person sicher von der Kabine eines Kranes oder vom Steuerpaneel des Hubkranes aus agieren kann.
  • Die unterschiedlichen Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, deutlich. Von den Zeichnungen zeigen:
  • Figur 1 eine schematische Draufsicht auf den Ausgleichsrahmen der Hubvorrichtung der Erfindung;
  • Figur 2 eine schematische perspektivische Ansicht der Vorrichtung der Figur 1; und
  • Figur 3 eine vergrößerte Teildraufsicht auf den Ausgleichsrahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, der mit Einrichtungen zum Drehen des Ausgleichsrahmens versehen ist, die von der Bedienungsperson ferngesteuert werden.
  • Wie in den Figuren gezeigt, umfaßt gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Vorrichtung zum Anheben von Booten einen Ausgleichsrahmen 1 mit einem zentralen Längsträger 2, zwei Querträgern 3 und 4 und vorzugsweise zwei Seitenlängsträgern 5 und 6, die zur Verfestigung dienen. Der zentrale Längsträger 2 wird vorzugsweise durch ein Paar von parallelen Längsprofilen gebildet, die in den Figuren mit 2a und 2b bezeichnet sind, wie in Figur 1 gezeigt. Diese Längsprofile sind im Abstand voneinander angeordnet, um einen Raum 2c freizulassen, durch den eine vertikale Platte 7 frei laufen kann. Die vertikale Platte 7 bildet das Gehäuse eines Hängeschlittens, der auf vier Paaren von gegenüberliegenden Rädern 8 läuft, die auf der oberen und unteren Fläche beider paralleler Längsprofile 2a und 2b laufen, die zusammen einen im wesentlichen zentralen Längsträger des Ausgleichsrahmens bilden. Der Längsträger kann alternativ durch ein einziges Stahlprofil gebildet sein, wobei in diesem Falle der Hängeschlitten anders ausgebildet sein kann, beispielsweise als Gabel, wie dies für den Fachmann klar ist.
  • Der entlang dem zentralen Längsträger des Ausgleichsrahmens laufende Schlitten ist, welche Form er auch immer hat, mit Einrichtungen zum Anhängen des Hakens eines Hubkranes oder einer entsprechenden Hubmaschine versehen. Bei der gezeigten Ausführungsform (Figur 2) sind die Anhängeeinrichtungen durch ein Loch 7a gebildet, das im oberen Abschnitt der Vertikalplatte 7 ausgebildet ist.
  • Jeder der beiden parallelen Querträger 3 und 4 umfaßt ein im wesentliches rohrförmiges mittleres Element, die in Figur 1 mit 3a und 4a bezeichnet sind, und zwei horizontale, teleskopartig ausfahrbare Arme, die mit 3b und 3c sowie 4b und 4c bezeichnet sind.
  • Bei der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform wird jeder ausfahrbare Horizontalarm durch einen Hydraulikzylinder angetrieben, die für das Paar der Arme 3c und 3b mit 9b und 9c und für das andere Paar der Horizontalarme 4b und 4c mit 10b und 10c bezeichnet sind. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wirkt ein einziger Mechanismus auf jedes Paar von ausfahrbaren Armen (3c-3b und 4b-4c) ein. Hierzu sind die entsprechenden Betätigungszylinder eines jeden Paares (9b-9c und 10b-10c) hydraulisch parallel geschaltet. Gemäß dieser Ausführungsform kann jedes Paar von Horizontalarmen von der Bedienungsperson so gesteuert werden, daß es ausgefahren oder zurückgezogen wird.
  • Auch die Positionierung des Hängeschlittens 7, d.h. der Beaufschlagungspunkt der Hubkraft entlang der Längsachse des Rahmens 1, wird durch einen Hydraulikzylinder 11 gesteuert, der ebenfalls von der Bedienungsperson des Kranes gesteuert wird.
  • Natürlich können die Betätigungseinrichtungen der ausfahrbaren Horizontalarme und des Hängeschlittens ebenfalls durch elektrische und/oder pneumatische Einrichtungen gebildet sein. Die Auswahl der Art der Betätigungseinrichtung kann vom Typ der zur Verfügung stehenden Hubmaschine diktiert werden. Im Falle von hydraulisch betätigten Mobilkränen wird normalerweise die Wahl von hydraulischen Betätigungseinheiten des Rahmens der erfindungsgemäßen Vorrichtung bevorzugt, da es möglich ist, die gleiche hydraulische Steuereinheit des Mobilkranes für die Betätigungseinrichtungen zu verwenden, indem in einfacher Weise die erforderlichen hydraulischen Verbindungen von und zu der hydraulischen Steuerstation des Mobilkranes zu den Betätigungszylindern des Rahmens über geeignete Steuereinrichtungen hergestellt werden, die auf dem gleichen Steuerpaneei des Kranes angeordnet werden können. Diese hydraulischen Verbindungen sind in den Figuren nicht gezeigt, da sie in einfacher Weise vom Fachmann ausgebildet werden können, ohne daß hierzu eine detaillierte Beschreibung erforderlich ist.
  • Wie man aus Figur 2 entnehmen kann, ist ein starrer vertikaler Schenkel (der mit 12, 13, 14 und 15 bezeichnet ist) unter einem Winkel von 90º fest mit dem freien Ende eines jeden der vier teleskopartig ausfahrbaren Horizontalarme des Rahmens verbunden. Die 90º-Verbindung zwischen dem Ende eines Horizontalarmes und dem entsprechenden vertikalen Schenkel ist einer beträchtlichen Biegebelastung durch die Gewichtslast ausgesetzt (wie dies für den Fachmann klar ist). Daher sollte die Verbindung bzw. das Gelenk in geeigneter Weise durch eine Zugplatte 20 (oder Stange) verstärkt sein, die der auf das Gelenk einwirkenden Kraft in wirksamer Weise entgegenwirkt. Auch die vertikalen Schenkel 12, 13, 14 und 15 sind in ihrer Länge mit Hilfe eines Blockierungszapfens 16 teleskopartig verstellbar. Dieser Zapfen wirkt mit einer Reihe von Niveaulöchern 17 zusammen, die gleichmäßig entlang dem teleskopartig ausfahrbaren unteren Abschnitt eines jeden vertikalen Schenkels verteilt sind.
  • Der unterste Abschnitt eines jeden vertikalen Schenkels ist mit einem massiven freikragenden Fuß 18 versehen, der einen Abschnitt aufweist, der in Richtung auf das Innere der Umschlingungsgabeleinheit, die durch jedes Armpaar gebildet wird, ausgefahren werden kann. Dieser Abschnitt kann mehr oder weniger durch teleskopartig verstellbare Einrichtungen (16p und 17p) ausgefahren werden, wobei diese Einrichtungen denen zum verstellen der Länge der vertikalen Schenkel entsprechen. Die Füße 18 sind mit einer Lagerplatte 19 versehen, die vorzugsweise drehbar gelagert ist und mit einem Gummikissen oder einem anderen stoßabsorbierenden Material bedeckt ist. Die drehbaren Platten 19 können ein Kugel-Pfannen-Gelenk irgendeiner bekannten Bauart aufweisen, das üblicherweise in Bootsgestellen verwendet wird, wie insbesondere im Schnitt der Figur 2 gezeigt. Alternativ dazu können anstelle der Drehplatten 19 im wesentlichen fixierte oder orientierbare Platten verwendet werden, die mit einem Dämpfungskissen einer ausreichenden Dicke eines rasch komprimierbaren elastischen Materiales, das geeignete Kompressionseigenschaften besitzt, wie beispielsweise ein Gummikissen, bedeckt sind. Fixierte Platten können in Abhängigkeit von der Art des Kiels der zu handhabenden Boote vororientiert sein, und das komprimierbare Gummikissen stellt einen ausreichenden Grad an Anpaßbarkeit der Trägerplatten an das Kielprofil sicher.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Hubvorrichtung funktioniert in der folgenden Weise.
  • Nachdem ggf. die Länge der vertikalen Schenkel (d.h. der beiden Paare der Vertikalschenkel 12-14 und 13-15 gemäß Figur 2) und die relative Länge der Füße 18 der beiden Paare der vertikalschenkel in Abhängigkeit von der Art des Kiels des zu handhabenden Bootes oder der zu handhabenden Boote voreingestellt worden ist, steuert die Bedienungsperson das Öffnen der beiden Paare der teleskopartig ausfahrbaren Horizontalarme in einer Weise, daß die entsprechende Öffnung so weit wie möglich für die entsprechende Art von Boot angemessen ist.
  • Nachdem der Rahmen über das Boot bewegt und soweit wie erforderlich auf das Boot abgesenkt worden ist, steuert die Bedienungsperson das Zurückziehen des einen oder anderen der beiden Paare der teleskopartigen Horizontalarme, bis jedes Paar der entsprechenden Vertikalschenkel eng an den Wänden des anzuhebenden Bootes (entweder aus dem Wasser oder aus einem Gestell) anliegt.
  • Zu diesem Zeitpunkt steuert die Bedienungsperson das Anheben des Bootes soweit, wie dies zur Sicherstellung der Längstrimmung der hängenden Last ausreichend ist. Wenn das Boot in Längsrichtung nicht ausgeglichen ist, steuert die Bedienungsperson die Bewegung des Hängeschlittens entlang dem zentralen Längsträger des Ausgleichsrahmens entweder schrittweise oder kontinuierlich in einer Richtung oder der entgegengesetzten Richtung, um ein möglicherweise vorhandenes Ungleichgewicht zu korrigieren. Durch diese Manöver ist die Bedienungspeson perfekt in der Lage, die Hubkraft so aufzubringen, daß diese im wesentlichen mit der durch den Schwerpunkt der hängenden Last verlaufenden Achse zusammenfällt, ohne daß hierzu die Hilfe von anderen Personen benötigt wird, die sich um das Umschlingen kümmern müssen, und ohne daß das Steuerpaneel des Hubkranes verlassen werden muß.
  • Wenn der Hubvorgang beendet ist, steuert die Bedienungsperson das Öffnen (Ausfahren) der Horizontalarme des Rahmens und bewegt den Rahmen vom Boot weg.
  • Das Steuersystem zum Verschieben des Hängeschlittens kann mit einer automatischen Vorrichtung zum zurückführen des Schlittens in eine neutrale Position (die zum Schwerpunkt des Rahmens ausgerichtet ist) versehen sein. Diese Vorrichtung kann die Bedienungsperson betätigen, nachdem sie die Last überprüft hat, um den Schlitten in eine Ruhelage zum Ausgleichen der Hubvorrichtung zu bringen und diese in eine perfekte Trimmung zu bewegen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Hubvorrichtung ist der Rahmen 1 mit von der Bedienungsperson gesteuerten Einrichtungen versehen, die in der Lage sind, die am Haken hängende Last relativ zum Hubkran um die Achse des Hubhakens zu drehen. Diese Vorrichtung verbessert somit die Manövrierfähigkeiten der hängenden Last durch die Bedienungsperson weiter und ist besonders nützlich beim Hochziehen am Kai unter Verwendung eines Mobilkranes, der praktisch stationär verbleiben kann. Die Bedienungsperson ist in der Tat in der Lage, den Rahmen zu drehen, um ihn über dem Boot oder dem hängenden Boot auszurichten, so daß dieses in bezug auf den Kai oder das Gestell ausgerichtet werden kann, bevor es auf dem Wasser oder auf dem Gestell abgesetzt wird. Eine Ausführungsform einer derartigen Vorrichtung zum Steuern der Drehung der am Kranhaken hängenden Last ist schematisch in Figur 3 gezeigt.
  • In der Draufsicht des in Figur 3 gezeigten Details ist das Profil des Endabschnittes des Armes eines Betriebskranes, an dessen Haken die Hubeinheit der Erfindung hängt, mit 28 bezeichnet. Der Hängeschlitten 7, der durch eine vertikale Stahlplatte gebildet ist, an der die vier Paare der Hängeräder 8 drehbar montiert sind, um den Schlitten entlang dem Paar der parallelen Längsprofile 2a und 2b gleitend zu bewegen, ist im Detail sichtbar. Der Lagerarm 21 ist fest mit der Platte 7 des Hängeschlittens verbunden, und eine hydraulische Steuerstation, die einen Niederspannungselektromotor 26 und eine Ölpumpe 27 umfaßt, ist daran montiert. Die hydraulische Steuerstation treibt einen Zylinder 23 an, der schwenkbar mit dem Arm 21 bei 24 verbunden und bei 25 gleitend an einen Hebelarm 22 gelengt ist, der mechanisch mit dem Kranarm 28 verbunden ist. Durch Steuern der Wirkung des Elektromotors in der einen oder entgegengesetzten Richtung ist die Bedienungsperson in der Lage, die am drehbaren Haken des Kranes hängende Last durch Ausfahren oder zurückziehen des Hydraulikzylinders 23 zu drehen.
  • Obwohl der gezeigte Drehmechanismus der Last die Form eines Hydraulikzylinders besitzt, der auf zwei im wesentlichen parallele Arme einwirkt, ist für den Fachmann ohne weiteres klar, daß die räumliche Anordnung dieser Arme auch anders ausgebildet sein kann, so daß größere nutzbare Drehbereiche erhalten werden können. Ferner kann auch die Übertragung der Drehbewegung auf andere Art und Weise erfolgen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Hochziehen von Booten mit einer durch einen Stahlrahmen gebildeten Brücke (1), der mindestens einen zentralen Längsträger (2), welcher mit Hängeeinrichtungen (7a) zum Anhängen an den Haken eines Kranes versehen ist, und mindestens zwei parallele Querträger (3, 4) aufweist, die an den beiden Enden des zentralen Längsträgers (2) fest angebracht sind, wobei die Querträger (2, 4) ein rohrförmiges mittleres Element (3a, 4a), das an beiden Enden offen und fest mit einem Ende des zentralen Längsträgers (2) verbunden ist, und zwei Horizontalarme (3b, 3c und 4b, 4c) umfaßt, die in der Lage sind, teleskopartig aus den beiden gegenüberliegenden Enden des entsprechenden rohrförmigen mittleren Elementes (3a, 4a) auszufahren, wobei die Arme (3b, 3c und 4b, 4c) durch eine ferngesteuerte Betätigungseinheit (9b, 9c und 10b, 10c) ausfahrbar und zurückfahrbar sind;
ein starrer Vertikalschenkel (12, 13, 14, 15), der eine teleskopartig verstellbare Länge aufweist, fest mit dem äußersten Ende eines jeden der teleskopartig ausfahrbaren Horizontalarme (3b, 3c, 4b, 4c) der Brücke (1) verbunden und mit einem freikragenden Fuß (18), der in Längsrichtung verstellbare Einrichtungen (16p, 17p) aufweist,und einer Lagerplatte (19) für den Kiel eines anzuhebenden Bootes versehen ist;
wobei die Hängeeinrichtungen zum Anhängen an den Haken eines Kranes einen Hängeschlitten (7) umfassen, der durch die ferngesteuerte Betätigungseinrichtung (11) entlang dem zentralen Längsträger (2) bewegt werden kann, um den Angriffspunkt der Hubkraft entlang der Längsachse der angehängten Last zu verändern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Betätigungseinheiten (9b, 9c, 10c, 11) Hydraulikzylinder sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Vertikalschenkel (12, 13, 14, 15) teleskopartig ausfahrbar sind, wobei deren Länge mit Hilfe eines entsprechenden Blockierungszapfens (16) und einer Reihe von Niveaulöchern (17) einstellbar ist, die an einem unteren Abschnitt der Schenkel vorhanden sind, welcher teleskopartig aus dem Ende eines im wesentlichen rohrförmigen oberen Abschnittes der Vertikalschenkel ausfahrbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die in Längsrichtung verstellbaren Einrichtungen ein teleskopartig gleitfähiges Fußelement (18) und eine Reihe von Paßlöchern (17p) sowie einen Blockierungszapfen (16p) umfassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Horizontalarme (3b, 3c, 4b, 4c) eines jeden der beiden Querträger (3a, 4a) der Brücke (1) gleichzeitig durch eine einzige Steuereinheit angetrieben werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, die des weiteren ferngesteuerte Einrichtungen (21, 22, 23) zum Drehen der am Kranhaken hängenden Last relativ zum Kran (28) umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Einrichtungen zum Drehen einen Hydraulikzylinder (23) umfassen, der drehbar an einen Arm (21) gelenkt ist, welcher fest mit dem Hängeschlitten (7) verbunden ist und gleitend mit einem Arm (22) in Eingriff steht, der fest mit dem Kran (28) verbunden ist.
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