DE102012207280A1 - Einziehbare und klappbare Fahrzeug-Kopfstütze - Google Patents

Einziehbare und klappbare Fahrzeug-Kopfstütze Download PDF

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DE102012207280A1
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DE102012207280A
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Eric Veine
Arjun Yetukuri
Jasmine Pizana
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Lear Corp
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Abstract

Eine Kopfstütze wird durch eine Fahrzeugsitzanordnung mit einem Halteaufbau einschließlich einer Führung gehalten. Die Kopfstütze kann zwischen einer Nutzungsposition und einer Stauposition bewegt werden. Die Kopfstütze umfasst ein Halteglied, das in der Führung aufgenommen wird, einen Kopfstützenkörper, der an dem Halteglied befestigt ist, und einen Sperrmechanismus. Das Halteglied bewegt sich in Bezug auf die Führung, um den Körper in Bezug auf den Halteaufbau zu verschieben. Der Körper dreht sich in Bezug auf das Halteglied. Der Sperrmechanismus sperrt den Körper in der ersten oder in der zweiten Position.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine bewegliche Kopfstütze für die Verwendung mit einem Fahrzeugsitz.
  • Eine Fahrzeugsitzanordnung kann mit einer beweglichen Kopfstütze versehen sein. Beispiele für bewegliche Kopfstützen sind in den US-Patenten Nr. 4,935,680 , 4,977,973 und 7,484,808 angegeben.
  • Eine Kopfstütze ist für die Verwendung mit einer Fahrzeugsitzanordnung vorgesehen. Die Fahrzeugsitzanordnung weist einen Halteaufbau einschließlich einer Führung auf. Die Kopfstütze wird durch den Halteaufbau gehalten und kann zwischen einer Nutzungsposition und einer Stauposition bewegt werden. Die Kopfstütze weist ein Halteglied auf, das in der Führung aufgenommen ist. Ein Kopfstützenkörper ist an dem Halteglied befestigt. Ein Sperrmechanismus ist mit dem Kopfstützenkörper assoziiert. Das Halteglied kann in Bezug auf die Führung bewegt werden, um den Kopfstützenkörper in Bezug auf den Halteaufbau zu verschieben. Der Kopfstützenkörper kann in Bezug auf das Halteglied zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position gedreht werden. Der Sperrmechanismus ist konfiguriert, um den Kopfstützenkörper in der ersten oder der zweiten Position zu sperren. Der Kopfstützenkörper wird von dem Halteaufbau weg verschoben und zu der ersten Position gedreht, um die Kopfstütze in der Nutzungsposition zu positionieren. Der Kopfstützenkörper wird zu der zweiten Position gedreht und zu dem Halteaufbau verschoben, um die Kopfstütze in der Stauposition zu positionieren.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugsitzanordnung gemäß der Erfindung einschließlich einer Sitzlehne und einer an der Sitzlehne montierten Kopfstütze.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt die Kopfstütze von 1 während des Stauprozesses.
  • 3 ist eine Seitenansicht der Fahrzeugsitzanordnung von 1 und zeigt die Kopfstütze in einer Nutzungsposition.
  • 4 ist eine Seitenansicht der Fahrzeugsitzanordnung von 1 und zeigt die Kopfstütze während des Stauprozesses.
  • 5 ist eine Seitenansicht der Fahrzeugsitzanordnung von 1 und zeigt die Kopfstütze in einer Stauposition.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugsitzanordnung gemäß einer anderen Ausführungsform einschließlich einer Sitzlehne und einer an der Sitzlehne montierten Kopfstütze, wobei die Kopfstütze in einer Nutzungsposition gezeigt ist.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugsitzanordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform einschließlich einer Sitzlehne und einer an der Sitzlehne montierten Kopfstütze, wobei die Kopfstütze während des Stauprozesses gezeigt ist.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugsitzanordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform einschließlich einer Sitzlehne und einer an der Sitzlehne montierten Kopfstütze, wobei die Kopfstütze in einer Nutzungsposition gezeigt ist.
  • 9 ist eine Seitenansicht der Fahrzeugsitzanordnung von 8 und zeigt die Kopfstütze während des Stauprozesses.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugsitzanordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform einschließlich einer Sitzlehne und einer an der Sitzlehne montierten Kopfstütze, wobei die Kopfstütze in einer Nutzungsposition gezeigt ist.
  • Gemäß den Anforderungen werden im Folgenden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung ausführlich beschrieben, wobei zu beachten ist, dass die hier beschriebenen Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die auch durch verschiedene andere Ausführungsformen realisiert werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu und können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um die Details bestimmter Komponenten zu verdeutlichen. Die hier beschriebenen Details des Aufbaus und der Funktion sind also nicht einschränkend aufzufassen, sondern lediglich als repräsentative Basis für den Fachmann, der die Erfindung umsetzen möchte.
  • 1 zeigt eine Fahrzeugsitzanordnung 10. Die Sitzanordnung 10 weist einen Halteaufbau 12 wie etwa eine Sitzlehne auf, die ein Paar von Führungen 14 enthält. Es wird hier von einem Paar von Führungen 14 ausgegangen, wobei aber auch eine beliebige andere Anzahl von Führungen vorgesehen sein könnte, wie etwa nur eine einzelne Führung 14 oder mehr als zwei Führungen 14. Der Halteaufbau 12 hält eine Kopfstütze 16, die ein Paar von Haltegliedern 18 wie etwa Haltestäbe oder Haltestangen aufweist. Jedes Halteglied 18 gleitet in eine entsprechende Führung 14 und gestattet, dass die Kopfstütze in Bezug auf die Sitzlehne 12 verschoben wird. Die Kopfstütze kann zwischen einer Nutzungsposition und einer Stauposition bewegt werden. In der Nutzungsposition weist die Kopfstütze eine allgemein vertikale Ausrichtung (wie in 1 und 3 gezeigt) auf, in der sie den Kopf eines Fahrzeugsinsassen hält, z. B. wenn sich der Fahrzeuginsasse in der Fahrzeugsitzanordnung 10 befindet und ein Unfall auftritt. In der Stauposition ist die Kopfstütze wie in 5 gezeigt geklappt und zu der Sitzlehne 12 verschoben. Die Stauposition kann verwendet werden, um die Sicht für den Fahrer zu verbessern, wenn der Fahrzeugsitz 12 nicht besetzt ist, oder um das Verstauen der Fahrzeugsitzanordnung 10 in einer zu geklappten Ausrichtung zu unterstützen, wenn eine Fracht über die Fahrzeugsitzanordnung 10 gelegt werden soll. Indem die Kopfstütze 16 wie in 5 gezeigt verstaut wird, wird die Sicht für den Fahrer nach hinten verbessert, weil die Kopfstütze 16 ansonsten die Sicht für den Fahrer behindert. Die Kopfstütze 16 ist in 3 und 5 zwischen der Nutzungsposition und der Stauposition gezeigt.
  • Die Führungen 14 weisen eine Anordnung 26 für ein Sperren mit den Führungen 14 auf, um die Kopfstütze 16 an einer gewünschten Höhe zu positionieren und/oder zu verhindern, dass die Kopfstütze 16 von der Sitzlehne 12 entfernt oder über eine vollständig gehobene Position hinaus bewegt wird. Die Anordnung 26 kann eine beliebige, geeignete Anordnung zum Sperren der Kopfstütze 16 an der Fahrzeugsitzlehne 12 sein, die aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • Die Kopfstütze 16 weist einen Kopfstützenkörper 20 auf, der mit den Haltegliedern 18 verbunden ist. Der Kopfstützenkörper 20 kann ein Substrat 22 umfassen, das mit einem Schaumpolster oder einem anderen Polstermaterial bedeckt ist, das wiederum durch Textil, Leder oder ein anderes ähnliches Material bedeckt sein kann, um als Polsterung und als Bezug für die Kopfstütze 16 zu dienen. Der Kopfstützenkörper 20 ist schwenkbar mit den Haltegliedern 18 verbunden, sodass er in Bezug auf die Halteglieder 18 zwischen einer ersten in 3 gezeigten Position und einer zweiten in 5 gezeigten Position gedreht werden kann. In der ersten in 3 gezeigten Position ist die Kopfstütze 16 mit null Grad in Bezug auf die Halteglieder 18 oder auf eine vertikale Achse ausgerichtet. Die Kopfstütze 16 ist in der in 5 gezeigten zweiten Position mit ungefähr 90 Grad in Bezug auf die Halteglieder 18 oder auf eine vertikale Achse ausgerichtet.
  • Die Kopfstütze 16 weist auch einen Sperrmechanismus 24 auf, der mit dem Kopfstützenkörper 20 assoziiert ist. Der Sperrmechanismus 24 kann konfiguriert sein, um den Kopfstützenkörper 20 in der ersten Position und/oder der zweiten Position zu sperren.
  • Der Sperrmechanismus 24 sperrt das Substrat 22 an den Haltegliedern 18, indem er das Substrat 22 in eine Reibungspassung mit den Haltegliedern 18 versetzt. Zum Beispiel kann das Substrat 22 ein Aufnahmestück aufweisen, dessen Dimension kleiner ist als das Halteglied 18, sodass das Halteglied in das Aufnahmestück einschnappt und darin gehalten wird. Das Substrat 22 kann auch Befestigungsmerkmale oder Befestigungselemente wie etwa Schnappteile aufweisen, um das Substrat 22 in einer Position in Bezug auf die Halteglieder 18 zu sperren. Die Befestigungselemente können Teil des Sperrmechanismus 24 sein oder als eine zusätzliche Befestigungsanordnung vorgesehen sein. Wenn sich die Kopfstütze 16 zum Beispiel wie in 3 gezeigt in einer Nutzungsposition befindet und verstaut werden soll, löst der Benutzer das Substrat 22 von den Haltegliedern 18, indem er eine Kraft ausübt, um den Reibungswiderstand zu überwinden und/oder das Substrat 22 auszuschnappen. Der Kopfstützenkörper 20 wird dann von der ersten Position von 3 zu der zweiten Position von 5 bewegt.
  • Der Sperrmechanismus 24 kann wie in 2 gezeigt ein Paar von Laschen 21 aufweisen, die sich von einem allgemein zylindrischen Abschnitt 23 erstrecken. Der zylindrische Abschnitt 23 ist derart dimensioniert, dass er um eines der Halteglieder 18 passt, um die Kopfstütze 16 in der Nutzungsposition zu halten. Die Laschen 21 sind in Schlitze 25 in dem Substrat 22 eingesteckt. Der zylindrische Abschnitt 23 erweitert und verformt sich, während er an dem Halteglied 18 angebracht oder von diesem gelöst wird, wodurch wiederum veranlasst wird, dass die Laschen 21 durch die Schlitze 25 gleiten. Durch die Gleitbewegung der Laschen 21 wird die Kraft vermindert, die zum Befestigen oder Lösen des Sperrmechanismus 24 an bzw. von dem Halteglied 18 erforderlich ist, wodurch wiederum die Lebensdauer und die Anzahl der Nutzungszyklen für den Mechanismus 24 verlängert bzw. vergrößert wird. Alternativ hierzu weisen die Laschen 21 ein gekrümmtes Profil auf und erstrecken sich von dem zylindrischen Abschnitt 23, um unter einer Plastiklippe an dem Substrat 22 einzuhaken und dadurch den Mechanismus 24 derart zu halten, dass eine Biegebewegung zum Sperren/Entsperren des Mechanismus 24 um die Halteglieder 18 möglich ist. Natürlich können auch andere aus dem Stand der Technik bekannte Mechanismen verwendet werden, in denen die Laschen 21 derart mit dem Substrat 22 verbunden sind, dass der Mechanismus 24 gehalten wird und sich um ein Halteglied 18 herum biegen oder verformen kann.
  • 4 zeigt eine Drehung des Kopfstützenkörpers 20 in Bezug auf die Halteglieder 18 und die Fahrzeugsitzlehne 12. Die Kopfstütze 16 wird während dieses Prozesses gedreht und nach unten in die Sitzlehne 12 verschoben. Die Drehung kann in verschiedenen Ausführungsformen vor, während oder nach der Verschiebung stattfinden. Die Kopfstütze 16 kann ein ausreichendes Gewicht aufweisen, um aufgrund der Schwerkraft in die Sitzlehne 12 zu fallen. Es kann aber auch durch den Benutzer oder einen Mechanismus eine Kraft auf die Kopfstütze 16 ausgeübt werden, um die Verschiebung zu veranlassen. Die Halteglieder 18 gleiten in Bezug auf die Führungen 14, um die Kopfstütze 16 zu der Fahrzeugsitzlehne 12 zu verschieben. Die Kopfstütze 16 kann nach unten verschoben werden, bis sie die Fahrzeugsitzlehne kontaktiert. Alternativ hierzu kann eine Vertiefung oder ein anderer Stoppmechanismus an einer unteren Position des Halteglieds 18 vorgesehen sein.
  • Das in 4 gezeigte Halteglied 18 weist einen Satz von Vertiefungen 27, 29 auf, die voneinander entlang der Länge des Halteglieds 18 beabstandet sind. Die Vertiefungen 27, 29 greifen in die Führung 14 ein, um die Kopfstütze an der gehobenen oder der gesenkten Position zu halten. Es können auch andere Vertiefungen entlang des Halteglieds 18 vorgesehen sein, um die Kopfstütze 16 auf verschiedenen Höhen in Entsprechung zu verschiedenen Benutzern der Fahrzeugsitzanordnung 10 zu halten.
  • Um die Kopfstütze 16 von der Stauposition zu der Nutzungsposition zu heben, wird die Kopfstütze 16 in Bezug auf die Sitzlehne 12 gehoben, bis sie eine gehobene Position erreicht. Es kann eine Vertiefung oder ein Stoppmechanismus in den Haltgliedern 18 vorgesehen sein, um an der gehobenen Position in die Führungen 14 einzugreifen. Die Kopfstütze 16 wird von der zweiten Position zu der ersten Position gedreht. Der Benutzer kann eine Kraft auf die Kopfstütze 16 ausüben, um die Kopfstütze 16 zu drehen. Alternativ hierzu kann die Kopfstütze 16 eine Federkomponente 28 aufweisen, die eine automatische Drehung der Kopfstütze 16 von der zweiten Position zu der ersten Position veranlasst. In alternativen Ausführungsformen kann die Feder 28 derart positioniert sein, dass sie die Kopfstütze 16 von der Nutzungsposition von 3 zu der Stauposition von 5 vorspannt. Die Feder 28 (der Vorspannmechanismus) kann sich zwischen einem oder beiden der Halteglieder 18 und dem Kopfstützenkörper 20 erstrecken, um zu veranlassen, dass der Kopfstützenkörper 20 je nach der Positionierung der Feder 28 zu der ersten Position oder zu der zweiten Position vorgespannt wird. Das Substrat 22 wird dann unter Verwendung des Sperrmechanismus 24 an den Haltegliedern 18 gesperrt.
  • Der Kopfstützenkörper 20 dreht sich oder schwenkt wie in 15 gezeigt über ungefähr 90 Grad zwischen der ersten Position und der zweiten Position. Natürlich können auch andere Drehwinkel für den Kopfstützenkörper 20 vorgesehen sein. Zum Beispiel kann sich die Kopfstütze 16 über annähernd 60 Grad zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegen.
  • 6 zeigt eine andere Ausführungsform einer Fahrzeugsitzanordnung 30 gemäß der Erfindung. Elemente der Fahrzeugsitzanordnung 30, die den oben mit Bezug auf 15 beschriebenen ähnlich sind, werden durch gleiche Bezugszeichen angegeben. Die Fahrzeugsitzanordnung 30 wird ähnlich wie diejenige von 15 zwischen einer Nutzungsposition und einer Stauposition wie denjenigen von 3 und 5 bewegt. Ein Sperrmechanismus 32 sperrt die Kopfstütze 16 in der ersten Position (wie gezeigt) und gestattet bei einer Lösung, dass sich die Kopfstütze 16 zu der zweiten Position dreht. Der Sperrmechanismus 32 wird manuell durch einen Benutzer des Fahrzeugs betätigt und kann einen Riemen und einen Stift, eine Schnelllöseklemme oder einen anderen aus dem Stand der Technik bekannten Mechanismus umfassen. Der Sperrmechanismus 32 kann einen Riemen 34, der an einem Stift 36 befestigt ist, der wiederum in den Körper 20 eingesteckt ist, sowie weiterhin Halteglieder 18 zum Halten der Kopfstütze 16 in der Nutzungsposition umfassen. Der Riemen 34 bewegt den Stift 36 derart, dass er den Kopfstützenkörper 20 von den Haltegliedern 18 löst, damit er schwenken kann. Alternativ hierzu kann der Sperrmechanismus 32 als eine Schnelllöseklemme betätigt werden, wobei sich bei einer Drehung eines Lösearms 34 der Schnelllöseklemme eine Nockenfläche an dem Hebel 34 in Bezug auf einen Stift 36 dreht, um die nutzbare Länge des Stifts 36 zu verkürzen und eine Spannpassung zum Sperren des Kopfstützenkörpers 20 zu erzeugen.
  • Eine weitere Fahrzeugsitzanordnung 40 gemäß der Erfindung ist in 7 gezeigt. Elemente der Fahrzeugsitzanordnung 40, die den oben mit Bezug auf 15 beschriebenen ähnlich sind, werden durch gleiche Bezugszeichen angegeben. Die Fahrzeugsitzanordnung 40 wird ähnlich wie diejenige von 15 zwischen einer Nutzungsposition von 3 und einer Stauposition von 5 betätigt.
  • Eine Rampe 44 erstreckt sich von den Führungen 18. Eine entsprechende Nockenfläche 46 ist an dem Kopfstützenkörper 20 angeordnet. Die Rampe 44 und die Nockenfläche 46 sind derart positioniert, dass sie ineinander eingreifen und den Kopfstützenkörper 20 drehen, wenn die Kopfstütze 16 zwischen der Nutzungsposition und der Stauposition bewegt wird. Wie gezeigt, ist die Rampe 44 über die entsprechende Nockenfläche 46 an dem Kopfstützenkörper 20 mit den Führungen 14 verbunden. In alternativen Ausführungsformen kann die Nockenfläche 46 jedoch auch an den Führungen 14 vorgesehen sein, während die Rampe 44 an dem Kopfstützenkörper 20 vorgesehen sein kann. Die Rampe 44 kann einstückig mit dem Halteaufbau wie etwa den Führungen 14 ausgebildet sein oder kann als ein separater Teil vorgesehen sein, der an dem Halteaufbau eingegossen oder eingeschnappt wird.
  • Der Stauprozess ist in 7 gezeigt. Der Lösungsmechanismus 42 wird durch einen Benutzer gedrückt. Dadurch werden die Halteglieder 18 von den Führungen 14 gelöst. Die Halteglieder 18 ziehen sich in die Sitzlehne 12 zurück. Die Nockenfläche 46 interagiert mit der Rampe 44, um zu veranlassen, dass sich der Kopfstützenkörper 20 dreht und eine Störung mit dem oberen Ende der Sitzlehne 12 vermeidet. Die Kopfstütze 16 dreht sich nach oben über neunzig Grad, wobei aber auch andere Bewegungsbereiche wie etwa sechzig Grad möglich sind. Um die Kopfstütze 16 von der Stauposition zu der Nutzungsposition zu heben, kann der Lösungsmechanismus 42 erneut gedrückt werden, um die Halteglieder 18 von den Führungen 14 zu lösen, wobei die Kopfstütze 16 gehoben wird, bis eine Vertiefung oder andere Einrichtung an den Haltegliedern 18 in der Nutzungsposition mit den Führungen 14 gesperrt wird. Ein Federmechanismus (nicht gezeigt) kann in der Kopfstütze 16 vorgesehen sein, um die Kopfstütze automatisch zurück zu der Nutzungsposition oder zu der ersten Positionsausrichtung von null Grad zu drehen.
  • Eine weitere Ausführungsform einer Fahrzeugsitzanordnung 50 gemäß der Erfindung ist in 89 gezeigt. Elemente der Fahrzeugsitzanordnung 50, die den oben mit Bezug auf 15 beschriebenen ähnlich sind, werden durch gleiche Bezugszeichen angegeben. Die Fahrzeugsitzanordnung 50 wird ähnlich wie diejenige von 15 zwischen einer Nutzungsposition von 3 und einer Stauposition von 5 betätigt. Ein Vorspannungsglied 52 wie etwa eine Drehfeder verbindet das Substrat 22 mit einem oberen Bereich der Führung 14 oder Sitzlehne 12. Das Vorspannungsglied 52 sorgt für eine Drehung der Kopfstütze 16 von der ersten Position zu der zweiten Position, um die Fahrzeugsitzanordnung 50 in der Nutzungsposition oder der Stauposition zu positionieren.
  • 9 zeigt die Kopfstütze 16, die durch das Vorspannungsglied 52 gedreht wird, wenn sie von der Nutzungsposition zu der Stauposition übergeht oder umgekehrt. In einigen Ausführungsformen ist das Vorspannungsglied 52 mit einem Sitzmechanismus 54 verbunden. Der Sitzmechanismus 54 sorgt dafür, dass die Sitzlehne 12 in Bezug auf eine Sitzfläche der Sitzanordnung 50 ein- oder ausgeklappt wird. Wenn zum Beispiel ein Benutzer den Sitzmechanismus 54 betätigt, bewegt sich das Vorspannungsglied, um die Kopfstütze 16 zu drehen. Die Kopfstütze 16 wird dann in den Sitz 12 zurückgezogen, wobei die Kopfstütze 16 zum Beispiel an oder in der Nähe des oberen Endes der Sitzlehne 12 mit einem Winkel von ungefähr neunzig Grad ruht. Um die Kopfstütze 16 zu der Nutzungsposition zu versetzen, wird die Sitzlehne 12 zu einer aufrechten Position ausgeklappt. Die Kopfstützenanordnung 16 wird von der Sitzlehne 12 weg verschoben, wobei das Vorspannungsglied 52 die Kopfstütze 16 zurück zu der ersten Position dreht, sodass die Fahrzeugsitzanordnung 50 zu der Nutzungsposition versetzt wird. Der Sitzmechanismus 54 kann ein Stellglied umfassen, das mit dem Halteaufbau 12 und der Kopfstütze 16 verbunden ist, um zu veranlassen, dass die Kopfstütze 16 in Bezug auf den Halteaufbau 12 verschoben wird. Der Mechanismus 54 kann auch einen Sitzklappmechanismus umfassen, der manuell durch einen Benutzer oder durch ein Stellglied auf aus dem Stand der Technik bekannte Weise betätigt werden kann.
  • 10 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Fahrzeugsitzanordnung 60 gemäß der Erfindung. Elemente der Fahrzeugsitzanordnung 60, die den oben mit Bezug auf 15 beschriebenen ähnlich sind, werden durch gleiche Bezugszeichen angegeben. Die Fahrzeugsitzanordnung 60 wird ähnlich wie in 15 gezeigt zwischen einer Nutzungsposition von 3 und einer Stauposition von 5 betätigt. Ein Lösungsmechanismus 66 wie etwa eine Drucktaste gestattet, dass die Halteglieder 18 in Bezug auf die Führungen 14 gleiten und gestattet weiterhin, dass die Kopfstütze 16 in Bezug auf die Fahrzeugsitzlehne 12 verschoben wird. Der Körper der Kopfstütze 20 ist drehbar mit den Haltegliedern 18 verbunden.
  • Ein Hebelarm 62 erstreckt sich von einer Fläche des Substrats 22. Ein Kabel 64 bewegt sich von einem Benutzerzugriffspunkt 66 nach oben durch eines der Halteglieder 18 zu dem an dem Substrat 22 befestigten Hebelarm 62 und zurück durch das andere Halteglied 88 zu einem Keil 68. Der Benutzerzugriffspunkt 66 kann ein Sitzkippmechanismus, ein durch den Benutzer zu greifender Riemen oder ein anderer aus dem Stand der Technik bekannter Mechanismus sein. Eine Sperrklinge 70 erstreckt sich von der Führung 14 nach innen zu dem Halteglied 18. Die Sperrklinge 70 greift in eine Öffnung 72 in dem Halteglied 18 ein, um die Kopfstütze 16 in Bezug auf die Sitzlehne 12 zu positionieren. Wenn der Benutzerzugriffspunkt 66 betätigt wird, z. B. weil der Benutzer den Sitz kippt, den Sitz klappt oder den Riemen greift, um die Kopfstütze zu klappen, wird das Kabel 64 durch den Zugriffspunkt 66 gezogen. Der Keil 68 interagiert mit der Sperrklinge 70, um die Sperrklinge 70 aus der Öffnung 72 zu drücken und dadurch das Halteglied 18 von der Führung 14 zu lösen. Wenn sich das Kabel 74 weiter bewegt, veranlasst der Hebelarm 62, dass der Kopfstützenkörper 20 in Bezug auf die Halteglieder 18 schwenkt oder gedreht wird, sodass sich der Kopfstützenkörper 20 von der ersten Position zu der zweiten Position dreht. Das Kabel 74 tritt aus den Haltegliedern 18 unter dem Schwenkpunkt der Kopfstütze 16 und unter dem Hebelarm 62 aus. Die Kopfstütze 16 wird nach unten in die Sitzlehne 12 gezogen, wobei der Stauprozess damit endet, dass sich die Kopfstütze 16 in der Stauposition in Nachbarschaft zu der Sitzlehne 12 befindet. Um die Kopfstütze 16 zurück zu der Nutzungsposition zu versetzen, wird die Kopfstütze 16 manuell gehoben und zu der Nutzungsposition gedreht, in der die Sperrklinge 70 in die Öffnung 72 in dem Halteglied 18 eingreift.
  • Vorstehend wurden beispielhafte Ausführungsformen beschrieben, wobei die Erfindung nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. Die Beschreibung ist beispielhaft und nicht einschränkend aufzufassen, wobei verschiedene Änderungen an den hier beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. Außerdem können Merkmale verschiedener Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4935680 [0002]
    • US 4977973 [0002]
    • US 7484808 [0002]

Claims (20)

  1. Fahrzeugsitzanordnung, die umfasst: einen Halteaufbau (12) einschließlich einer Führung (14), und eine Kopfstütze (16), die durch den Halteaufbau (12) gehalten wird und zwischen einer Nutzungsposition und einer Stauposition bewegt werden kann, wobei die Kopfstütze (16) ein Halteglied (18), das in der Führung (14) aufgenommen ist, einen Kopfstützenkörper (20), der an dem Halteglied (18) befestigt ist, und einen Sperrmechanismus (24), der mit dem Kopfstützenkörper (20) assoziiert ist, umfasst, wobei das Halteglied (18) in Bezug auf die (14) Führung bewegt werden kann, um den Kopfstützenkörper (20) in Bezug auf den Halteaufbau (12) zu verschieben, wobei der Kopfstützenkörper (20) in Bezug auf das Halteglied (18) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position gedreht werden kann, und wobei der Sperrmechanismus (24) konfiguriert ist, um den Kopfstützenkörper (20) in der ersten Position oder in der zweiten Position zu sperren.
  2. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfstützenkörper (20) von dem Halteaufbau (12) weg verschoben wird und zu der ersten Position gedreht wird, um die Kopfstütze (16) in der Nutzungsposition zu positionieren, und dass der Kopfstützenkörper (20) zu der zweiten Position gedreht und zu dem Halteaufbau (12) hin verschoben wird, um die Kopfstütze (16) in der Stauposition zu positionieren.
  3. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch einen Vorspannungsmechanismus (28), der sich zwischen dem Halteglied (18) und dem Kopfstützenkörper (20) erstreckt, um den Kopfstützenkörper (20) zu der ersten Position vorzuspannen.
  4. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch einen Vorspannungsmechanismus (28), der sich zwischen dem Halteglied (18) und dem Kopfstützenkörper (20) erstreckt, um den Kopfstützenkörper (20) zu der zweiten Position vorzuspannen.
  5. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfstützenkörper (20) einen Schlitz (25) definiert, wobei der Sperrmechanismus (24) eine Lasche (21) umfasst, wobei die Lasche (21) dimensioniert ist, um in dem Schlitz (25) aufgenommen zu werden, und wobei der Sperrmechanismus (24) derart mit dem Kopfstützenkörper (20) verbunden ist, dass die Lasche (21) in Bezug auf den Schlitz (25) gleitet, wenn der Sperrmechanismus (24) mit dem Halteglied (18) verbunden oder von demselben gelöst wird.
  6. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfstützenkörper (20) über wenigstens 60 Grad zwischen der ersten Position und der zweiten Position schwenkt.
  7. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfstützenkörper (20) über ungefähr 90 Grad zwischen der ersten Position und der zweiten Position schwenkt.
  8. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrmechanismus (24) eine Schnappverbindung umfasst.
  9. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (18) eine erste Vertiefung (27) aufweist, um die Kopfstütze (16) in der aufrechten Nutzungsposition zu positionieren, und das Halteglied (18) eine von der ersten Vertiefung (27) entfernte zweite Vertiefung (29) aufweist, wobei die zweite Vertiefung (29) konfiguriert ist, um die Kopfstütze (16) in der Stauposition zu positionieren.
  10. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfstützenkörper (20) ein Substrat (22) und eine sich von dem Substrat erstreckende Polsterung umfasst.
  11. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch ein Vorspannungsglied (52), das einen oberen Teil des Kopfstützenkörpers (20) mit dem Halteaufbau (12) verbindet, wobei das Vorspannungsglied (52) den Kopfstützenkörper (20) dreht, wenn der Kopfstützenkörper (20) verschoben wird.
  12. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch ein Stellglied, das mit dem Halteaufbau (12) und der Kopfstütze (16) verbunden ist, um die Kopfstütze (16) in Bezug auf den Halteaufbau (12) zu verschieben.
  13. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch: eine Rampe (44), die an dem Halteaufbau (12) oder dem Kopfstützenkörper (20) vorgesehen ist, und eine Nockenfläche (46), die entsprechend an dem Kopfstützenkörper (20) oder dem Halteaufbau (12) vorgesehen ist, wobei die Rampe (44) und die Nockenfläche (46) ineinander eingreifen, um den Kopfstützenkörper (20) zu drehen, wenn die Kopfstütze (16) zwischen der Nutzungsposition und der Stauposition bewegt wird.
  14. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 13, weiterhin gekennzeichnet durch ein Vorspannungsglied (28), das den Kopfstützenkörper (20) zu der ersten Position vorspannt.
  15. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch: einen Sperrarm (70), der sich von dem Halteaufbau (12) erstreckt, um das Halteglied (18) in Bezug auf die Führung (14) zu sperren, einen Keil (68), der in der Führung (14) angeordnet ist und in den Sperrarm (62) eingreifen kann, einen Hebelarm (62), der mit dem Kopfstützenkörper (20) verbunden ist, und ein Kabel (64), das sich von dem Halteaufbau (12) zu dem Hebelarm (62) und zu dem Keil (68) erstreckt, sodass der Keil (68) bei einer Bewegung des Kabels (64) in den Hebelarm (62) eingreift, um das Halteglied (18) von der Führung (14) zu lösen und dadurch eine Verschiebung der Kopfstütze (16) zu gestatten, wobei der Hebelarm (62) eine Drehung des Kopfstützenkörpers (20) veranlasst, um die Kopfstütze (16) in der Stauposition zu positionieren.
  16. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 15, weiterhin gekennzeichnet durch einen Sitzkippmechanismus (66), der sich von dem Halteaufbau (12) erstreckt, wobei das Kabel (64) derart mit dem Sitzkippmechanismus (66) verbunden ist, dass sich das Kabel (64) bewegt, wenn der Sitzkippmechanismus (66) betätigt wird.
  17. Fahrzeugsitzanordnung, die umfasst: einen Halteaufbau (12), der ein Paar von Führungen (14) enthält, und eine Kopfstütze (16), die durch den Halteaufbau (12) gehalten wird und zwischen einer Nutzungsposition und einer Stauposition bewegt werden kann, wobei die Kopfstütze (16) ein Paar von Haltegliedern (18), die in den Führungen (14) aufgenommen werden, einen Kopfstützenkörper (20), der mit dem Paar von Haltegliedern (18) verbunden ist, und einen mit dem Kopfstützenkörper (20) assoziierten Sperrmechanismus (24) umfasst, wobei der Kopfstützenkörper (20) in Bezug auf die Halteglieder (18) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bedreht werden kann, wobei der Sperrmechanismus (24) konfiguriert ist, um den Kopfstützenkörper (20) in der ersten Position oder der zweiten Position zu sperren, wobei der Kopfstützenkörper (20) zu der zweiten Position gedreht wird und zu dem Halteaufbau (12) hin verschoben wird, um die Kopfstütze (16) in der Stauposition zu positionieren, und wobei der Kopfstützenkörper (20) von dem Halteaufbau (12) weg verschoben und zu der ersten Position gedreht wird, um die Kopfstütze (16) in der Nutzungsposition zu positionieren.
  18. Kopfstütze für eine Fahrzeugsitzanordnung, wobei die Kopfstütze umfasst: ein Halteglied (18), das für das Einstecken in eine Führung (14) an einer Fahrzeugsitzlehne (12) ausgebildet ist, einen Kopfstützenkörper (20), der drehbar durch das Halteglied (18) gehalten wird, wobei der Kopfstützenkörper (20) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt werden kann, und einen Sperrmechanismus (24) mit einem ersten Teil, der mit dem Kopfstützenkörper (20) verbunden ist, und mit einem zweiten Teil, der mit dem Halteglied (18) verbunden ist, wobei der Sperrmechanismus (24) verbunden werden kann, wenn sich das Substrat (22) in der ersten Position befindet, wobei der Sperrmechanismus (24) gelöst wird, der Kopfstützenkörper (20) zu der zweiten Position gedreht wird und die Kopfstütze (16) zu der Fahrzeugsitzlehne (12) hin verschoben wird, um die Kopfstütze (16) in einer Stauposition zu positionieren, und wobei die Kopfstütze (16) von der Fahrzeugsitzlehne (12) weg verschoben wird, der Kopfstützenkörper (20) zu der ersten Position geschwenkt wird und der Sperrmechanismus (24) verbunden wird, um die Kopfstütze (16) in einer Nutzungsposition zu positionieren.
  19. Kopfstütze nach Anspruch 18, weiterhin gekennzeichnet durch einen Vorspannungsmechanismus (28), der sich zwischen dem Halteglied (18) und dem Kopfstützenkörper (20) erstreckt, um den Kopfstützenkörper (20) zu der ersten Position vorzuspannen.
  20. Kopfstütze nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kopfstützenkörper (20) über wenigstens 60 Grad zwischen der ersten Position und der zweiten Position dreht.
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