DE102012113115A1 - Verstärkungseinheit für Fahrzeugkarosserie - Google Patents

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DE102012113115A1
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Joonam KIM
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Hyundai Motor Co
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Hyundai Motor Co
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Abstract

Eine Verstärkungseinheit für die Fahrzeugkarosserie kann aufweisen ein Einsetzteil (20), das in ein vorderes Seitenteil (10) eingesetzt ist und daran gekuppelt ist, und ein unteres Kotflügelschürze-Verstärkungsteil (40), das in einer Kotflügelschürze (30) montiert ist und mit dem Einsetzteil (20) gekuppelt ist, so dass Aufprallenergie, die auf die Kotflügelschürze bei einen Frontallaufprall mit Versatz des Fahrzeugs übertragen wird, über die Verstärkungseinheit der Fahrzeugkarosserie auf das vordere Seitenteil übertragen werden kann, um effektiv verteilt zu werden.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung
  • Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2012-0090918 , eingereicht am 20. August 2012, deren gesamter Inhalt hierin für alle Zwecke durch diese Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserie-Verstärkungseinheit zum Verstärken einer Fahrzeugkarosserie eines Fahrzeugs, und betrifft insbesondere eine Verstärkungseinheit für eine Fahrzeugkarosserie zum Verbessern der Kupplungssteifigkeit zwischen einem vorderen Seitenteil und einem Kotflügelschürze-Teil.
  • Beschreibung der bezogenen Technik
  • Vordere Seitenteile, die eine vordere Fahrzeugkarosserie eines Fahrzeugs gemäß der bezogenen Technik konfigurieren, sind sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite entlang einer Breite-Richtung des Fahrzeugs angeordnet und sind länglich entlang einer Längsrichtung des Fahrzeugs.
  • Ferner ist eine Kotflügelschürze ein Bauteil zum Abstützen der Leistung, die von einer Dämpfungsvorrichtung übertragen wird, während sie als eine Abtrennung zwischen Rädern und einem Motorraum dient, und sie ist in den vorderen Seitenteilen montiert und wird durch diese abgestützt.
  • Das bedeutet, ein Kotflügelschürze-Vorderpaneel, das eine Komponente der Kotflügelschürze ist, ist an einem äußeren vorderen Seitenteil, das eine Komponente des vorderen Seitenteils ist, mittels Schweißens befestigt. Ein oberes Kotflügelschürze-Teil, das eine Komponente der Kotflügelschürze ist, ist an dem Kotflügelschürze-Vorderpaneel mittels Schweißens befestigt.
  • Ferner, um die untere Steifigkeit der Kotflügelschürze zu verstärken, ist ein unteres Kotflügelschürze-Verstärkungsteil an dem äußeren vorderen Seitenteil mittels Schweißens befestigt, und das obere Kotflügelschürze-Teil ist an dem unteren Kotflügelschürze-Verstärkungsteil mittels Schweißens befestigt.
  • Das untere Kotflügelschürze-Verstärkungsteil und das Kotflügelschürze-Vorderpaneel sind als Flansche an dem äußeren vorderen Seitenteil befestigt.
  • Wenn jedoch ein Frontalaufprall mit Versatz bei einem Fahrzeug auftritt, das eine vordere Fahrzeugkarosserie, die die obenbeschriebene Verbindungsstruktur zwischen den vorderen Seitenteilen und der Kotflügelschürze hat, wird eine separate Struktur, die in der Lage ist, die Aufprallenergie effektiv zu verteilen, gefordert.
  • Das bedeutet, wenn das Fahrzeug einen Frontalaufprall mit einem Versatz von 25% mit einer Geringes-Überlappen-Barriere hat, kann die Barriere nicht direkt die Seitenteile treffen, sondern trifft den Bereich der Kotflügelschürze.
  • Dementsprechend wird das Seitenteil in eine Richtung des Motorraums gedrückt, ohne zu kollabieren, aber die Vorderschürze empfängt das Meiste der Aufprallenergie der Barriere, so dass das untere Vorderschürze-Verstärkungsteil die Aufprallenergie absorbiert, während es durch die Aufprallenergie deformiert wird.
  • Jedoch ist das untere Vorderschürze-Verstärkungsteil an dem Seitenteil einfach als ein Flansch befestigt, so dass die Verbindungssteifigkeit zwischen diesen gering ist.
  • Dementsprechend kann das untere Vorderschürze-Verstärkungsteil die aufgenommene Aufprallenergie nicht angemessen auf die Seitenteile übertragen und verteilen, so dass ein angemessenes Verfahren dafür gefordert wird.
  • Die Informationen, die in diesem Abschnitt Hintergrund der Erfindung offenbart werden, dienen nur zur Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung, und sie sollten nicht als eine Bestätigung oder irgend eine Form von Vorschlag verstanden werden, dass diese Informationen. den Stand der Technik, wie er dem Fachmann schon bekannt ist, bilden.
  • Kurze Erläuterung
  • Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung zielen darauf ab, eine Verstärkungseinheit für eine Fahrzeugkarosserie zu schaffen, die den Vorteil bietet, dass sie die Sicherheit eines Fahrzeugs und eines Insassen verbessert durch angemessenes Übertragen der Aufprallenergie, die von einer Vorderschürze bei einem Frontallaufprall mit Versatz des Fahrzeugs aufgenommen wird, auf ein vorderes Seitenteil, wodurch die Aufprallenergie effizient verteilt wird.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung kann eine Verstärkungseinheit für eine Fahrzeugkarosserie aufweisen ein Einsetzteil, das in ein vorderes Seitenteil eingesetzt ist und daran gekuppelt ist, und ein unteres Kotflügelschürze-Verstärkungsteil, das in einer Kotflügelschürze montiert ist und mit dem Einsetzteil gekuppelt ist.
  • Das Einsetzteil kann ein Spitzenende aufweisen, das nach außen von dem vorderen Seitenteil vorsteht, wobei das untere Kotflügelschürze-Verstärkungsteil einen Kupplungsabschnitt aufweist, der an das Spitzenende des Einsetzteils angepasst ist und mit diesem gekuppelt ist.
  • Das vordere Seitenteil kann ein inneres vorderes Seitenteil und ein äußeres vorderes Seitenteil aufweisen, die miteinander gekuppelt sind, um einen geschlossenen Querschnitt zu bilden, wobei das äußere vordere Seitenteil eine Durchgangsöffnung aufweisen kann, die in Verbindung mit dem geschlossenen Querschnitt ist, und wobei das Spitzenende des Einsetzteils durch die Durchgangsöffnung hindurch vorsteht.
  • Das Einsetzteil kann ein oberes Einsetzteil und ein unteres Einsetzteil aufweisen, die miteinander gekuppelt sind, wobei das untere Einsetzteil einen Flansch aufweisen kann, der gebogen ist, während er sich nach außen erstreckt, und der an dem inneren vorderen Seitenteil an einem Seitenrand-Abschnitt befestigt ist, und wobei das obere Einsetzteil einen Flansch aufweisen kann, der nach unten gebogen ist, um an dem inneren vorderen Seitenteil befestigt zu sein.
  • Der Kupplungsabschnitt des unteren Kotflügelschürze-Verstärkungsteils ist gebildet, während er im Bezug auf eine Längsrichtung des unteren Kotflügelschürze-Verstärkungsteils gebogen ist.
  • Eine Querwand ist an einem Abschnitt des unteren Kotflügelschürze-Verstärkungsteils, der in einer zu dem Kupplungsabschnitt des unteren Kotflügelschürze-Verstärkungsteils gegensätzlichen Richtung angeordnet ist, befestigt.
  • Ein oberes Kotflügelschürze-Teil ist an eine Seitenfläche des Abschnitts, an dem die Querwand befestigt ist, angepasst und mit dieser gekuppelt.
  • Ein oberes Kotflügelschürze-Teil ist an das untere Kotflügelschürze-Teil angepasst und ist mit dem Kupplungsabschnitt und der Querwand gekuppelt.
  • Ein Flansch ist an dem äußeren vorderen Seitenteil gebildet, wobei er entlang eines Außenseite-Randes der Durchgangsöffnung nach außen vorsteht, und das Einsetzteil ist an den Flansch gekuppelt.
  • In der exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Einsetzteil in das vordere Seitenteil eingesetzt, um integral und steif an dem vorderen Seitenteil befestigt zu sein, und das untere Kotflügelschürze-Verstärkungsteil ist integral und steif mit dem Einsetzteil gekuppelt, wobei es dieses abdeckt.
  • Demgemäß, wenn Aufprallenergie beim Frontalaufprall mit Versatz des Fahrzeugs über die Kotflügelschürze auf das untere Kotflügelschürze-Verstärkungsteil übertragen wird, wird die Aufprallenergie über das Einsetzteil, das steif mit dem unteren Kotflügelschürze-Verstärkungsteil gekuppelt ist, angemessen auf das vordere Seitenteil übertragen, um effektiv verteilt zu werden.
  • Wie es oben beschrieben ist, wird die Aufprallenergie, die auf die Vorderschürze übertragen wird, zu dem vorderen Seitenteil übertragen, um effektiv verteilt zu werden, so dass es möglich ist, zu verhindern, dass ein lokaler Abschnitt der Fahrzeugkarosserie wegen einer Konzentrierung der Aufprallenergie übermäßig verformt wird. Ferner ist es möglich, die Übertragung von übermäßiger Aufprallenergie auf Komponenten, die in der Fahrzeugkarosserie montiert sind, und die Insassen des Fahrzeugs zu verhindern, wodurch die Aufprallfestigkeit des Fahrzeugs verbessert ist.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, die aus den begleitenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden ausführlichen Beschreibung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Prinzipien der Erfindung zu erklären, deutlich werden oder in diesen detailliert beschrieben sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die 1 ist eine perspektivische Zusammenbau-Ansicht und eine Explosionsansicht eines Einsetzteils, das in ein vorderes Seitenteil eingesetzt ist, und das vordere Seitenteil gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Kotflügelschürze, die mit einem unteren Kotflügelschürze-Verstärkungsteil gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gekuppelt ist.
  • Die 3 ist eine perspektivische Ansicht der Kupplung eines vorderen Seitenteils und einer Kotflügelschürze, die mit einer Verstärkungseinheit gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gekuppelt sind.
  • Die 4 ist eine perspektivische Bodenansicht der Kupplung eines vorderen Seitenteils und einer Kotflügelschürze, die mit einer Verstärkungseinheit gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gekuppelt sind.
  • Die 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V der 4.
  • Die 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie I-I.
  • Es sollte verstanden werden, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind, sondern eine etwas vereinfachte Darstellung von zahlreichen Merkmalen, die veranschaulichend sind für die grundsätzlichen Prinzipien der Erfindung, zeigen. Die spezifischen Aufbaumerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin offenbart ist, inklusive zum Beispiel spezifischer Abmessungen, Orientierungen, Positionen und Formen, werden teilweise bestimmt durch die im Besonderen angedachte Anwendung und Nutzungsumgebung.
  • In den Figuren beziehen sich Bezugszeichen auf die gleichen oder wesensgleiche Teile der vorliegenden Erfindung und zwar durchgängig durch die zahlreichen Figuren.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Es wird nun im Detail Bezug genommen auf die zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von denen Beispiele in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht sind und im Folgenden beschrieben werden. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit exemplarischen Ausführungsformen beschrieben wird, wird verstanden werden, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, um die Erfindung auf diese exemplarischen Ausführungsformen einzuschränken. Im Gegenteil, die Erfindung ist dazu gedacht, um nicht nur die exemplarischen Ausführungsformen abzudecken, sondern auch zahlreiche Alternativen, Modifikationen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, die im Sinn und Umfang der Erfindung, wie er durch die angehängten Ansprüche definiert ist, enthalten sein können.
  • Im Folgenden werden exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen.
  • Mit Bezug auf die 1 weist eine Verstärkungseinheit für eine Fahrzeugkarosserie gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf ein Einsetzteil 20, das integral mit einem vorderen Seitenteil 10 gekuppelt ist, während es in das vordere Seitenteil 10 eingesetzt ist.
  • Das vordere Seitenteil 10 weist auf ein inneres vorderes Seitenteil 11, das länglich in einer Längsrichtung des Fahrzeugs ist, und ein äußeres vorderes Seitenteil 12, das im Allgemeinen wie eine flache Platte geformt ist und das länglich ist in einer Längsrichtung des Fahrzeugs, und das innere vordere Seitenteil 11 und das äußere vordere Seitenteil 12 sind miteinander kombiniert, um einen geschlossenen Querschnitt zu bilden.
  • Das Einsetzteil 20 ist in einer passenden Größe gebildet, um innerhalb des geschlossenen Querschnitts eingesetzt zu sein und um von einem Äußeren des äußeren vorderen Seitenteils 12 vorzustehen.
  • Eine Durchgangsöffnung 121, die mit dem geschlossenen Querschnitt in Verbindung steht, ist in einem vorbestimmten Bereich des äußeren vorderen Seitenteils 12 gebildet.
  • Ein Flansch 122, der entlang eines äußeren Randes nach außen vorsteht, ist gebildet.
  • Das Einsetzteil 20 hat eine Form, bei der ein oberes Einsetzteil 21 mit einem unteren Einsetzteil 22 gekuppelt ist.
  • Das obere Einsetzteil 21 ist in der Form einer Klammer geformt, und das untere Einsetzteil ist auch in der Form einer Klammer geformt.
  • Ein Flansch 221, der sich nach außen erstreckt, ist in einem Seitenrand-Bereich des unteren Einsetzteils 22 gebogen und integral geformt.
  • Mit Bezug auf die 2 weist die Verstärkungseinheit für die Fahrzeugkarosserie gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf ein unteres Kotflügelschürze-Verstärkungsteil 40, das mit einer Kotflügelschürze 30 gekuppelt ist.
  • Das untere Kotflügelschürze-Verstärkungsteil 40 erstreckt sich entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs.
  • Ein Kupplungsabschnitt 401 des unteren Kotflügelschürze-Verstärkungsteil 40 ist, wie es in der 3 dargestellt ist, an ein Spitzenende des Einsetzteils 20 angepasst, das durch die Durchgangsöffnung 121 vorsteht, so dass das Einsetzteil 20 mit dem Kupplungsabschnitt 401 gekuppelt ist.
  • Der Kupplungsabschnitt 401 ist in einer Form gebildet, die rechtwinklig im Bezug auf eine Längsrichtung des unteren Kotflügelschürze-Verstärkungsteils 40 gebogen ist.
  • Mit Bezug auf die 4 bis 6 ist eine Querwand 50, die den geschlossenen Querschnitt des unteren Kotflügelschürze-Verstärkungsteils 40 schließt, an einem vorbestimmten Abschnitt 402 des unteren Kotflügelschürze-Verstärkungsteils 40, der in einer dem Kupplungsabschnitt 401 des unteren Kotflügelschürze-Verstärkungsteils 40 gegenüberliegenden Richtung positioniert ist, befestigt.
  • Die Querwand 50 ist so geformt, dass sie eine Dicke von 1,0 t hat, so dass sie eine minimale Steifigkeit hat, aber sie ist nicht notwendigerweise darauf eingeschränkt.
  • Ein Ende eines oberen Kotflügelschürze-Teils 60 ist an eine Seitenfläche des vorbestimmten Abschnitts 402 angepasst, um gekuppelt zu sein.
  • Das obere Einsetzteil 21 weist auf einen Flansch 211, der nach unten gebogen ist, wobei der Flansch 211 an einer Innenseiten-Fläche des inneren vorderen Seitenteils 11 mittels Schweißens befestigt ist, und eine flache obere Fläche 212 des oberen Einsetzteils 21 ist an einer Innenseiten-Fläche des inneren vorderen Seitenteils 11 mittels Schweißens befestigt.
  • Der Flansch 221 des unteren Einsetzteils 22 ist an der Innenseiten-Fläche des inneren vorderen Seitenteils 11 unter dem Flansch 221 mittels Schweißens befestigt.
  • Ferner ist jeder von dem oberen Einsetzteil 21 und dem unteren Einsetzteil 22 an den Flansch 121, der an einem Umfangsrand der Durchgangsöffnung 121 gebildet ist, mittels Schweißens gekuppelt in einem Zustand, in dem das Einsetzteil 20 nach außen vorsteht, während es durch die Durchgangsöffnung 121 des äußeren vorderen Seitenteils 12 passiert.
  • Der Kupplungsabschnitt 401 des unteren Kotflügelschürze-Verstärkungsteils 40 ist angepasst an einen Abschnitt des Einsetzteils 20, der durch die Durchgangsöffnung 121 vorsteht, und das Einsetzteil 20 und der Kupplungsabschnitt 401 sind mittels Schweißens gekuppelt.
  • Wie es oben beschrieben ist, sind die Kotflügelschürze 30 und das vordere Seitenteil 10 durch das Einsetzteil 20 und das untere Kotflügelschürze-Verstärkungsteil 40 gemäß der exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung integral steif miteinander gekuppelt.
  • Demgemäß, wenn die Aufprallenergie beim Frontalaufprall mit Versatz des Fahrzeugs auf die Kotflügelschürze wirkt, wird die Aufprallenergie über die Verstärkungseinheit gemäß der exemplarischen Ausführungsform der Erfindung angemessen auf das vordere Seitenteil übertragen und effektiv verteilt.
  • Demgemäß ist es möglich, zu verhindern, dass die Fahrzeugkarosserie exzessiv verformt wird wegen einer Konzentration der Aufprallenergie, und es ist möglich die Aufprallenergie, die auf die Fahrzeugkarosserie, montierte Komponenten und Insassen wirkt, effektiv zu verringern, wodurch die Fahrzeugkarosserie, die montierten Komponenten und die Insassen noch sicherer geschützt werden.
  • Zur Vereinfachung der Erklärung und zur genauen Definition in den angehängten Ansprüchen werden die Begriffe „oberer”, „unterer”, „innerer” und „äußerer” benutzt, um die Merkmale der exemplarischen Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen dieser Merkmale, wie sie in den Figuren dargestellt sind, zu beschreiben.
  • Die oben stehenden Beschreibungen von spezifischen exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde präsentiert zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung. Sie sind nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder um die Erfindung auf genau die offenbarten Formen einzuschränken, und offensichtlich sind zahlreiche Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehre möglich. Die exemplarischen Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erklären, um es so anderen Fachleuten zu ermöglichen, zahlreiche exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie zahlreiche Alternativen und Modifikationen dieser herzustellen und zu benutzen. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die Ansprüche, die hier angehängt sind, und deren Äquivalente definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2012-0090918 [0001]

Claims (9)

  1. Verstärkungseinheit für Fahrzeugkarosserie, aufweisend ein Einsetzteil (20), das in ein vorderes Seitenteil (10) eingesetzt ist und daran gekuppelt ist, und ein unteres Kotflügelschürze-Verstärkungsteil (40), das in einer Kotflügelschürze (30) montiert ist und mit dem Einsetzteil (20) gekuppelt ist.
  2. Verstärkungseinheit gemäß Anspruch 1, wobei das Einsetzteil (20) ein Spitzenende aufweist, das nach außen von dem vorderen Seitenteil (10) vorsteht, und wobei das untere Kotflügelschürze-Verstärkungsteil (40) einen Kupplungsabschnitt (401) aufweist, der an das Spitzenende des Einsetzteils (20) angepasst ist und mit diesem gekuppelt ist.
  3. Verstärkungseinheit gemäß Anspruch 2, wobei das vordere Seitenteil (10) ein inneres vorderes Seitenteil (11) und ein äußeres vorderes Seitenteil (12) aufweist, die miteinander gekuppelt sind, um einen geschlossenen Querschnitt zu bilden, wobei das äußere vordere Seitenteil (12) eine Durchgangsöffnung (121) aufweist, die in Verbindung mit dem geschlossenen Querschnitt ist, und wobei das Spitzenende des Einsetzteils (20) durch die Durchgangsöffnung (121) vorsteht.
  4. Verstärkungseinheit gemäß Anspruch 1, wobei das Einsetzteil (20) ein oberes Einsetzteil (21) und ein unteres Einsetzteil (22) aufweist, die miteinander gekuppelt sind, wobei das untere Einsetzteil (22) einen Flansch (221) aufweist, der gebogen ist, wobei er sich nach außen erstreckt, und der an dem inneren vorderen Seitenteil (21) an einem Seitenrand-Abschnitt befestigt ist, und wobei das obere Einsetzteil (21) einen Flansch (211) aufweist, der nach unten gebogen ist, um an dem inneren vorderen Seitenteil (11) befestigt zu sein.
  5. Verstärkungseinheit gemäß Anspruch 2, wobei der Kupplungsabschnitt des unteren Kotflügelschürze-Verstärkungsteils (40) gebildet ist, wobei er im Bezug auf eine Längsrichtung des unteren Kotflügelschürze-Verstärkungsteils (40) gebogen ist.
  6. Verstärkungseinheit gemäß Anspruch 2, wobei eine Querwand (50) an einem Abschnitt des unteren Kotflügelschürze-Verstärkungsteils (40), der in einer zu dem Kupplungsabschnitt (401) des unteren Kotflügelschürze-Verstärkungsteils (40) gegensätzlichen Richtung angeordnet ist, befestigt ist.
  7. Verstärkungseinheit gemäß Anspruch 6, wobei ein oberes Kotflügelschürze-Teil (60) an eine Seitenfläche des Abschnitts, an dem die Querwand (50) befestigt ist, angepasst und mit dieser gekuppelt ist.
  8. Verstärkungseinheit gemäß Anspruch 6, wobei ein oberes Kotflügelschürze-Teil (60) an das untere Kotflügelschürze-Teil (40) angepasst ist und mit dem Kupplungsabschnitt (401) und der Querwand (50) gekuppelt ist.
  9. Verstärkungseinheit gemäß Anspruch 3, wobei ein Flansch (122) an dem äußeren vorderen Seitenteil (12) gebildet ist, während er entlang eines Außenseite-Randes der Durchgangsöffnung (121) nach außen vorsteht, und das Einsetzteil (20) an den Flansch (122) gekuppelt ist.
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