DE69919942T2 - Befestigungsvorrichtung für einen Sicherheits-Kindersitz - Google Patents

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Bengt Rimark
Magnus Karlsson
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungsmittel für einen Kindersitz, der nach vorne gerichtet an einem Fahrzeugsitz befestigt werden soll, wobei die Sitzlehne des Kindersitzes gegen die Sitzlehne des Fahrzeugsitzes positioniert ist, die zwei Verbindungselemente zur Zusammenwirkung mit einem fest angebrachten Verankerungsmittel umfaßt, das zwischen der Sitzfläche und der Sitzlehne des Fahrzeugsitzes zur Verfügung steht, wie es allgemein aus dem Stand der Technik bekannt ist, siehe z.B. EP-A-0 703 113.
  • Es wurde früher vorgeschlagen, die Verbindungselemente teleskopartig an dem Kindersitz an der hinteren Kante der Sitzunterseite verstellbar anzuordnen, so daß die Verbindungselemente in einer zurückgezogenen Position eingeschlossen sind, so daß sie das Fahrzeug beim Handhaben des Kindersitzes nicht beschädigen können, und in einer vorstehenden Position einfach in die Verankerungsmittel eingehakt werden können, wobei die Verbindungselemente dann zurückgezogen werden, um die Sitzlehne des Kindersitzes mit der Sitzlehne des Fahrzeugsitzes in Eingriff zu bringen, wobei der Kindersitz auf der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes verstellbar ist. Die Verbindungselemente werden dann in der zurückgezogenen Position verriegelt. Bei der Verstellung des Kindersitzes auf der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes kann diese leicht beschädigt werden; beispielsweise kann ein Fahrzeugsitz in Lederausführung durch die Verstellung des Kindersitzes darauf verkratzt werden.
  • Wenn die Sitzlehne des Kindersitzes einer bekannten Ausführungsform mit der Sitzlehne des Fahrzeugsitzes in Eingriff kommt, was die Verwendungsposition des Kindersitzes darstellt, wird die vordere Kante des Kindersitzes in verschiedenen vorderen Positionen an der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes in Abhängigkeit von den Abmessungen und der Form des Fahrzeugsitzes, angeordnet. Bei einer Kollision oder einem plötzlichen Bremsvorgang des Fahrzeuges wird der Kindersitz mit den Verankerungsmitteln als Schwenkachse schwenken, wobei die Sitzfläche des Kindersitzes gegen die Sitzfläche des Fahrzeugsitzes gedrückt wird. In Abhängigkeit von der Position der vorderen Kante der Sitzfläche des Kindersitzes wird der Hebel der Druckkraft, die gegen die Sitzfläche des Fahrzeugsitzes wirkt, sehr stark variieren, und im schlechtesten Fall aufgrund der Tatsache, daß die Druckkraft so nah an der Schwenkachse (Verankerungsmittel) wirkt, ungünstig (klein) werden, so daß die Sitzfläche des Fahrzeugsitzes zu sehr nachgibt, und somit die Sicherheit des Kindes in dem Kindersitz gefährdet ist.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Befestigungsmittel der oben genannten Art, vorzusehen, das diesen Nachteil durch die Tatsache eliminiert, daß der Kindersitz bei seiner Befestigung auf dem Fahrzeugsitz überhaupt nicht auf der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes rutscht, und daß die Kraft, die bei einer Kollision oder bei einem plötz lichen Bremsvorgang gegen den Sitz wirkt, immer an ein und derselben Position, so nah wie möglich an dem vorderen Ende der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes, unabhängig von der Position des Kindersitzes auf dem Fahrzeugsitz, aufgenommen wird.
  • Diese Aufgabe wird durch das Befestigungsmittel gemäß der Erfindung, wie in Anspruch 1 definiert, insbesondere durch die Mittel der kennzeichnenden Merkmale, dieses Anspruchs gelöst.
  • Um die Erfindung genauer zu erklären, werden im folgenden beispielhafte Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes und eines darauf positionierten Kindersitzes in einer Position, um diesen auf dem Fahrzeugsitz zu befestigen, ist,
  • 2 eine entsprechende Ansicht wie 1 ist, wobei sich der Kindersitz in der Verwendungsposition auf dem Fahrzeugsitz befindet,
  • 3 eine Draufsicht des Befestigungsmittels gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in der Befestigungsposition ist,
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 3 ist,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Befestigungsmittels in Befestigungsposition ist,
  • 6 eine entsprechende Draufsicht wie 3, aber mit dem Befestigungsmittel in der Verwendungsposition, ist,
  • 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 6 ist,
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Befestigungsmittels in der Verwendungsposition ist,
  • 9 eine vergrößerte, vertikale Querschnittsansicht eines Verbindungselementes in geöffneter Stellung ist,
  • 10 eine vergrößerte, diagonale Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in 3 ist,
  • 11 eine vertikale Querschnittsansicht entsprechend 9, aber mit dem Verbindungselement in Sperrstellung, ist,
  • 12 eine vergrößerte, vertikale Querschnittsansicht eines Anzeigemittels in einer Anzeigeposition ist,
  • 13 eine horizontale Querschnittsansicht des Anzeigemittels in 12 ist,
  • 14 eine Draufsicht des Anzeigeelementes ist,
  • die 15 und 16 entsprechende Ansichten wie die 12 und 13, mit dem Anzeigemittel in einer anderen Anzeigeposition, sind,
  • 17 eine Draufsicht des Befestigungsmittels gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in einer Startposition ist,
  • 18 eine Endansicht des Befestigungsmittels, von rechts in 17 betrachtet, ist,
  • 19 eine Seitenansicht des Befestigungselements in der Position gemäß 17 ist,
  • 20 eine perspektivische Ansicht des Befestigungsmittels aus den 17 bis 19 in der Startposition ist,
  • 21 eine vergrößerte, bruchstückhafte, perspektivische Ansicht eines Einklink- und Sperr mechanismus, der einen Teil des Befestigungsmittels ausbildet, ist,
  • 22 eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in 17 ist,
  • 23 eine Querschnittsansicht entsprechend 22, aber mit dem Verbindungselement in der Sperrposition, ist,
  • 24 eine Querschnittsansicht entsprechend 23 ist, wenn das verschiebbare Tragelement entkoppelt wird,
  • 25 eine Draufsicht ähnlich 17, aber mit dem Tragelement in Verwendungsposition, ist und
  • 26 eine Querschnittsansicht entlang der Linie E-E in 25 ist.
  • In den 1 und 2 ist ein Kindersitz 10 mit einer Sitzfläche 10A und einer Sitzlehne 10B und ein Fahrzeugsitz 11 mit einer Sitzfläche 11A und einer Sitzlehne 11B schematisch dargestellt. Zwischen der Sitzfläche 11A und der Sitzlehne 11B sind zwei Klammern 12 (Typ ISOFIX), vorgesehen, die sicher in dem Fahrzeug befestigt sind und ein Verankerungsmittel zur Befestigung des Kindersitzes 10 bilden. Dieses ist in 1 in einer Befestigungsposition und in 2 in einer Verwendungsposi tion gezeigt und ist mit dem Befestigungsmittel gemäß der Erfindung versehen, das allgemein mit 13 bezeichnet wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 bis 16 umfaßt das Befestigungsmittel 13 eine Grundplatte, die aus einem metallischen Bodenblech 14 mit Kantenflanschen 15, die im rechten Winkel aufwärts gebogen sind, und zwei U-förmigen metallischen Blechabschnitte 16, die jeweils an die entsprechende Innenseite des einen oder anderen Kantenflansches 15, vergleiche 10, geschweißt sind, besteht, so daß das metallische Bodenblech und die metallischen Blechabschnitte zwei kastenförmige Träger bilden, die sich entlang gegenüberliegender Kanten des metallischen Bodenbleches erstrecken. Ein verschiebbarer Träger, der einen kastenförmigen Querträger 17 und zwei U-förmige Abschnitte 18, die jeweils an einem Ende des kastenförmigen Trägers 17 befestigt sind und sich rechtwinklig zu dem Träger erstrecken, umfaßt, ist verstellbar an den U-förmigen Abschnitten auf den kastenförmigen Trägern, die durch die Kantenflansche 15 ausgebildet werden, und den metallischen Blechabschnitten 16, vergleiche 10, die so Führungsschienen für den verschiebbaren Träger ausbilden, geführt. Zwei schraubenförmige Spannfedern 20 greifen zwischen zwei Vorsprüngen 19, die aufwärts von dem metallischen Bodenblech 14 angewinkelt sind, und dem kastenförmigen Träger 17 an. Der Kindersitz 10, der eine bekannte Bauweise aufweisen und eine Kunststoffschale mit einer weichen federnden Abdeckung umfassen kann, soll an dem verschiebbaren Träger an der Sitzfläche 10A befestigt werden, so daß das Befestigungsmittel ein Untergestell des Kindersitzes ausbildet, wie es in den 1 und 2 zu erkennen ist.
  • In der Kunststoffschale oder in einem fest mit dem verschiebbaren Träger verbundenen Element soll ein Griff 21 mittels eines Schaftes, der sich durch eine Öffnung 22 in dem Griff erstreckt, schwenkbar befestigt sein, und dieser Griff ist derart ausgebildet, daß er an einem Vorsprung 23 an dem Griff mit einer sägeverzahnten Schiene 24, die mit der oberen Seite des Metallblechbodens 14 verbunden ist, in Eingriff steht. Durch diesen Eingriff wird der verschiebbare Träger in einer gewünschten Position an der Grundplatte des Befestigungsmittels entgegen der Vorspannung der Federn 20 gehalten. In dem metallischen Bodenblech 14 ist eine Grifföffnung 25 vorgesehen, um die Handhabung des Kindersitzes, der mit dem Befestigungsmittel versehen ist, zu vereinfachen.
  • An einem Ende eines jeden kastenförmigen Trägers 15, 16 der Grundplatte ist ein Verbindungselement 27 mittels Nieten 26 angebracht, wobei das Verbindungselement vergrößert in den 9 und 11 dargestellt ist. Das Verbindungselement umfaßt einen Sperrhaken 28, der auf einem Stift 29 schwenkbar und mittels eines Federbügels 30 vorgespannt ist, um im Uhrzeigersinn geschwenkt zu werden, wie es in den 9 und 11 zu erkennen ist. Der Sperrhaken 28 bildet eine Nut 31 zum Eingriff mit der Klammer 12 und eine Nut 32 zum Eingriff mit einem Einschnappelement 33, das in einem Verschluß 34, der an den Kantenflansch 15 stößt, verstellbar geführt ist und durch eine Schraubenfeder 35 gegen den Sperrhaken, der mit der Kantenoberfläche von diesem im Eingriff steht, vorgespannt ist. Wenn der verschiebbare Träger und so der Kindersitz mittels der Einschnappelemente 21 bis 24 in die in den 3 bis 5 gezeigte Position zurückgezogen und in dieser blockiert ist, befindet sich das Einschnappelement 33 außerhalb der Nut 32. Eine Schiene 36, die verstellbar in dem Verschluß 34 geführt und gegen den Sperrhaken 28 mittels einer Druckfeder 37 vorgespannt ist, weist ein angewinkeltes Ende 36A auf, das verstellbar mit einer schrägen Nut 38 mit einem Blockierelement 39 in Eingriff ist, das verstellbar in Richtung quer zum kastenförmigen Träger 15, 16 durch Verschlüsse 40, die gegen den Kantenflansch 15 stoßen, geführt wird. Wenn sich die Schiene 36 in der gezeigten Position befindet, wird das Blockierelement 39 in einer vorstehenden Position gehalten, 9, und der vorstehende Bereich von dieser befindet sich vor dem Ende des U-förmigen Bereiches 18, der einen Teil des verstellbaren Trägers ausbildet, so daß der Träger und somit der Kindersitz nicht nach links bezüglich der Grundplatte verschoben werden kann, wie es in den 3 bis 5 und 9 zu erkennen ist, sogar wenn die Einschnappelemente 21 bis 24 in die Löseposition betätigt werden. Das Verbindungselement 27 ist von einer eingeschnappten Kunststoffabdeckung 40' umgeben.
  • Der Kindersitz wird nun auf eine Position über dem Fahrzeugsitz angehoben, und die Sperrhaken 28 daran werden gegen die Klammern 12, die in den Nuten 31 aufgenommen werden, bewegt. Eine Nut 41, die in Richtung ihrer Öffnung auseinander geht, ist in dem kastenförmigen Träger 15, 16 und in der Abdeckung 40' vorgesehen, um die Bewegung des Sperrhakens 28 auf die Klammer 12 zu vereinfachen. Dieser Vorgang kann einfach durchgeführt werden, da die Verbindungselemente frei hinter dem zurückgezogenen Kindersitz zu sehen sind. Wenn das Verbindungselement mit der Klammer 12 in Eingriff steht und es in der Nut 31 aufgenommen ist, wird der Sperrhaken 28 im Gegenuhrzeigersinn, wie es in 9 zu sehen ist, gegen die Vorspannung des Federbügels 30 in die Sperrposition geschwenkt, so daß das Einschnappelement 33 in die Nut 32 schnappen kann, um den Sperrhaken in seine Sperrposition einzuschnappen. Nach der Verbindung wird der Kindersitz auf die Sitzfläche 11A des Kindersitzes 11 in die Position in 1 geschwenkt, in der sich der Kindersitz unbeweglich gegen die Sitzfläche 11A an dem metallischen Bodenblech 14 stützt.
  • Zum gleichen Zeitpunkt, an dem der Sperrhaken 28 in die Sperrposition geschwenkt wird, drückt er gegen das Ende der Schiene 36, die nach rechts verschoben wird, gegen die Vorspannung der Feder 37, wie es in 9 zu erkennen ist, wobei das angewinkelte Ende 36A der Schiene in Zusammenwirkung mit der schrägen Nut 38 das Sperrelement 39 zu der in 11 gezeigten Position zurückzieht, so daß die Verstellung des verschiebbaren Trägers und somit des Kindersitzes nach links, wie es in 1 gezeigt ist, nicht länger durch das Sperrelement verhindert werden kann. Wenn das Einschnappmittel 21 bis 24 in die Lö seposition gebracht wird, kann der verschiebbare Träger mit dem darauf befestigten Kindersitz bezüglich der Grundplatte zu der in 2 gezeigten Position, in der die Sitzlehne 10B des Kindersitzes mit der Sitzlehne 11B des Fahrzeugsitzes in Eingriff ist, verschoben werden. Der Kindersitz befindet sich nun in der Verwendungsposition an dem Fahrzeugsitz und er wurde in diese Position gebracht, ohne an der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes zu schleifen, da die Verstellung von der Position in 1 zu der Position in 2 zwischen dem verschiebbaren Träger und der unbeweglichen Grundplatte stattfindet.
  • Wenn der Kindersitz bei einer Kollision oder bei einem plötzlichen Bremsvorgang belastet wird, wird er dazu neigen, im Uhrzeigersinn, wie es in 2 gezeigt ist, mit den Klammern 12 als Schwenkachse zu schwenken. Die auf den Kindersitz wirkende Kraft wird mittels der Grundplatte des Befestigungsmittels über die Sitzfläche des Fahrzeugsitzes verteilt, wobei sich die Grundplatte zur Vorderkante der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes erstreckt. Das vordere Ende der Grundplatte befindet sich immer in einem bestimmten Abstand von den Verbindungselementen 27 und somit von den Klammern 12. Ungeachtet der Position des Kindersitzes auf dem Fahrzeugsitz wirkt die Kraft mit einem großen Hebel einer bestimmten, nicht änderbaren Länge auf die Sitzfläche des Fahrzeugsitzes, und als Konsequenz daraus werden bemerkenswert verbesserte Bedingungen für den Fahrzeugsitz geschaffen, diese Kraft aufzunehmen, als wenn der Hebel sich nur bis zur Vorderkante des Kindersitzes erstrecken würde.
  • Um den Kindersitz von dem Fahrzeugsitz zu entkoppeln, ist dort an jedem kastenförmigen Träger 15, 16 an dem Ende, das dem Verbindungselement 27 gegenüber liegt, ein Betätigungselement 42 vorgesehen, das entlang der kastenförmigen Träger 15, 16 verstellbar ist und mit einem Block 43, der verstellbar in dem kastenförmigen Träger befestigt ist, in Eingriff steht, wobei der Block mit dem Einschnappelement 33 durch eine Verbindungsstange 44 verbunden ist. Durch Verstellen des Betätigungselementes 42 nach rechts, wie es in 7 gezeigt ist, wird das Einschnappelement 33 von der Nut 32 gegen die Vorspannung der Feder 35 zurückgezogen, so daß der Sperrhaken 28 aus dem Eingriff mit der Klammer 12 genommen werden kann.
  • Wenn der Schnappverschluß 21 bis 24 außer Eingriff gebracht wird, werden der verschiebbare Träger und somit der Kindersitz durch die Federn 20 in der in 2 gezeigten Position bezüglich der Grundplatte gehalten, wobei die Verbindungselemente 27 von den U-förmigen Abschnitten 18 eingeschlossen werden, wie es am besten in den 6 bis 8 zu sehen ist. Wenn der Kindersitz an dem Fahrzeugsitz befestigt werden soll, sollte sich der verschiebbare Träger anfänglich in dieser Position, die auch eine Ladeposition ist, befinden, so daß die Verbindungselemente das Fahrzeug, beispielsweise an dem Sitz oder der Instrumententafel, nicht beschädigen können, wenn der Kindersitz innerhalb des Fahrzeugs gehandhabt wird.
  • Es ist wichtig, daß man sicher weiß, daß sich die Verbindungselemente 27 wirklich in der Einschnapposition befinden, wenn sie mit den Klammern 12 in Eingriff gebracht wurden, und daß der Kindersitz somit sicher an dem Fahrzeugsitz verankert ist. Zu diesem Zweck umfaßt das Befestigungsmittel gemäß der Erfindung ein Anzeigemittel, das in den 12 bis 16 gezeigt ist. Ein Kunststoffgehäuse 45 ist an dem Ende der kastenförmigen Träger 15, 16 befestigt, und in diesem Gehäuse ist ein Anzeigeelement 46 vorgesehen, das zur Verstellung vertikal geführt ist, wobei das Anzeigeelement an seiner unteren Kante eine V-förmige Nut 46A umfaßt. Im Innern des kastenförmigen Trägers 15, 16 ist ein kreuzförmiges Element 47 vorgesehen, das um einen vertikal vorstehenden Stift 48, der einteilig mit dem Kunststoffgehäuse 45 ausgebildet ist, geschwenkt werden kann. Der Block 43 weist einen Vorsprung 49 auf, der mit einem Kreuzarm des Elementes 47 in Eingriff gebracht werden kann, während der Stab des kreuzförmigen Elementes 47 einen vorstehenden Stift 50 aufweist, der sich in das Kunststoffgehäuse 45 erstreckt und von der Nut 46A aufgenommen wird.
  • Wenn sich der Sperrhaken 28 gemäß 9 in geöffneter Position befindet, wird das Einschnappelement 33 gegen die Vorspannung der Feder 35 zurückgedrückt, und der Block 43 wird dann durch die Verbindungsstange 44 in einer rechten Endposition gehalten, 12 und 13. Der Vorsprung 49 drückt gegen das Element 47 und hält dieses Element in einer angewinkelten Position, wobei sich der Stift 50 in der in 14 mittels einer durchgezogener Linie angezeigten Position befindet und das Anzeigeelement 46 in einer angehobenen Position, in der das Anzeigeelement 46 von dem kastenförmigen Träger 15, 16 aufwärts vorsteht, hält. Daß sich das Anzeigeelement in dieser Position befindet, kann sowohl visuell als auch durch Tasten geprüft werden. Wenn der Sperrhaken nun in die Eingriffsposition verschoben wird, wird der Block 43 nach links verschoben und dann der Vorsprung 49 in die Position gemäß der 15 und 16 zurückgezogen. Das Anzeigeelement 46 wird nun aufgrund der Schwerkraft in das Gehäuse 45 sinken, während das kreuzförmige Element 47 durch die Bewegung des Stiftes 50 entlang einer schrägen Oberfläche der Nut 46A zur zentralen Position gemäß der 15 und 16 mitgenommen wird. Nun steht kein Teil des Anzeigeelementes 46 von dem kastenförmigen Träger 15, 16 vor. Wenn es nicht gesehen oder ertastet werden kann, daß das Anzeigeelement von dem kastenförmigen Träger 15, 16 vorsteht, ist das Verbindungselement folglich in seiner Einschnapposition.
  • In der anderen Ausführungsform der Erfindung, die in den 17 bis 26 gezeigt ist, sind die Grundplatte und die verschiebbaren Träger prinzipiell auf die oben beschriebene Weise aufgebaut. Es wurden deshalb die gleichen Positionsnummern für diejenigen Teile verwendet, die in den zwei Ausführungsformen einander entsprechen. Jedoch umfaßt der verschiebbare Träger zwei kastenförmige Querträger 17A und 17B, wobei die Spannfedern 20 zwischen den Vorsprüngen 19 und dem kastenförmigen Träger 17A im Eingriff sind. Ein Griff 51 ist mit dem metallischen Bodenblech 14 verbunden, um die Handhabung des Kindersitzes, der mit dem Befestigungsmittel versehen ist, zu vereinfachen. Der Kindersitz sollte mit dem verschiebbaren Träger wie zuvor beschrieben verbunden sein. Ein Griff 52 ist an den winkligen Klammern 53, die an dem kastenförmigen Träger 17A befestigt sind, schwenkbar und ist mittels einer Drahtschnur 54 mit einem Sperrzahn 55, der schwenkbar an dem kastenförmigen Träger 17B befestigt ist, verbunden, wobei der Sperrzahn mit einer Feder vorgespannt ist, um mit einer sägeverzahnten Schiene 56, die an der oberen Seite des metallischen Bodenblechs 14 befestigt ist, in Eingriff zu kommen. An einem Ende eines jeden kastenförmigen Trägers 15, 16 der Grundplatte ist ein Verbindungselement 58 mittels Nieten 57 verbunden, wobei das Verbindungselement einen Sperrhaken 59 umfaßt, der schwenkbar an einem Stift 60 ist und mittels eines Federbügels vorgespannt ist, um eine schwingende Bewegung im Uhrzeigersinn, wie es beispielsweise in 22 gezeigt ist, durchzuführen. Der Sperrhaken 59 bildet eine Nut 62 zum Eingriff mit einem Einschnappelement 64 aus, das verstellbar in einem mit einer Fuge versehenen Verschluß 65 geführt ist und mittels einer Schraubenfeder 66 vorgespannt ist, um mit der Kantenfläche des Sperrhakens an einem seiner Enden in Eingriff zu kommen. An das andere Ende des Einschnappelementes 64 ist ein Metallblechelement 67 genietet, wobei das Element eine Öffnung 68 in einem aufwärts gebogenen zentralen Bereich des Metallblechlementes hat. Dieser aufwärts gebogene Bereich ist im Eingriff mit oder ist nahe der unteren Seite des oberen Flansches des U-förmigen Abschnitts 16 angeordnet.
  • An jedem kastenförmigen Träger 15, 16 ist an einem seiner Enden ein Einschnapphaken 69 an einem Vorsprung 70, der durch den aufwärts gebogenen Kantenflansch 15 ausgebildet wird, schwenkbar, wobei das andere Ende des Einschnapphakens zu einem Haken 71 ausgebildet ist, der in einer Öffnung 72 in dem oberen Flansch des U-förmigen Abschnittes 16 angeordnet ist, wobei die Öffnung derart dimensioniert ist, daß der Haken durch diese reichen kann. Jedoch kann der Haken nicht durch die Öffnung reichen, wenn das Einschnappelement 67 im Eingriff mit dem Sperrhaken 59 außerhalb der Nut 63 ist, wie es in 22 gezeigt ist, da dann die Öffnung 68 in dem Metallblechelement 67 zu der Öffnung 72 verstellt ist, so daß das Metallblechelement den Durchgang des Hakens 71 verhindert. Das Einschnappelement ist mit einer Druckfeder 73, die zwischen dem Haken und dem oberen Flansch des U-förmigen Abschnitts 16 angreift, vorgespannt, um in der erhöhten Position, die in den 19, 22 und 23 gezeigt ist, gehalten zu werden. Ein Griff 74, der von der Seite der Grundplatte vorsteht, ist an dem Einschnapphaken schwenkbar befestigt, und die Einschnapphaken, die an der einen und der anderen Seite des verschiebbaren Trägers angeordnet sind, sind mittels einer Stange 75 miteinander verbunden. Innerhalb des kastenförmigen Trägers 15, 16 ist ein Sperrhaken 76 an einem seiner Enden bei 77 schwenkbar befestigt, während das andere Ende einen Haken 78 ausbildet. Der Sperrhaken ist mittels einer Druckfeder 79, die zwischen dem Haken und dem unteren Flansch des U-förmigen Abschnitts 16 angreift, vorgespannt, wobei die Feder den Sperrhaken in einer erhöhten Position gemäß 22 und 23 hält, in welcher der Haken 78 aufwärts durch eine Öffnung 80 in dem oberen Flansch des U-förmigen Abschnitts 16 vorsteht. Dann ist der vorstehende Bereich des Hakens vor dem Ende des U-förmigen Bereiches 18, der einen Teil des verschiebbaren Trägers ausbildet, angeordnet, so daß der Träger und somit der auf dem Träger befestigte Kindersitz nicht nach links bezüglich der Grundplatte verstellt werden können. Der Einschnapphaken 69 besitzt an seiner unteren Seite einen Vorsprung 81, der an dem Haken 78 beim Senken des Einschnapphakens angreifen kann, wenn dies möglich ist.
  • Wenn der Kindersitz an dem Fahrzeugsitz befestigt werden soll, wird er oberhalb und nahe des Fahrzeugsitzes gehalten, wobei der verschiebbare Träger und somit der Kindersitz bezüglich der Grundplatte zurückgezogen und mittels des Hakens 78 in der Position, die in den 17, 19 und 23 gezeigt ist, gesperrt wird, und die Federn 20 gespannt werden. Das Einschnappelement 64 ist außerhalb der Nut 63 angeordnet. Deshalb kann der Sperrhaken nicht abwärts gedrückt werden, um den verschiebbaren Träger zu lösen, indem der Einschnapphaken 69 und somit der Eingriff des Vorsprunges 81 mit dem Haken 78 gesenkt wird, da der Durchgang des Hakens 71 durch die Öffnung 72 durch das Metallblechelement 67 versperrt wird.
  • Der Kindersitz wird nun mit den Sperrhaken 59 gegen die entsprechenden Klammern 12, die von den entsprechenden Nuten 62 aufgenommen werden, bewegt, siehe 22. Eine Nut 81', die in Richtung ihrer Öffnung auseinander geht, ist in einer Abdeckung 82, die das Verbindungselement umschließt, vorgesehen, um die Führung des Sperrhakens 59 auf der Klammer 12 zu vereinfachen. Dieser Vorgang kann einfach durchgeführt werden, da eine freie Sicht auf die Verbindungselemente hinter dem zurückgezogenen Kindersitz gewährleistet ist. Wenn das Verbindungselement mit der Klammer 12 im Eingriff steht und diese in der Nut 62 aufgenommen ist, wird der Sperrhaken 59 im Gegenuhrzeigersinn gegen die Vorspannung des Federbügels 61 in die Sperrposition geschwungen, wie in 22 gezeigt ist, so daß das Einschnappelement 64 in die Nut 63 schnappen kann, um den Haken in seine Sperrposition einzuklinken, 23. Wenn dies geschieht, ist ein Klickgeräusch zu hören. Der Kindersitz wird nach der Verbindung abwärts auf die Sitzfläche 11A des Fahrzeugsitzes 11 in die Position in 1 geschwungen, in welcher der Kindersitz unbeweglich an dem Metallblechboden 14 gegen die Sitzfläche 11A ruht.
  • Wenn das Einschnappelement 64 in die Nut 63 schnappt, wird das Metallblechelement 67 nach links verstellt, wie es in 22 zu erkennen ist, so daß die Öffnung 68 in genauer Einstellung mit der Öffnung 72 angeordnet ist, 23. Dann kann der Einschnapphaken 69 gegen die Vorspannung der Feder 73 geschwungen werden, da der Haken 71 nun durch die Öffnungen 68 und 72 reichen kann. Die ab wärts schwingende Bewegung findet statt, indem einer der Griffe 74 abwärts gedrückt wird. Der Grund für das Vorhandensein von zwei Griffen, falls beide Einschnapphaken unter Verwendung von nur einem Griff gedrückt werden können, da die Einschnapphaken miteinander verbunden sind, besteht darin, daß es möglich sein soll, die Einschnapphaken einfach zu betätigen, unabhängig davon, ob der Kindersitz auf der rechten oder auf der linken Seite des Fahrzeuges befestigt ist. Wenn die Einschnapphaken gedrückt sind, wird der Haken 78 der Sperrhaken 76 gegen die Vorspannung der Feder 79 aus seiner Sperrposition vor dem verschiebbaren Träger, 22 und 23, in die Position gemäß 24 gedrückt, so daß der verschiebbare Träger und somit der an dem Träger befestigte Kindersitz nach links, wie es in 1 zu sehen ist, bezüglich der Grundplatte in die in 2 gezeigte Position verstellt werden können, in der die Sitzlehne 10B des Kindersitzes im Eingriff mit der Sitzlehne 11B des Fahrzeugsitzes ist. Die Verstellung findet anfänglich mittels der Federn 20 über 10 bis 20 mm und dann manuell statt. Während der Verstellung reibt der Sperrhaken 55 über die sägeverzahnte Schiene 56 und hält dann den Kindersitz in der Verwendungsposition auf dem Fahrzeugsitz. Das Befestigungsmittel befindet sich nun in der Position gemäß der 25 und 26. Der Kindersitz wurde in die Verwendungsposition gebracht, ohne an der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes zu gleiten, da die Verstellung von der Position in 1 zur Position gemäß 2 zwischen dem verschiebbaren Träger und der unbeweglichen Grundplatte stattfindet.
  • Wenn der Kindersitz bei einer Kollision oder bei einem plötzlichen Bremsvorgang belastet wird, herrschen die gleichen vorteilhaften Bedingungen wie in der zuerst beschriebenen Ausführungsform.
  • Um den Kindersitz vom Fahrzeugsitz zu lösen, ist an jedem kastenförmigen Träger 15, 16 nahe des Endes, das sich gegenüber des Sperrhakens 59 befindet, ein Betätigungsgriff 83 angeordnet, der entlang des kastenförmigen Trägers 15, 16 verstellbar ist und in einen Block 84, der verstellbar in dem kastenförmigen Träger befestigt ist, eingreift, wobei der Block mittels einer Verbindungsstange 85 mit dem Metallblechelement 67 und somit mit dem Einschnappelement 64 verbunden ist. Die Verbindungsstange reicht durch einen Spalt 78A in dem Haken 78. Durch Vertellung des Betätigungsgriffes 83 nach rechts, wie es in den 25 und 26 gezeigt ist, wird das Einschnappelement 64 von der Nut 63 gegen die Vorspannung der Feder 66 zurückgezogen, so daß der Sperrhaken 59 aus dem Eingriff mit der Klammer 12 genommen werden kann. Der Kindersitz mit dem Untergestell befindet sich nun in dem Zustand gemäß 26, aber mit dem Sperrhaken 59 in der Löseposition, und er wird in diesem Zustand, der auch die Verladestellung ist, aus dem Fahrzeug genommen.
  • Um den Kindersitz in die zurückgezogene Position zu bringen, vor oder in Verbindung mit dem Positionieren des Kindersitzes in einem Fahrzeug, wird der Griff 51 auf dem metallischen Bodenblech 14 mit einer Hand und der Griff 52 auf dem verschiebbaren Träger mit der anderen Hand gegriffen, um den Sperrzahn 55 aus dem Eingriff mit der sägeverzahnten Schiene 56 an dem metallischen Bodenblech 14 zu bringen. Der verschiebbare Träger und der darauf befestigte Kindersitz können an der Grundplatte zurückgezogen werden, wobei der Sperrhaken 76 durch die Feder 79 angehoben wird und der Haken 78, der aufwärts durch die Öffnung 50 vorsteht, die Rückbewegung des verschiebbaren Trägers sperrt. Das Befestigungsmittel befindet sich dann wieder in der Position gemäß der 17, 19 und 22.
  • Auch das Befestigungsmittel gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung weist einen Anzeigemechanismus auf. Ein Kunststoffgehäuse 86 ist an der Außenseite des Flansches 15 im rechten Ende des kastenförmigen Trägers 15, 16 befestigt, und ein Anzeigeelement 87 ist in diesem Kunststoffgehäuse verstellbar geführt. Das Anzeigeelement ist innerhalb des Gehäuses mittels einer Feder in eine zurückgezogene Position vorspannt, es kann jedoch gegen die Federvorspannung in eine vorstehende Position verstellt werden. Innerhalb des kastenförmigen Trägers 15, 16 ist ein Übertragungselement 88 schwenkbar befestigt. Der Block 84 besitzt einen Vorsprung 89, der an dem Element 88, das sich in das Kunststoffgehäuse 86 erstreckt, worin es in einer schrägen Nut in dem Anzeigeelement 87 aufgenommen wird, angreifen kann.
  • Wenn sich der Sperrhaken 59 in geöffneter Position gemäß 22 befindet, wird das Einschnappelement 64 gegen die Vorspannung der Feder 66 zurückgezogen, und der Block 84 wird mittels einer Verbindungsstange 85 in einer rechten Endposition gehalten. Der Vorsprung 89 drückt gegen das Element 88 und hält dieses Element in einer angewinkelten Position, wobei sich das Anzeigeelement 87 in einer Anzeigeposition befindet, worin es von dem kastenförmigen Träger 15, 16 vorstehend gegen die Federvorspannung gehalten wird, 17 und 22. Daß sich das Anzeigeelement in dieser Position befindet, kann visuell oder durch Tasten geprüft werden. Wenn der Sperrhaken nun in die Eingriffposition verstellt wird, wird das Einschnappelement 64 nach links verschoben, wenn es in die Nut 63 schnappt, und dann werden der Block 84 und der Vorsprung 89 in die Position gemäß der 23, 24 und 26 zurückgezogen. Das Anzeigemittel 87 wird nun unter der Federvorspannung in das Gehäuse 86 verstellt, während sich das Übertragungselement 88 entlang der schrägen Nut in dem Anzeigeelement 87 bewegt. Es steht nun kein Teil des Anzeigeelementes 87 aus dem kastenförmigen Träger 15, 16 vor. Wenn es nicht möglich ist zu sehen oder zu tasten, daß das Anzeigeelement von dem kastenförmigen Träger 15, 16 vorsteht, befindet sich das Verbindungselement 58 folglich in seiner eingeschnappten Position.
  • Zur Zeit sind längst nicht alle Fahrzeuge mit Schließklammern des Typs ISOFIX versehen. Wenn der verschiebbare Träger mit dem darauf befestigten Kindersitz zurückgezogen wird und die Verbindungselemente somit unbedeckt sind, 17 und 22, um mit den Befestigungsklammern 12 in Eingriff gebracht zu werden, und der Benutzer dann herausfindet, daß sich dort keine Befestigungsklammern im Fahrzeug befinden, sollte es möglich sein, den verschiebbaren Träger und den Kindersitz in die Position gemäß der 25 und 26 zurückzubringen, was jedoch zu diesem Zeitpunkt nicht bewirkt werden kann, da die Verstellung des verschiebbaren Trägers durch den Sperrhaken 76 gesperrt ist, und diese Sperrung kann verhindert werden, indem der Einschnapphaken 69 betätigt wird, was nur dann möglich ist, wenn die Verbindungselemente in die Eingriffsposition gebracht werden. Das Befestigungsmittel besitzt deshalb eine eingebaute „Umdenkfunktion", um es zu ermöglichen, daß der verschiebbare Träger mit dem Kindersitz unter diesen Bedingungen in die Position gemäß der 25 und 26 zurückgebracht werden kann. An jedem Sperrhaken 76 ist ein Druckknopf 90 angebracht, der an der Innenseite des kastenförmigen Trägers 15, 16 durch einen Spalt 91 in der Fläche des U-förmigen Abschnitts 16 vorsteht. Durch das Drücken dieses Knopfes ist es möglich, den Sperrhaken 76 unabhängig von den Einschnapphaken 69 in eine geöffnete Position zu bringen, so daß der verschiebbare Träger mit dem Kindersitz nach links verstellt werden kann, wie es in 22 gezeigt ist. Die Sitzlehne des Kindersitzes kann gegen die Sitzlehne des Fahrzeugsitzes in die Position, die in 2 gezeigt ist, gedrückt und dort mittels der Einschnappmittel 55, 56 arretiert werden. Der Kindersitz wird dann in dem Fahrzeug mittels des Drei-Punkt-Sicherheitsgurtes, der für den Fahrzeugsitz vorgesehen ist, verankert. Die Knöpfe 90 können miteinander verbunden sein, so daß das Gerät aufgrund der Tatsache, daß nur ein Knopf gedrückt werden muß, einfacher handzuhaben ist.

Claims (21)

  1. Ein Befestigungsmittel (13) für einen Kindersitz (10), der nach vorne gerichtet auf einem Fahrzeugsitz (11) befestigt werden soll, wobei die Sitzlehne des Kindersitzes gegen die Sitzlehne des Fahrzeugsitzes positioniert ist, umfaßt zwei Verbindungselemente (27; 58) zur Zusammenwirkung mit einem fest angebrachten Verankerungsmittel, das zwischen der Sitzfläche und der Sitzlehne des Fahrzeugsitzes zur Verfügung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (13) als ein Unterbau an dem Kindersitz (10) befestigt werden soll, und daß es eine Grundplatte (14, 16), die in einer ortsfesten Position an der Sitzfläche (11A) des Fahrzeugsitzes befestigt werden soll und mit der Sitzfläche im Eingriff steht, wobei die Verbindungselemente an einem Ende der Grundplatte angeordnet sind, und einen an der Grundplatte verschiebbaren Träger (17, 18), der mit der Unterseite der Sitzfläche (10A) des Kindersitzes verbunden werden soll, um eine manuelle Verstellung des Kindersitzes an der Grundplatte in Richtung des einen Endes der Grundplatte und von diesem weg zu erlauben, umfaßt.
  2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte ein metallisches Bodenblech (14) mit Führungsschienen (15, 16) entlang zwei gegenüberliegenden Kanten umfaßt.
  3. Befestigungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Träger (17, 18) verschiebbar an den Führungsschienen (15, 16) geführt ist.
  4. Befestigungsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (15, 16) kastenförmige Träger umfassen und daß der verschiebbare Träger (17, 18) die kastenförmigen Träger (15, 16) an zwei U-förmigen Bereichen (18) umfaßt.
  5. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (27; 58) fest mit den Führungsschienen (15, 16) an dem einen Ende der Grundplatte befestigt sind.
  6. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Träger (17, 18) in Richtung des einen Endes der Grundplatte mit einer Feder vorgespannt ist.
  7. Befestigungsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einschnappelement (21, 24; 55, 56) vorgesehen ist, um den verschiebbaren Träger (17, 18) in jeder verstellten Position an der Grundplatte (14, 16) bezüglich der Verstellung in Richtung des gegenüberliegenden Endes der Grundplatte zu arretieren.
  8. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungselement (27; 58) einen Sperrhaken (28; 59), der zwischen einer geöffneten Position und einer Sperrposition schwenkbar ist, umfaßt, um das Verbindungselement an dem Verankerungsmittel (12) in der Sperrposition des Sperrhakens zu sperren.
  9. Befestigungsmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein verstellbares Einschnappelement (33; 64) zum Eingriff mit dem Sperrhaken (28; 59) mit einer Feder vorgespannt ist, um den Sperrhaken in seiner Sperrposition einzuschnappen.
  10. Befestigungsmittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschnappmittel (33; 64) mit einem Betätigungselement (42; 83) wirkverbunden ist, um das Einschnappelement aus dem Eingriff mit dem Sperrhaken (28; 59) zu bringen.
  11. Befestigungsmittel nach den Ansprüchen 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (42; 83) am gegenüberliegenden Ende der Grundplatte (14, 16) angeordnet ist.
  12. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blockierelement (39; 76) vorhanden ist, um den verschiebbaren Träger (17, 18) in einer zurückgezogenen Position gegen die Vorspannung der Feder zu blockieren, wobei sich der Sperrhaken (28; 59) in geöffneter Position befindet.
  13. Befestigungsmittel nach den Ansprüchen 4 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierelement (76) in dem rechteckigen Träger (15, 16) befestigt und in Richtung einer Position, die von dem kastenförmigen Träger vor dem verschiebbaren Träger (17, 18) vorsteht, durch eine Feder vorgespannt ist, um in dieser Position einen Anschlag für den verschiebbaren Träger bezüglich der Verschiebung von diesem in Richtung des einen Endes der Grundplatte zu bilden.
  14. Befestigungsmittel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein manuell betätigbarer Haken (69), der an dem kastenförmigen Träger (15, 16) schwenkbar befestigt ist, mit dem Blockierelement (76) in Eingriff gebracht werden kann, um diesen aus der vorstehenden Sperrposition zu verstellen.
  15. Befestigungsmittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (69) an einem Bereich (71), der von diesem vorsteht, in eine Öffnung (72) in dem kastenförmigen Träger (15, 16) an dem Bereich eingesetzt werden kann, wenn er gegen die Federvorspannung geschwenkt wird, wobei der Haken mit dem Blockierele ment (76) zur Verschiebung von diesem in Eingriff gebracht ist.
  16. Befestigungsmittel nach den Ansprüchen 9 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschnappelement (64) mit einer Feder vorgespannt ist, um mit dem Sperrhaken (59) in Eingriff zu kommen, der ausgebildet ist, um das Einschnappelement durch eine Nockenwirkung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beim Schwenken des Sperrhebels zwischen geöffneter Position und Sperrposition zu verstellen.
  17. Befestigungsmittel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschnappelement (64) eine Öffnung (68) bildet, die zu der Öffnung (72) in dem kastenförmigen Träger (15, 16) versetzt ist, wenn sich das Einschnappelement in der ersten Position befindet, um den Durchgang durch die Öffnung in den rechteckigen Träger zu blockieren.
  18. Befestigungsmittel nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungselement (90) mit dem Blockierelement (76) verbunden ist, um direkt das Blockierelement zu betätigen, wenn die Öffnung (72) in dem kastenförmigen Träger (15, 16) mit dem Sperrhaken (59) in geöffneter Position blockiert ist.
  19. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anzeigeelement (46; 87) vorhanden ist, das mit dem Sperrhaken (28; 59) wirkverbunden ist, um anzuzeigen, daß der Sperrhaken in seiner Sperrposition eingeschnappt ist.
  20. Befestigungsmittel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschnappelement (33; 64) mit dem Anzeigeelement (46; 87), das zwischen einer vorstehenden und einer zurückgezogenen Position verstellbar ist, wirkverbunden ist, um das Anzeigeelement in einer der verstellten Positionen zu halten, wenn sich das Einschnappelement (33; 64) in Einschnapposition befindet.
  21. Befestigungsmittel nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (46; 87) am gegenüberliegenden Ende der Grundplatte (14, 16) angeordnet ist.
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