DE102012113161A1

DE102012113161A1 - Federbeinaufhängungs-Verstärkungseinheit eines Fahrzeuges

Info

Publication number: DE102012113161A1
Application number: DE102012113161.9A
Authority: DE
Inventors: Hyun Ahn; Jaewoo Joung
Original assignee: Hyundai Motor Co; Kia Motors Corp
Current assignee: Hyundai Motor Co; Kia Corp
Priority date: 2012-08-20
Filing date: 2012-12-28
Publication date: 2014-02-20
Also published as: KR101382336B1; CN103625558B; US8814188B2; CN103625558A; KR20140024655A; US20140049019A1

Abstract

Federbeinaufhängungs-Verstärkungseinheit eines Fahrzeuges, aufweisend eine Stoßdämpfergehäuseabdeckung, in welcher ein Federbein eingesetzt ist, wobei die Stoßdämpfergehäuseabdeckung zusammen mit dem Federbein an einer Fahrzeugkarosserie montiert ist, ein Stoßdämpferabdeckungspaneel, das einen oberen Abschnitt der Stoßdämpfergehäuseabdeckung derart abdeckt, dass er an der Fahrzeugkarosserie montiert werden kann, und einen geschlossenen Raum, der zwischen der Stoßdämpfergehäuseabdeckung und dem Stoßdämpferabdeckungspaneel ausgebildet ist, wodurch die Festigkeit eines Federbeinaufhängungsabschnitts der Fahrzeugkarosserie verbessert wird.

Description

QUERVERWEIS ZU VERWANDTER ANMELDUNG
Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der am 20. August 2012 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2012-0090919 , deren gesamter Inhalt für alle Zwecke durch diese Bezugnahme hierin einbezogen ist.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Federbeinaufhängungs-Verstärkungseinheit eines Fahrzeuges zur Verbesserung der Fahrzeugkarosserie-Montagepunktfestigkeit, wenn ein Federbein des Fahrzeuges an der Fahrzeugkarosserie montiert ist.
Beschreibung bezogener Technik
Eine Aufhängungsvorrichtung des Federbeintyps nach der bezogenen Technik weist ein Federbein auf, in welchem ein Stoßdämpfer eingebaut ist, und ist zwischen Rädern und einer Fahrzeugkarosserie installiert.
Das heißt, ein oberer Abschnitt des Federbeins ist an einem Radkasten montiert, der an einer Kotflügelschürze vorgesehen ist, die eine vordere Fahrzeugkarosserie bildet, und ein unterer Abschnitt des Federbeins ist an einem Lenker montiert, der mit den abzustützenden Rädern verbunden ist.
Das Federbein ist an verschiedenen Abschnitten der Fahrzeugkarosserie montiert, während es im Allgemeinen mittels einer Schraube und einer Mutter an den verschiedenen Abschnitten befestigt ist, die Festigkeit eines Befestigungsabschnitts, wo das Federbein an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, das heißt die Festigkeit eines Montagepunktes wirkt als ein bedeutender Faktor für den Fahrkomfort, die Fahrstabilität und das Geräusch- und Vibrationsverhalten des Fahrzeuges, so dass es notwendig ist, die Festigkeit des Montagepunktes zu verbessern.
Die in diesem Abschnitt zum Hintergrund der Erfindung offenbarten Informationen dienen lediglich der Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung und sollten nicht als ein Zugeständnis oder irgendeine Form der Andeutung angesehen werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der einem technisch versierten Fachmann bereits bekannt ist.
KURZFASSUNG
Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind auf die Schaffung einer Federbeinaufhängungs-Verstärkungseinheit eines Fahrzeuges gerichtet, welche die Vorteile der Verbesserung des Fahrkomforts, der Fahrstabilität und des Geräusch- und Vibrationsverhaltens des Fahrzeuges durch Verbesserung der Festigkeit eines Fahrzeugkarosserie-Montagepunktes eines zwischen Rädern und der Fahrzeugkarosserie installierten Federbeins in einer Richtung der Höhe der Fahrzeugkarosserie hat.
Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Federbeinaufhängungs-Verstärkungseinheit eines Fahrzeuges eine Stoßdämpfergehäuseabdeckung, in welcher ein Federbein eingesetzt ist, wobei die Stoßdämpfergehäuseabdeckung zusammen mit dem Federbein an einer Fahrzeugkarosserie montiert ist, ein Stoßdämpferabdeckungspaneel, das einen oberen Abschnitt der Stoßdämpfergehäuseabdeckung derart abdeckt, dass er an der Fahrzeugkarosserie montiert werden kann, und einen geschlossenen Raum aufweisen, der zwischen der Stoßdämpfergehäuseabdeckung und dem Stoßdämpferabdeckungspaneel ausgebildet ist.
Ein Teilabschnitt der Stoßdämpfergehäuseabdeckung ist im Abstand von einem Teilabschnitt des Stoßdämpferabdeckungspaneels derart angeordnet, dass der geschlossene Raum gebildet wird.
Das Federbein ist ein vorderes Federbein, das zwischen der Fahrzeugkarosserie und Vorderrädern montiert ist.
Ein Teilabschnitt von übrigen Abschnitten an der Stoßdämpfergehäuseabdeckung mit Ausnahme eines Federbeinaufhängungsabschnitts kann einen von dem geschlossenen Raum gebildeten Abschnitt aufweisen, in welchem der geschlossene Raum ausgebildet ist, wobei ein Teilabschnitt von übrigen Abschnitten an dem Stoßdämpferabdeckungspaneel mit Ausnahme eines geschweißten Abschnitts, in welchem das Stoßdämpferabdeckungspaneel an eine Stirnwand geschweißt ist, kann einen von dem geschlossenen Raum gebildeten Abschnitt aufweisen, in welchem der geschlossene Raum ausgebildet ist.
Die Stoßdämpfergehäuseabdeckung ist im Allgemeinen in einer viereckigen Paneelform ausgebildet, wobei ein mittlerer Vorsprung mit einer ersten Befestigungsöffnung, in welcher ein oberes Ende des Stoßdämpfers eingesetzt ist, in einem mittleren Abschnitt der viereckigen Paneelform der Stoßdämpfergehäuseabdeckung ausgebildet ist, wobei der Federbeinaufhängungsabschnitt derart ausgebildet ist, dass er zu einem fußendigen Außenrand des mittleren Vorsprungs verläuft, und der von dem geschlossenen Raum gebildete Abschnitt derart ausgebildet ist, dass er in Bezug auf den Federbeinaufhängungsabschnitt nach unten abgestuft ist, wobei das Stoßdämpferabdeckungspaneel in einer viereckigen Paneelform ausgebildet ist, wobei eine zweite Befestigungsöffnung, in welcher das obere Ende des Stoßdämpfers eingesetzt ist, in einem mittleren Abschnitt der viereckigen Paneelform des Stoßdämpferabdeckungspaneels ausgebildet ist, und wobei der von dem geschlossenen Raum gebildete Abschnitt benachbart zu einem Teilabschnitt einer flachen oberen Fläche des Stoßdämpferabdeckungspaneels ausgebildet ist, in welcher die zweite Befestigungsöffnung ausgebildet ist.
Eine Abflussöffnung, die mit dem geschlossenen Raum in Verbindung steht, ist in dem von dem geschlossenen Raum gebildeten Abschnitt des Stoßdämpferabdeckungspaneels ausgebildet, wobei eine Abflussöffnung, die derart konfiguriert ist, dass sie eine Verbindung des geschlossenen Raumes mit der Außenseite der Fahrzeugkarosserie bildet, in dem von dem geschlossen Raum gebildeten Abschnitt der Stoßdämpfergehäuseabdeckung ausgebildet ist.
Gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat das Paneel zur Montage des Federbeins an der Fahrzeugkarosserie eine Doppelpaneelstruktur mit der Stoßdämpfergehäuseabdeckung und dem an der Stoßdämpfergehäuseabdeckung montierten Stoßdämpferabdeckungspaneel. Ein geschlossener Raum ist zwischen den übrigen Abschnitten an der Stoßdämpfergehäuseabdeckung mit Ausnahme des Federbeinaufhängungsabschnitts und den übrigen Abschnitten an dem Stoßdämpferabdeckungspaneel mit Ausnahme eines Stirnwandmontageabschnitts ausgebildet.
Das Paneel zur Montage des Federbeins an der Fahrzeugkarosserie hat die Doppelpaneelstruktur mit dem geschlossenen Raum, wodurch die Festigkeit in einer Höhenrichtung der Fahrzeugkarosserie verbessert wird.
Wie oben beschrieben, ist das Federbein an der Fahrzeugkarosserie mittels des Paneels mit verbesserter Festigkeit montiert, so dass die Festigkeit der Aufhängung des Federbeins an der Fahrzeugkarosserie erhöht ist, wodurch der Fahrkomfort, die Fahrstabilität und das Geräusch- und Vibrationsverhalten des Fahrzeuges verbessert wird und die Marktfähigkeit des Fahrzeuges verbessert wird.
Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Eigenschaften und Vorteile, welche aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin einbezogen sind, und der folgenden ausführlichen Beschreibung, welche zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erläutern, ersichtlich sind oder darin ausführlicher dargelegt sind.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustandes, in welchem ein Federbein an einer Fahrzeugkarosserie mittels einer Federbeinaufhängungs-Verstärkungseinheit eines Fahrzeuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert ist.
2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in 1 betrachtet.
3 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustandes, in welchem eine Stoßdämpfergehäuseabdeckung an einer Fahrzeugkarosserie gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert ist.
4 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustandes, in welchem ein Stoßdämpferabdeckungspaneel an einer Fahrzeugkarosserie gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert ist.
5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in 4 betrachtet.
6 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Federbeinaufhängungs-Verstärkungseinheit eines Fahrzeuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Es versteht sich, dass die angehängten Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener Eigenschaften darstellen, welche die grundlegenden Prinzipien der Erfindung aufzeigen. Die speziellen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, die zum Beispiel spezielle Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen umfassen, wie sie hierin offenbart sind, werden teilweise durch die jeweils beabsichtigte Anwendung und Nutzungsumgebung bestimmt.
In den Figuren beziehen sich die Bezugszeichen auf dieselben oder äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung durch die einzelnen Figuren der Zeichnung hinweg.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
Nun wird auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en) ausführlich Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben sind. Obwohl die Erfindung(en) in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben ist, versteht es sich, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu bestimmt ist, die Erfindung(en) auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist die Erfindung(en) dazu bestimmt, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, welche im Sinn und Bereich der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche definiert ist, enthalten sein können.
Nachfolgend wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben.
Mit Bezug auf 1 ist ein Federbein 20 an einer Fahrzeugkarosserie 30 von einem unteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie 30 derart eingesetzt, dass es an der Fahrzeugkarosserie 30 mittels einer Federbeinaufhängungs-Verstärkungseinheit 10 eines Fahrzeuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert werden kann.
Eine Mehrzahl von Befestigungsschrauben 40 ist mittels Muttern befestigt, während sie jeweils durch das Federbein 20 und die Fahrzeugkarosserie 30 hindurchtreten, so dass das Federbein 20 an der Fahrzeugkarosserie 30 montiert ist.
Mit Bezug auf 2 weist das Federbein 20 einen Stoßdämpfer 21 zum Absorbieren und Dämpfen der Vibration und des Stoßes und eine Feder 22 auf, die an einem Außenumfang des Stoßdämpfers 21 angebracht ist, um die Vibration und den Stoß zu absorbieren und zu dämpfen.
Die Federbeinaufhängungs-Verstärkungseinheit 10 weist eine Stoßdämpfergehäuseabdeckung 11, in welcher ein oberer Abschnitt des Stoßdämpfers 21 eingesetzt ist, und ein Stoßdämpferabdeckungspaneel 12 auf, das einen oberen Abschnitt der Stoßdämpfergehäuseabdeckung 11 abdeckt.
Wenn das Federbein 20 ein vorderes Federbein ist, kann die Stoßdämpfergehäuseabdeckung 11 eine Dicke von 2.3 t haben, und das Stoßdämpferabdeckungspaneel 12 kann eine Dicke von 2.0 t haben.
Ein Teilabschnitt der Stoßdämpfergehäuseabdeckung 11 ist im Abstand von einem Teilabschnitt des Stoßdämpferabdeckungspaneels 12, der mit dem Teilabschnitt der Stoßdämpfergehäuseabdeckung 11 korrespondiert, derart angeordnet, dass ein Raum mit einer vorbestimmten Größe gebildet wird, und der Raum wird von der Stoßdämpfergehäuseabdeckung 11 und dem Stoßdämpferabdeckungspaneel 12 derart vollständig blockiert, dass ein geschlossener Raum 13 mit einem geschlossenen Querschnitt gebildet wird.
Mit Bezug auf 3 ist ein von dem geschlossenen Raum gebildeter Abschnitt 111 gezeigt, der an der Stoßdämpfergehäuseabdeckung 11 ausgebildet ist.
Ein Teil des übrigen Abschnitts an der Stoßdämpfergehäuseabdeckung 11 mit Ausnahme eines Federbeinaufhängungsabschnitts 112 bildet den von dem geschlossenen Raum gebildeten Abschnitt 111.
Mit Bezug auf 4 ist ein von dem geschlossenen Raum gebildeter Abschnitt 121 gezeigt, der an dem Stoßdämpferabdeckungspaneel 12 ausgebildet ist.
Wenn das Federbein 10 das vordere Federbein ist, ist das Stoßdämpferabdeckungspaneel 12 an eine Stirnwand 50 (in 1 dargestellt) geschweißt, welche die Fahrzeugkarosserie bildet, und ein Teil der übrigen Abschnitte mit Ausnahme eines geschweißten Abschnitts, in welchem das Stoßdämpferabdeckungspaneel 12 an die Stirnwand 50 geschweißt ist, bildet den von dem geschlossenen Raum gebildeten Abschnitt 121.
Der von dem geschlossenen Raum gebildete Abschnitt 121 hat auch dieselbe Form wie die des von dem geschlossenen Raum gebildeten Abschnitts 111 der Stoßdämpfergehäuseabdeckung 11.
Mit Bezug auf die 4 und 5 weist die Stoßdämpfergehäuseabdeckung 11 eine Abflussöffnung 113 auf, die durch die Stoßdämpfergehäuseabdeckung 11 hindurchtritt, und das Stoßdämpferabdeckungspaneel 12 weist ebenfalls eine Abflussöffnung 123 auf, die durch das Stoßdämpferabdeckungspaneel 12 hindurchtritt.
Die Abflussöffnung 123 ist in einem Teilabschnitt des von dem geschlossenen Raum gebildeten Abschnitts 121 ausgebildet, das heißt in einem Abschnitt, in welchem Wasser infolge der Bildung des geschlossenen Raumes 13 angesammelt werden kann, und die Abflussöffnung 113 ist in einem Abschnitt entsprechend der Abflussöffnung 123 derart ausgebildet, dass sie Wasser, das über die Abflussöffnung 123. in den geschlossenen Raum 13 fließt, an die Außenseite der Fahrzeugkarosserie abführen kann.
Mit Bezug auf 6 hat die Stoßdämpfergehäuseabdeckung 11 im Allgemeinen eine viereckige Paneelform, und ein mittlerer Vorsprung 115 mit einer Befestigungsöffnung 114, in welcher ein oberes Ende des Stoßdämpfers 21 eingesetzt ist, ist in einem mittleren Abschnitt der viereckigen Paneelform ausgebildet.
Der Federbeinaufhängungsabschnitt 112 ist derart ausgebildet, dass er zu einem fußendigen Außenrand des mittleren Vorsprungs 115 verläuft, und der von dem geschlossenen Raum gebildete Abschnitt 111 ist derart ausgebildet, dass er in Bezug auf den Federbeinaufhängungsabschnitt 112 nach unten abgestuft ist.
Das Stoßdämpferabdeckungspaneel 12 hat ebenfalls im Allgemeinen eine viereckige Paneelform, eine Befestigungsöffnung 124, in welcher ein oberes Ende des Stoßdämpfers 21 eingesetzt ist, ist in einem mittleren Abschnitt der viereckigen Paneelform ausgebildet, und der von dem geschlossenen Raum gebildete Abschnitt 121 ist in einem Teilabschnitt einer flachen oberen Fläche ausgebildet, in welcher die Befestigungsöffnung 124 ausgebildet ist.
Zur Erleichterung der Erläuterung und genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Begriffe „oben”, „unten”, „innen” und „außen” verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen in Bezug auf die Positionen dieser Merkmale, wie in den Figuren gezeigt ist, zu beschreiben.
Die vorhergehenden Beschreibungen der speziellen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden zu Zwecken der Erläuterung und Beschreibung dargelegt. Sie sind nicht dazu bestimmt, vollständig zu sein oder die Erfindung auf genau die offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehren möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um es dadurch anderen technisch versierten Fachleuten zu ermöglichen, sowohl verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung als auch verschiedene Alternativen und Modifikationen davon herzustellen und anzuwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Bereich der Erfindung durch die hierzu beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert wird.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

KR 10-2012-0090919 [0001]

Claims

Federbeinaufhängungs-Verstärkungseinheit eines Fahrzeuges, aufweisend: eine Stoßdämpfergehäuseabdeckung, in welcher ein Federbein eingesetzt ist, wobei die Stoßdämpfergehäuseabdeckung zusammen mit dem Federbein an einer Fahrzeugkarosserie montiert ist; ein Stoßdämpferabdeckungspaneel, das einen oberen Abschnitt der Stoßdämpfergehäuseabdeckung derart abdeckt, dass er an der Fahrzeugkarosserie montiert werden kann; und einen geschlossenen Raum, der zwischen der Stoßdämpfergehäuseabdeckung und dem Stoßdämpferabdeckungspaneel ausgebildet ist.
Federbeinaufhängungs-Verstärkungseinheit nach Anspruch 1, wobei ein Teilabschnitt der Stoßdämpfergehäuseabdeckung im Abstand von einem Teilabschnitt des Stoßdämpferabdeckungspaneels derart angeordnet ist, dass der geschlossene Raum gebildet wird.
Federbeinaufhängungs-Verstärkungseinheit nach Anspruch 1, wobei das Federbein ein vorderes Federbein ist, das zwischen der Fahrzeugkarosserie und Vorderrädern montiert ist.
Federbeinaufhängungs-Verstärkungseinheit nach Anspruch 3, wobei ein Teilabschnitt von übrigen Abschnitten an der Stoßdämpfergehäuseabdeckung mit Ausnahme eines Federbeinaufhängungsabschnitts einen von dem geschlossenen Raum gebildeten Abschnitt aufweist, in welchem der geschlossene Raum ausgebildet ist, und wobei ein Teilabschnitt von übrigen Abschnitten an dem Stoßdämpferabdeckungspaneel mit Ausnahme eines geschweißten Abschnitts, in welchem das Stoßdämpferabdeckungspaneel an eine Stirnwand geschweißt ist, einen von dem geschlossenen Raum gebildeten Abschnitt aufweist, in welchem der geschlossene Raum ausgebildet ist.
Federbeinaufhängungs-Verstärkungseinheit nach Anspruch 4, wobei die Stoßdämpfergehäuseabdeckung im Allgemeinen in einer viereckigen Paneelform ausgebildet ist, wobei ein mittlerer Vorsprung mit einer ersten Befestigungsöffnung, in welcher ein oberes Ende des Stoßdämpfers eingesetzt ist, in einem mittleren Abschnitt der viereckigen Paneelform der Stoßdämpfergehäuseabdeckung ausgebildet ist, wobei der Federbeinaufhängungsabschnitt derart ausgebildet ist, dass er zu einem fußendigen Außenrand des mittleren Vorsprungs verläuft, und der von dem geschlossenen Raum gebildete Abschnitt derart ausgebildet ist, dass er in Bezug auf den Federbeinaufhängungsabschnitt nach unten abgestuft ist, wobei das Stoßdämpferabdeckungspaneel in einer viereckigen Paneelform ausgebildet ist, wobei eine zweite Befestigungsöffnung, in welcher das obere Ende des Stoßdämpfers eingesetzt ist, in einem mittleren Abschnitt der viereckigen Paneelform des Stoßdämpferabdeckungspaneels ausgebildet ist, und wobei der von dem geschlossenen Raum gebildete Abschnitt benachbart zu einem Teilabschnitt einer flachen oberen Fläche des Stoßdämpferabdeckungspaneels ausgebildet ist, in welcher die zweite Befestigungsöffnung ausgebildet ist.
Federbeinaufhängungs-Verstärkungseinheit nach Anspruch 1, wobei eine Abflussöffnung, die mit dem geschlossenen Raum in Verbindung steht, in dem von dem geschlossenen Raum gebildeten Abschnitt des Stoßdämpferabdeckungspaneels ausgebildet ist, und wobei eine Abflussöffnung, die derart konfiguriert ist, dass sie eine Verbindung des geschlossenen Raumes mit der Außenseite der Fahrzeugkarosserie bildet, in dem von dem geschlossen Raum gebildeten Abschnitt der Stoßdämpfergehäuseabdeckung ausgebildet ist.