DE1919726C2 - Hebevorrichtung - Google Patents
HebevorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F19/00—Hoisting, lifting, hauling or pushing, not otherwise provided for
- B66F19/005—Lifting devices for manhole covers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Merkmalen. Gattungsgleiche Hebevorrichtungen sind aus den US-PS 28 69 887 bzw. 34 10 569 bekannt.
Die Deckel von Mannlöchern für den Zugang zu unterirdischen Kammern, etwa Arbeits- und Reparaturgruben,
Kabelschächten, Brunnen und dergleichen müssen abgehoben werden, wenn im Innern Kontroll-,
Warnings- oder Reparaturarbeiten auszuführen sind. ι Ebenso müssen nach Beendigung der Arbeiten die
Deckel wieder an Ort und Stelle gebracht werden. Oft befinden sich die durch Mannlochdeckel verschlossenen
Zugänge im Bereich von Straßen oder anderen dem Verkehr ausgesetzten Flächen, so daß sie für die zu
h> erwartenden Belastungen massiv und entsprechend schwer auszulegen sind. Deshalb lassen sich diese
Deckel nur mit erheblichem Kraftaufwand manipulieren.
Diese Manipulation läßt sich mit Vorrichtungen der Bauart ausführen, die in den eingangs genannten
Druckschriften offenbart sind. Sie besitzen jedoch den Nachteil, daß beim Anheben und Absenken der Deckel
neben der vertikalen Bewegungskomponente immer auch eine horizontale Bewegung erfolgt, die schwer zu
2(i kontrollieren ist und insbesondere beim Absenken die
Arbeit kompliziert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgleiche
Hebevorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß das zu hebende bzw. abzusenkende Objekt, insbesondere
2i Mannlochdeckel, einer im wesentlichen nur vertikalen
Bewegung unterworfen wird.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 im
kennzeichnenden Teil genannten Mittel bewirkt; die jo Unteransprüche definieren zweckmäßige und vorteilhafte
Ausgestaltungen dieses Erfindungsgegenstandes.
Es sei noch erwähnt, daß weitere, vom Gegenstand der Erfindung weiter abliegende Konstruktionen von
Hebevorrichtungen aus den Druckschriften FR-PS J) 13 92 875 sowie US-PS 33 84 349 bekanntgeworden
sind; auch aus diesen läßt sich aber kein Hinweis darauf entnehmen, daß es auch nur wünschenswert sei, eine
rein vertikale Hebewirkung zu erzielen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in dar Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Hebevorrichtung für Mannlochdeckel,
F i g. 2 eine Vorderansicht einer solchen Vorrichtung und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung, die dabei
auch in einer typischen Stellung bei Beginn des Hebevorganges gezeigt ist.
Die Hebevorrichtung umfaßt einen Hebebaum 1 mit so quadratischem Querschnitt quer zu seiner Längsachse,
an dessen Enden, beispielsweise durch Schweißen, die Enden von sich im rechten Winkel zu der Baumlängsachse
erstreckenden Paaren von zweiten und dritten Armen 2 befestigt sind. Zwischen jedem Paar dieser
Arme 2 sind an deren von dem Hebebaum 1 entfernten Enden Räder 3 drehbar gelagert.
In der Mitte zwischen seinen Enden ist an dem Hebebaum 1 ein weiteres Paar von Schwenkarmen 4
befestigt, die sich von dem Hebebaum 1 in einem Winkel von etwa 135° gegenüber den Paaren von Armen 2 nach
außen erstrecken, wie aus F i g. 3 zu erkennen. Ein Ende einer Kolbenstange 5 ist zwischen den äußeren Enden
der Schwenkarme 4 mittels eines Schwenkbolzens 6 schwenkbar befestigt.
h5 Die Kolbenstange 5 gehört zu einem hydraulisch
betätigten Arbeitszylinder, dessen Zylinder bei 7 gezeigt ist. Der Zylinder 7 hat an einem Ende einen erweiterten
Vorratsteil 8, der einen zweiten Kolben enthält, dessen
Kolbenstange 9 an einen Handgriff 10 angelenkt ist, der
selbst an einem Ende an einem Vorsprung 11 an dem Vorratsbehälterteil 8 schwenkbar gelagert ist. Ein nicht
gezeigtes Einwegventil läßt den Durchfluß von Hydraulikflüssigkeit nur zu dem Inneren des Zylinders 7 zu. Von
dem Vorratsbehälterteil 8 steht eine Stange oder Spindel 12 mit einem Rändelknopf i2a hervor, die den
Abstrom von Hydraulikflüssigkeit von dem Inneren des Zylinders 7 zu dem Inneren des Vorratsbehälterteils 8
regelt.
Auf dem Zylinder 7 ist eine Art Klemmschelle 13 verschiebbar mit Vorsprüngen 13a, zwischen denen ein
Rahmen 14 schwenkbar gelagert ist, der aus Gabelstangen 15 besteht, die sich von einem Gehäuse 16 zu dem
Hebebaum 1 nach vorne erstrecken. Das Gehäuse 16 hat Gabelungen 17, die die Enden der Gabelstangen 15
aufnehmen, und einen abgewinkelten Teil 18, an dessen Ende ein Laufrollen-Schwenkrohr 19 für die Aufnahme
der Schwenkachse einer Laufrollenanordnung 20 befestigt ist. Die von dem Gehäuse 16 entfernten Enden
der Stangen 15 tragen Lagerbüchsen 21, mittels deren die Gabelstangen 15, die, wie in Fig. 1 zu erkennen,
nach außen divergieren, durch Schwenkbolzen 22 zwischen ersten Paaren von Armen 22a, die an dem
Hebebaum 1 befestigt sind, schwenkbar angebracht sind.
Auf dem Hebebaum 1 sind zwei Hülsen 25 verschiebbar gelagert, die beide einen quadratischen
Innenquerschnitt haben und Haken 26 tragen. Wie in F i g. 1 zu erkennen, ist von den Hülsen 25 jeweils eine
auf jeder Seite des Paares von Schwenkarmen 4 angeordnet. Die Augen der Haken 26 sind mit den
Schwenkbolzen 22 ausgerichtet, was einen senkrechten Hebevorgang sicherstellt.
Vor der Ingebrauchnahme ist die Kolbenstange 3 völlig in den Zylinder 7 eingefahren bzw. zurückgezogen,
wie in Fig. 3 in strichpunktierten Linien angedeutet. Zusätzlich befindet sich die Klemmschelle 13 in einer
Verriegelungsstellung an dem dem Vorratsbehälterteil 8 benachbarten Ende des Zylinders 7. Sodann werden
Anhebehaken oder dgl. in die Eingriffsöffnungen in dem Mannlochdeckel eingesetzt, und die Hebevorrichtung
wird in eine Stellung über dem Deckel gebracht, in der der Hebebaum 1 den Deckel überspannt, mit den
Rädern 3 auf dem Untergrund an den Seiten des Deckels und mit den Haken 26, die vorher in geeignete
Stellungen entlang dem Hebebaum 1 bewegt worden sind, in Eingriff in die Anhebehaken, -schlüssel oder dgl.
Wenn sich die Hebevorrichtung in der gerade beschriebenen Stellung befindet, nehmen die verschiedenen
Einzelteile der Vorrichtung die in Fig.3 in strichpunktierten Linie gezeigten Lagen ein.
In manchen Fällen ist es möglich, daß die Haken 26 nicht tief genug sind, um in die Anhebehaken oder
-schlüssel einzugreifen, wenn sich die Teile der Vorrichtung in den strichpunktiert dargestellten Stellungen
befinden. Ist dies der Fall, so wird die Klemmschelle 13 mittels der Knebelstange 24 gelöst,
und die Klemmschelle 13 wird zusammen mit dem Rahmen 14 gegen den Hebebaum 1 bewegt, wodurch
die Haken 26 in eine Stellung abgesenkt werden, in der sie in die Anhebeschlüssel oder dgl. eingreifen. Die
Klemmschelle 13 wird sodann in dieser Stellung festgelegt
Zum Anheben des Deckels pumpt eine Bedienungsperson durch Betätigung des Handgriffes 10 Hydraulikflüssigkeit
in den Zylinder 7, wodurch die Kolbenstange 5 aus dem Zylinder 7 ausgefahren wird. Die Bewegung
der Kolbenstange 5, die sich über die Paare von zweiten und dritten Armen 2 und von Schwenkarmen 4 auswirkt,
läßt die Räder 3 sich entlang dem Untergrund von der in F i g. 3 strichpunktiert gezeigten Stellung in die in vollen
Linien dargestellte Stellung bewegen unter gleichzeitiger Aufwärtsbewegung des Hebebaumes 1. Die Haken
25 bewegen sich ebenfalls aufwärts mit dem Hebebaum 1 und folgen einer Bewegungsbahn, die durch die
strichpunktierte Linie 27 angedeutet ist. Durch diese Aufwärtsbewegung wird der Mannlochdeckel um ein
ausreichendes Maß angehoben, um von dem Untergrund freizukommen, und sodann kann die Vorrichtung
mit dem an den Haken 26 aufgehängten Mannlochdekkel in eine Stellung seitlich von dem Mannloch oder
Einsteigschacht verfahren werden.
Um den Deckel wieder in die Mannlochöffnung einzusetzen, wird die Hebevorrichtung mit dem daran
aufgehängten Deckel über das Mannloch gebracht, und der Deckel wird dadurch abgesenkt, daß man
Hydraulikflüssigkeit von dem Zylinder 7 zu dem Vorratsbehälterteil 8 ausfließen läßt durch Betätigung
der oben erwähnten Lösestange oder -spindel 12.
Durch das Gewicht des Deckels werden die einzelnen Teile der Hebevorrichtung in kontrollierter Weise in die
strichpunktierten Stellungen von F i g. 3 zurückbewegt, und die Haken 26 können dann von den Anhebehaken
oder -schlüsseln gelöst werden.
Die Vorrichtung kann eingesetzt werden mit den verschiedenen unterschiedlichen Typen von Anhebeschlüsseln,
wie sie für verschiedene Arten von Mannlochdeckel verwendet werden, und in manchen
Fallen dienen die Schlüssel dazu, die Abdichtung zwischen dem Mannlochdeckel und seinem Rahmen zu
brechen, bevor sie zum Anheben des Deckels verwendet werden.
Der Querschnitt des Hebebaumes 1 senkrecht zu seiner Länge braucht nicht quadratisch zu sein, sondern
auch andere Formen, sowohl nicht kreisförmig als auch kreisförmig, können verwendet werden. Ist der Querschnitt
kreisförmig, so müssen die Anhebehaken 26 an dem Hebebaum 11 derart befestigt sein, daß sie sich mit
dem Hebebaum 1 drehen, und es kann erforderlich sein, einige Paare von Haken 26 an verschiedenen Stellen
entlang dem Hebebaum 1 vorzusehen, um auch mit Deckeln zurechtzukommen, deren Eingriffsöffnungen
für die Anhebeschlüssel oder -haken verschiedene Abstände voneinander haben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Hebevorrichtung, insbesondere für Mannlochdeckel,
mit einem Hebebaum, einem Rahmen und Mittel zum Drehen des Hebebaums um seine Längsachse, die schwenkbar an dem Baum und an
dem Rahmen befestigt sind, und mit im Längsabstand an dem Hebebaum mit diesem drehest
verbundenen zweiten und dritten Armen, die sich radial von dem Hebebaum erstrecken, um den
letzteren über dem Boden in einer Höhe zu halten, die durch die Winkelstellung des Hebebaums
bestimmt ist dadurch gekennzeichnet, daß sich erste Arme (22ajt die an dem Hebebaum (1)
befestigt sind, radial von diesem weg erstrecken und mittels Schwenkbolzen (22) an dem Rahmen (14)
schwenkbar sind und daß von dem Hebebaum (1) getragene und mit ihm drenbare Befestigungsmittel
für wenigstens einen Befestigungspunkt zum Anbringen einer Last an dem Hebebaum (1) vorgesehen
sind.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungspunkt der Last
mit der Schwenkverbindung zwischen dem ersten Arm (22a) und dem Rahmen (14) fluchtend
ausgerichtet ist.
3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14)
Gabelstangen (15) aufweist, die sich von der Schwenkverbindung zwischen dem Rahmen (14) und
den Mitteln (5—10) zum Drehen des Hebebaums (1) bis zu diesem erstrecken, und daß jeweils zwei
parallele mit Abstand zueinander längs des Hebebaums (1) angeordnete Arme (22a) gleicher Länge
schwenkbar mit einer der Gabelstangen (15) verbunden sind.
4. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten und
dritten Arme (2) an ihren äußeren Enden Räder (3) aufweisen.
5. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (5—10)
zum Drehen des Hebebaums (1) gegenüber ihrem Anlenkpunkt am Rahmen (14) zu dem Hebebaum (1)
hin und von diesem weg einstellbar sind.
6. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen
(14) ein Rad oder eine Laufrolle befestigt ist.
7. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebebaum
(1) einen nicht kreisförmigen Querschnitt in einer Ebene quer zu seiner Längsachse aufweist, und jedes
Befestigungsmittel an einer entlang dem Heberaum (1) verschiebbaren Hülse (25) befestigt ist.
8. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (5 —10)
zum Drehen des Hebebaums (1) mindestens einen am Hebebaum (1) befestigten Schwenkarm (4) und
eine Kolben-Zylinder-Einheit (5,7) aufweisen.
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