DE9418696U1 - Vorrichtung zum Anheben und Entleeren von Recyclingbehältern - Google Patents

Vorrichtung zum Anheben und Entleeren von Recyclingbehältern

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Description

Vorrichtung zum Anheben und
E ntleeren von Recvclinabehältern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben und Entleeren von Behältern, indbesondere Recyclingbehältern, Containern oder dergleichen, beispielsweise Behälter für recyclebare Abfallstoffe, wie Glas, Papier, Metall etc., die mit einer mit dem Behältergehäuse verbundenen Trageinrichtung und einer Steuereinrichtung ausgebildet sind, wobei über die Steuereinrichtung eine Entleeröffnung im Behältergehäuse, vorzugsweise zumindest eine Bodenklappe verschließbar ist bzw. geöffnet werden kann, mit einem Gehäuse, in dem zumindest ein Tragrahmen vertikal verschiebbar angeordnet ist, wobei jeder Tragrahmen mit der Steuereinrichtung und das Gehäuse mit der Trageinrichtung verbindbar sind.
Im Rahmen des steigenden Umweltbewußtseins ist in der Bevölkerung auch das Verständnis für das sog. Recycling von Abfallstoffen gestiegen. Um dieses Recycling in wirtschaftlicher Weise zu ermöglichen, werden an zen-
tralen Sammelstellen Behälter, Container oder dergleichen für recyclebare Abfallstoffe aufgestellt, die üblicherweise mit einer geschlossenen Behälterglocke, dem Behältergehäuse, versehen sind, welche Bodenklappen aufweist, die geöffnet werden können. Die Behälterglocke weist Einwurf öffnungen auf, die der Art der zu sammelnden Abfälle angepaßt sind. So sind die Abfallbehälter meist im oberen Bereich ihres glockenförmigen Behältergehäuses mit runden Einwurföffnungen für Flaschen und Glasbehälter, mit schlitzförmigen Öffnungen zum Einwerfen für Altpapier und mit runden oder quadratischen Öffnungen zum Einwerfen von Metalldosen versehen. Um die Recycling-Behälter gegen unbefugtes Öffnen zu schützen und ein einfaches Entleeren zu ermöglichen, weisen diese üblicherweise Bodenklappen oder mit Bodenteilen versehene klappbare Seitenteile auf, die sich scherenartig öffnen und schließen können. Dabei sind die Klappen mit Zugseilen oder Gestängen versehen, die an einer Steuereinrichtung befestigt sind, welche mit ihrem freien Ende durch das Behältergehäuse hinausragt. Neben dieser Steuereinrichtung ist an jedem Behältergehäuse noch eine Trageinrichtung angeordnet, die fest mit dem Behältergehäuse verschraubt, verschweißt oder in sonstiger Weise verbunden ist, wogegen die Steuereinrichtung relativ zu dem Behältergehäuse bewegbar ist.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Behälter bekannt, die sich hinsichtlich der Ausbildung ihrer Steuereinrichtung und der Trageinrichtung unterscheiden. Zum einen sind Behälter mit Steuer- und Trageinrichtungen bekannt, die jeweils an ihrem freien Ende eine Öse aufweisen, wobei die Öffnungen der Ösen koaxial zueinander ausgerichtet sind. Darüber hinaus sind solche Behälter mit Steuer- und Trageinrichtungen bekannt, bei denen die Steuereinrichtung und die Trageinrichtung ein im wesentlichen pilzförmig ausgebildetes Ende aufweisen.
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Zum Heben und Entleeren derartiger Behälter sind verschiedene Vorrichtungen zum Anhängen und Anheben der Behälter bekannt, wobei sich die Konstruktionen dieser Vorrichtungen an der Art der Ausbildung der Trag- und Steuereinrichtung orientieren. So ist beispielsweise aus dem EP-PS 0 280 008 eine Vorrichtung zum Anhängen von Abfallbehältern oder dergleichen bekannt, die sich an sich für die Handhabung von Behältern bewährt hat, welche an der Steuer- und der Trageinrichtung jeweils eine öse aufweist. Es sind aber auch solche Vorrichtungen bekannt, die in Kombination mit solchen Behältern verwendbar sind, welche an ihrer Steuer- und Trageinrichtung jeweils ein pilzförmig ausgebildetes Ende haben, wobei diese pilzförmigen Enden von entsprechend ausgebildeten Hakenelementen umgriffen werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, mit der sowohl Behälter mit Ösen als auch Behälter mit pilzförmigen Trag- bzw. Steuereinrichtungen handhabbar sind und die darüber hinaus in besonderem Maße gegen Fehlbedienungen geschützt sind.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht vor, daß an dem Tragrahmen Kupplungselemente zum Hintergreifen einer an ihrem freien Ende im wesentlichen pilzförmig ausgebildeten Steuereinrichtung angeordnet sind, daß an den Tragrahmen zumindest ein Lasthaken zum Eingreifen in eine am freien Ende der Steuereinrichtung angeordneten Öse angeordnet ist und daß das Gehäuse eine Greifeinrichtung aufweist, mit der sowohl ein im wesentlichen pilzförmig ausgebildetes Ende einer Trageinrichtung als auch eine am freien Ende als Öse ausgebildete Trageinrichtung gegriffen werden kann.
Demzufolge sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Anhängen und Anheben von Behältern der gattungsgemäßen Art vor, die sowohl für solche Behälter verwendet werden kann, die an ihrer Steuer- und Trageinrichtung je-
weils eine Öse hat, als auch für solche Behälter, die an gleicher Stelle, nämlich am freien Ende der Steuer- und Trageinrichtung ein im wesentlichen pilzförmig ausgebildetes Ende aufweist. Zu diesem Zweck ist eine Greifeinrichtung vorgesehen, die sowohl in eine Öse eingreifen kann als auch einen sog. Pilzkopf hintergreifen kann, so daß mit der Greifeinrichtung die voranstehend beschriebenen unterschiedlichen Behälter, beispielsweise mittels eines Hebezeuges, vorzugsweise an einem Ausleger eines Ladekranes eines Entsorgungs-LKW anhebbar sind. Ferner sind für die unterschiedlich ausgebildeten Behälter Steuereinrichtungen vorgesehen, mit denen das Öffnen und Schließen des Behälters in der bestimmungsgemäßen Lage, nämlich vorzugsweise oberhalb eines auf einem LKW-Fahrgestell angeordneten Containers steuerbar ist. Weist der Behälter am Ende der Steuereinrichtung eine Öse auf, so ist für diesen Fall am Tragrahmen ein Lasthaken vorgesehen, der in die Öse eingreift und somit aufgrund der vertikalen Verschiebbarkeit des Tragrahmens innerhalb des Gehäuses eine Relativbewegung der Steuereinrichtung zum Behältergehäuse ausführen kann. Für den Fall, daß der Behälter eine Steuereinrichtung hat, die an ihrem freien Ende im wesentlichen pilzförmig ausgebildet ist, weist die erfindungsgeraäß Vorrichtung zum Anhängen und Anheben Kupplungselemente auf, die das pilzförmig ausgebildete freie Ende der Steuereinrichtung hintergreifen und somit ebenfalls die bestimmungsgemäße Funktion der Steuereinrichtung einleiten können.
In ansich bekannter Weise wird hierzu der auf dem Boden stehende Behälter in einem ersten Schritt mit der Vorrichtung zum Anhängen und Anheben mittels der Greifeinrichtung gegriffen, d. h. daß die Greifeinrichtung entweder in die Öse der Trageinrichtung eingreift oder den Pilzkopf der Trageinrichtung hintergreift. Anschließend rastet der am vertikal bewegbaren Tragrahmen angeordnete Lasthaken in die Öse der Steuereinrichtung ein, oder die Kupplungselemente des Tragrahmens hintergreifen das
pilzförmig ausgebildete Ende der Steuereinrichtung, woraufhin die Steuereinrichtung relativ zu dem weiterhin auf dem Boden stehenden Behälter bewegt wird. Hierdurch werden die Zugseile oder Gestänge innerhalb des Behälters gespannt, so daß beim Anheben des Behälters ein unbeabsichtigtes Öffnen der Bodenklappen vermieden wird. Ist der Tragrahmen in seine oberste Stellung gefahren, so wird der Behälter mit dem Hebezeug, beispielsweise dem auf dem LKW-Fahrgestell angeordneten Kran angehoben und beispielsweise über einen Container auf dem LKW-Fahrgestell geschwenkt, woraufhin der Tragrahmen wieder in seine untere Position überführt wird. Diese Bewegung bewirkt, daß der auf den Bodenklappen w auflastende Inhalt des Behälters diese Bodenklappen aufdrückt, so daß der Inhalt des Behälters in den Container des Lastkraftwagens entleert wird. Nach vollständiger Entleerung wird nunmehr der Tragrahmen erneut in seine obere Position überführt, wodurch sich die Bodenklappen schließen. Anschließend wird der Behälter wieder auf dem Boden abgesetzt und der Tragrahmen in seine untere Stellung bewegt, woraufhin die Greifeinrichtung aus der Trageinrichtung ausrastet und die Kupplungselemente bzw. der Lasthaken die Steuereinrichtung freigeben.
&agr; Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kupplungselemente als zumindest zwei um jeweils eine am Tragrahmen angeordnete Achse schwenkbeweglich angelenkte Haken ausgebildet sind, die vorzugsweise innerhalb des Gehäuses entlang einer Kulissenführung zwangsgeführt sind. Durch diese Ausgestaltung werden die als Haken ausgebildeten Kupplungselemente automatisch bei der Aufwärtsbewegung des Tragrahmens derart bewegt, daß sie unterhalb des pilzförmigen Endes der Steuereinrichtung zur Anlage kommen und die Steuereinrichtung gemeinsam mit dem Tragrahmen in vertikaler Richtung in das Gehäuse der Vorrichtung hineinziehen. Somit ist eine separate, beispielsweise hydraulische Ansteuerung der Kupplungselemente, nämlich
der Haken, nicht notwendig. Neben einer konstruktiv einfachen Lösung wird hierdurch auch eine preisgünstige und darüber hinaus automatisch arbeitende Lösung bereitgestellt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß im Gehäuse zumindest eine, vorzugsweise zwei drehend angetriebene Gewindestangen angeordnet sind, die zusammen mit zumindest jeweils einer am Tragrahmen befestigten Mutter als Spindelantrieb dienen. Diese Form des Antriebs des Tragrahmens hat insbesondere den Vorteil, daß die rein mechanisch wirkenden Gewindestangen und Spindelmuttern einen im wesentlichen wartungsfreien Antrieb des Tragrahmens darstellen.
Die Greifeinrichtung weist vorzugsweise zwei diametral gegenüberliegende Haken auf, die um jeweils eine Achse verschwenkbar im Gehäuse gelagert sind und über zumindest einen Linearmotor, vorzugsweise einen Hydraulikzylinder zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung bewegbar sind. Derartige Haken sind sowohl dazu geeignet, einen sog. Pilzkopf zu hintergreifen als auch in eine öse einzugreifen. Darüber hinaus hat die diametrale Anordnung der Haken in dem Gehäuse den Vorteil, daß die Trageinrichtung des Behälters sowohl mit dem einen als auch mit dem anderen Haken gegriffen werden kann, so daß ein Ausrichten der Vorrichtung relativ 2ur Öse der Trageinrichtung durch eine Drehung der Vorrichtung von max. 90° erreicht wird. Die Drehung dieser Vorrichtung erfolgt hierbei durch einen Hydraulikdrehmotor, der zwischen der Vorrichtung und dem Hebezeug, nämlich dem Ausleger eines Ladekrans, angeordnet ist. Diese Ausgestaltung hat demzufolge insbesondere Vorteile hinsichtlich der Einsparung der Arbeitszeit, da mit einer relativ geringen Drehung die Öse eines Behälters in kurzer Zeit gegriffen werden kann.
Es ist darüber hinaus bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, daß die Gewindestangen über einen
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Hydraulikdrehmotor mit nachgeschaltetem Getriebe, vorzugsweise einem Zahnradgetriebe, angetrieben sind. Durch diese Ausgestaltung kann auf eine zusätzliche Energieeinrichtung, wie beispielsweise eine elektrische Versorgung der Vorrichtung, verzichtet werden. Vielmehr kann die Vorrichtung in einfacher Weise an das bei einem Lastkraftwagen der eingangs beschriebenen Art vorhandene Hydrauliknetz angeschlossen werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Hydraulikmotor, das Zahnradgetriebe und die Gewindestangen in einem Rahmen angeordnet sind, der relativ zum Gehäuse in vertikaler Richtung beschränkt bewegbar im Gehäuse gelagert ist. Wird die Vorrichtung auf einen Container abgesenkt, so treffen die aus dem Gehäuse hervorragenden Greifelemente auf der Behälteraußenwandung auf. Bei unsachgemäßer Handhabung kann es demzufolge zu Beschädigungen des Behälters durch die Greifelemente kommen. Durch die relative Bewegbarkeit der in dem Gehäuse angeordneten Bauteile zu diesem Gehäuse werden derartige Beschädigungen vermieden.
Es hat sich bei dieser Ausgestaltung als vorteilhaft erwiesen, daß der Rahmen entlang von zumindest zwei im Gehäuse befestigten Führungsschienen zwischen zwei Endpositionen verschiebbar gelagert ist, wobei die eine, die untere Endposition bei Lastaufnahme und die andere, die obere Endposition beim Aufsetzen des Gehäuses auf dem Behälter erreicht wird. Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Rahmen in unbelastetem Zustand durch Kraftspeicher in einer Position zwischen den Endpositionen gehalten ist. Die voranstehend dargelegten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung unterstützen den Zweck, Beschädigungen der Behälteroberfläche bzw. Behälteraußenfläche zu vermeiden. Demzufolge werden beim Aufsetzen der Vorrichtung auf den Behälter die in dem Gehäuse der Vorrichtung angeordneten Bauteile in das Gehäuse verschoben, ohne daß
eine den Behälter beschädigende Kraft auf das Gehäuse des Behälters ausgeübt wird.
Der Rahmen ist hierbei in vorteilhafter Weise mit einer oberen, kuppeiförmigen Abdeckung des Gehäuses verbunden, die zusammen mit dem Rahmen relativ zum Gehäuse bewegbar ist. An der Abdeckung ist der bereits voranstehend genannte Hydraulikdrehmotor befestigt.
Im unbelasteten Zustand ist der Rahmen demzufolge in einer Position gehalten, die zwischen der oberen und der unteren Endposition der Führungsschienen innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. In dieser Position, die ein Ausweichen des Rahmens nach oben und nach unten ermöglicht, wird der Rahmen durch Kraftspeicher gehalten, die beispielsweise in Form von Schraubenfedern ausgebildet sein können. Wird nun die Vorrichtung auf einen Behälter abgesenkt, so erreichen als erstes die Greifeinrichtung und die Kupplungselemente bzw. der Lasthaken die Außenfläche des Behälters, welche durch weiters Absenken der Vorrichtung in das Gehäuse eingeschoben werden, bis das Gehäuse der Vorrichtung auf der Außenfläche des Behälters aufliegt. Hierdurch werden die Kraftspeicher entspannt. Beim anschließenden Anheben der Vorrichtung mittels des Lastkrans wird die unterhalb des Hydraulikdrehmotors angeordnete Abdeckung relativ zum Gehäuse bewegt, bis der Rahmen seine untere Endposition innerhalb des Gehäuses erreicht hat. Der Rahmen liegt dann auf zumindest einem Anschlag auf, so daß in diesem Moment die Hubkraft auf den Rahmen übertragen wird, wodurch der Behälter angehoben wird. Nachfolgend kann dann der bereits eingangs geschilderte Entleerungsvorgang des Behälters durchgeführt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß der am Tragrahmen angeordnete Lasthaken um eine Drehachse verschwenkbar ist, wobei die Verschwenkbewegung über ein Getriebe zwangsgesteuert ist. Bei dieser Ausgestaltung
wird die Öffnung des Lasthakens, welcher in die Öse der Steuereinrichtung einrastet, derart zwangsgesteuert, daß der Lasthaken dann einrastet, wenn der Tragrahmen seine untere Endstellung im Gehäuse erreicht hat, so daß ein sicheres Verrasten des Lasthakens in der Öse der Steuereinrichtung gewährleistet ist.
Das Getriebe weist hierzu in vorteilhafter Weise einen um einen Drehpunkt verschwenkbaren Hebelarm und eine den Hebelarm mit dem Lasthaken verbindende Kuppelstange auf, wobei der Hebelarm über eine Feder belastet und mittels der Greifeinrichtung, insbesondere der Haken, steuerbar ist. Die voranstehend genannte Feder drückt den Hebelarm in eine Stellung, in der der Lasthaken sich in Greifstellung befindet, d. h. daß der Haken in die Ebene der zu greifenden Öse eingeschwenkt ist. Über die Greifeinrichtung, insbesondere die Haken, wird der Hebelarm derart beaufschlagt, daß er entgegen der Federkraft aus der Greifstellung ausschwenkt.
Wird die Vorrichtung auf einen Behälter mit an seiner Trag- und Steuereinrichtung angeordneten Ösen abgesenkt, so sind die Haken der Greifeinrichtung geöffnet, wodurch auch der Hebelarm entgegen der Federkraft eine Stellung einnimmt, in der der Lasthaken aus der Ebene der Öse der Steuereinrichtung ausgeschwenkt ist. Nach Aufsetzen des Gehäuses auf der Behälteraußenfläche werden die Haken der Greifeinrichtung in ihre Greifstellung überführt, wodurch ein Haken in die öse der Trageinrichtung des Behälters einrastet. Gleichzeitig mit der Überführung der Haken in die Greifstellung wird der Hebelarm des Getriebes des Lasthakens freigegeben, so daß die vorgespannte Feder den Hebelarm um seinen Drehpunkt verschwenkt und der Hebelarm über die Kuppelstange den Lasthaken in seine Einraststellung zieht, so daß der Lasthaken in die Öse der Steuereinrichtung einrastet. Beim Absetzen des Behälters auf dem Boden wird demzufolge in einem ersten Schritt die Greifeinrichtung gelöst, wodurch der Hebelarm um seinen Drehpunkt ver-
schwenkt wird, was zur Folge hat, daß der Lasthaken aus der Öse der Steuereinrichtung ausrastet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse an seinem, dem Behälter zugewandten Ende, eine Abschaltvorichtung hat, die mit der Bewegungseinrichtung für den Tragrahmen verbunden ist. Mit dieser Abschaltvorrichtung wird vermieden, daß der Tragrahmen innerhalb des Gehäuses bewegt wird, wenn die Öse bzw. das Ende keine Zugkraft auf die Platte ausübt. Dies ist dann der Fall, wenn die Steuereinrichtung des Behälters am Ende ihres Weges angelangt ist und das gesamte Gewicht von Behälter und Inhalt übernimmt. Eine weitere Bewegung des Tragrahmens könnte eine Beschädigung des Behälters verursachen. Diese Ausführung der Hubbegrenzung über eine Laststeureung hat den Vorteil, daß Behälter mit unterschiedlichen Betätigungswegen der Steuereinrichtungen aufgenommen werden können. Beispielsweise können hierdurch Fehlbedienungen der Steuereinrichtung des Behälters vermieden werden. In vorteilhafter Weise ist die Abschaltvorrichtung als am Ende des Gehäuses schwimmend gelagerte Platte ausgebildet, die vorzugsweise über ein Gestänge mit einem Ventil verbunden ist, daß die Zufuhr der Hydraulikflüssigkeit zu dem Hydraulikdrehmotor für den Antrieb der Spindeln sperrt, wenn das Gehäuse nicht auf dem Behälter aufliegt.
Schließlich ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, daß die Greifeinrichtung in ihrer Schließstellung über eine Abschaltvorrichtung, vorzugsweise ein Schaltventil, abschaltbar ist, wobei das Schaltventil durch die Relativbewegung des Gehäuses zum Rahmen schaltbar ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß bei angehobenem Behälter eine Fehlbedienung der Vorrichtung dahingehend, daß die Greifeinrichtung bei angehobenem Behälter geöffnet wird, nicht möglich ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anhängen und Anheben von Behältern, Containern oder dergleichen dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine geschnitten dargestellte Seitenansicht einer Vorrichtung zum Anhängen und Anheben
von Behältern mit Ösen;
Figur 2 eine geschnitten dargestellte Ansicht der
Vorrichtung gemäß Figur 1 entlang der Linie
II-II in Figur 1;
Figur 3 eine geschnitten dargestellte Seitenansicht
einer Vorrichtung zum Anhängen und Anheben
von Behältern mit Pilzköpfen;
Figur 4 eine geschnitten dargestellte Ansicht der
Vorrichtung gemäß Figur 3 entlang der Linie
IV-IV in Figur 1 und
Figur 5 eine perspektivische Darstellung eines Tragrahmens der Vorrichtung gemäß der Figuren 1
bis 4.
Eine in Figur 1 dargestellte Vorrichtung zum Anhängen und Anheben von Behältern, Containern oder dergleichen, beispielsweise Behältern für recyclebare Abfallstoffe wie Glas, Papier, Metall etc. weist ein im Querschnitt im wesentlichen rechteckiges Gehäuse 1 auf. Mit der Bezugsziffer 2 ist in den Figuren 1 bis 4 ein derartiger Behälter angedeutet, wobei der Behälter 2 in den Figuren 1 und 2 ein solcher ist, der an einer nicht näher dargestellten Trageinrichtung eine öse 3 und an einer Steuereinrichtung 4 eine Öse 5 hat. Im Vergleich dazu ist in den Figuren 3 und 4 ein solcher Behälter 2 angedeutet, der an seiner Trageinrichtung 6 (Figur 3) und
an seiner Steuereinrichtung 7 (Figur 4) ein im wesentlichen pilzförmig ausgebildetes Ende 8 bzw. 9 hat. Es handelt sich hierbei um ein im Querschnitt quadratisch ausgebildetes Rohr, das an seinem freien, d. h. aus dem Behälter 2 herausragenden Ende eine Platte aufweist, so daß das Rohr und die Platte insgesamt die pilzförmige Gestalt haben.
In dem Gehäuse 1 ist ein Tragrahmen 10 angeordnet, der entlang von zwei Gewindestangen 11 in vertikaler Richtung innerhalb des Gehäuses 1 verschiebbar ist. Der Tragrahmen 10 ist detailliert in der Figur 5 dargestellt, auf welche nachfolgend Bezug genommen wird.
Der Tragrahmen 10 besteht aus einem im Querschnitt im wesentlichen u-förmigen Element, daß im Bereich seiner beiden Schenkel an diagonal gegenüberliegenden Kanten jeweils eine Spindelmutter 12 aufweist. In diesen Spindelmuttern 12 sind die Gewindestangen 11 drehbar gehalten, so daß sich bei Drehung der Gewindestangen 11 der Tragrahmen 10 entlang der Gewindestangen 11 bewegt.
An dem Tragrahmen 10 sind in entsprechenden Ausnehmungen in seinen Schenkeln Haken 13 angeordnet, die um jeweils eine nicht näher dargestellte Drehachse begrenzt verdrehbar im Tragrahmen 10 gelagert sind. Wie insbesondere aus der Figur 5 zu erkennen ist, sind die Haken 13 in ihrem freien Bereich zweiteilig ausgebildet, d. h. daß die Haken 13 jeweils zwei parallel verlaufende, hakenförmig ausgebildete Platten 14 haben. Im Übergangsbereich der Platten 14 sind auf der Außenfläche der Haken 13 Führungselemente 15 befestigt. Darüber hinaus hat jeder Haken 13 ein weiteres Führungselement 16. Die Führungselemente 15 und 16 wirken mit Führungselementen 17 und 18 zusammen, die gemäß den Figuren 2 und 4 im Gehäuse 1 angeordnet sind. Die Führungselemente 17 sind als Führungsschienen ausgebildet, die in vertikaler Richtung des Gehäuses 1 verlaufen und an ihrem unteren Ende eine Abschrägung 19 haben. Die Füh-
rungselemente 18 sind unterhalb der Führungselemente 17 in Form von Schrägflächen ausgebildet. Über die Führungselemente 15 bis 18 werden die Haken 13 in ihrer Schwenkbarkeit um ihre Schwenkachse zwangsgesteuert, wenn der Tragrahmen 10 entlang der Gewindestangen 11 innerhalb des Gehäuses 1 bewegt wird. Bei der Aufwärtsbewegung laufen die Führungselemente 15 auf die Abschrägung 19 auf, wodurch die beiden sich gegenüberliegenden Haken 13 aufeinander zugeschwenkt werden, bis die Führungselemente 15 entlang der Führungselemente 17 geführt werden. In umgekehrter Richtung werden die beiden sich gegenüberliegenden Haken 13 von einander weggeschwenkt, wenn die Führungselemente 16 auf die Führungselemente 18 auftreffen. Derart ausgestaltet werden somit die Haken 13 über die Führungselemente 15 bis 18 zwischen ihrer Schließstellung und ihrer Öffnungsstellung zwangsgeführt.
Aus der Figur 5 ist ferner zu erkennen, daß der Tragrahmen 10 einen um eine Drehachse verschwenkbaren Lasthaken 20 aufweist, der über ein Getriebe 21 zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung hin- und herbewegbar ist. Die Drehachse des Lasthakens 20 verläuft rechtwinklig zu den Drehachsen der Haken 13, so daß zu erkennen ist, daß der Lasthaken 20 zwischen den beiden Schenkeln des Tragrahmens 10 angeordnet ist, in welchem die Haken 13 schwenkbeweglich gelagert sind.
Das Getriebe 21 des Lasthakens 20 besteht aus einem Hebelarm 22, der um eine Drehachse 23 verschwenkbar ist. Am Lastarm des Hebelarms 22 ist eine Kuppelstange 24 gelenkig angelenkt, welche mit ihrem gegenüberliegenden Ende am Lasthaken 20 angeschlossen ist, so daß über den Hebelarm 22 und die Kuppelstange 24 der Lasthaken 20 um die Achse 25 verdrehbar ist. Zwischen dem Hebelarm 22 und dem Tragrahmen 10 ist eine Feder 26 angeordnet, welche den Lasthaken 20 in seine Einraststellung drückt, d. h. in eine Stellung, wie sie in der Figur 3 bzw. in der Figur 1 dargestellt ist.
Die Ansteuerung des Hebelarms 22 erfolgt über eine Platte 27, die an einer Kolbenstange eines Hydraulikzylinders 28 befestigt ist, mit dem ein Haken 29 einer Greifeinrichtung 30 zwischen einer Schließ- und einer Öffnungsstellung hin- und herbewegt wird. Die Greifeinrichtung 30 besteht zumindest aus zwei gegenüberliegend angeordneten Haken 29, welche synchron über 2 Hydraulikzylinder 28 bewegt werden. Die Hydraulikzylinder 28 sind mit dem Gehäuse 1 verbunden und über an sich bekannte Bauelemente an die um Drehachsen 31 verschwenkbar im Gehäuse gelagerten Haken 29 angeschlossen.
Mit der bisher beschriebenen Vorrichtung ist es möglich, die Ösen 3 und 5 der Steuereinrichtung 4 und der Trageinrichtung 6 des Behälters 2, wie er in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, zu greifen. Hierzu wird das Gehäuse 1 mittels eines nicht näher dargestellten Hydraulikkrans in Richtung auf den Behälter 2 abgesenkt. Hierbei sind die Haken 29 geöffnet, d. h. die Kolbenstangen der Hydraulikzylinder 29 sind in die jeweiligen Zylinder eingefahren. In dieser Stellung befindet sich die Platte 27 in ihrer oberen, in Figur 1 sowie in Figur 3 gestrichelt dargestellten Position und verschwenkt den Hebelarm 22 um die Drechachse 23 entgegen der Kraft der Feder 26 in eine Position, in der der Hebelarm 22 auf der Oberfläche des Tragrahmens 10 aufliegt und die Kuppelstange 24 den Lasthaken 20 um die Achse 25 in eine Position ausschwenkt, wie sie in der Figur 5 dargestellt ist. Nachdem das Gehäuse 1 auf den Behälter 2 abgesenkt ist werden die Hydraulikzylinder 28 kolbenseitig mit Druck beaufschlagt, so daß die Kolbenstangen aus den Zylindern der Hydraulikzylinder 28 ausgeschoben und die Haken 29 um ihre Drehachsen 31 verschwenkt werden. Ein Haken 29 rastet hierbei in die Öse 3 der Trageinrichtung ein. In Figur 1 ist dies der auf der linken Seite dargestellte Haken 29. Gleichzeitig mit dem Ausschieben der Kolbenstangen aus den Hydraulikzylindern 28 bewegt sich die Platte 29 in ihre
untere, in den Figuren 1 und 3 ausgezogen dargestellte Position, wodurch der Hebelarm 22 freigegeben wird und die Feder 26 den Hebelarm um die Achse 23 verschwenkt. Die Kuppelstange 24 zieht hierdurch an dem Lasthaken 20, wodurch dieser um die Achse 25 verschwenkt wird und in die Öse 5 der Steuereinrichtung 4 einrastet. Der Behälter 2 ist somit mit dem Haken 29 und dem Lasthaken 20 über die Ösen 3 und 5 verbunden.
In den Figuren 1 und 3 ist im oberen Bereich des Gehäuses 1 ein Rahmen 32 dargestellt, auf welchem ein Hydraulikdrehmotor 33 und ein Zahnradgetriebe 34 angeordnet sind, welches den Hydraulikmotor 33 getrieblich mit den Gewindestangen 11 verbindet. Demzufolge sind auch die Gewindestangen 11 in dem Rahmen 32 gelagert.
Der Rahmen 32 ist relativ zu dem Gehäuse 1 begrenzt beweglich, d. h. der Rahmen 32 ist in mit dem Gehäuse 1 verbundenen Führungsschienen 35 verschiebbar gelagert. Die Führungsschienen 35 werden durch nicht näher dargestellte Anschläge begrenzt, welche die Endpositionen des Rahmens 32 innerhalb des Gehäuses festlegen. Die untere Endposition nimmt der Rahmen 32 ein, wenn mit der Vorrichtung ein Behälter 2 vom Boden abgehoben wird. Die obere Endposition nimmt der Rahmen 32 dann ein, wenn das Gehäuse 1 auf die Außenfläche des Behälters 2 abgesenkt wird, wodurch der Tragrahmen 10 mit den daran angeordneten Bauelementen in das Gehäuse 1 geschoben wird. Dieses Einschieben des Tragrahmens 10 in das Gehäuse 1 verhindert, daß durch die aus dem Gehäuse 1 hervorstehenden Teile des Tragrahmens 10 Beschädigungen am Behälter 2 verursacht werden, wenn die Vorrichtung auf die Außenfläche des Behälters 2 auftrifft.
In unbelastetem Zustand, d. h. in einem Zustand, in dem weder ein Behälter 2 angehängt ist, noch das Gehäuse 1 auf einen Behälter 2 abgesenkt wird, befindet sich der Rahmen 32 in einer Position, die zwischen den Endposi-
tionen liegt. In dieser Position wird der Rahmen 32 durch als Federn ausgebildete Kraftspeicher 36 gehalten, die mit einem Ende am Rahmen 32 und mit ihrem zweiten Ende am Gehäuse 1 befestigt sind. Somit wird der Rahmen 32 in unbelastetem Zustand in einer Position gehalten, die es ermöglichst, daß der Rahmen 32 sowohl in Richtung auf das dem Behälter 2 zugewandten Ende des Gehäuses 1 als auch in die entgegengesetzte Richtung auszuweicht.
Der Rahmen 32 ist hierzu in einer Abdeckung 37 angeordnet und mit dieser verbunden, die kuppeiförmig ausgebildet ist und an ihrer Oberseite 38 mit einem nicht näher dargestellten Hydraulikdrehmotor verbunden ist, der die Verbindung zwischen der Vorrichtung und einem nicht dargestellten Ausleger eines Hydraulikkrans darstellt, wie er beispielsweise auf Lastkraftfahrzeug-Fahrgestellen montierbar ist.
Das Gehäuse weist schließlich an seinen, dem Behälter 2 zugeordneten Ende eine schwimmend gelagerte Platte 39 auf, die über ein Gestänge 40 mit einem die Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit zum Hydraulikdrehmotor steuernden Ventil 41 verbunden ist. über die Platte 39, das Gestänge 40 und das Ventil 41 wird sichergestellt, daß eine Spindelbewegung der Gewindestangen 11, über welche der Tragrahmen 10 in seine, in den Figuren 1 und 3 gestrichelt dargestellte, obere Stellung nur dann übergeführt wird, wenn das Gehäuse 1 auf dem Behälter 1 aufliegt, so daß die Platte 39 an das Gehäuse 1 gedrückt wird. Schließlich ist in dem Gehäuse 1 noch ein Schaltventil 42 angeordnet, über welches die Greifeinrichtung 30 vom Hydraulikkreislauf abgekoppelt wird, wenn die Vorrichtung mit dem daran hängenden Behälter 2 angehoben wird. Hierdurch wird vermieden, daß durch eine Fehlbedienung die Haken 29 in ihre Öffnungsstellung überführt werden, solange ein Behälter 2 angehängt ist.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt.
Nachdem das Gehäuse 1 auf den Behälter 2 abgesenkt ist, rastet ein Haken 29 in die Öse 3 und der Lasthaken 20 in die Öse 5 ein. Die genaue Vorgehensweise ist bereits voranstehend beschrieben· Anschließend werden über den Hydraulikdrehmotor 33 und das Zahnradgetriebe 34 die Gewindestangen 11 derart angetrieben, daß der Tragrahmen 10 von seiner unteren Position in eine in Figur 2 schematisch gestrichelt dargestellte obere Position überführt wird. Hierbei werden die Haken 13 über die Führungselemente 15 bis 18 aufeinander zubewegt, wobei die Öse 5 zwischen den beiden Platten 14 eines jeden Hakens 13 gelangt, die Haken 13 flankieren mit ihren Platten somit die Öse 5. In der oberen Position angelangt kann nunmehr die gesamte Vorrichtung mittels des Hydraulikkranks angehoben und in eine Entleerstellung verschwenkt werden. Ist diese Entleerstellung erreicht, wird der Tragrahmen 10 wieder in seine untere Position überführt, was durch einen erneuten Antrieb der Gewindestangen 11, jedoch mit entgegengesetzter Drehrichtung erfolgt. Durch die Abwärtsbewegung des Tragrahmens 10 wird auch die Öse 5 der Steuereinrichtung 4 nach unten bewegt, wodurch die mit der Steuereinrichtung 4 verbundenen Bodenplatten des Behälters 2 geöffnet werden. Nachdem der Behälter 2 vollständig entleert ist, wird der Tragrahmen erneut in die obere Stellung überführt, woraufhin der Behälter 2 auf dem Boden abgesetzt und der Tragrahmen 10 in seine untere Stellung gefahren wird. Anschließend werden die Ringflächen der Hydraulikzylinder 28 mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt, so daß sich die Kolbenstangen in die Zylinder der Hydraulikzylinder 28 einschieben und die Haken 29 in ihre Öffnungsstellung verschwenken, so daß der linke Haken 29 in Figur 1 aus der Öse 3 ausrastet. Mit der Aufwärtsbewegung der Kolbenstangen der Hydraulikzylinder 28 wird auch der Hebelarm 22 des Getriebes 21 derart verstellt, daß der Lasthaken 20 nunmehr aus der Öse 5
herausgeschwenkt wird. Anschließend kann die Vorrichtung von dem Behälter 2 abgehoben werden.
In den Figuren 3 und 4 ist die gleiche Vorrichtung wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, jedoch in Zusammenwirkung mit einem Behälter 2, an dessen Steuereinrichtung 7 und Trageinrichtung 6 pilzkopfförmige Enden 8 und 9 angeordnet sind. Die generelle Betätigungsweise entspricht demzufolge der Betätigungsweise, wie sie zu den Figuren 1 und 2 beschrieben worden ist. Im Unterschied hierzu werden die pilzkopfförmigen Enden 8 und 9 des Behälters 2 jedoch nun mit den Haken 29 und den Haken 13 gegriffen.
Wie in Figur 3 zu erkennen ist, greifen die Haken 29 unter das Ende 9 der Trageinrichtung 6, wogegen die Haken 13 durch ihre Zwangsführung unter das pilzkopfförmige Ende 8 der Steuereinrichtung 7 gedrückt werden, so daß bei Aufwärtsbewegung des Tragrahmens 10 das pilzkopfförmige Ende 8 der Steuereinrichtung 7 in das Gehäuse 1 gezogen wird, wodurch die an sich schon beschriebene Arretierung der zu öffnenden Bodenklappen des Behälters 2 bewirkt wird.
Neben den dargestellten Ausführungsbeispielen ist es auch denkbar, daß in einem Gehäuse mehrere Tragrahmen angeordnet sind, die unabhängig voneinander innerhalb des Gehäuses zwischen einer oberen und einer unteren Stellung hin- und herbewegbar sind. Eine derartige Vorrichtung ist dann bei sog. Mehrkammerbehältern verwendbar, wobei an sich die grundlegende Konstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung und die grundlegende Bedienungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung unverändert ist. Derartige Mehrkammerbehälter weisen mehrere voneinander getrennte Kammern zur Aufnahme unterschiedlicher Recyclinggüter, beispielsweise Braunglas, Grünglas und Weißglas, auf. Bei der Entleerung derartiger Behälter ist es notwendig, daß die einzelnen Kammern in entsprechende, voneinander getrennte Aufnahmevorrich-
• ·
tungen entleert werden. Mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann dies dadurch geschehen, daß die Steuereinrichtungen gleichzeitig die Trageinrichtungen darstellen. Mit der Vorrichtung werden demzufolge entweder die Ösen oder die pilzkopfförmigen Enden der Steuerbzw. Trageinrichtung gegriffen, woraufhin die Steuereinrichtung relativ zum Behälter bewegt wird, wodurch die Bodenklappen beim Anheben des Behälters in ihrer geschlossenen Stellung verbleiben. Ist der Behälter nun über die entsprechende Entleerungsstelle verschwenkt, wird ein Tragrahmen abgesenkt, so daß die mit diesem Tragrahmen verbundene Steuereinrichtung sich in den Behälter bewegt und somit die Bodenklappe dieses Behälterbereichs öffnet. Nach vollständiger Entleerung dieses Bereichs wird die Bodenklappe durch Anheben der Steuereinrichtung über den Tragrahmen verschlossen, woraufhin der zweite Tragrahmen mit der zweiten Steuereinrichtung abgesenkt wird, so daß sich die Bodenklappe des zweiten Behälterteils öffnet. Demzufolge dient immer eine Steuereinrichtung vorübergehend als Trageinrichtung, wogegen die andere Steuereinrichtung zur Entleerung des Behälterteils bewegt wird. Diese Ausgestaltung ist auch bei solchen Mehrkammerbehältern denkbar, die mehr als zwei Kammern haben.
Bezugszeichenli Gehäuse 21 ste
1 Behälter 22 Getriebe
2 Öse 23 Hebelarm
3 Steuere i nr i chtung 24 Drehachse
4 Öse 25 Kuppelstange
5 Trage i nr i chtung 26 Achse
6 Steuereinrichtung 27 Feder
7 Ende 28 Platte
8 Ende 29 Hydraulikzy1inder
9 Tragrahmen 30 Haken
10 Gewindestange 31 Greifeinrichtung
11 Spindelmutter 32 Drehachse
12 Haken 33 Rahmen
13 Platte 34 Hydrau1ikdrehmotor
14 Führungs e1ement 35 Zahnradgetriebe
15 Führungselement 36 Führungsschiene
16 Führungselement 37 Kraftspeicher
17 Führungs e1ement 38 Abdeckung
18 Abschrägung 39 Oberseite
19 Lasthaken 40 Platte
20 41 Gestänge
42 Ventil
Schaltventil

Claims (14)

Kinshofer Greiftechnik GmbH D-83666 Waakirchen 94 170 Ansprüche
1. Vorrichtung zum Anhängen und Anheben von Behältern, Containern oder dergleichen, beispielsweise Behälter für recyclebare Abfallstoffe wie Glas, Papier, Metall etc., die mit einer mit dem Behältergehäuse verbundenen Trageinrichtung und einer Steuereinrichtung ausgebildet sind, wobei über die Steuereinrichtung eine Entleeröffnung im Behältergehäuse, vorzugsweise zumindest eine Bodenklappe verschließbar ist bzw. geöffnet werden kann, mit einem Gehäuse, in dem zumindest ein Tragrahmen vertikal verschiebbar angeordnet ist, wobei jeder Tragrahmen mit der Steuereinrichtung und das Gehäuse mit der Trageinrichtung verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragrahmen (10) Kupplungselemente zum Hintergreifen einer an ihrem freien Ende (8) im wesentlichen pilzförmig ausgebildeten Steuereinrichtung (7) angeordnet sind, daß an den Tragrahmen (10) zumindest ein Lasthaken (20) zum Eingreifen in eine am freien Ende der Steuereinrichtung (4) angeordneten Öse angeordnet ist und daß das Gehäuse (1) eine Greifeinrichtung (30) aufweist, mit der sowohl ein im wesentlichen pilzförmig ausgebildetes Ende (9) einer Trageinrichtung als auch eine am freien Ende als Öse (5) ausgebildete Trageinrichtung gegriffen werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungselemente als zumindest zwei um jeweils eine am Tragrahmen (10) angeordnete Achse schwenkbeweglich angelenkte Haken (13) ausgebildet sind, die vorzugsweise innerhalb des Gehäuses (1) entlang einer Kulissenführung (17, 18) zwangsgeführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) zumindest eine, vorzugsweise zwei drehend angetriebene Gewindestangen (11) angeordnet sind, die zusammen mit zumindest jeweils einer am Tragrahmen (19) befestigten Mutter (12) als Spindelantrieb dienen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (30) zwei diametral gegenüberliegende Haken (29) aufweist, die um jeweils eine Achse (31) verschwenkbar im Gehäuse (1) gelagert sind und über zumindest einen Linearmotor, vorzugsweise einen Hydraulikzylinder (28) zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung bewegbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestangen (11) über einen Hydraulikdrehmotor (33) mit nachgeschaltetem Getriebe, vorzugsweise einem Zahnradgetriebe (34) angetrieben sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikdrehmotor (33), das Zahnradgetriebe (34) und die Gewindestangen (11) in einem Rahmen (32) angeordnet sind, der relativ zum Gehäuse (1) in vertikaler Richtung beschränkt bewegbar im Gehäuse (1) gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (32) entlang von zumindest zwei im Gehäuse (1) befestigten Führungsschienen (35) zwischen zwei Endpo-
sitionen verschiebbar gelagert ist, wobei die eine, die untere Endposition bei Lastaufnahme und die andere, die obere Endposition beim Aufsetzen des Gehäuses (1) auf dem Behälter (2) erreicht wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (32) in unbelastetem Zustand durch Kraftspeicher (36) in einer Position zwischen den Endpositionen gehalten ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der am Tragrahmen (10) angeordnete Lasthaken (20) um eine Drehachse (25) verschwenkbar ist, wobei die Verschwenkbewegung über ein Getriebe (21) zwangsgesteuert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (21) einen um einen Drehpunkt (23) verschwenkbaren Hebelarm (22) und eine den Hebelarm (22) mit dem Lasthaken (20) verbindende Kuppelstange (24) hat, wobei der Hebelarm (22) über eine Feder (26) belastet und mittels der Greifeinrichtung (30), insbesondere mittels der die Haken (29) steuernden Elemente steuerbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an seinem, dem Behälter (2) zugewandten Ende eine Abschaltvorrichtung hat, die mit der Bewegungseinrichtung für den Tragrahmen (10) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltvorrichtung als am Ende des Gehäuses (1) schwimmend gelagerte Platte (39) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (30) in ihrer Schließstellung über eine Abschaltvorrichtung, vorzugsweise ein Schaltventil (42) abschaltbar ist, wobei das Schaltventil (42) durch die Relativbewegung des Gehäuses (1) zum Rahmen (32) schaltbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse mehrere Tragrahmen (10) angeordnet sind, deren Anzahl mit der Kammeranzahl eines Mehrkammerbehälters übereinstimmt, wobei jeder Tragrahmen Kupplungselemente zum Hintergreifen der an den freien Enden im wesentlichen pilzförmig ausgebildeten Steuereinrichtungen und zumindest einen Lasthaken zum Eingreifen in eine am freien Ende der Steuereinrichtung angeordneten Öse aufweist.
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