DE102012104785A1 - Sicherheitseinrichtung für einen Autokindersitz - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für einen Autokindersitz (12), der mindestens ein Sitzteil (14) mit Seitenwänden (16) aufweist und auf einen Fahrzeugsitz aufstellbar ist. In den Seitenwänden (16) ist mindestens je eine Aufnahme (20) für seitliche Verbindungsmittel (22) an einem das Sitzteil (14) übergreifenden abnehmbaren Prallkörper (24) vorgesehen, der einen die Oberschenkel eines Kindes schützenden Unterteil (30) und einen sich von hinten nach vorne mindestens über einen Abschnitt des Sitzteiles (14) verlaufenden Oberteil (32) und querverlaufend eine Führung (36) für einen Quergurt aufweist und/oder bei dem mindestens das Unterteil (30) an einem in der Tiefe (B) des Sitzteils (14) an diesem verstellbar oder unverstellbar angeordneten Trägerelement oder an einem die Verbindungsmittel (22) verbindenden Brückenteil befestigt ist. Zum besseren Schutz des Kindes ist das Oberteil (32) gegenüber dem Unterteil (30) unter Bildung eines V-förmigen Querspalts aufstellbar angeordnet. In dem V-förmigen Querspalt ist hierfür mindestens ein keilförmiges Spreizmittel (48) vorgesehen, das in dem Querspalt oder der Prallkörper (24) gegenüber dem keilförmige Spreizmittel (48) relativ verschiebbar derart angeordnet ist, dass die Relativbewegung ein Aufstellen des Oberteils (32) durch das keilförmige Spreizmittel (48) direkt oder indirekt bewirkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für einen Autokindersitz mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Aus der DE 25 51 843 B1 ist eine Sicherungseinrichtung für Personen in Kraftfahrzeugen mit einem die zu sichernde Person beim Unfall zurückhaltenden Fangkörper bekannt, der in einer Haltevorrichtung im unbelasteten Zustand etwa in Bauchhöhe vor der zu sichernden Person angeordnet ist. Die Haltevorrichtung kann einen Fangkörper oder einen beweglichen Teil des Fangkörpers unter der Wirkung der beim Unfall auftretenden Rückhaltekräfte in einer Aufwärtsbewegung gegen die Brust der zu sichernden Person führen. Dazu sind der Fangkörper bzw. der bewegliche Teil des Fangkörpers drehbar gelagert und die Rückhaltekräfte an ihm greifen außerhalb der Drehachse mit einem ihn aufwärts drehenden Hebelarm mittelbar über Getriebeglieder oder unmittelbar an. Der Fangkörper bzw. sein beweglicher Teil wird bei einem Unfall über die Straffung eines Gurtabschnitts, der außerhalb der Drehachse des beweglichen Teils an dem beweglichen Teil gelagert ist, und dessen Drehachse verschwenkt, wodurch der bewegliche Teil in Richtung des Oberkörpers einer Person verlagert wird.
  • Für einen Kindersitz in einem Fahrzeug ist aus der DE 103 51 918 A1 eine Sicherheitsvorrichtung mit einem Fangelement bekannt, welches oberhalb der Oberschenkel eines in dem Kindersitz sitzenden Kindes angeordnet ist und bewegbar mit dem Kindersitz verbunden ist, so dass im Fall einer Verzögerung des Fahrzeuges eine auf das Kind gerichtete Bewegung des Fangelements ausführbar ist. Das Fangelement ist mit einer Halteeinrichtung gekoppelt, welche die auf das Kind gerichtete Bewegung des Fangelements im Fall einer Verzögerung des Fahrzeugs durch eine Vorverlagerung des Kindersitzes und/oder durch eine Vorverlagerung des Kindes einleitet.
  • Ein Nachteil bei diesen Sicherheitseinrichtungen besteht darin, dass einerseits der Fahrzeuggurt umgelenkt werden muss und dabei relativ nahe am Oberkörper oder am Kopf eines Kindes geführt wird, und dass andererseits die Führung des Gurtes über mehrere Punkte erfolgen muss. Ferner kann bei den aus dem Stand der Technik bekannten Sicherheitseinrichtung auch ein Nichtauslösen auftreten, wenn zum Beispiel der Drehpunkt des beweglichen Teils nahe an der Führung des Fahrzeuggurtes liegt. Ferner weisen diese Sicherheitseinrichtungen einen relativ komplexen Aufbau auf und sind daher auch störungsanfällig, was die Sicherheit der Systems nachteilig beeinträchtigt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Sicherheitseinrichtung für einen Autokindersitz anzugeben, welcher eine sichere Auslösung und einen einfachen, zuverlässigen Aufbau aufweist. Außerdem liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine alternative Lösung für ein Sicherheitssystem anzugeben, welches einen einfachen Aufbau und eine sichere Auslösung bereitstellt.
  • Die Erfindung wird durch eine Sicherheitseinrichtung gemäß der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im Detail angegeben.
  • Bei einer Sicherheitseinrichtung für einen Autokindersitz, der mindestens ein Sitzteil mit Seitenwänden aufweist und auf einem Fahrzeugsitz aufstellbar ist, wobei in den Seitenwänden mindestens je eine Aufnahme für seitliche Verbindungsmittel und einem dem Sitzteil übergreifenden abnehmbaren Prallkörper vorgesehen ist, der einen die Oberschenkel eines Kindes schützenden Unterteil und einen sich von hinten nach vorne mindestens über ein Abschnitt des Sitzteiles verlaufenden Oberteil und querverlaufend eine Führung für einen Quergurt aufweist und/oder bei dem mindestens das Unterteil an einem in der Tiefe des Sitzteiles an diesen verstellbar oder unverstellbar angeordneten Trägerelements oder an einem die Verbindungsmittel verbindenden Brückenteil befestigt ist, ist erfindungsgemäß das Oberteil gegenüber dem Unterteil unter Bildung eines V-förmigen Querspaltes aufstellbar angeordnet. Ferner ist in dem V-förmigen Querspalt mindestens ein keilförmiges Spreizmittel vorgesehen und das keilförmige Spreizmittel ist in dem Querspalt oder der Prallkörper ist gegenüber dem keilförmigen Spreizmittel relativ verschiebbar derart angeordnet, dass die Relativbewegung ein Aufstellen des Oberteils durch das keilförmige Spreizmittel direkt oder indirekt bewirkt.
  • Der Quergurt kann der Beckengurt oder ein Beckengurtabschnitt eines Fahrzeuggurtes oder ein außenseitig an den Seitenwänden des Sitzteiles verankerter Quergurt sein. Wenn der Autokindersitz vorschiebbar auf dem Fahrzeugsitz angebracht ist, so wird als Quergurt der Beckengurt oder Beckengurtabschnitt des Dreipunktsicherheitsgurtes im Fahrzeug dazu verwendet, um den Spreizkörper bei Vorschub des Autokindersitzes mit dem Kind nach hinten zu verschieben bzw. zurückzuhalten, um die Aufstellung des Oberteils sicherzustellen. Wenn der Autokindersitz hingegen durch eine Isofix-Anbindung fest am Autositz verankert ist und sich nicht bewegen kann, kann als Quergurt ein solcher eingesetzt werden, der außenseitig an den Außenwänden des Sitzteils verankert ist, beispielsweise durch Steckschlussverbindungen. Das Kleinkind wird im Falle eines Auffahrunfalls innerhalb des Autokindersitzes nach vorne verschoben. Der rückhaltende Quergurt bewirkt über das Spreizelement ein Hochklappen des Oberteils um mindestens den Brustkorb des Kindes besser zu schützen als ohne die erfindungsgemäße Ausgestaltung.
  • Ein Beckengurt oder ein Beckengurtabschnitt eines Fahrzeuggurtes kann bei der Sicherheitseinrichtung ohne umgelenkt zu werden, zumindest abschnittsweise entlang einer Führung des Prallkörpers geführt sein, wobei der Beckengurt oder der Beckengurtabschnitt eines Fahrzeuggurtes mit dem keilförmigen Spreizmittel derart in Verbindung stehen, dass im Falle eines Unfalls (wenn zum Beispiel auf Grund der Verlagerung eines Kindes nach vorne der Fahrzeuggurt gespannt wird oder der Prallkörper nach vorne verschoben wird) nach Maßgabe der Verlagerung des keilförmigen Spreizmittels oder des Prallkörpers das Oberteil des Prallkörpers aufgestellt wird. Entweder schiebt sich das keilförmige Spreizmittel in den V-förmigen Querspalt des Prallkörpers und drückt so das Oberteil und das Unterteil auseinander oder der Prallkörper wird gegen das keilförmige Spreizmittel gedrückt, so dass das Oberteil und das Unterteil auseinandergedrückt werden. Dies bewirkt ein Aufstellen des Oberteils und damit eine Sicherung eines Kindes bei einem Unfall.
  • Die Relativbewegung des keilförmigen Spreizmittels oder des Prallkörpers bewirkt stets ein Auslösen der Sicherheitseinrichtung bzw. ein Verschwenken des Oberteils gegenüber dem Unterteil auf Grund der konstruktiven Ausgestaltung der Sicherheitseinrichtung. Anders als bei den aus dem Stand der Technik bekannten Sicherheitseinrichtungen weist die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung einen einfachen Aufbau auf, stellt keine Gefahr für das Kind aufgrund der Gurtführung dar und ist unempfindlicher gegenüber Störungen.
  • Das Auseinanderdrücken des Oberteils und des Unterteils, wobei das Unterteil fest mit dem Autokindersitz verbunden ist und seine Position beibehält, wodurch lediglich das Oberteil aufgestellt wird (in Richtung des Oberkörpers des Kindes), bietet auch bei einer nicht ausreichenden Straffung des Gurtes eine sichere Schutzmaßnahme für ein Kind, da durch die Verlagerung des Kindes gleichfalls das Oberteil verschwenkt wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung wird deshalb eine Sicherheitseinrichtung für alle gängigen Autokindersitze bereitgestellt, wobei deren Funktion nicht auf die Bewegbarkeit des Ober- bzw. des Unterteils oder des keilförmigen Spreizmittels beschränkt ist.
  • Dabei kann das keilförmige Spreizmittel in Längsrichtung des Sitzteiles in mindestens einer Längsführung in oder an dem Unterteil oder dem Trägerelement verschiebbar gelagert sein, und die Führung für den Beckengurt oder den Beckengurtabschnitt eines Fahrzeuggurtes kann an dem breiten Ende des keilförmigen Spreizmittels vorgesehen sein. Ferner kann das keilförmige Spreizmittel aus einer vorgezogenen Gebrauchsposition, in welcher das Oberteil in einem kleinen spitzen Winkel zum Unterteil verläuft, durch die Spannkraft des Beckengurtes oder Beckengurtabschnitts des Fahrzeuggurtes in eine aufgestellte Sicherungsposition verbringbar sein, wobei dies durch direkte Krafteinwirkung oder durch Betätigung einer Auslöseeinrichtung eines Kraftspeichers erfolgt, der die Aufstellkraft in das Oberteil einleitet. Die Festlegung des Winkels des keilförmigen Spreizmittels und des Winkels zwischen dem Oberteil und dem Unterteil legt auch fest, inwieweit das Oberteil verschwenkt wird. Dabei können auch bei relativ kleinen Verschiebewegen des keilförmigen Spreizmittels bzw. des Prallkörpers ein Verschwenken des Oberteils in hohem Maße gewährleistet werden. Auch ist es möglich, einer Auslösung eines Kraftspeichers damit zu erreichen. Ein kleiner Verschiebeweg kann dabei eine gespannte Feder auslösen, die innerhalb sehr kurzer Zeit ein ausreichendes Verschwenken des Oberteils erzielt.
  • Das Oberteil und das Unterteil können in Richtung des keilförmigen Spreizmittels bewegbar sein und das Oberteil gegenüber dem Unterteil in eine steilere Position automatisch aufstellbar sein und dies durch direkte Krafteinwirkung auf Grund der Verlagerung des Kindes in Richtung zu dem keilförmigen Spreizmittel oder durch Betätigung einer Auslöseeinrichtung eines Kraftspeichers erfolgen, der die Aufstellkraft in das Oberteil einleitet.
  • Der Kraftspeicher kann eine Federeinrichtung aufweisen, die aus einer Ausgangsstellung in eine Betätigungsstellung bringbar ist und wobei bei Betätigung durch die Auslöseeinrichtung das Oberteil und das Unterteil mittels der Federeinrichtung auseinander drückbar sind. Auslöseeinrichtung können Mittel oder Einrichtungen sein, welche beim Verfahren des keilförmigen Spreizmittels derart betätigt werden, dass die Auslöseeinrichtung verlagert wird, wodurch wiederum die Federeinrichtung das Unterteil und das Oberteil zueinander bewegt.
  • Die Federeinrichtung kann auch manuell oder automatisch in ihre Ausgangstellung zurückstellbar sein, wenn das keilförmige Spreizmittel vorgezogen oder der Prallkörper in Richtung einer Rückenlehne des Kinderautositzes zurückgeschoben wird. So kann beispielsweise nach einem starken Abbremsen, wobei der Körper eines Kindes wieder in Richtung der Rückenlehne zurückbewegt wird, das keilförmige Spreizmittel zurück in eine Ausgangsstellung gebracht werden, wobei dadurch ebenfalls die Federeinrichtung automatisch in ihre Ausgangsstellung zurückstellbar sein kann. Dies kann beispielsweise über eine weitere Federeinrichtung erfolgen, welche in der Längsführung oder zwischen den Komponenten Oberteil, Unterteil und keilförmiges Spreizmittel angeordnet ist und die der Betätigung entgegenwirkt.
  • In einer Ausführung umfasst die Federeinrichtung eine Feder, die in der Ausgangsstellung gespannt ist.
  • Das keilförmige Spreizmittel kann auch über weitere, an dem keilförmige Spreizmittel angebrachte oder ausgebildete Mittel in der Längsführung führbar sein.
  • Auch können das Oberteil und das Unterteil über Drehpunkte, welche durch eine Schwenkachse verlaufen, miteinander verbunden sein, oder das Oberteil und das Unterteil können als ein zusammenhängender Körper ausgebildet sein. Aber auch bei einer zusammenhängenden Ausgestaltung können das Oberteil und das Unterteil eine gemeinsame Schwenkachse aufweisen.
  • Ferner können das Oberteil und das Unterteil im Wesentlichen als starre Teile ausgebildet und/oder im Verbindungsbereich elastisch und einteilig miteinander verbunden ausgebildet sein. So kann der Verbindungsbereich beispielsweise aus einem Schaumstoff oder aus gummiartigen Stoffen bestehen, die flexibel ausgebildet sind. Der Verbindungsbereich kann zudem federnd ausgebildet sein, was ein Verschwenken des Oberteils begünstigt. Dabei ist darauf zu achten, dass kein selbstständiges Verschwenken auftritt, was über entsprechende Führungsmittel möglich ist. Zum Beispiel mittels einer Anbindung des keilförmigen Spreizmittels an eine Längsführung über sowohl das Unterteil als auch das Oberteil.
  • Darüber hinaus kann das Oberteil und das Unterteil mindestens eine Oberfläche aufweisen, die elastisch und/oder plastisch verformbar ist. Im Falle eines Unfalls kann der Kopf eines Kindes gegen die Oberfläche stoßen, wobei eine weiche bzw. eine plastisch oder elastisch verformbare Oberfläche Verletzungen weiter minimiert (z.B. Schaumstoff).
  • Das Oberteil kann tischförmig ausgebildet sein und das Oberteil in einer unbetätigten Stellung, in welcher das Oberteil und das Unterteil nicht zueinander verschwenkt sind, im Wesentlichen parallel zu einer Sitzfläche des Autokindersitzes verlaufen. Eine derartige tischförmige Ausbildung kann auch weitere Aufnahmen, beispielsweise für eine Getränkeflasche oder sonstige Gegenstände, aufweisen.
  • Das Unterteil kann so ausgebildet sein, dass es zwei, den Seitenwänden oder Armlehnen des Autokindersitzes zugeordnete Komponenten aufweist. Das Unterteil muss daher nicht aus einem Teil bestehen, sondern kann die Führung und Aufnahme des keilförmigen Spreizmittels auch durch andere Ausgestaltungen bereitstellen.
  • Dabei können die Komponenten des Unterteils über ein Verbindungsteil miteinander verbunden sein. Ferner kann über das Unterteil eine Verbindung mit dem Autokindersitz bewerkstelligt werden, wobei keine Anbindung über eingangs genannte Verbindungsmittel erfolgen muss, sondern Teile des Unterteils auf der Sitzfläche des Autokindersitzes aufliegen können und so gegenüber dem Autokindersitz abgestützt sind.
  • Darüber hinaus kann das Unterteil Verbindungsmittel aufweisen, welche in die Aufnahme des Autokindersitzes einsetzbar sind und welche verschiedenartig ausgebildet sein können.
  • Das Unterteil kann weiterhin mindestens ein Haltemittel aufweisen, welches in/an Halteaufnahmen in den Seitenwänden eingreift, wobei eine Vielzahl von Halteaufnahmen in/an den Seitenwänden vorgesehen sind. Dabei kann der Abstand des Prallkörpers zu einem Kind bzw. der Rückenlehne des Autokindersitzes voreingestellt bestimmte Abstände aufweisen. Auch ist es dabei möglich, dass das keilförmige Spreizmittel daran fest angebunden oder damit befestigt ist und der Prallkörper, bestehend aus dem Oberteil und dem Unterteil, entlang den Haltemitteln und gegen das keilförmige Spreizmittel zur Betätigung der Sicherheitseinrichtung verschiebbar ist.
  • Das Oberteil und das Unterteil können auch über eine Sollbruchstelle aufspreizbar miteinander verbunden sein. In dieser Ausführung erfolgt ebenso ein Verschwenken des Oberteils zu dem Unterteil, wobei dies jedoch irreversibel ist.
  • Die Sicherheitseinrichtung kann derart ausgebildet sein, dass sie für sämtliche gängige Autokindersitze verwendet wird, wobei die Anbindung an Autokindersitze über die Verbindungsmittel erfolgt. Auch kann die Sicherheitseinrichtung derart ausgebildet sein, dass sie im Wesentlichen auf die Oberbeine eines Kindes aufgesetzt wird und sich an Seitenwänden abstützen kann. Auch kann die Sicherheitseinrichtung so ausgebildet sein, dass der Unterteil einen Stützbereich aufweist, welcher sich auf die Sitzfläche zwischen den Oberbeinen des Kindes abstützt und ansonsten keinerlei Verbindungspunkte zu dem Autokindersitz aufweist. Selbstverständlich wird auch bei dieser Ausführung ein Beckengurt oder ein Beckengurtabschnitt eines Fahrzeuggurtes über Führungen an dem keilförmige Spreizmittel geführt, wobei ein Verschwenken des Oberteils gegenüber dem Unterteil bei einem Unfall oder einem starken Abbremsen gegeben ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale sowie Ausgestaltungen der Erfindungen ergeben sich aus den in den Zeichnungen dargestellten Figuren, welche exemplarisch verschiedene Ausführungsformen der Erfindung zeigen. Die dargestellten Ausführungsformen und Maßstäbe sind dabei nicht einschränkend zu verstehen und dienen lediglich zur Darstellung der Erfindung. Darüber hinaus wird darauf verzichtet, Bestandteile darzustellen und zu erläutern, welche nicht wesentlich für das Verständnis der Erfindung sind.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Autokindersitz mit Sicherheitseinrichtung in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 eine Seitenansicht eines Autokindersitzes mit einer Sicherheitseinrichtung;
  • 3 einen Prallkörper mit keilförmigen Spreizmittel;
  • 4a–d zwei verschiedene Ausführungen eines Prallkörpers mit einem keilförmigen Spreizmittel in jeweils einer Gebrauchs- und einer Sicherungsposition;
  • 5 Anbindung eines Prallkörpers an einen Autokindersitz über ein Haltemittel und ein Halteteil; und
  • 6 eine teilweise geschnittene Ansicht der Arretierung eines Haltemittels und eines Halteteils.
  • In den nachfolgenden Figuren entsprechen Teile mit gleichen Bezugszeichen einander und weisen im Wesentlichen die gleiche Ausgestaltung und Funktion auf, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • In 1 ist ein Autokindersitz 12 mit einer Sicherheitseinrichtung 10 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Der Autokindersitz 12 ist dabei auf einem Fahrzeugsitz 18 eines Fahrzeuges angebracht und über einen Fahrzeuggurt 40 mit dem Fahrzeugsitz 18 verbunden. Ein Sitzteil 14 des Autokindersitzes 12 liegt dabei auf einer Sitzfläche des Fahrzeugsitzes 18 auf und eine Rückenlehne 56 des Autokindersitzes 12 liegt an einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes 18 an. Der Fahrzeuggurt 40 wird an einem Stützelement 78 vorbeigeführt und über einen Teil eines Prallkörpers 24 der Sicherheitseinrichtung 10 mit einem Beckengurtabschnitt 38 querverlaufend zum Autokindersitz 12 geführt und in einer entsprechenden Aufnahme für den Fahrzeuggurt 40 aufgenommen.
  • Der Autokindersitz 12 weist die Rückenlehne 56 auf, an welcher seitliche Kopfstützen 76 und eine Kopfstütze 74 angebracht sind, welche dazu dienen den Kopf eines Kindes 28 gegen ein unbeabsichtigtes Verschwenken beispielsweise bei einem Unfall zu schützen. Weiter weist der Autokindersitz 12 im Bereich der Schultern des Kindes 28 Stützelemente 78 auf, welche ebenso an der Rückenlehne 56 des Autokindersitzes 12 angebracht sind. Die Rückenlehne 56 des Autokindersitzes 12 ist fest mit einem Sitzteil 14 des Autokindersitzes 12 verbunden. Das Sitzteil 14 des Autokindersitzes 12 weist Seitenwände 16 auf. Die Seitenwände 16 weisen jeweils eine Aufnahme 20 für Verbindungsmittel 22 eines Prallkörpers 24 auf. Ein Kind 28 sitzt bei dem Sitzteil 14 des Autokindersitzes 12 auf einer Sitzfläche 60, wobei die Sitzfläche 60 von den Seitenwänden 16 seitlich begrenzt ist und die Position des Kindes 28 in dem Sitzteil 14 vorgibt.
  • Auf den Beinen 26 des Kindes 28 ist dabei die Sicherheitseinrichtung 10 in Gestalt eines Prallkörpers 24 angeordnet. Der Prallkörper 24 weist einen Oberteil 32 und einen Unterteil 30 auf, wobei an dem Unterteil 30 die Verbindungsmittel 22 angeordnet sind. Die Verbindungsmittel 22 können, nachdem sich das Kind 28 in den Autokindersitz 12 gesetzt hat bzw. nachdem es in den Autokindersitz 12 gesetzt worden ist, in die Aufnahmen 20 in den Seitenwänden 16 eingeschoben werden. Dabei begrenzt die Ausgestaltung der Aufnahmen 20 die Weite bzw. Tiefe, wie weit der Prallkörper 24 in die Aufnahmen 20 eingeschoben werden kann.
  • Die Verbindungsmittel 22 sind über einen Brückenteil 44, der als Teil des Unterteils 30 ausgebildet ist, miteinander verbunden. Die Verbindungsmittel 22 sind dabei seitlich an dem Unterteil 30 angeordnet. Eine andere Anordnung von Verbindungsmitteln 22 an dem Unterteil 30 ist jedoch auch denkbar.
  • Der Unterteil 30 ist mit dem Oberteil 32 derart verbunden, so dass zwischen diesen beiden Teilen (Oberteil 32 und Unterteil 30) ein V-förmiger Querspalt 46 ausgebildet ist. Innerhalb dieses V-förmigen Querspalt 46 (in 1 nicht dargestellt) ist an den Seitenwänden 16 des Sitzteils 14 zugewandten Enden des Prallkörpers 24 jeweils ein keilförmiges Spreizmittel 48 aufgenommen. Das keilförmige Spreizmittel 48 bzw. die keilförmigen Spreizmittel 48 sind derart in dem V-förmigen Querspalt 46 aufgenommen, dass ein breites Ende 52 nach vorne aus dem V-förmigen Querspalt 46 herausragt und Führungen 36 für einen Beckengurtabschnitt 38 des Fahrzeuggurtes 40 aufweist, wobei die beiden anderen Seiten des keilförmigen Spreizmittels 48 an Flächen einer Längsführung 50 (in 1 nicht dargestellt) anliegen. Die Längsführung 50 wird dabei sowohl durch einen Teil des Unterteils 30 als auch durch einen Teil des Oberteils 32 gebildet bzw. ist zu einem Teil an dem Oberteil 32 zum Anderen an einem Teil des Unterteils 30 ausgebildet. Jedoch ist die Ausgestaltung der Längsführung auch anderweitig möglich bzw. für andere Ausführungen vorteilhaft, in welchen lediglich das Unterteil 30 eine Längsführung 50 aufweist.
  • Über das in dem V-förmigen Querspalt 46 geführte keilförmige Spreizmittel 48 wird im Falle eines Unfalls, wobei eine Straffung des Fahrzeuggurtes 40 erfolgt, entweder das keilförmige Spreizmittel 48 in dem V-förmigen Querschnitt 46 gegen den Verbindungsbereich zwischen dem Oberteil 32 und dem Unterteil 30 gedrückt, wobei ein Verschwenken des Oberteils 32 in Richtung des Oberkörpers des Kindes 28 erfolgt, oder der Prallkörper 24 wird gegen das keilförmige Spreizmittel 48 derart gedrückt, dass das Oberteil 32 ebenfalls in Richtung des Oberkörpers des Kindes 28 gedrückt wird. Dies kann in Folge einer Verlagerung des Kindes 28 bei einem starken Bremsen oder einem Unfall geschehen, wobei das Kind 28 entgegen der Längsrichtung A nach vorne bewegt wird.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht eines Autokindersitzes 12 mit einer Sicherheitseinrichtung 10, wobei die Ausgestaltung eines Prallkörpers 24 beispielhaft dargestellt ist. Der Prallkörper 24 ist in Aufnahmen 20 von Seitenwänden 16 eines Sitzteils 14 eines Autokindersitzes 12 über Verbindungsmittel 22 an einem Unterteil 30 aufgenommen. Dabei wird der Prallkörper 24 über die mit dem Unterteil 30 verbundenen Verbindungsmittel 22 in die Tiefe des Sitzteils 14 eingeschoben, wobei über weitere Mittel und Einrichtung die Einschubweite des Prallkörpers 24 variabel sein kann.
  • In einer Gebrauchsposition liegen der Oberteil 32 und der Unterteil 30 des Prallkörpers 24 an dem keilförmigen Spreizmittel 48 an, so dass der V-förmige Querspalt 46, der durch den Oberteil 32 und den Unterteil 30 gebildet wird, einen Winkel α aufweist, der genauso groß ist wie der Winkel zwischen den Seiten des keilförmigen Spreizmittels 48, die an dem breiten Ende 52 mit der Führung 36 des keilförmigen Spreizmittels 48 anliegen. Dabei weist das Unterteil 30 eine Längsführung 50 auf, welche beispielsweise als Schiene ausgebildet ist und in welcher eine entsprechende Einrichtung des keilförmigen Spreizmittels 48 führbar aufgenommen ist. Das heißt, dass das keilförmige Spreizmittel 48 mit dem Unterteil 30 verbunden sein kann, wobei das keilförmige Spreizmittel 48 mit dem Oberteil 32 nicht verbunden ist, sondern nur an diesem anliegt.
  • 3 zeigt dabei die Wirkungsweise bzw. Funktion eines keilförmigen Spreizmittels 48 bei einem Prallkörper 24. Wenn eine Betätigung des keilförmigen Spreizmittels 48 in Richtung H erfolgt, drückt das keilförmige Spreizmittel 48 das Oberteil 32 in Richtung des Pfeils F nach oben. Dabei wird der Winkel zwischen dem Oberteil 32 und dem Unterteil 30 ausgehend von einem Winkel α in einer unbetätigten Gebrauchsposition bis zu einem Winkel β vergrößert. Das keilförmige Spreizmittel 48 wird dabei in Richtung C entlang bzw. an der Längsführung 50 verschoben und drückt das Oberteil 32 nach oben. Dazu sind das Oberteil 32 und das Unterteil 30 schwenkbar miteinander verbunden. Die Position bzw. Lagerung des Unterteils 30 des Prallkörpers 24 ist über die Verbindungsmittel 22 und über die Aufnahmen 20 in dem Sitzteil 14 des Autokindersitzes 12 vorgegeben und wird dabei nicht verändert. In der Führung 36 am breiten Ende 52 des keilförmigen Spreizmittels 48 ist dabei ein Beckengurtabschnitt 38 eines Fahrzeuggurtes 40 aufgenommen (in 3 nicht dargestellt), welcher, wenn er aufgrund eines Unfalls oder einer starken Bremsung gespannt wird, das keilförmige Spreizmittel 48 in Richtung C verschiebt. Das Verschieben in Richtung C bewirkt dabei das Verschwenken in Richtung des Pfeils F des Oberteils 32.
  • In weiteren Ausführungen kann das keilförmige Spreizmittel 48 fest über weitere Verbindungsmittel in beispielsweise den Aufnahmen 20 der Seitenwände 16 des Autokindersitzes 12 aufgenommen sein oder ist anderweitig mit den Seitenwänden 16 verbunden, wobei durch eine Verlagerung eines Kindes 28 aufgrund eines Unfalls oder eines starken Abbremsens entgegen der Richtung C in 3, das Kind 28 nach vorne geschoben wird und dabei den Prallkörper 24 gegen das keilförmige Spreizmittel 48 drückt, wobei dann der Oberteil 32 in Richtung des Pfeils F nach oben verschwenkt wird.
  • In 3 ist weiter ein Verbindungselement 88 dargestellt, welches zwei keilförmige Spreizmittel 48 miteinander verbindet. Ferner ist ein Anlageteil 82 an dem breiten Ende 52 des keilförmige Spreizmittels 48 angebracht, an welchem in einer unbetätigten Gebrauchssituation des Prallkörpers 24 eine Unterseite des Oberteils 32 anliegt. In 3 ist durch die gestrichelte Darstellung des Oberteils 32 und des keilförmige Spreizmittels 48 die Sicherungsposition angedeutet.
  • Die 4a–d zeigen verschiedene Ausführungen eines Prallkörpers 24 mit einem keilförmigen Spreizmittel 48 in einer Gebrauchsposition und in einer Sicherungsposition.
  • Die 4a und 4b zeigen eine Ausführung, wobei das Oberteil 32 gegenüber einem Unterteil 30 um eine Schwenkachse E verschwenkbar ist. Bei einer Betätigung in Richtung H (wobei eine Betätigung auch entgegengesetzt zur Richtung H erfolgen kann, wenn beispielsweise das keilförmige Spreizmittel 48 fest positioniert ist und der Prallkörper 24 gegen das keilförmige Spreizmittel 48 gedrückt wird) drückt das keilförmige Spreizmittel 48 das Oberteil 32 und das Unterteil 30 auseinander, wobei lediglich das Oberteil 32 in Richtung des Pfeils G verschwenkt wird, da das Unterteil 30 über Verbindungsmittel 22 fest in einer Aufnahme 20 einer Seitenwand 16 eines Autokindersitzes 12 gelagert ist. Das keilförmige Spreizmittel 48 kann dabei entlang einer Längsführung 50, die an oder in dem Unterteil 30 angeordnet ist, verschoben werden. Durch eine Ausbuchtung 86 und die Ausgestaltung des Unterteils 30 kann dabei auch festgelegt werden, inwieweit das keilförmige Spreizmittel 48 zurückgeschoben werden kann, wenn es aus einer Sicherungsposition wieder in eine Gebrauchsposition verbracht wird. Auch weist das Oberteil 32 an einer Unterseite eine Ausbuchtung 84 auf, welche an entsprechend ausgebildeten Bereichen des keilförmigen Spreizmittels 48 in einer nicht betätigten Gebrauchsposition anliegt. Das Anlageteil 82 begrenzt zusätzlich oder alternativ die Lage und Position des Oberteils 32 in einer nicht betätigten Gebrauchsposition.
  • Nach einer Betätigung kann durch einfaches Drücken auf das Oberteil 32 und auf Grund der Lagerung und Führung des keilförmige Spreizmittels 48 an bzw. in der Längsführung 50, dieses zurück in seine Ausgangsstellung verbracht werden.
  • Die 4c und 4d zeigen eine weitere Ausführungsform einer als Prallkörper 24 ausgebildeten Sicherheitseinrichtung mit einem keilförmige Spreizmittel 48, wobei das Oberteil 32 des Prallkörpers 24 über eine Sollbruchstelle 72 mit dem Unterteil 30 verbunden ist. Bei einer Betätigung wird die Verbindung zwischen dem Oberteil 32 und dem Unterteil 30 zumindest teilweise in der Sollbruchstelle 72 aufgebrochen oder gelöst, wobei ebenso ein Verschwenken in Richtung des Pfeils G aufgrund der Verlagerung des Prallkörpers 24 oder aber des keilförmige Spreizmittels 48 erfolgt. Eine derartige Ausgestaltung ist in der Regel irreversibel, wobei die Sollbruchstelle 72 auch durch ähnliche Verbindungsbereiche oder Stellen austauschbar ist.
  • So kann beispielsweise in einer nicht dargestellten Ausführungsform das Oberteil 32 über eine Schwenkachse mit dem Unterteil 30 verbunden sein und einen Bereich zwischen dem Oberteil 32 und dem Unterteil 30 aufweisen, welcher über einen Klettverschluss miteinander verbunden ist. Alternativ kann das Oberteil 32 mit dem Unterteil 30 nur über einen solchen Klettverschlussbereich miteinander verbunden sein, so dass nach einem starken Abbremsen oder nach einem Unfall das Oberteil 30 des Prallkörpers 24 mit dem Unterteil 30 wieder leicht verbunden werden kann.
  • 5 zeigt die Anbindung eines Prallkörpers 24 an einen Autokindersitz 12 über ein Haltemittel 68 und ein Halteteil 94. Bei der in 5 gezeigten Ausführung ist zudem der Autokindersitz 12 über an dem Sitzteil 14 angebrachte Befestigungselemente 90 (beispielsweise über eine so genannte Iso-Fix Anbindung) mit weiteren Halteteilen an einem Fahrzeugsitz befestigt. Zudem ist der Sitzteil 14 des Autokindersitzes 12 über einen Stützfuß 92 gegenüber einem Fahrzeugboden des Fahrzeugs abgestützt.
  • Weiter ist bei der in 5 dargestellten Ausführung der Prallkörper 24 über das Haltemittel 68 in dem Sitzteil 14 des Autokindersitzes 12 angebracht. Dabei wird der Prallkörper 24 mit einem dazwischen gelagerten keilförmigen Spreizmittel 48 in Richtung des Pfeils C in bzw. an oder auf das Halteteil 94 geschoben, wobei der Abstand des Prallkörpers 24 zu der Rückenlehne 56 über diese Mittel variabel und einstellbar ist.
  • 6 zeigt dabei die Ausgestaltung bzw. Arretierung des Haltemittels 68 mit dem Halteteil 94. Das Haltemittel 68 weist ein Gehäuse 98 auf, welches an dem Unterteil 30 des Prallkörpers 24 angeordnet ist und auf das Halteteil 94 aufgeschoben werden kann. Das Gehäuse 98 ist dabei zumindest teilweise offen, so dass ein innerhalb des Haltemittels 68 gelagerter Hebel 96 betätigt werden kann, wobei ein Haken 100 des Hebels 96 in Halteaufnahmen 70 greift. Die Halteaufnahmen 70 befinden sich dabei in dem Halteteil 94. Ferner ist der Hebel 96 um einen Drehpunkt I in Richtung des Pfeils J verschwenkbar. Damit ist der Abstand des Prallkörpers 24 zu einer Rückenlehne 56 des Autokindersitzes 12 einstellbar. Dies ist beispielsweise dann erforderlich, wenn der Autokindersitz 12 für Kinder in verschiedenen Altersstufen vorgesehen ist und verwendet wird. Der Prallkörper 24 kann dabei stets so zu dem Kind 28 positioniert werden, dass eine sichere Schutzfunktion im Falle eines Unfalls gewährleistet ist.
  • Ferner kann bei der in 5 dargestellten Ausführungsform vorgesehen sein, dass über das Haltemittel 68 bzw. an dem Haltemittel 68 das keilförmige Spreizmittel 48 fest verbunden ist und der Prallkörper 24 über eine in 5 nicht dargestellte Längsführung 50 mit dem keilförmigen Spreizmittel 48 verbunden ist. Da die Längsführung 50 an dem Unterteil 30 angeordnet ist und die Verbindung des Prallkörpers 24 mit dem keilförmigen Spreizmittel 48 über das Unterteil 30 mittels der Längsführung 50 erfolgt, kann der Prallkörper 24 über das Unterteil 30 entlang des keilförmigen Spreizmittels 48 verschoben werden, wobei bei einem Verschieben entgegen der Richtung C in 5, das Oberteil 32, wie vorstehend beschrieben, verschwenkt wird.
  • Eine derartige Sicherheitseinrichtung 10 kann dabei lediglich über die Haltemittel 68 mit dem Autokindersitz 12 verbunden sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Sicherheitseinrichtung
    12
    Autokindersitz
    14
    Sitzteil
    16
    Seitenwand
    18
    Fahrzeugsitz
    20
    Aufnahme
    22
    Verbindungsmittel
    24
    Prallkörper
    26
    Beine
    28
    Kind
    30
    Unterteil
    32
    Oberteil
    36
    Führung
    38
    Beckengurtabschnitt
    40
    Fahrzeuggurt
    44
    Brückenteil
    46
    V-förmiger Querspalt
    48
    keilförmiges Spreizmittel
    50
    Längsführung
    52
    breites Ende
    56
    Rückenlehne
    58
    Drehpunkt
    60
    Sitzfläche
    68
    Haltemittel
    70
    Halteaufnahme
    72
    Sollbruchstelle
    74
    Kopfstütze
    76
    seitliche Kopfstütze
    78
    Stützelement
    82
    Anlageteil
    84
    Ausbuchtung
    86
    Ausbuchtung
    88
    Verbindungselement
    90
    Befestigungselement
    92
    Stützfuß
    94
    Halteteil
    96
    Hebel
    98
    Gehäuse
    100
    Haken
    A
    Längsrichtung
    B
    Tiefe
    C
    Richtung
    D
    Richtung
    E
    Schwenkachse
    F
    Pfeil
    G
    Verschwenkrichtung
    H
    Betätigungsrichtung
    I
    Drehpunkt
    J
    Pfeil
    α
    Winkel
    β
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2551843 B1 [0002]
    • DE 10351918 A1 [0003]

Claims (17)

  1. Sicherheitseinrichtung (10) für einen Autokindersitz (12), der mindestens ein Sitzteil (14) mit Seitenwänden (16) aufweist und auf einen Fahrzeugsitz (18) aufstellbar ist, wobei in den Seitenwänden (16) mindestens je eine Aufnahme (20) für seitliche Verbindungsmittel (22) an einem den Sitzteil (14) übergreifenden abnehmbaren Prallkörper (24) vorgesehen ist, der einen die Oberschenkel eines Kindes (28) schützenden Unterteil (30) und einen sich von hinten nach vorn mindestens über einen Abschnitt des Sitzteiles (14) verlaufenden Oberteil (32) und quer verlaufend eine Führung (36) für einen Quergurt aufweist und/oder bei dem mindestens das Unterteil (30) an einem in der Tiefe (B) des Sitzteiles (14) an diesem verstellbar oder unverstellbar angeordneten Trägerelement oder an einem die Verbindungsmittel (22) verbindenden Brückenteil (44) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (32) gegenüber dem Unterteil (30) unter Bildung eines V-förmigen Querspaltes (46) aufstellbar angeordnet ist, dass in dem V-förmigen Querspalt (46) mindestens ein keilförmiges Spreizmittel (48) vorgesehen ist und dass das keilförmige Spreizmittel (48) in dem Querspalt (46) oder der Prallkörper (24) gegenüber dem keilförmigen Spreizmittel (48) relativ verschiebbar derart angeordnet ist, dass die Relativbewegung ein Aufstellen des Oberteils (32) durch das keilförmige Spreizmittel (48) direkt oder indirekt bewirkt.
  2. Sicherheitseinrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Quergurt der Beckengurt oder ein Beckengurtabschnitt (38) eines Fahrzeuggurtes (40) oder ein außenseitig an den Seitenwänden (16) des Sitzteiles (14) verankerter Quergurt ist.
  3. Sicherheitseinrichtung (10) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das keilförmige Spreizmittel (48) in Längsrichtung (A) des Sitzteiles (14) in mindestens einer Längsführung (50) in oder an dem Unterteil (30) oder dem Trägerelement verschiebbar gelagert ist, dass die Führung (36) für den Quergurt an dem breiten Ende (52) des keilförmigen Spreizmittels (48) vorgesehen ist und dass das keilförmige Spreizmittel (48) aus einer vorgezogenen Gebrauchsposition, in welcher das Oberteil (32) in einem kleinen spitzen Winkel (α) zum Unterteil (30) verläuft, durch die Spannkraft des Quergurtes im Falle einer plötzlichen Vorverlagerung des Autokindersitz (12) mit dem Kind oder des Kindes in einem fixierten Autokindersitz in eine aufgestellte Sicherungsposition verbringbar ist, wobei dies durch direkte Krafteinwirkung oder durch Betätigung einer Auslöseeinrichtung eines Kraftspeichers erfolgt, der die Aufstellkraft in das Oberteil (32) einleitet.
  4. Sicherheitseinrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (32) und das Unterteil (30) in Richtung des keilförmigen Spreizmittels (48) bewegbar sind und das Oberteil (32) gegenüber dem Unterteil (30) in eine steilere Position automatisch aufstellbar ist und dies durch direkte Krafteinwirkung aufgrund der Verlagerung des Kindes (28) in Richtung zu dem keilförmigen Spreizmittel (48) oder durch Betätigung einer Auslöseeinrichtung eines Kraftspeichers erfolgt, der die Aufstellkraft in das Oberteil (32) einleitet.
  5. Sicherheitseinrichtung (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher eine Federeinrichtung aufweist, die aus einer Ausgangsstellung in eine Betätigungsstellung bringbar ist und wobei bei Betätigung durch die Auslöseeinrichtung das Oberteil (32) und das Unterteil (30) mittels der Federeinrichtung auseinanderdrückbar sind.
  6. Sicherheitseinrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung manuell oder automatisch in ihre Ausgangsstellung zurückstellbar ist, wenn das keilförmige Spreizmittel (48) vorgezogen oder der Prallkörper (24) in Richtung einer Rückenlehne (56) des Autokindersitzes (12) zurückgeschoben wird.
  7. Sicherheitseinrichtung (10) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung eine Feder umfasst, die in der Ausgangsstellung gespannt ist.
  8. Sicherheitseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das keilförmige Spreizmittel (48) über weitere, an dem keilförmigen Spreizmittel (48) angebrachte oder ausgebildete Mittel in der Längsführung (50) führbar ist.
  9. Sicherheitseinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (32) und das Unterteil (30) über Drehpunkte (58), welche durch eine Schwenkachse verlaufen, miteinander verbunden sind, oder dass das Oberteil (32) und das Unterteil (30) als ein zusammenhängender Körper ausgebildet sind.
  10. Sicherheitseinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (32) und das Unterteil (30) im Wesentlichen als starre Teile ausgebildet und/oder im Verbindungsbereich elastisch und einteilig miteinander verbunden ausgebildet sind.
  11. Sicherheitseinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (32) und das Unterteil (30) mindestens eine Oberfläche aufweisen, die elastisch und/oder plastisch verformbar ist.
  12. Sicherheitseinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (32) tischförmig ausgebildet ist und das Oberteil (32) in einer unbetätigten Stellung, in welcher das Oberteil (32) und das Unterteil (30) nicht zueinander verschwenkt sind, im Wesentlichen parallel zu einer Sitzfläche (60) des Autokindersitzes (12) verläuft.
  13. Sicherheitseinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (30) aus zwei, den Seitenwänden (16) oder Armlehnen des Autokindersitzes (12) zugeordneten Komponenten besteht.
  14. Sicherheitseinrichtung (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten des Unterteils (30) über ein Verbindungsteil miteinander verbunden sind.
  15. Sicherheitseinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (30) Verbindungsmittel (22) aufweist, welche in die Aufnahmen (20) des Autokindersitzes (12) einsetzbar sind.
  16. Sicherheitseinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (30) mindestens ein Haltemittel (68) aufweist, welches in/an Halteaufnahmen (70) in den Seitenwänden (16) eingreift, wobei eine Vielzahl von Halteaufnahmen (70) in/an den Seitenwänden (16) vorgesehen sind.
  17. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (32) und das Unterteil (30) über eine Sollbruchstelle (72) aufspreizbar miteinander verbunden sind.
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