DE102015202241B4 - Kindersitz - Google Patents

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Abstract

Kindersitz (100), der zum Einbauen an eine Verankerungskomponente eines Fahrzeugs eingerichtet ist, wobei der Kindersitz aufweist:
- einen Sitzkörper (110);
- eine Befestigungskomponente (130), die an der Verankerungskomponente installierbar ist; und
- einen teleskopischen Einstellmechanismus (150), der zwischen dem Sitzkörper (110) und der Befestigungskomponente (130) zum Einstellen der Befestigungskomponente (130) relativ zum Sitzkörper (110) angeordnet ist, wobei der teleskopische Einstellmechanismus (150) aufweist:
- eine Eingriffskomponente (155), die gleitbeweglich mit dem Sitzkörper (110) entlang einer Rückhalterichtung verbunden ist, wobei eine Mehrzahl von Eingriffsöffnungen (1551) auf der Eingriffskomponente (155) entlang der Rückhalterichtung ausgebildet ist;
- eine Dämpfungskomponente (156), die wellenförmig ausgebildet ist, wobei zwei Enden der Dämpfungskomponente (156) mit der Eingriffskomponente (155) bzw. der Befestigungskomponente (130) verbunden sind;
- eine Stiftkomponente (154), wobei die Stiftkomponente (154) mit einer der Eingriffsöffnungen (1551) zum Zurückhalten der Eingriffskomponente (155) in Eingriff ist, wenn die Stiftkomponente (154) an einer ersten Position angeordnet ist, und die Stiftkomponente (154) aus der Eingriffsöffnung (1551) zum Freigeben der Eingriffskomponente (155) ausgerückt ist, wenn die Stiftkomponente (154) an einer zweiten Position angeordnet ist; und
- eine Bewegungsanordnung, die auf dem Sitzkörper (110) angeordnet ist und zur Stiftkomponente (154) schwenkbar ist, wobei die Stiftkomponente (154) durch Betätigen der Bewegungsanordnung bewegt wird, wobei sich die Stiftkomponente (154) zwischen der ersten Position und der zweiten Position entlang einer Betätigungsrichtung bewegt, die die Rückhalterichtung schneidet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kindersitz.
  • Kindersitze sind auf Autositzen eingebaut und Kinder können darauf durch Anschnallvorrichtungen angeschnallt werden. Im Vergleich mit Luftkissen bzw. Airbags reduzieren Kindersitze das Risiko von Kinderverletzungen, wenn eine Notbremsung oder ein Zusammenstoß eintritt. Daher werden Kindersitze durch die Verbraucher schnell akzeptiert und sind überall beliebt.
  • EP 2 612 793 A2 zeigt eine Verbindungsvorrichtung für eine Basis eines Kindersitzes in einem Fahrzeug. Dabei ist eine teleskopierbare ISOFIX-Anbindung gezeigt. Diese enthält jedoch keine Dämpfungskomponente.
  • DE 100 47 790 A1 bezieht sich auf einen Fahrzeug-Kindersitz mit einem Basiselement, dessen Längsachse in Fahrtrichtung positionierbar ist und das über eine Kopplungseinrichtung mit der Fahrzeugkarosserie lösbar verbunden werden kann. Der Kindersitz soll dabei derart ausgebildet sein, dass die bei einem Crash auf den Kindersitz wirkenden Kräfte beträchtlich reduziert werden. Hierzu ist der Kindersitz in Richtung der Längsachse des Basiselementes relativ zu diesem und in Querrichtung zur Längsachse relativ zur Kopplungseinrichtung beweglich gelagert.
  • DE 699 19 942 T2 offenbart eine Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz, der nach vorne gerichtet auf einem Fahrzeugsitz befestigbar ist. Dabei sind zwei Verbindungselemente zur Zusammenwirkung mit einem fest angebrachten Verankerungsmittel vorgesehen. Das Befestigungsmittel wird als Unterbau an dem Kindersitz befestigt. Ferner ist eine Grundplatte vorgesehen, die in einer ortsfesten Position an der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes befestigt wird und mit der Sitzfläche im Eingriff steht. An der Grundplatte befindet sich ein verschiebbarer Träger, der mit der Unterseite der Sitzfläche des Kindersitzes verbunden werden kann, um eine manuelle Verstellung des Kindersitzes an der Grundplatte zu ermöglichen.
  • Um eine Verwendung von Kindersitzen komfortabler zu machen, sind die meisten Fahrzeuge mit Verankerungskomponenten eines ISOFIX-Mechanismus (Internationale Normungsorganisation FIX) ausgestattet, bevor sie die Fertigung bzw. die Fabrik verlassen. Somit installieren Hersteller entsprechende Befestigungskomponenten eines ISOFIX-Mechanismus auf Kindersitzen, um somit Kindersitze an Verankerungskomponenten von Fahrzeugen leicht zu fixieren. Außerdem sind Kindersitze mit Haltevorrichtungen, wie z. B. Gurte, die mit den Befestigungskomponenten und den Kindersitzen verbunden sind, zum Fixieren von Kindersitzen auf Autositzen ausgerüstet. Die Gurte werden gespannt, um die Kindersitze zu halten, wenn eine Notbremsung oder ein Zusammenstoß eintritt, sodass Aufpralle und Trägheitseffekte bei Kindern reduziert werden können, die ein plötzliches Vorwärtsbewegen der Kinder verhindern und einen zweiten Aufprall vermeiden. Dadurch können die Haltevorrichtungen Kinderverletzungen verhindern, Schutz und einen Zurückhalteeffekt für Kinder bieten und die Kindersicherheit in Autos effektiv verbessern.
  • Weil jedoch die üblichen Kindersitze mit Haltevorrichtungen eine Basis mit einer Pufferung bzw. Dämpfung und einer stoßdämpfenden Funktion nicht vorsehen können, könnten Kinder weiterhin verletzt werden, was zu Sicherheitsbedenken führt. Daher ist es notwendig, einen Kindersitz mit einfacher Struktur und einer Dämpfungsfunktion zu entwickeln, um somit die oben erwähnten Nachteile des üblichen Kindersitzes zu lösen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Kindersitz mit einfacher Struktur, leichter Betätigung und einer Dämpfungsfunktion zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch einen Kindersitz gemäß Anspruch 1. Die Unteransprüche haben bevorzugte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Wie aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlicher wird, ist der beanspruchte Kindersitz zum Einbauen an eine Verankerungskomponente eines Fahrzeugs vorgesehen. Der Kindersitz umfasst einen Sitzkörper, eine Befestigungskomponente und einen teleskopischen Einstellmechanismus. Die Befestigungskomponente ist an der Verankerungskomponente installierbar. Der teleskopische Einstellmechanismus ist zwischen dem Sitzkörper und der Befestigungskomponente zum Einstellen der Befestigungskomponente bezüglich des Sitzkörpers angeordnet. Der teleskopische Einstellmechanismus umfasst eine Eingriffskomponente, eine Dämpfungskomponente und eine Stiftkomponente sowie eine Bewegungsanordnung. Die Eingriffskomponente ist gleitbeweglich mit dem Sitzkörper entlang einer Rückhalterichtung verbunden. Eine Mehrzahl von Eingriffsöffnungen ist auf der Eingriffskomponente entlang der Rückhalterichtung ausgebildet. Die Dämpfungskomponente ist wellenförmig ausgebildet. Zwei Enden der Dämpfungskomponente sind mit der Eingriffskomponente bzw. der Befestigungskomponente verbunden. Die Stiftkomponente ist mit einer der Eingriffsöffnungen zum Zurückhalten der Eingriffskomponente in Eingriff, wenn die Stiftkomponente an einer ersten Position angeordnet ist, und die Stiftkomponente ist aus der Eingriffsöffnung zum Freigeben der Eingriffskomponente ausgerückt, wenn die Stiftkomponente an einer zweiten Position angeordnet ist. Die Bewegungsanordnung ist auf dem Sitzkörper angeordnet und ist zur Stiftkomponente schwenkbar. Die Stiftkomponente ist schwenkbar, um sich durch einen Bewegungsvorgang der Bewegungsanordnung zwischen der ersten Position und der zweiten Position entlang einer Betätigungsrichtung, die die Rückhalterichtung schneidet, zu bewegen.
  • Vorzugsweise ist die Betätigungsrichtung senkrecht zur Rückhalterichtung.
  • Vorzugsweise ist die Dämpfungskomponente wellenförmig entlang der Rückhalterichtung ausgebildet und umhüllt die Eingriffskomponente.
  • Vorzugsweise umfasst die Bewegungsanordnung eine Verbindungskomponente, die drehbeweglich mit dem Sitzkörper verbunden ist und mit der Stiftkomponente schwenkbar verbunden ist, und die Stiftkomponente wird bewegt, um sich zwischen der ersten Position und der zweiten Position entlang der Betätigungsrichtung durch Drehen der Verbindungskomponente zu verschieben.
  • Vorzugsweise umfasst die Bewegungsanordnung ferner eine Betätigungskomponente, die gleitbeweglich mit dem Sitzkörper entlang der Rückhalterichtung verbunden ist und mit der Verbindungskomponente schwenkbar verbunden ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Verbindungskomponente einen ersten Verbindungsarm und einen zweiten Verbindungsarm. Ein Ende des ersten Verbindungsarms ist schwenkbar mit der Stiftkomponente verbunden. Ein Ende des zweiten Verbindungsarms ist schwenkbar mit der Betätigungskomponente verbunden. Das andere Ende des ersten Verbindungsarms und das andere Ende des zweiten Verbindungsarms sind miteinander mit einem Öffnungswinkel verbunden, und ein Verbindungspunkt des ersten Verbindungsarms und des zweiten Verbindungsarms ist mit dem Sitzkörper schwenkbar verbunden.
  • Vorzugsweise umfasst die Eingriffskomponente ferner eine Positionierkomponente, die am Sitzkörper fixiert ist. Ein Gleitschlitz bzw. Langloch ist zwischen der Positionierkomponente und dem Sitzkörper ausgebildet, und die Eingriffskomponente ist gleitbeweglich im Gleitschlitz angeordnet.
  • Vorzugsweise steht eine Rückhalterippe von einer Seitenwand der Eingriffskomponente hervor, und die Rückhalterippe wirkt mit der Positionierkomponente zusammen, um eine Bewegung der Eingriffskomponente zu begrenzen.
  • Vorzugsweise umfasst die Bewegungsanordnung eine elastische Komponente zum Wiederherstellen eines Vorspannens der Bewegungsanordnung, um die Stiftkomponente zur ersten Position entlang der Betätigungsrichtung zu bewegen.
  • Vorzugsweise ist die elastische Komponente elastisch zwischen der Bewegungsanordnung und dem Sitzkörper angeordnet.
  • Zusammenfassend sieht die vorliegende Erfindung den Kindersitz mit einer einfachen Struktur, leichten Betätigung und einer Dämpfungsfunktion vor, die der Befestigungskomponerite ermöglichen kann, relativ zum Sitzkörper durch Anordnen des teleskopischen Einstellmechanismus zwischen dem Sitzkörper und der Befestigungskomponente eingestellt zu werden. Die Befestigungskomponente ist an der Verankerungskomponente installierbar. Der teleskopische Einstellmechanismus umfasst die Eingriffskomponente, die Dämpfungskomponente, die Stiftkomponente und die Bewegungsanordnung. Die Eingriffskomponente ist gleitbeweglich mit dem Sitzkörper entlang der Rückhalterichtung verbunden. Die Mehrzahl von Öffnungen ist auf der Eingriffskomponente entlang der Rückhalterichtung ausgebildet. Die Dämpfungskomponente ist wellenförmig ausgebildet. Die beiden Enden der Dämpfungskomponente sind mit der Eingriffskomponente und der Befestigungskomponente verbunden. Die Stiftkomponente ist mit der Eingriffsöffnung zum Zurückhalten der Eingriffskomponente in Eingriff, wenn die Stiftkomponente an der ersten Position angeordnet ist. Die Stiftkomponente ist aus der Eingriffsöffnung zum Freigeben der Eingriffskomponente ausgerückt, wenn die Stiftkomponente an der zweiten Position angeordnet ist. Die Bewegungsanordnung ist auf dem Sitzkörper angeordnet und mit der Stiftkomponente schwenkbar verbunden. Die Stiftkomponente wird durch Bewegen der Bewegungsanordnung bewegt, wobei sich die Stiftkomponente zwischen der ersten Position und der zweiten Position entlang der Betätigungsrichtung bewegt, die die Rückhalterichtung schneidet. Wenn eine Notbremsung oder ein Zusammenstoß eintritt, wird die wellenförmige Dämpfungskomponente durch eine durch den Zusammenstoß erzeugte Kraft ausgerichtet bzw. gerade gezogen, um somit einen Dämpfungseffekt zu schaffen, um einen Aufprall oder einen Trägheitseffekt zu reduzieren, die eine verbesserte Sicherheitsleistung aufweisen und Verletzungen eines auf dem Kindersitz sitzenden Kindes reduzieren können.
  • Diese und weitere Ziele der vorliegenden Erfindung werden zweifellos denjenigen der Durchschnittsfachleute nach dem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform offensichtlich, die durch verschiedene Figuren und Zeichnungen dargestellt ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung durch Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnung dargestellt. Darin zeigt:
    • 1 und 2 schematische Abbildungen eines Kindersitzes in verschiedenen Zuständen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
    • 3 eine Bodenabbildung des Kindersitzes, der in 1 dargestellt ist, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
    • 4 eine Bodenabbildung des Kindersitzes, der in 3 dargestellt ist, ohne Darstellung einer Bodenabdeckung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
    • 5 eine vergrößerte Abbildung eines Bereichs A des Kindersitzes, der in 4 dargestellt ist, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
    • 6 eine Abbildung einer Dämpfungskomponente und einer Eingriffskomponente, die in 4 dargestellt sind, die miteinander gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbunden sind,
    • 7 eine seitliche Abbildung der Dämpfungskomponente und der Eingriffskomponente, die in 6 dargestellt sind, die miteinander gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbunden sind,
    • 8 eine Abbildung des teleskopischen Einstellmechanismus in einem verriegelten Zustand gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
    • 9 eine Abbildung des teleskopischen Einstellmechanismus in einem gelösten Zustand gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
    • 10 eine Abbildung des Kindersitzes, der in 4 dargestellt ist, aus einem anderen Blickwinkel gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
    • 11 eine vergrößerte Abbildung eines Bereichs B des Kindersitzes, der in 10 dargestellt ist, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Um die technischen Spezifikationen und strukturellen Merkmale sowie erreichte Zwecke und Effekte der vorliegenden Erfindung darzustellen, werden relevante Ausführungsformen und Figuren nachstehend beschrieben.
  • Es wird auf 1 bis 4 Bezug genommen. 1 und 2 sind schematische Abbildungen eines Kindersitzes 100 in verschiedenen Zuständen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 3 ist eine Bodenabbildung des Kindersitzes 100, der in 1 dargestellt ist, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 4 ist eine Bodenabbildung des Kindersitzes 100, der in 3 dargestellt ist, ohne Darstellung einer Bodenabdeckung 120 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 bis 4 dargestellt, umfasst der Kindersitz 100 der vorliegenden Erfindung einen Sitzkörper 110, die Bodenabdeckung 120, zumindest eine Befestigungskomponente 130, ein Rohr 140 und einen teleskopischen Einstellmechanismus 150. Der teleskopische Einstellmechanismus 150 ist zwischen dem Sitzkörper 110 und der Befestigungskomponente 130 zum teleskopischen Einstellen der Befestigungskomponente 130 bezüglich des Sitzkörpers 110 angeordnet. Die Bodenabdeckung 120 deckt den teleskopischen Einstellmechanismus 150 ab und ist an einem Boden des Sitzkörpers 110 fixiert.
  • Insbesondere ist der teleskopische Einstellmechanismus 150 zwischen dem Boden des Sitzkörpers 110 und der Bodenabdeckung 120 angeordnet. Ein Ende des teleskopischen Einstellmechanismus 150 ist an einem mittleren Bereich des Rohrs 140 fixiert. In dieser Ausführungsform sind zwei Befestigungskomponenten 130 jeweils an zwei Enden des Rohrs 140 angeordnet. Die beiden Befestigungskomponenten 130 sind zum Anbauen an Verankerungskomponenten eines Fahrzeugs, z. B. Verankerungskomponenten eines Autositzes, angeordnet. Vorzugsweise sind die Befestigungskomponente 130 und die Verankerungskomponente ein ISOFIX-Mechanismus. So kann der Kindersitz 100 an der Verankerungskomponente des Fahrzeugs leicht fixiert und für Fahrzeuge unterschiedlichen Typs angepasst werden.
  • Es wird auf 4 bis 10 Bezug genommen. 5 ist eine vergrößerte Abbildung eines Bereichs A des Kindersitzes 100, der in 4 dargestellt ist, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 6 ist eine Abbildung einer Dämpfungskomponente 156 und einer Eingriffskomponente 155, die in 4 dargestellt sind, die gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung miteinander verbunden sind. 7 ist eine seitliche Abbildung der Dämpfungskomponente 156 und der Eingriffskomponente 155, die in 6 dargestellt sind, die gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung miteinander verbunden sind. 8 ist eine Abbildung des teleskopischen Einstellmechanismus 150 in einem verriegelten Zustand gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 9 ist eine Abbildung des teleskopischen Einstellmechanismus 150 in einem gelösten Zustand gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 10 ist eine Abbildung des Kindersitzes 100, der in 4 dargestellt ist, aus einem anderen Blickwinkel gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der teleskopische Einstellmechanismus 150 umfasst eine Bewegungsanordnung, eine Stiftkomponente 154, die Eingriffskomponente 155, die Dämpfungskomponente 156 und eine Positionierkomponente 157. Die Bewegungsanordnung umfasst eine Betätigungskomponente 151, eine elastische Komponente 152 und eine Verbindungskomponente 153.
  • Die Betätigungskomponente 151 ist gleitbeweglich mit dem Boden des Sitzkörpers 110 entlang einer Rückhalterichtung verbunden und ist mit einem Ende der Verbindungskomponente 153 schwenkbar verbunden. Die Verbindungskomponente 153 ist drehbeweglich mit dem Boden des Sitzkörpers 110 verbunden, und das andere Ende der Verbindungskomponente 153 ist mit der Stiftkomponente 154 schwenkbar verbunden. Die Verbindungskomponente 153 wird bewegt, um sich durch Gleiten der Betätigungskomponente 151 entlang der Rückhalterichtung zu drehen, um somit die Stiftkomponente 154 zu bewegen, um sich entlang einer Betätigungsrichtung, die die Rückhalterichtung schneidet, zu gleiten, die den teleskopischen Einstellmechanismus 150 verriegeln oder lösen können.
  • Die Eingriffskomponente 155 ist gleitbeweglich mit dem Boden des Sitzkörpers 110 entlang der Rückhalterichtung verbunden. Eine Mehrzahl von Eingriffsöffnungen 1551 ist auf der Eingriffskomponente 155 entlang der Rückhalterichtung ausgebildet. Die Stiftkomponente 154 wird zum entfernbaren Eingriff mit den Eingriffsöffnungen 1551 der Eingriffskomponente 155 verwendet. Die Stiftkomponente 154 ist am Boden des Sitzkörpers 110 angeordnet. Die Stiftkomponente 154 ist mit der Eingriffsöffnung 1551 zum Zurückhalten der Eingriffskomponente 155 in Eingriff, wenn die Stiftkomponente 154 an einer ersten Position angeordnet ist. Die Stiftkomponente 154 ist aus der Eingriffsöffnung 1551 zum Freigeben der Eingriffskomponente 155 ausgerückt, wenn die Stiftkomponente 154 an einer zweiten Position angeordnet ist. Außerdem ist die elastische Komponente 152 elastisch zwischen der Betätigungskomponente 151 und dem Sitzkörper 110 zum Wiederherstellen einer Bewegung der Stiftkomponente 154 zur ersten Position entlang der Betätigungsrichtung angeordnet.
  • Die Dämpfungskomponente 156 ist wellenförmig ausgebildet. Zwei Enden der Dämpfungskomponente 156 sind jeweils mit der Eingriffskomponente 155 und der Befestigungskomponente 130 verbunden. Insbesondere ist die Dämpfungskomponente 156 entlang der Rückhalterichtung wellenförmig ausgebildet und umhüllt die Eingriffskomponente 155. Zwei Enden der Dämpfungskomponente 156 sind jeweils auf dem Rohr 140 und der Eingriffskomponente 155 fixiert. Wenn eine Notbremsung oder ein Zusammenstoß eintritt, wird die wellenförmige Struktur der Dämpfungskomponente 156 durch eine durch den Zusammenstoß erzeugte Kraft ausgerichtet, um somit einen Dämpfungseffekt vorzusehen, um einen Aufprall oder einen Trägheitseffekt zu reduzieren, was zu einem besseren Schutz eines Kindes, das auf dem Kindersitz 100 sitzt, führt.
  • In dieser Ausführungsform ist die Rückhalterichtung im Wesentlichen parallel zu einer Bewegungsrichtung des Fahrzeugs. Die Betätigungsrichtung ist im Wesentlichen zu einer Richtung der Fahrzeughöhe parallel. Dadurch ist die Betätigungsrichtung im Wesentlichen senkrecht zur Rückhalterichtung.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst der teleskopische Einstellmechanismus 150 in dieser Ausführungsform zwei Stiftkomponenten 154 und zwei Eingriffskomponenten 155. Die Bewegungsanordnung umfasst zwei Verbindungskomponenten 153. Die beiden Verbindungskomponenten 153 sind mit einem Ende der Betätigungskomponente 151 um denselben Drehpunkt herum schwenkbar verbunden. Die beiden Stiftkomponenten 154 werden jeweils zum anderen Ende der beiden Verbindungskomponenten 153, weg von der Betätigungskomponente 151, gedreht. Entsprechend sind die beiden Eingriffskomponenten 155 mit dem Boden des Sitzkörpers 110 gleitbeweglich verbunden und voneinander beabstandet. Jede der beiden Stiftkomponenten 154 ist entfernbar mit der entsprechenden Eingriffskomponente 155 in Eingriff. Daher werden die beiden Verbindungskomponenten 153 bewegt, um sich durch Betätigung der Betätigungskomponente 151 entlang der Rückhalterichtung zu drehen. Zwischenzeitlich bewegen die beiden Verbindungskomponenten 153 die beiden Stiftkomponenten 154, um sich zwischen der ersten Position und der zweiten Position entlang der Betätigungsrichtung zu verschieben.
  • Es wird auf 4 Bezug genommen. Ein Betätigungsende 1511 ist am anderen Ende der Betätigungskomponente 151 und ein Verbindungsende 1512 am anderen Ende der Betätigungskomponente 151 ausgebildet. Die Betätigungskomponente 151 ist gleitbeweglich mit dem Boden des Sitzkörpers 110 verbunden. Das Betätigungsende 1511 ist zu einem vorderen Ende des Sitzkörpers 110 benachbart. Das Verbindungsende 1512 ist zu einem mittleren Bereich des Sitzkörpers 110 benachbart. Die beiden Verbindungskomponenten 153 sind zusammen mit dem Verbindungsende 1512 schwenkbar verbunden. Wenn es erforderlich ist, eine Länge der Befestigungskomponente 130 einzustellen, so ist das Betätigungsende 1511 zu betätigen, um somit die Betätigungskomponente 151 zu bewegen, um entlang der Rückhalterichtung zu gleiten, dies bewegt die Verbindungskomponente 153, um sich um ihren Drehschaft herum zu drehen; zwischenzeitlich bewegt die Verbindungskomponente 153 die Stiftkomponente 154, die zum anderen Ende der Verbindungskomponente 153 gedreht wird, um entlang der Betätigungsrichtung zu gleiten, sodass die Stiftkomponente 154 aus der Eingriffsöffnung 1551 ausgerückt wird. Dadurch kann das Rohr 140 gedrückt oder gezogen werden, um sich aus der Eingriffskomponente 155 zum Einstellen der Länge der Befestigungskomponente 130 zurückzuziehen oder herauszustrecken.
  • Es wird auf 4, 8 und 9 Bezug genommen. Die Verbindungskomponente 153 umfasst einen ersten Verbindungsarm 1531 und einen zweiten Verbindungsarm 1532. Ein Ende des ersten Verbindungsarms 1531 ist mit der Stiftkomponente 154 schwenkbar verbunden. Ein Ende des zweiten Verbindungsarms 1532 ist mit dem Verbindungsende 1512 der Betätigungskomponente 151 schwenkbar verbunden. Das andere Ende des ersten Verbindungsarms 1531 und das andere Ende des zweiten Verbindungsarms 1532 sind miteinander über einen Öffnungswinkel verbunden. Ein Verbindungspunkt des ersten Verbindungsarms 1531 und des zweiten Verbindungspunkts 1532 ist mit dem Sitzkörper 110 durch einen Schaft schwenkbar verbunden. Die Stiftkomponente 154 erstreckt sich entlang der Betätigungsrichtung, sodass die Stiftkomponente 154 mit der Eingriffsöffnung 1551 in Eingriff ist, wenn die Stiftkomponente 154 an der ersten Position angeordnet ist, wie in 8 dargestellt. Wenn es erforderlich ist, die Befestigungskomponente 130 einzustellen, ist die Betätigungskomponente 151 zu bewegen, um entlang der Rückhalterichtung durch Betätigen des Betätigungsendes 1511 zu gleiten. Die Betätigungskomponente 151 kann die beiden Verbindungskomponenten 153 bewegen, um sich gleichzeitig zu drehen, sodass die beiden Stiftkomponenten 154 bewegt werden, um aus den entsprechenden Eingriffsöffnungen 1551 auszurücken und an der zweiten Position angeordnet zu werden, wie in 9 dargestellt, dies ermöglicht der Befestigungskomponente 130, in einer teleskopischen Weise eingestellt zu werden. In dieser Ausführungsform kann der Öffnungswinkel von ungefähr 90° zwischen dem ersten Verbindungsarm 1531 und dem zweiten Verbindungsarm 1532 ausgebildet werden und eine Länge des ersten Verbindungsarms 1531 ist größer als eine Länge des zweiten Verbindungsarms 1532. Jedoch ist die Konfiguration des ersten Verbindungsarms 1531 und des zweiten Verbindungsarms 1532 nicht auf diese Ausführungsform begrenzt.
  • Es wird auf 4 bis 9 Bezug genommen. Die Positionierkomponente 157 ist auf der Bodenabdeckung 120 fixiert. Die Positionierkomponente 157 ist an einer Stelle, die der Stiftkomponente 154 entspricht, positioniert. Ein Gleitschlitz ist zwischen der Positionierkomponente 157 und der Bodenabdeckung 120 ausgebildet, um der Eingriffskomponente 155 zu ermöglichen, dort hindurch zu gleiten. Die Eingriffskomponente 155 ist gleitbeweglich im Gleitschlitz angeordnet. Dadurch kann die Stiftkomponente 154 durch die Positionierkomponente 157 hindurchgehen und mit der Eingriffsöffnung 1551 in Eingriff stehen.
  • Insbesondere sind die Eingriffsöffnungen 1551 auf einer Seitenwand der Eingriffskomponente 155 entlang der Rückhalterichtung ausgebildet. Die Stiftkomponente 154 kann mit jeder von der Mehrzahl der Eingriffsöffnungen 1551 der Eingriffskomponente 155 in Eingriff sein, wenn die Stiftkomponente an der ersten Position angeordnet ist, die die Eingriffskomponente 155 positioniert. Wenn die Betätigungskomponente 151 betätigt wird, bewegt die Betätigungskomponente 151 die Verbindungskomponente 153, um sich zu drehen, und bewegt ferner die Stiftkomponente 154, um sich zur zweiten Position zu bewegen und um aus der Eingriffsöffnung 1551 auszurücken, womit der Befestigungskomponente 130 ermöglicht wird, in einer teleskopischen Weise eingestellt zu werden.
  • Wie in 6 und 7 dargestellt, stehen zwei Seitenwände der Eingriffskomponenten 155 von einer oberen Wand und einer unteren Wand der Eingriffskomponente 155 hervor, sodass die beiden Langlöcher 1552 jeweils auf der oberen Wand und der unteren Wand der Eingriffskomponente 155 ausgebildet sind. Die Langlöcher 1552 werden zum Aufnehmen der Dämpfungskomponente 156 verwendet. Insbesondere ist die Dämpfungskomponente 156 stab- bzw. riegelförmig ausgebildet. Ein erster Fixierbereich 1561 ist an einem Ende der Dämpfungskomponente 156 und ein zweiter Fixierbereich 1562 am anderen Ende der Dämpfungskomponente 156 ausgebildet. Eine obere Platte 1563 und eine untere Platte 1564 sind im Wesentlichen parallel zueinander zwischen dem ersten Fixierbereich 1561 und dem zweiten Fixierbereich 1562 angeordnet. Die obere Platte 1563 und die untere Platte 1564 sind wellenförmig entlang der Rückhalterichtung ausgebildet. Mit anderen Worten, die obere Platte 1563 und die untere Platte 1564 sind bei seitlicher Ansicht wellenförmig. Nach dem Einbau umhüllt die Dämpfungskomponente 156 die Eingriffskomponente 155. Die obere Platte 1563 ist im Langloch 1552 der oberen Wand der Eingriffskomponente 155 aufgenommen. Die untere Platte 1564 ist im Langloch 1552 der unteren Wand der Eingriffskomponente 155 aufgenommen. Der erste Fixierbereich 1561 der Dämpfungskomponente 156 ist in einer Fixieranordnung 1554 eingesetzt, die an einem Ende der Eingriffskomponente 155 angeordnet ist, um somit an der Eingriffskomponente 155 fixiert zu sein, und der zweite Fixierbereich 1562 der Dämpfungskomponente 156 umhüllt das Rohr 164 und daran fixiert, dadurch ist der teleskopische Einstellmechanismus 150 mit der Befestigungskomponente 130 verbunden. Wenn eine Notbremsung oder ein Zusammenstoß eintritt, wird dadurch die wellenförmige Struktur der Dämpfungskomponente 156 des Kindersitzes 100 durch eine durch den Zusammenstoß erzeugte Kraft ausgerichtet, um somit einen Dämpfungseffekt für ein Kind vorzusehen, um einen Aufprall oder einen Trägheitseffekt zu reduzieren, dies weist eine verbesserte Sicherheitsleistung auf und kann Verletzungen des auf dem Kindersitz 100 sitzenden Kindes reduzieren.
  • Es wird auf 10 bis 11 Bezug genommen. 11 ist eine vergrößerte Abbildung eines Bereichs B des Kindersitzes 100, der in 10 dargestellt ist, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Eingriffskomponente 155 umfasst ferner eine Rückhalte- bzw. Verriegelungsrippe 1553, die von der Seitenwand der Eingriffskomponente 155 hervorsteht. Die Rückhalterippe 1553 wirkt mit der Positionierkomponente 157 zusammen, um eine Bewegung der Eingriffskomponente 155 zu begrenzen. Während des Vorgangs, dass die Eingriffskomponente 155 gezogen wird, gleitet insbesondere die Eingriffskomponente 155 entlang des Bodens des Sitzkörpers 110. Wenn die Rückhalterippe 1553 an der Positionierkomponente 157 anliegt, hält die Positionierkomponente 157 die Eingriffskomponente 155 zurück, um somit zu verhindern, dass die Eingriffskomponente 155 herunterfällt, das heißt, um zu verhindern, dass die Befestigungskomponente 130 herunterfällt.
  • Es wird auf 4 bis 5 und 8 bis 9 Bezug genommen. In dieser Ausführungsform kann die elastische Komponente 152 eine Feder sein. Ein Aufnahmeschlitz 1513 ist auf der Betätigungskomponente 151 entsprechend ausgebildet. Ein Vorsprung 1514 ist an einer Seitenwand des Aufnahmeschlitzes 1513 in der Nähe des Verbindungsendes 1512 ausgebildet. Die elastische Komponente 152 ist im Aufnahmeschlitz 1513 aufgenommen. Ein Ende der elastischen Komponente 152 umhüllt den Vorsprung 1514 und liegt an der Seitenwand an. Das andere Ende der elastischen Komponente 152 liegt am Boden des Sitzkörpers 110 an. Wenn die Betätigungskomponente 151 gezogen wird, gleitet so die Betätigungskomponente 151 entlang der Rückhalterichtung und dreht ferner die Verbindungskomponente 153. Die Verbindungskomponente 153 bewegt die Stiftkomponente 154, um zu gleiten und um aus der einen der Eingriffsöffnung 1551 auszurücken, wodurch der Befestigungskomponente 130 ermöglicht wird, in einer teleskopischen Weise eingestellt zu werden. Eine Gleitrichtung der Stiftkomponente 144 kann im Wesentlichen senkrecht zu einer Gleitrichtung der Betätigungskomponente 151 sein, das heißt, die Gleitrichtung der Stiftkomponente 154 kann im Wesentlichen senkrecht zur Rückhalterichtung sein. Während dieses Vorgangs wird die elastische Komponente 152 zusammengedrückt. Wenn das Betätigungsende 1511 gelöst wird, wird die elastische Komponente 152 zurückgeholt, um die Ausgangslage bzw. das Vorspannen der Betätigungskomponente 151 wiederherzustellen, die die Stiftkomponente 154 bewegt, um mit einer weiteren Eingriffsöffnung 1551 wieder in Eingriff zu sein und die die Stiftkomponente 154 vorspannt, um sich zur ersten Position entlang der Betätigungsrichtung zu bewegen.
  • Es wird auf 1 bis 11 Bezug genommen. Der Einstellvorgang und ein Prinzip bzw. Grundsatz des Kindersitzes 100 der Ausführungsform werden nachstehend beschrieben.
  • Nachdem der Kindersitz 100 in einem Fahrzeug (z. B. einem Autositz) angeordnet ist, wird die Befestigungskomponente 130 an einer Verankerungskomponente des Fahrzeugs fixiert, und ein Kind wird auf dem Kindersitz 100 durch eine Anschnallausrüstung angeschnallt, um somit die Kindersicherheit zu gewährleisten.
  • Wenn es erforderlich ist, eine relative Position zwischen dem Kindersitz 100 und dem Fahrzeug einzustellen, ist das Betätigungsende 1511 der Betätigungskomponente 151 zu betätigen, sodass die Betätigungskomponente 151 auf dem Boden des Sitzkörpers 110 entlang der Rückhalterichtung gleitet. Die Gleitrichtung der Betätigungskomponente 151 ist im Wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Fahrzeugs. Während des oben erwähnten Vorgangs dreht die Betätigungskomponente 151 die Verbindungskomponente 153, sodass die Verbindungskomponente 153 die Stiftkomponente 154 bewegt, die mit dem Ende des ersten Verbindungsarms 1531 der Verbindungskomponente 153 schwenkbar verbunden ist, um entlang der Betätigungsrichtung zu gleiten. Die Gleitrichtung der Stiftkomponente 154 ist im Wesentlichen senkrecht zur Gleitrichtung der Betätigungskomponente 151. Wenn die Stiftkomponente 154 aus der Eingriffsöffnung 1551 auf der Eingriffskomponente 155 ausgerückt wird, wie in 9 dargestellt, kann die Befestigungskomponente 130 durch Drücken oder Ziehen des Rohrs 140 in einer teleskopischen Weise eingestellt werden. Die Befestigungskomponente 130 befindet sich in einem Zustand nach der Einstellung, wie in 2 dargestellt.
  • Während des Vorgangs, bei dem das Betätigungsende 1511 gezogen wird, wird die elastische Komponente 152 zusammengedrückt. Wenn die Einstellung beendet ist, kann das Betätigungsende 1511 gelöst werden. Die elastische Komponente 152 wird zurückgeholt und bewegt die Betätigungskomponente 151 in die Ausgangslage zurück, um somit die Verbindungskomponente 153 zu drehen, sodass die Verbindungskomponente 153 die Stiftkomponente 154 bewegt, um entlang der Betätigungsrichtung zu gleiten und um wieder mit einer weiteren Eingriffsöffnung 1551 in Eingriff zu stehen, die die Eingriffskomponente 155 positioniert, wie in 8 dargestellt.
  • Weil die wellenförmige Dämpfungskomponente 156 am Kindersitz 100 angeordnet ist, wird bei einer Notbremsung oder einem Zusammenstoß die wellenförmige Struktur der Dämpfungskomponente 156 durch eine durch den Zusammenstoß erzeugte Kraft ausgerichtet, um somit einen Dämpfungseffekt für ein Kind vorzusehen, um einen Aufprall oder einen Trägheitseffekt zu reduzieren, was eine verbesserte Sicherheitsleistung aufweist und Verletzungen des auf dem Kindersitz 100 sitzenden Kindes reduzieren kann.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik sieht die vorliegende Erfindung den Kindersitz mit einer einfachen Struktur, leichten Betätigung und einer Dämpfungsfunktion vor, die der Befestigungskomponente ermöglichen kann, um relativ zum Sitzkörper durch Anordnen des teleskopischen Einstellmechanismus zwischen dem Sitzkörper und der Befestigungskomponente eingestellt zu werden. Die Befestigungskomponente ist an der Verankerungskomponente installierbar. Der teleskopische Einstellmechanismus umfasst die Eingriffskomponente, die Dämpfungskomponente, die Stiftkomponente und die Bewegungsanordnung. Die Eingriffskomponente ist gleitbeweglich mit dem Sitzkörper entlang der Rückhalterichtung verbunden. Die Mehrzahl von Öffnungen ist auf der Eingriffskomponente entlang der Rückhalterichtung ausgebildet. Die Dämpfungskomponente ist wellenförmig ausgebildet. Die beiden Enden der Dämpfungskomponente sind mit der Eingriffskomponente und der Befestigungskomponente verbunden. Die Stiftkomponente ist mit der Eingriffsöffnung zum Zurückhalten der Eingriffskomponente in Eingriff, wenn die Stiftkomponente an der ersten Position angeordnet ist. Die Stiftkomponente ist aus der Eingriffsöffnung zum Freigeben der Eingriffskomponente ausgerückt, wenn die Stiftkomponente an der zweiten Position angeordnet ist. Die Bewegungsanordnung ist auf dem Sitzkörper angeordnet und mit der Stiftkomponente schwenkbar verbunden. Die Stiftkomponente wird durch Betätigen der Bewegungsanordnung bewegt, wobei sich die Stiftkomponente zwischen der ersten Position und der zweiten Position entlang der Betätigungsrichtung bewegt, die die Rückhalterichtung schneidet. Wenn eine Notbremsung oder ein Zusammenstoß eintritt, wird die wellenförmige Dämpfungskomponente durch eine durch den Zusammenstoß erzeugte Kraft ausgerichtet, um somit einen Dämpfungseffekt vorzusehen, um einen Aufprall oder einen Trägheitseffekt zu reduzieren, wobei dies eine verbesserte Sicherheitsleistung aufweist und Verletzungen eines auf dem Kindersitz sitzenden Kindes reduzieren kann.
  • Neben der voranstehenden schriftlichen Offenbarung der Erfindung wird hiermit ergänzend auf die zeichnerische Darstellung in 1 bis 11 Bezug genommen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Kindersitz
    110
    Sitzkörper
    120
    Bodenabdeckung
    130
    Befestigungskomponente
    140
    Rohr
    150
    teleskopischer Einstellmechanismus
    151
    Betätigungskomponente
    152
    elastische Komponente
    153
    Verbindungskomponente
    154
    Stiftkomponente
    155
    Eingriffskomponente
    156
    Dämpfungskomponente
    157
    Positionierkomponente
    1511
    Betätigungsende
    1512
    Verbindungsende
    1513
    Aufnahmeschlitz
    1514
    Vorsprung
    1531
    erster Verbindungsarm
    1532
    zweiter Verbindungsarm
    1551
    Eingriffsöffnungen
    1552
    Langlöcher
    1553
    Rückhalte- bzw. Verriegelungsrippe
    1554
    Fixieranordnung
    1561
    erster Fixierbereich
    1562
    zweiter Fixierbereich
    1563
    obere Platte
    1564
    untere Platte
    1513
    Aufnahmeschlitz
    1514
    Vorsprung

Claims (10)

  1. Kindersitz (100), der zum Einbauen an eine Verankerungskomponente eines Fahrzeugs eingerichtet ist, wobei der Kindersitz aufweist: - einen Sitzkörper (110); - eine Befestigungskomponente (130), die an der Verankerungskomponente installierbar ist; und - einen teleskopischen Einstellmechanismus (150), der zwischen dem Sitzkörper (110) und der Befestigungskomponente (130) zum Einstellen der Befestigungskomponente (130) relativ zum Sitzkörper (110) angeordnet ist, wobei der teleskopische Einstellmechanismus (150) aufweist: - eine Eingriffskomponente (155), die gleitbeweglich mit dem Sitzkörper (110) entlang einer Rückhalterichtung verbunden ist, wobei eine Mehrzahl von Eingriffsöffnungen (1551) auf der Eingriffskomponente (155) entlang der Rückhalterichtung ausgebildet ist; - eine Dämpfungskomponente (156), die wellenförmig ausgebildet ist, wobei zwei Enden der Dämpfungskomponente (156) mit der Eingriffskomponente (155) bzw. der Befestigungskomponente (130) verbunden sind; - eine Stiftkomponente (154), wobei die Stiftkomponente (154) mit einer der Eingriffsöffnungen (1551) zum Zurückhalten der Eingriffskomponente (155) in Eingriff ist, wenn die Stiftkomponente (154) an einer ersten Position angeordnet ist, und die Stiftkomponente (154) aus der Eingriffsöffnung (1551) zum Freigeben der Eingriffskomponente (155) ausgerückt ist, wenn die Stiftkomponente (154) an einer zweiten Position angeordnet ist; und - eine Bewegungsanordnung, die auf dem Sitzkörper (110) angeordnet ist und zur Stiftkomponente (154) schwenkbar ist, wobei die Stiftkomponente (154) durch Betätigen der Bewegungsanordnung bewegt wird, wobei sich die Stiftkomponente (154) zwischen der ersten Position und der zweiten Position entlang einer Betätigungsrichtung bewegt, die die Rückhalterichtung schneidet.
  2. Kindersitz (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsrichtung im Wesentlichen senkrecht zur Rückhalterichtung ist.
  3. Kindersitz (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungskomponente (156) wellenförmig entlang der Rückhalterichtung ausgebildet ist und die Eingriffskomponente (155) umhüllt.
  4. Kindersitz (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsanordnung eine Verbindungskomponente (153) aufweist, die drehbeweglich mit dem Sitzkörper (110) verbunden ist und mit der Stiftkomponente (154) schwenkbar verbunden ist, und wobei die Stiftkomponente (154) bewegt wird, sodass sie zwischen der ersten Position und der zweiten Position entlang der Betätigungsrichtung durch Drehen der Verbindungskomponente (153) verschiebbar ist.
  5. Kindersitz (100) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsanordnung ferner eine Betätigungskomponente (151) aufweist, die gleitbeweglich mit dem Sitzkörper (110) entlang der Rückhalterichtung verbunden ist und mit der Verbindungskomponente (153) schwenkbar verbunden ist.
  6. Kindersitz (100) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungskomponente (153) einen ersten Verbindungsarm (1531) und einen zweiten Verbindungsarm (1532) aufweist, wobei ein Ende des ersten Verbindungsarms (1531) mit der Stiftkomponente (154) schwenkbar verbunden ist, ein Ende des zweiten Verbindungsarms (1532) mit der Betätigungskomponente (151) schwenkbar verbunden ist, das andere Ende des ersten Verbindungsarms (1531) und das andere Ende des zweiten Verbindungsarms (1532) miteinander mit einem Öffnungswinkel verbunden sind, und ein Verbindungspunkt des ersten Verbindungsarms (1531) und des zweiten Verbindungsarms (1532) mit dem Sitzkörper (110) schwenkbar verbunden ist.
  7. Kindersitz (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffskomponente (155) ferner eine Positionierkomponente (157) aufweist, die am Sitzkörper (110) fixiert ist, wobei ein Gleitschlitz zwischen der Positionierkomponente (157) und dem Sitzkörper (110) ausgebildet ist, und die Eingriffskomponente (155) gleitbeweglich im Gleitschlitz angeordnet ist.
  8. Kindersitz (100) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückhalterippe (1553) von einer Seitenwand der Eingriffskomponente (155) hervorsteht, und die Rückhalterippe (1553) mit der Positionierkomponente (157) zusammenwirkt, sodass eine Bewegung der Eingriffskomponente (155) begrenzbar ist.
  9. Kindersitz (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsanordnung eine elastische Komponente (152) aufweist, die auf die Bewegungsanordnung wirkt, sodass die Stiftkomponente (154) zur ersten Position entlang der Betätigungsrichtung bewegbar ist.
  10. Kindersitz (100) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Komponente (152) elastisch zwischen der Bewegungsanordnung und dem Sitzkörper (110) angeordnet ist.
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