DE1801343A1 - Laufkran fuer Giesstiegel - Google Patents

Laufkran fuer Giesstiegel

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DE1801343A1
DE1801343A1 DE19681801343 DE1801343A DE1801343A1 DE 1801343 A1 DE1801343 A1 DE 1801343A1 DE 19681801343 DE19681801343 DE 19681801343 DE 1801343 A DE1801343 A DE 1801343A DE 1801343 A1 DE1801343 A1 DE 1801343A1
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traveling crane
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Harnischfeger Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/12Travelling ladles or similar containers; Cars for ladles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/06Equipment for tilting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C17/00Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports
    • B66C17/06Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports specially adapted for particular purposes, e.g. in foundries, forges; combined with auxiliary apparatus serving particular purposes
    • B66C17/10Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports specially adapted for particular purposes, e.g. in foundries, forges; combined with auxiliary apparatus serving particular purposes for transporting ladles

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Description

  • Laufkran für Gießtiegel Die Erfindung bezieht sich auf einen Laufkran zum Fördern und Kippen eines Gießtiegels, der eine GieBmündung hat, der insbesondere für die Verwendung beim GieBen von schmelzflüssigem Metall in Gießformen und dergleichen bestimmt ist.
  • Motorisch betriebene Laufkräne mit teleskopartigen Führungsholmen sind bereits dafür verwendet worden, Tiegel hochzuheben, von einer Stelle zur anderen zu bewegen und den Tiegel an den verschiedenen Stationen zum Gießen zu kippen.
  • Die bisher verwendeten zäune für Gießtiegel haben schwerwiegende Nachteile, vor allem hinsichtlich ihrer Fähigkeit, den Gießvorgang genau und ohne eine Bewegung des ganzen tiegels durchzuführen. Beim Gießen von schmelzflüssigem Metall aus einem sehr schweren, großen und heizen Tiegel anguß mit großer Sorgfalt und Genauigkeit gearbeitet werden, damit einerseits ein Verspritzen verhindert und andererseits genau die richtige Menge in die Formen gegossen wird. Mit einer Tiegelcharge werden gewöhnlich mehrere Formen gefüllt. Dabei war es mühsam und zeitraubend, in Jedem Fall den Tiegel genau um den erforderlichen Winkel zu kippen, damit die richtige Menge in die verschiedenen Formen gegossen wurde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Laufkran zum Manipulieren von Gießtiegeln zu schaffen, mit dem ohne Spritzgefahr genau abgemessene Mengen rasch gegossen werden können. Diese rufgabe löst erfindungsgemäß ein Laufkran, der gekennzeichnet ist durch eine Laufkatze, an der ein starres Fhhrungsgestell montiert ist, das sich von der Laufkatze abwärts erstreckt und an dem ein Schlitten vertikalbeweglich angeordnet ist, eine Wiege, die am Schlitten um eine Achse schwenkbar gelagert ist und eine Trageinrichtung besitzt, die geeignet ist, den iegel zu heben und derart zu tragen, daß seine Gießmündung in der Achse angeordnet ist, und eine kraftbetätigte Eubeinrichtung, die zwischen dem Schlitten und der Wiege eingeschaltet ist und zum Verschwenken der Wiege und des Tiegels um die genannte Achse dient, so daß der Tiegel um seine Gießmündung gekippt wird.
  • Die Erfindung schafft einen Laufkran., der einen Gießtiegel einwandfrei hochhebt und kippt, wobei die Gießmündung.
  • der Gießchnauze des Tiegels in der Schwenkachse liegt, so daß der Tiegel beim Gießen nur gekippt werden muß und ein Heben des Führungsgestells und Tiegels als Ganzes nicht erforderlich ist. Dadurch wird ein schnelles und sehr genaues Gießen des Tiegelinhalts ohne Verspritzen oder Tröpfeln ermöglicht. Die Gießmündung kann schnell und genau in die erforderliche Lage gegenüber der Formöffnung gebracht werden und bleibt während des Gießvorgangs in dieser Lage.
  • Die Erfindung schafft ferner eine Steuereinrichtung, mit deren Hilfe der Tiegel in die nächste Gießstation bewegt, automatisch in die angesichts des noch in dem Tiegel befindlichen Inhalts richtige Neigung für den Gießvorgang gebracht und automatisch genau um den Winkel gekippt wird, der erforderlich ist, damit genau die richtige Menge ausgegossen wird. Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die Wiege zum Heben und Tragen eines üblichen Tiegels während des Gießvorganges, die Sicherheitseinrichtung zum Feststellen des Schlittens bei einem Seilbruch, und einen neuartigen, motorisch betätigten Seiltrieb zum Kippen des Tiegels.
  • Diese Merkmale und Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfilhrungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung hervor. Es zeigt: Fig. 1 in einer Vorderansicht einen erfindungsgemäßen Doppelholm-Laufkran, wobei zur klareren Darstellung bestimmte Teile geschnitten oder abgebrochen gezeigt oder weggelassen sind, Fig. 2 in einem Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1 den Oberteil des Krans nach Fig. 1, wobei bestimmte Teile der kläreren Darstellung halber weggelassen sind, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1, wobei bestimmte Teile der klareren Darstellung wegen weggelassen sind, Fig. 4 den unteren Teil der Einrichtung nach Fig. 3, åedoch mit einem in die Gießstellung gekippten Tiegel, Fig. 5 in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 3, Fig. 6 in großßrem Maßstab als Einzelheit das Sicherheits-Joch, das in Fig. 3 in dem strichlierten Kreis dargestellt ist, Fig. 7 in größerem Maßstab als Einzelheit die federbelastete Sicherheitseinrichtung, die in Fig. 3an unteren Ende des Führungsgestells angeordnet ist, wobei der klareren Darstellung halber bestimmte Teile weggelassen oder abgebrochen oder im Schnitt gezeigt sind, Fig. 7a als Einzelheit die in Fig. 7 dargestellte Nocke in ihrer Feststellage, Fig. 8 eine Darstellung von der Linie 8-8 in Fig. 7 gesehen, Fig. 9 schaubildlich die Wiege für den Tiegel annähernd in derselben Stellung und von demselben Blickpunkt wie in Fig. 12, Fig. 10 die im unteren Teil der Fig. 3 dargestellte Ein mchtung, wobei Jedoch der untere Teil des Buhruagsgestells und die von ihm getragene Wiege nicht im Schnitt, sondern in Seitenansicht dargestellt sind, Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 10, Fig. 12 schaubildlich den unteren Teil des Führungsgestells und den nichtgekippten Tiegel schräg seitlich auf die vordere oder Gießseite des Krans gesehen, Fig. 13 in einer ähnlichen Darstellung wie Fig. 12 den iegel in der obersten Gießstellung nach einer Verschwenkung um 900, Fig. 14 (Blatt 2) schaubildlich den auch in den Figuren 12 und 13 gezeigten Teil des Krans, Jedoch allgemein von der Rückseite des Tiegels, der in einer Zwischenstellung der Gießbewegung dargestellt ist, Fig. 15 schaubildlich schematisiert den Motor, die Bremse und den Nockensteuerkasten, die am unteren Ende des in Fig. 14 gezeigten Krans hinter und auf beiden Seiten desselben angeordnet sind, Fig. 16 einen mehr oder weniger schematischen Vertikalschnitt durch einen der Nockensteuerkästen nach den Fig. 15 und 14, Fig. 17 einen Schnitt nach der Linie 17-17 in Fig. 16, und Fig. 18 ein elektrisches Schaltschema für den erfindungsgemäßen Kran.
  • Vor einer ausführlichen Beschreibung sei zunächst der Aufbau des erfindungsgemäßen Krans allgemein beschrieben.
  • Zum Tragen des Starrholmlaufkrans C dient eine große fahrbare Brücke B, die auf Schienen 1 und 2 läuft, die an den Wänden W, W1 oder einer anderen Konstruktion angeordnet sind. Der Kran besitzt eine Laufkatze T, die auf Schienen 9 und 10 läuft, die an der Brücke befestigt sind. Von der Laufkatze hängt das Führungsgestell M herunter, das in der Laufkatze drehbar gelagert sein kann. Zwischenholme 36,57 sind teleskopartig auf die Starrholme 30931 aufgeschoben. Auf den Zwischenholmen ist ein Schlitten 76 montiert, der sich zwischon den Zwischenholmen erstreckt. Es ist ein motorischer Antrieb zum Heben und Senken des Schlittens vorgesehen. Auf dem Schlitten ist schwenkbar eine Wiege 90 gelagert, die zum Tragen eines Tiegels 200 dient. Zwischen dem Schlitten und dem Tiegel sind Stützarme 89 vorgesehen, welche die Gießmündung 202 des Tiegels auf der Kippachse des Tiegels halten. Zum Gießen braucht man dann nur die Wiege um die g8-nannte Achse zu heben, während ein zusätzliches Bewegen oder Nachstellen des Tiegels nicht erforderlich ist.
  • Für den erfindungsgemäßen Laufkran kann man verschiedene Tragkonstruktionen verwenden, beispielsweise eine über dem Kran angeordnete Stahlkonstruktion oder die Wände des Gebäudes. Gemäß Fig. 1 und 2 sind die Wände W,W1 eines Gebäudes mit den Schienen 1 bzw. 2 versehen, auf denen die Räderpaare 3 und 4 laufen. Diese tragen die große Laufbrükke B, die Endglieder 5 und 6 besitzt, die durch die im Querschnitt rechteckigen Träger 7 und 8 starr miteinander verbunden gnd. An der Oberseite der Träger 7 und 8 sind die Schienen 9 und 10 befestigt, die sich über die Länge dieser Träger erstrecken. Die Brücke kann daher zwischen den Wänden eines Gebäudes gefahren werden und hat gewöhnlich eine beträchtliche Spannweite.
  • Der erfindungsgemäße Laufkran C ist ein Doppelholmkran.
  • Seine Laufkatze 2 läuft mit zwei Räderpaaren 11 und 12 auf geeigneten Schienen, z.B. den Schienen 9 und 10 der Brücke B.
  • Die Laufkatze ist aus Stahlträgern zusammengeschweißt und besitzt beispielsweise die Längsträger 13 und 14, in denen die Räder der Laufkatze gelagert sind, und I-Profil-Querträger 15 und 16, die zwischen den Längsträgern 13 und 14 angeordnet und mit ihnen verschweißt sind. Der mittlere Teil der Laufkatze hat eine Öffnung 20, in welcher das obere Ende des starren Fünrungsgestells M drehbar gelagert ist. Insbesondere ist an dem oberen Ende der Laufkatze ein großer Außenzahnkranz 21 befestigt, der die Offnung 20 umgibt. An dem oberen Ende des Führungsgestells X ist dieses mit einem Kopf 23 versehen, an dem ein Stahlring 22 starr befestigt ist. Die Ringe 21 und 24 bilden einander gegenüberliegende Lagerflächen, zwischen denen Wälzelemente 24 angeordnet sind. Auf diese Weise ist das Führungsgestell in der Laufkatze um eine vertikale Achse drehbar gelagert. Zum Drehen des Führungsgestells dient ein Elektromotor 25, der nit dem Führungsgestell M über ein Untersetzungsgetriebe 26 in Wirkungsverbindung steht, das mit einer Platte 27 an dem oberen Ende des Führungsgestells M befestigt ist. Der Motor treibt ein Ritzel des Untersetzungsgetriebes. Dieses Ritzel kämmt ständig mit dem Zahnkranz des Führungsgestells. Wenn der umsteuerbare Motor 25 läuft, bewirkt das Ritzel über den Zahnkranz 21 eine Drehung des Führungsgestells.
  • Das Führungsgestell besitzt zwei im Querabstand voneinander angeordnete, im Querschnitt rechteckige, starre Holme 30 und 31, die an ihrem oberen Ende mit Hilfe des Querträgers 32 starr miteinander verbunden sind. Mit diesem Querträger sind die Flansche 33 der Holme verschraubt (Fig. 1 und 3). Die Holme 30, 31 und der Träger 32 sind aus Stahlblechen zusammengeschweißt. Der Träger 32 ist mit geeigneten Knoten -blechen 34 an der Unterseite des Kopfes 23 des Führungsgestells angeschweißt, wie aus der Fig. 2 deutlich hervorgeht.
  • Das Führungsteil M umfaßt ferner die erwahnten Zwischenholme 36,37, die teleskopartig auf die Holme 30 bzw. 31 aufgeschoben sind. Die Zwischenholme 36 und 37 sind in ihrem Aufbau und in ihrer Verbindung mit den Holmen 30,31 einander gleich, so daß nur einer von ihnen beschrieben wird.
  • Der Zwischenholm 36 wird auf dem zugeordneten Holm 30 teleskopartig gehoben und gesenkt. Zu diesem Zweck ist ein Antriebsglied in Form einer motorisch angetriebenen Gewindespindel 40 (Fig. 1, 3 und 5) vorgesehen, die sich in dem Holm 30 abwärts erstreckt und von einem zentral angeordneten Elektromotor 41 (Fig. 2) über ein Winkelgetriebe 42 (Fig.1 und 2), die Welle 43 und die darauf angeordnete Schnecke 44, sowie ein Schneckenrad 45 (Fig. 3) angetrieben wird, das am oberen Ende der Spindel 40 angeordnet ist. Auf der Spindel 40 ist eine große Mutter 47 (Fig. 1,3 und 5) aufgeschraubt, die sich auf der Spindel auf- und abwärtsbewegt, wenn sich diese in der einen oder anderen Richtung dreht. Die Mhtter 47 ist an der Innenseite des Zwischenholms 30 durch ein Tragstück 47a befestigt. Auf der Mutter 47 sind zwei Seilrollen 38 und 39 drehbar gelagert. Aus den Figuren 3 und 5 geht hervor, daß der Holm 30 innen bei 50 offen ist, damit sich die vorstehenden Rollen 38 und 39 frei auf- und abwärtsbewegen können.
  • Zwischen dem Holm 30 und dem Zwischenholm 36 ist eine Sicherheitseinrichtung angeordnet, die am besten in den Fig.
  • 1,3,7,8 und 14 gezeigt ist. Diese Einrichtung besitzt ein Joch 52, das in der Mitte an der Innenseite des Holmers 30 schwenkbar gelagert ist. Ein Seil 53 ist mit seinem einen Ende an dem Joch befestigt und dann um die Seilrolle 38 herumgeführt. Das andere Ende des Seils ist durch einen Zapfen 55 an der Außenseite des Schlittens 76 befestigt, der nachstehend beschrieben wird. Ein weiteres Seil 56 ist mit seinem einen Ende an dem einen Ende des Joches 52 befestigt, und um die Seilrolle 39 herumgeführt. Das andere Ende des Seiles 56 ist mit einem Zapfen 57 an einem U-förmigen Tragstück 58 angebracht. Dieses ist auf einer Strebe 59 vertikalverachiebbar, die an dem Schlitten 76 angeschweißt ist.
  • Der Zapfen 57 ist in einander entgegengesetzten Führungsschlitzen 60 in den Seitender Strebe 59 verschiebbar. Am unteren Ende des Tragstückes 58 sind zwei Seile 61 und 62 befestigt, die um Je eine Führung 63 und 64 herumgeführt und dann am einen Ende je einer der Exzbeln 65,66 angebracht sind. Diese sind an dem außeren Ende Je einer der Wellen 67, 68 befestigt. Die Wellen 67 und 68 sind in dem Schlitten 76 schwenkbar gelagert und mit Je einer Nocke 69 bzw. 70 versehen, die starr an der Welle befestigt ist und eine Abflachung 69a bzw. 70a besitzt. Wenn sich diese Abflachung in der in Fig. 7 gezeigten Stellung befindet, kann der Schlitten über den Zwischenholm 36 gleiten. In der in Fig.
  • 7a gezeigten Stellung der Nocken sind die Holme gegeneinander blockiert. Federn 71,72 trachten, die Nocken in die in Fig. 7a gezeigte Blockierungsstellung zu bewegen. Die Feder 73 trachtet, die Nocken in die in Fig. 7 gezeigte Freigabestellung zu bewegen. Die Kraft der Feder 73 ist größer als die Gesamtkraft der Federn 71 und 72, so daß die Nocken normaloerweise in die Freigabestellung bewegt bzw. darin gehalten werden.
  • Die Sicherheitseinrichtung besitzt ferner einen als Öffner ausgebildeten Mikroschalter 74 (Fig. 6), an dem das eine Ende des Joches angreift, wenn das Seil 56 bricht oder schlaff wird. Dadurch werden die Nocken veranlaßt, den Schlitten festzustellen. An dem Holm 30 ist ein weiterer Miktoschalter 75 vorgesehen, an dem das in Fig. 6 rechte Ende des Joches 52 angreift, wenn sich diesesobeispielsweise bei einem Bruch des Seils 53aufwärtsbewegt. An dem Mast 30 sind geeignete Anschläge 77 und 77a fest angeordnet, welche beim Wirksamwerden der Sicherheitseinrichtung die Verschwenkung des Joches 52 in der einen Richtung oder anderen begrenzen.
  • Die Sicherheitseinrichtung arbeitet wie folgt: Wenn das Seil 53 oder das Seil 56 schlaff wird, schaltet der Mikroschalter 74 oder 75 den Hubmotor ab, so daß sich das Tragstück 58 (Fig. 7) abwärtsbewegt, die Spannung der Feder 73 entspannt und die Federn 71 und 72 die Nocken in die in Fig. 7a gezeigte Blockierungsstellung gegen den Holm 36 ziehen können. Infolge seines Eigengewichts wird der Schlitten gegen den Mast verkeilt. Wenn beide Seile schlaff werden, bewegt eine Feder 77b das joch 52 bis zum Angriff des Mikroschalters 75, so daß der Hubmotor ebenfalls abgeschaltet wird.
  • Wenn das gebrochene Seil instandgesetzt ist und der Schlitten mit Hilfe des Motors und Rer Seile 53 und 56 gehoben werden soll, muß gewährleistet sein, daß das Gewicht des Schlittens nicht auf die Nockenseile 61 und 62 wirkt.
  • Zu diesem Zweck wird das Tragstück 58 zuerst in eine Stellung gehoben, in der sein Zapfen 57 das obere Ende der Schlitze 60 erreicht und an der Strebe 59 angreift, so daß das Gewicht des Schlittens aufgenommen wird. Durch die aufwärtsgezogene Feder 73 werden dann die Seile 61 und 62 straff gespannt, so daß die Nocken 69.und 70 in die Freigabestellung springen.
  • Wenn die Antriebsspindel 40 den Zwischenholm 36 bewegt, führt der Schlitten 76 unter der Wirkung der Seilrollen 38, 39 und der Seile 53,56 eine entsprechende Vertikalbewegung > durch, deren Geschwindigkeit doppelt so groß ist wie die des Zwi schenholms Zwischen dem festen Holm 30 und dem Zwischenholm 36 ist eine Binridhtung vorgesehen, die eine glatte Relativbewegung zwischen diesen Teilen gewährleistet. Gemäß Fig. 5 sind zu -diesem Zweck auf dem Holm 36 Rollen 80 montiert, die auf Führungen 8llaufen, die an dem festen Holm 30 befestigt sind.
  • Zwischen dem Zwischenholm 36 und dem Schlitten 76 ist eine ähnliche Einrichtung in Form von Rollen 83, die an dem Schlitten 76 befestigt sind, und von Pbungen 84 vorgesehe2ls die an dem Holm 36 angeordnet sind.
  • Der Schlitten 76 ist in der Draufsicht (Fig, 11) allgemein U-förmig. Er besitzt einen starren, zentralen Querträger 86, der sich zwischen den Endgliedern des Schlittens erstreckt und sie fest miteinander verbindet. Diese Sndglieder sind in der vorstehend beschriebenen Weise auf dem Zwischenholm 36,37 verschiebbar. Der Querträger 86 ist im Querschnitt allgemein quadratisch. Er ist aus schweren Stahlblechen zusammengeschweißt und in der dargestellten Weise mit Flanschen und Schrauben an den Sadgliedern des Schlittens befestigt. Man kann diesen schweren Schlitten auch auf andere Weise herstellen, z.B. in Form einer Schweißkonstruktion.
  • An dem zentralen Querträger 86 sind zwei allgemein abwärtsgerichtete Doppelarme 87,88 angebracht, welche die in Fig. 9 gezeigte Wiege 90 aufnehmen. Die Taschen aller dieser Arme liegen auf einer gemeinsamen Achse 91. Wie nachstehend beschrieben wird, kann die Wiege 90 in den Armen 87, 88 um die Achse 91 gekippt werden. in dem Querträger 86 sind ferner zwei Innenarme 89 angebracht, welche die Gießschnauzentragstücke des nachstehend beschriebenen Tiegels abstützen.
  • Der Schlitten 76 ist mit einem Antrieb zum Kippen der Wiege 90 (und des von ihr getragenen Tiegels 200) um 900 versehen. Dieser Antrieb besitzt zwei Elektromotoren 92,93, an denen Je ein Untersetzungsgetriebe 94 und 95 angebaut ist, ferner eine Antriebswelle 96 (Fig. 14), an der Windentrommeln 97,98 befestigt sind, zwei Seilrollensätze 99, 1QO, zwei weitere Seilrollen 101 und 102 und ein Seil 103. Mit den Elektromotoren 92, 93 sind übliche Bremsen zusammengebaut. Diese Motoren können als Gießmotoren bezeichnet werden.
  • Die aus den Seilrollen und dem einzigen Seil bestehende Anordnung stellt eine iusgleichseinrichtung für die beiden Gießmotoren und die einzige Welle 96 dar, so daß die Last gleichmäßig verteilt, kein zu großer Motor benötigt und eine Torsionsverformung der Welle vermieden wird.
  • Die Wiege wird gleichmäßig und zuverlässig mit hoher Genauigkeit und unter einwandfreier Steuerung verschwenkt.
  • Wie aus der Fig. 15 deutlich hervorgeht,erstreckt sich von einem der Untersetzungsgetriebe 95 eine Welle 110, die eine mit Nocken versehene Steuereinrichtung cc (Fig. 16-18) antreibt. Diese besitzt Nocken 111, 112, 113 und 114, die je einen Mikroschalter liga, 112a, 113a und 114a betätigen, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Von dem anderen Untersetzungsgetriebe 94 erstreckt sich eine Welle 116, die Endpunktschaiter 115 und 115a trägt, welche den oberen und den unteren Endpunkt der Xiegelbewegung bestimmen. Diese Schalter könnten auch in dem Steuergehäuse cc angeordnet sein.
  • dn dem Schlitten ist mit Zapfen 117 und Hülsen 118 (Fig. 14) ein Führerstand CC (Fig. 1 und 11) befestigt, in dem die Bedienungselemente für die in Fig. 18 gezeigte, elektrische Einrichtung angeordnet sind.
  • Die Wiege 90 besitzt zwei im Abstand voneinander angeordnete Tragarme 120,121, auf denen Je eine Seilrolle 122 oder 123 montiert ist, um welche das Seil 103 herumläuft.
  • Diese Arme sind durch den quer angeordneten Zuganker 124 starr miteinander verbunden und mit Tragpfannen 125, 126 versehen, auf denen die Tragzapfen 200a des Tiegels 200 ruhen.
  • Auf der Vorderseite der Wiege sind zwei zylindrische Lager 128, 129 angeordnet, die zwischen den Doppelarmen 87 bzw.
  • 8B des Schlittens montiert werden können, und zwar mit Hilfe von Wellen 87a und 88a, welche die freien Endteile der Arme und die Lager 128, 129 durchsetzen.
  • Der Tiegel 200 kann von üblicher Art sein und einen nur in Fig. 4 vollständig gezeigten Tragbügel 207 haben, der bei der Manipulation des Tiegels mit dem erfindungsgemäßen Kran einfach starr festgelegt wird. Diese Tiegel besitzen eine Gießschnauze 201 mit einer Gießmündung 202.
  • Die elektrische Schaltung besitzt handbetätigbare Steuerschaiter 210, 211, Drucktasten 212 zum Schalten des Motoren 92,93, Mikroschalter liga, 112a, 113a, 114a, 115 und 115a, die alle vorstehend beschrieben wurden, einen üblichen Steuerschaltungs-Transformator 214, Uberlastungsrelais 215, Verriegelungsvorrichtungen 216 für die Hebe- und Senkbewegung, Verriegelungsvorrichtungen 217 für den Schnell-und Langsamlauf, Richtungsschütze 218, Schütze 219 für den.
  • Schnell- und Langsamlauf, Uberlastungssioherungen 220 und Relais RE für die Hub- und Senkbewegung und den Schnell-und Langsamlauf.
  • Im Betrieb einer Gießerei kann man zahlreiche nicht gezeigte Formen in einer Reihe anordnen und aus einem einzigen Tiegel füllen, der mit schmelzflüssigem Metall gefüllt ist. Der Tiegel wird beispielsweise auf einem nicht gezeigten Wagen in den Gießbereich gebracht und auf. den Boden gesetzt. Danach kann der Bügel 207, mit dem der Tiegel üblicherweise versehen ist, festgestellt werden, weiter bei der Manipulation des iegels mit dem erfindungsgemäßen Kran beim Gießen nicht benötigt wird, oder er kann vollständig entfernt werden.
  • Wenn der Tiegel mit Hilfe des erfindungsgemäßen Krans gehoben werden soll, wird zunächst die Gießschnauze 201 in die freien Enden der Arme 89 eingesetzt, die nach oben offen sind, so daß sie Taschen für die Schnauzentragstücke 203 und 204 bilden, die auf Je einer Seite der Sehnauze angeordnet sind. Diese Tragstücke sind mit Zapfen 203a und 204a versehen, die in die Taschen der Arme 89 eingreifen. Nach dem Einsetzen der Schnauzentragstückzapfen in die Arme 89 wird die Wiege 90 mit Hilfe der Motoren 92,93 so gedreht, daß die Arme 121 und 120 der Wiege, insbesondere die Tragpfannen 126 und 125, an den Tragzapfen 200a des Tiegels 200 angreifen.
  • Wenn die Gießmotoren 92 und 93 weiterlaufen, wird der Tiegel um einen Betrag gekippt, der von den nachstehend beschriebenen Mikroschaltern bestimmt wird.
  • Nachstehend wird anhand eines Beispiels die Anwendung des erfindungsgemäßen Krans zum Füllen von vier nicht gezeigten Formen aus einem einzigen Tiegel beschrieben. Dabei wird der Tiegel in vier Schritten gekippt. Diese Schritte sind vorherbestimmt, d.h. die Winkelstellungen des iegels am Ende der vier GieBschritte sind so berechnet, daß gleiche Mengen ausgegossen werden, wobei der Tiegel zwischen den einzelnen Gießschriiten nicht in die Normalstellung zurückgestellt zu werden braucht. Beispielsweise sei festgestellt worden, daß der Tiegel am Ende der vier Gießschritte unter Winkeln von 220, 450, 670 und 900 angeordnet sein muß.
  • Diese Werte sind in Fig. 18 im Bereich der entsprechenden Mikroschalter angegeben, die zum Ausschalten der Gießmotoren dienen, wenn der Tiegel die genannten Winkelstellungen erreicht hat. Nachdem eine dieser Winkelstellungen erreicht ist, kann die Bedienungsperson durch geeignete Betätigung der elektrischen Steuerschalter 210, 211 den Tiegel etwas zurückschwenken, damit ein Tröpfeln verhindert wird. Danach wird der Kran zu der nächsten Form bewegt, worauf die Bedienungsperson die entsprechende Drucktaste 212 drückt, damit die benachbarten Relais,kontakte geschlossen werden und die Motoren 92,93 den nächsten Kippvorgang bewirken.
  • Durch die Betätigung des entsprechenden, zum Begrenzen der Kippbewegung dienenden Mikroschalters 111a, 112a, a13a, 114a werden die Gießmotoren ausgeschaltet.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Laufkran zum Fördern und Kippen eines Gießtiegels, der eine Gießmündung hat, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Laufkatze (T), an der ein starres Führungsgestell (M) montiert ist, das sich von der Laufkatze abwärts erstreckt und an dem ein Schlitten (76) vertikalbeweglich angeordnet ist, eine Wiege (90), die am Schlitten um eine Achse (91) schwenkbar gelagert ist und eine Trageinrichtung (120,121) besitzt, die geeignet ist, den Tiegel (200) zu heben und derart zu tragen, daß seine Gießmündung (201) in der Achse angeordnet ist, und eine kraftbetätigte Hubeinrichtung (92 bis 103), die zwischen dem Schlitten und der Wiege eingeschaltet ist und zum Verschwenken der Wiege und des Tiegels um die genannte Achse dient, so daß der Tiegel um seine Gießmündung gekippt wird.
2. Laufkran nach Anspruch 1, d å d d r c h g e k e n n -z e i'c h n é t , das das starre F'ührungsgestell (M) wenigstens einen festen Holm (30 bzw. 31) und wenigstens einen Zwischenholm (56 bzw. 37) besitzt, der auf dem festen Holm teleskopartig montiert und relativ zu ihm vertikalverschiebbar ist, daß der Schlitten (76) auf dem Zwischenholm relativ zu ihm vertikalbeweglich montiert ist, daß zwischen dem festen Holm und dem Zwischenholm ein kraftbetätigtes Verbindungsglied (40) zum Vertikalbewegen des Zwischenholmes eingeschaltet ist, und daß zwischen dem Zwischenholm und dem Schlitten eine mindestens ein Seil (103) und mindestens eine Seilrolle (99 bzw.
100 bzw. 101 bzw. 102) aufweisende Hubeinrichtung eingeschaltet ist, die geeignet ist, dem Schlitten eine Vertikalbewegung mit einer Geschwindigkeit zu erteilen, die-größer ist als die Geschwindigkeit des Zwischenholmes.
3. Laufkran nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schlitten (76) wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordnete Arme (87,88) besitzt, in denen die Wiege (90) um die Achse (91) schwenkbar gelagert ist, der Schlitten ferner mindestens einen Innenarme (89) besitzt, der sich zwischen den beiden im Abstand angeordneten Armen befindet und an dem Tiegel (200) derart angreifen kann, daß die Gießmündung (201> auf der Achse (91) gehalten wird.
4. Laufkran nach wenigstens einem der Asp-rüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das starre Führungsgestell C) zwei im.Abstand voneinander angeordnete Holme (30,31) besitzt1 auf denen Je ein Zwischenholm (36,37) teleskopartig verschiebbar ist, und der Schlitten (76) auf den Zwischenholm montiert ist, sich zwischen ihnen erstreckt und sie verbindet.
5. Laufkran nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die kraftbetätigte Hubeinrichtung (92 bis 103) eine elektrische Schaltungsanordnung besitzt, in der ein elektromotorischer Antrieb (92,93) und mehrere Schalter angeordnet sind, die durch die Funktion der kraftbetätigten Hubeinrichtung wahlweise betätigt werden und derart mit dem elektromotorischen Antrieb verbunden sind, daß dieser und damit das Kippen des Tiegels (200) in vorherbestimmten Gießwinkelstellungen des Tiegels angehalten wird.
6. Laufkran nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wiege (90) zwei im Abstand voneinander angeordnete Tragpfannen (125, 126) besitzt, die geeignet sind, den Tiegel (200) auf entgegen-£>=esetztert zeJteri abzustützen und ihn zu heben.
7. Laufkran nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h.n e t , daß der Schlitten (76) einen sich zwischen den Zwischenholmen (36,37) erstreckenden Querträger (86) besitzt, von dem sich die zwei im Querabstand voneinander angeordneten Arme (88,89), welche in ihren unteren Endteilen die Wiege (90) tragen, und zwischen diesen die im Abstand voneinander angeordneten Innenarme (89),die dazu dienen, während des Kippens des Tiegels (200) an dem Tiegel im Bereich von dessen Gießinündung (201) anzugreifen, abwärts erstrecken.
8. Laufkran nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zwischen dem Schlitten (76) und der Wiege (90) eingeschaltete, kraftbetätigte Hubeinrichtung (92 bis 103) Rollen (99,100, 122,123) besitzt, die auf dem Schlitten und der Wiege im Querabstand voneinander angeordnet sind, ferner zwei auf dem Schlitten angeordnete Elektromotoren (92,93), die mit einer einzigen Welle (96) in Antriebsverbindung stehen, zwei auf der Welle befestigte Windentrommeln (97,98) und ein um die Seilrollen herumgeführtes Seil (103), das auf den Trommeln aufgewickelt werden kann.
9. Laufkran nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Elektromotoren (92,93) in einer elektrischen Schaltungsanordnung liegen, die ferner eine Anzahl von Mikroschaltern besitzt, die durch die Drehung der Welle (96) derart betätigt werden, daß sie in vorherbestimmten Gießwinkelstellungen des Tiegels (200) die Elektromotoren ausschalten und dadurch die Kippbewegung des Tiegels anhalten.
10. Laufkran nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Sicherheitseinrichtung (52 bis 75,38,39) zwischen den Holmen (30,31) und den Zwischenholmen (36,37), die bei Uberlast die Holme und die Zwischenholme starr miteinander verriegelt.
11. Laufkran nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Sicherheitseinrichtung eine Seilverbindung (53,56) zwischen den Holmen (30,31) und den Zwischenholmen (56,37) sowie federbelastete Blockiernocken (69, 70) besitzt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß beim ReißenRoder Schlaffwerden der Seilverbindung der Hubmotor (41) für die Zwischenholme (36,37) abgeschaltet und die Blockiernooken in die Blookierstellung bewegt werden.
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