DE102016123870A1 - Wasserauffangsystem für einen Pickup-Truck - Google Patents

Wasserauffangsystem für einen Pickup-Truck Download PDF

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Abstract

Es wird eine Pickup-Truck-Heckpartieanordnung bereitgestellt. Die Anordnung kann eine Truck-Plattform, einen Truck-Kasten und einen Stoßfänger enthalten. Der Truck-Kasten kann an der Plattform angebracht sein und darin einen Hohlraum definieren. Der Stoßfänger kann einen Sammler, eine zum Hohlraum hin offene Sammlereinlassöffnung und eine Sammlerauslassöffnung, die von außerhalb des Trucks zugänglich ist, definieren. Der Hohlraum und der Sammler können bezüglich einander so angeordnet sein, dass in den Hohlraum eintretendes Wasser durch die Einlassöffnung zum Sammler passiert. Die Truck-Plattform kann neben der Einlassöffnung eine Rinne definieren, die zum Leiten von Wasser dorthin mit der Einlassöffnung angeordnet ist. In der Einlassöffnung kann ein Schmutzfänger angeordnet sein. Zwischen der Einlassöffnung und dem Sammler kann ein Filter angeordnet sein.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Pickup-Truckanordnungen und -systeme zum Auffangen von Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Wasser.
  • STAND DER TECHNIK
  • Pickup-Trucks sind Kraftfahrzeuge mit einem Frontpassagierbereich, oftmals als Kabine bezeichnet, und einer oben offenen hinteren Ladefläche, oftmals als Kasten bezeichnet. Der Kasten weist in der Regel eine im Wesentlichen flache Plattform auf, von der sich zwei Seitenkarosseriebeplankungen und ein Stirnblech nach oben erstrecken. Pickup-Trucks können auch eine unten angelenkte Klappe, gemeinhin als Ladeklappe bezeichnet, die am hinteren Rand der Plattform angelenkt ist und zur Bereitstellung einer vierten Wand für die Ladefläche schließbar ist, verwenden. Kabinen und Kästen können getrennte Anordnungen oder Teil der gleichen selbsttragenden Struktur sein. Pickup-Trucks sind vor allem deshalb beliebt, weil der Kasten ihre vielfältige Verwendung gestattet, darunter das Befördern verschiedenster Frachtarten und Schleppen verschiedener Anhängerarten.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Eine Pickup-Truck-Heckpartieanordnung enthält eine Truck-Plattform, einen Truck-Kasten und einen Stoßfänger. Der Truck-Kasten ist an der Plattform angebracht und definiert darin einen Hohlraum. Der Stoßfänger definiert einen Sammler, eine zum Hohlraum hin offene Sammlereinlassöffnung und eine Sammlerauslassöffnung, die von außerhalb des Trucks zugänglich ist. Der Hohlraum und der Sammler sind bezüglich einander so angeordnet, dass in den Hohlraum eintretendes Wasser durch die Einlassöffnung zum Sammler passiert. Die Truck-Plattform kann neben der Einlassöffnung eine Rinne definieren, die zum Leiten von Wasser dorthin mit der Einlassöffnung angeordnet ist. In der Einlassöffnung kann ein Schmutzfänger angeordnet sein. Zwischen der Einlassöffnung und dem Sammler kann ein Filter angeordnet sein. Die Anordnung kann einen im Sammler angeordneten Sensor enthalten, der mit einer Steuerung zur Überwachung einer Wassermenge im Sammler in Verbindung steht. Ein Luftablassauslass kann zum Sammler hin offen sein. An der Auslassöffnung kann ein Ventil enthalten sein, um eine Wasserabflussmenge aus dem Sammler selektiv zu steuern.
  • Ein Wasserauffangsystem für einen Pickup-Truck enthält einen Truck-Rahmen, eine Truck-Plattform, einen Truck-Kasten und einen Behälter. Die Truck-Plattform ist am Truck-Rahmen angebracht und definiert eine Plattformauslassöffnung an einem hinteren Ende der Truck-Plattform. Der Truck-Kasten ist an der Truck-Plattform angebracht und definiert einen zur Aufnahme von Wasser offenen Hohlraum. Der Behälter ist an einem hinteren Ende des Trucks unterhalb der Truck-Plattform angeordnet und definiert eine Behältereinlassöffnung, die über die Plattformauslassöffnung und eine Abführöffnung mit dem Hohlraum in fluidischer Verbindung steht. Der Hohlraum und der Behälter sind bezüglich einander so angeordnet, dass in den Hohlraum eintretendes Wasser über die Plattformauslassöffnung durch den Behälter strömt. Das Wasserauffangsystem kann an der Abführöffnung ein Ventil enthalten, um im Behälter enthaltenes Wasser selektiv abzulassen. Zwischen der Plattformauslassöffnung und dem Behälter kann ein Wasserfiltrationssystem angeordnet sein. Das Wasserfiltrationssystem kann einen Filter enthalten, der durch eine Vorderwand oder einen Stoßfänger verdeckt ist. Die Truck-Plattform kann ferner eine weitere Plattformauslassöffnung definieren, die von der Plattformauslassöffnung so beabstandet ist, dass sich die Plattformauslassöffnungen an gegenüberliegenden Enden der Truck-Plattform befinden. Die Truck-Plattform kann so ausgebildet sein, dass Schwerkraft die Truck-Plattform berührendes Wasser zu der Plattformauslassöffnung leitet. Der Behälter kann rückwärtig eines Hinterrads am Pickup-Truck angebracht sein.
  • Ein Pickup-Truck enthält eine Truck-Plattform, einen Truck-Kasten, einen Vorratsbehälter und ein Wasserfiltrationssystem. Der Truck-Kasten ist an der Truck-Plattform angebracht und definiert einen Hohlraum. Der Vorratsbehälter weist ein Ventil auf, das zur Steuerung des Ablassens von im Hohlraum empfangener Flüssigkeit in den Vorratsbehälter angeordnet ist. Das Wasserfiltrationssystem ist zwischen dem Hohlraum und dem Vorratsbehälter angeordnet und steht damit in fluidischer Verbindung. Die Wände des Vorratsbehälters können durch einen Stoßfänger definiert sein. Das Wasserfiltrationssystem kann an einem zum Hohlraum offenen Durchgang einen Schmutzfänger und stromabwä rts des Durchgangs einen Filter enthalten. Ein Luftablassventil kann zum Vorratsbehälter hin offen sein. Der Vorratsbehälter kann an einer Stelle am Truck neben einem hinteren Stoßfänger des Trucks angebracht sein. Der Vorratsbehälter kann mit der Truck-Plattform so angeordnet sein, dass im Vorratsbehälter gespeichertes Wasser Energie von einem Heckaufprall mit dem Truck abführt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Hinteransicht eines Fahrzeugs.
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeugs mit einem überlagerten Teil, der einen Teil eines Wasserauffangsystems zeigt.
  • 3 ist eine Seitenteilansicht des Fahrzeugs von 2.
  • 4 ist eine Seitenteilansicht des Fahrzeugs von 2.
  • 5 ist eine Teilansicht des Fahrzeugs von 2 von oben.
  • 6 ist eine schematische Ansicht eines Beispiels für einen Pickup-Truck-Kasten und einen Teil eines Wasserauffangsystems.
  • 7 ist eine schematische Ansicht eines Beispiels für einen Teil eines Wasserauffangsystems für einen Pickup-Truck-Kasten.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Es werden hier Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele sind und andere Ausführungsformen verschiedene und alternative Formen annehmen können. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu; einige Merkmale können vergrößert oder minimiert sein, um Einzelheiten besonderer Komponenten zu zeigen. Die speziellen strukturellen und funktionellen Details, die vorliegend offenbart sind, sollen somit nicht als einschränkend interpretiert werden, sondern lediglich als eine repräsentative Basis, um einen Fachmann zu lehren, wie die vorliegende Offenbarung auf verschiedene Weise einzusetzen ist. Für einen Durchschnittsfachmann liegt auf der Hand, dass verschiedene Merkmale, die unter Bezugnahme auf eine der Figuren veranschaulicht und beschrieben werden, mit Merkmalen kombiniert werden können, die in einer oder mehreren anderen Figuren veranschaulicht sind, um Ausführungsformen zu erzeugen, die nicht explizit veranschaulicht oder beschrieben sind. Die Kombinationen dargestellter Merkmale liefern Ausführungsbeispiele für typische Anwendungen. Es könnten jedoch verschiedene Kombinationen und Modifikationen der Merkmale, die den Lehren der vorliegenden Offenbarung entsprechen, für bestimmte Anwendungen oder Implementierungen erwünscht sein.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 wird ein Beispiel für ein Fahrzeug 10 gezeigt, das eine Kabine 12 und einen Truck-Kasten 14, der durch ein Fahrzeugchassis (nicht gezeigt) gestützt wird, enthalten kann. Das Fahrzeug 10 kann zum Beispiel ein Pickup-Truck sein. Der Truck-Kasten 14 enthält eine Plattform 16 mit einem vorderen Ende neben der Kabine 12 und einem hinteren Ende gegenüber dem vorderen Ende. Die Plattform 16 stützt ein Stirnblech 18 am vorderen Ende und eine Heckklappe 20 am hinteren Ende. Die Heckklappe 20 ist zur Drehung an der Plattform 16 angebracht. Die Plattform 16 kann auch eine erste Karosserieseitenbeplankung 22 und eine zweite Karosserieseitenbeplankung 23 stützen. In diesem Beispiel kann das Fahrzeug 10 einen A-Säulenbereich 24a, einen B-Säulenbereich 24b, einen C-Säulenbereich 24c und einen D-Säulenbereich 24d enthalten. Das dargestellte Fahrzeug 10 ist eine viertürige Konfiguration; jedoch können andere Konfigurationen, wie zum Beispiel eine zweitürige Konfiguration, zur Aufnahme der offenbarten Konzepte ausgewählt werden. Andere Konfigurationen können verschiedene Säulenbereichbezeichnungen als die für das Fahrzeug 10 beschriebenen enthalten. Die erste Karosserieseitenbeplankung 22 und die zweite Karosserieseitenbeplankung 23 können in jeweiligen Bereichen, die hierin als vordere Kastensäulenbereiche des Truck-Kastens 14 oder C-Säulenbereiche 24c bezeichnet werden, am Stirnblech 18 fixiert sein. Die erste Karosserieseitenbeplankung 22 und die zweite Karosserieseitenbeplankung 23 können jeweils Vorderwandteile enthalten. Die Heckklappe 20 dreht sich von mindestens einer geöffneten Position in eine geschlossene Position. In der geschlossenen Position, wie in den 1 und 2 gezeigt, kann jedes laterale Ende der Heckklappe 20 in jeweiligen Bereichen, die hierin als hintere Kastensäulenbereiche oder D-Säulenbereiche 24d bezeichnet werden, lösbar an der ersten Karosserieseitenbeplankung 22 und der zweiten Karosserieseitenbeplankung 23 befestigt sein. Ein Stoßfänger 30 ist am Rahmen des Fahrzeugs 10 angebracht und an einem hinteren Ende des Fahrzeugs 10 angeordnet.
  • Durch den Truck-Kasten 14 und/oder die Plattform 16 kann ein Hohlraum definiert werden. Zum Beispiel können das Stirnblech 18, die Heckklappe 20, die erste Karosserieseitenbeplankung 22, die zweite Karosserieseitenbeplankung 23 und die Plattform 16 einen Hohlraum dazwischen definieren. Der Hohlraum kann offen sein und kann unter bestimmten Bedingungen Wasser aufnehmen, wie zum Beispiel Regenwasser.
  • Zusätzlich auf die 3 bis 4 Bezug nehmend, wird ein Beispiel für ein Wasserauffangsystem gezeigt. Das Wasserauffangsystem kann den durch den Truck-Kasten 14 und/oder die Plattform 16 definierten Hohlraum enthalten. Das Wasserauffangsystem kann an einem Fahrzeug, wie zum Beispiel dem Fahrzeug 10, angebracht sein und einen Sammler, einen Behälter oder einen Tank enthalten. Der Stoßfänger 30 kann zum Beispiel einen Sammler 34 darin definieren. Als Alternative dazu kann an dem Fahrzeug 10 neben dem Stoßfänger 30 ein Behälter angebracht sein. Eine oder mehrere Öffnungen 40 stellen eine fluidische Verbindung zwischen dem Hohlraum und dem Sammler 34 bereit. Die Plattform 16 kann zum Beispiel Öffnungen definieren, die im Wesentlichen in Deckung mit anderen durch den Stoßfänger 30 definierten Öffnungen stehen, so dass Wasser aus dem Hohlraum zum Sammler 34 passieren kann. Im Sammler 34 gespeichertes Wasser kann auch dazu beitragen, Energie abzuführen, wenn das Fahrzeug 10 einen Heckaufprall erfährt. Der Sammler 34 kann zum Beispiel mit der Truck-Plattform 16 angeordnet sein, so dass sich im Sammler 34 gespeichertes Wasser an einer Stelle am Fahrzeug 10 zum Abführen von Energie von einem Heckaufprall mit dem Fahrzeug 10 befindet.
  • Des Weiteren kann das Wasserauffangsystem ein Filtrationssystem und ein Verteilungssystem enthalten. Zum Beispiel kann das Filtrationssystem einen Schmutzfänger 44 und einen Filter 46 enthalten. Der Schmutzfänger 44 kann an einer der einen oder der mehreren Öffnungen 40 angebracht sein, um dazu beizutragen, das Eintreten von Schmutzteilchen in den Sammler 34 zu verhindern. Es kommt in Betracht, dass zusätzliche Komponenten, wie zum Beispiel ein zweiter Schmutzfänger, mit dem System verwendet werden können, um dazu beizutragen, das Eintreten von Schmutzteilchen in den Sammler zu verhindern. Der zweite Schmutzfänger kann zum Beispiel dazu strukturiert sein, das Eintreten von kleinen Schmutzteilchen, wie zum Beispiel Insekten, in den Sammler 34 verhindern. Der Filter 46 kann sich stromabwärts der einen oder der mehreren Öffnungen 40 befinden und das Filtern von dort hindurch passierendem Wasser unterstützen. Der Filter 46 kann für Reinigungs- und Austauschzwecke zugänglich sein. Zum Beispiel können eine oder mehrere der Öffnungen 40 zum Filter 46 hin offen sein. Das Filtrationssystem kann zum Reinigen von Wasser vor dem Eintritt in den Sammler 34 über eine Öffnung 48 wirken.
  • Das Verteilungssystem kann mit dem Sammler 34 und dem Filtrationssystem in fluidischer Verbindung stehen und kann einen Auslass 50 und eine Ventilsteuerung 52 enthalten. Die Ventilsteuerung 52 kann Ausgabe von Flüssigkeit aus dem Sammler 34 über den Auslass 50 selektiv steuern. Im Sammler 34 gespeichertes Wasser kann zum Beispiel zum Waschen des Fahrzeugs 10, zum Bewässern eines Gartens oder für andere ähnliche Anwendungen verwendet werden.
  • Die 6 und 7 zeigen ein schematisches Beispiel für einen Truck-Kasten, wie zum Beispiel den Truck-Kasten 14, und ein Wasserauffangsystem wie oben beschrieben. In diesem Beispiel wird die Truck-Plattform 16 eine Rinne 70 definierend gezeigt. Die Rinne 70 kann dazu ausgebildet sein, einen Flüssigkeitsstrom zu der einen oder den mehreren Öffnungen 40 zu beeinflussen. Ein Luftablassrohr 74 kann zum Sammler 34 hin offen sein und ein Sieb zum Verhindern von Eintritt dort hinein enthalten. Das Luftablassrohr 74 kann das Verhindern von unerwünschtem Druck im Sammler 34 unterstützen. Ein Sensor 76 kann im Sammler 34 angeordnet sein, um eine Flüssigkeitsmenge darin zu identifizieren. Der Sensor 76 kann zum Beispiel mit einer Steuerung (nicht gezeigt) und einer zum Beispiel in der Fahrzeugkabine 12 positionierten Anzeige zum Überwachen und Ausgeben eines einen Wasserpegel im Sammler anzeigenden Signals in Verbindung stehen.
  • Wasser kann in den Hohlraum des Truck-Kastens 14 eintreten und zu der einen oder den mehreren Öffnungen 40 strömen. In einem anderen Beispiel kann die Plattform 16 Rinnen (nicht gezeigt) definieren, die entlang einer Basis der ersten Karosserieseitenbeplankung 22 oder der zweiten Karosserieseitenbeplankung 23 verlaufen. Die eine oder die mehreren Öffnungen 40 können im Wesentlichen in Deckung mit dem jeweiligen Schmutzfänger 44 und/oder dem Filter 46 stehen. Wasser kann auf dem Weg zum Sammler 34 über die Öffnung 48 durch die Schmutzfänger 44 und den Filter 46 strömen. Dann kann Wasser durch eine Öffnung 78 und den Auslass 50, wie durch die Ventilsteuerung 52 selektiv gesteuert, abgeführt werden.
  • Die in der Beschreibung verwendeten Ausdrücke dienen der Beschreibung und nicht der Einschränkung, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen durchgeführt werden können, ohne von dem Gedanken und Schutzumfang der Offenbarung abzuweichen. Wie zuvor beschrieben, können die Merkmale verschiedener Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden, die möglicherweise nicht explizit beschrieben oder dargestellt sind. Verschiedene Ausführungsformen könnten zwar als Vorteile bietend oder bevorzugt gegenüber anderen Ausführungsformen oder Implementierungen des Stands der Technik hinsichtlich einer oder mehrerer gewünschter Eigenschaften beschrieben worden sein, jedoch können, wie für den Durchschnittsfachmann offensichtlich ist, bei einem oder mehreren Merkmalen oder einer oder mehreren Eigenschaften Kompromisse geschlossen werden, um die gewünschten Gesamtsystemmerkmale zu erreichen, die von der besonderen Anwendung und Implementierung abhängig sind. Diese Merkmale können Kosten, Festigkeit, Dauerhaftigkeit, Lebenszykluskosten, Marktfähigkeit, Erscheinungsbild, Packaging, Größe, Wartungsfreundlichkeit, Gewicht, Herstellbarkeit, Leichtigkeit der Montage usw. umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt. Ausführungsformen, die bezüglich einer oder mehrerer Eigenschaften als weniger wünschenswert als andere Ausführungsformen oder Implementierungen des Stands der Technik beschrieben werden, liegen somit nicht außerhalb des Schutzumfangs der Offenbarung und können für bestimmte Anwendungen wünschenswert sein.

Claims (20)

  1. Pickup-Truck-Heckpartieanordnung, umfassend: eine Truck-Plattform; einen an der Plattform angebrachten Truck-Kasten, der darin einen Hohlraum definiert; und einen Stoßfänger, der einen Sammler, eine zum Hohlraum hin offene Sammlereinlassöffnung und eine von außerhalb des Trucks zugängliche Sammlerauslassöffnung definiert, wobei der Hohlraum und der Sammler bezüglich einander so angeordnet sind, dass in den Hohlraum eintretendes Wasser durch die Einlassöffnung zum Sammler passiert.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Truck-Plattform neben der Einlassöffnung eine Rinne definiert, die zum Leiten von Wasser dorthin mit der Einlassöffnung angeordnet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen in der Einlassöffnung angeordneten Schmutzfänger.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen zwischen der Einlassöffnung und dem Sammler angeordneten Schmutzfänger.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen im Sammler angeordneten Sensor, der mit einer Steuerung zur Überwachung einer Wassermenge im Sammler in Verbindung steht.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen zum Sammler hin offenen Luftablassauslass.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Ventil an der Auslassöffnung zum selektiven Steuern einer Wasserabflussmenge aus dem Sammler.
  8. Wasserauffangsystem für einen Pickup-Truck, umfassend: einen Truck-Rahmen; eine am Rahmen angebrachte Truck-Plattform, die eine Plattformauslassöffnung an einem hinteren Ende der Plattform definiert; einen an der Plattform angebrachten Truck-Kasten, der einen zur Aufnahme von Wasser offenen Hohlraum definiert; und einen an einem hinteren Ende des Trucks unterhalb der Plattform angeordneten Behälter, der eine Behältereinlassöffnung definiert, die über die Plattformauslassöffnung und eine Abführöffnung mit dem Hohlraum in fluidischer Verbindung steht, wobei der Hohlraum und der Behälter bezüglich einander so angeordnet sind, dass in den Hohlraum eintretendes Wasser durch die Plattformauslassöffnung zum Sammler passiert.
  9. System nach Anspruch 8, ferner umfassend ein Ventil an der Auslassöffnung zum selektiven Ablassen von im Behälter enthaltenem Wasser.
  10. System nach Anspruch 8, ferner umfassend ein zwischen der Plattformauslassöffnung und dem Behälter angeordnetes Wasserfiltrationssystem.
  11. System nach Anspruch 10, wobei das Wasserfiltrationssystem einen Filter umfasst, der durch eine Vorderwand oder einen Stoßfänger verdeckt ist.
  12. System nach Anspruch 8, wobei die Plattform ferner eine weitere Plattformauslassöffnung definiert, die von der Plattformauslassöffnung so beabstandet ist, dass sich die Plattformauslassöffnungen an gegenüberliegenden Enden der Truck-Plattform befinden.
  13. System nach Anspruch 8, wobei die Truck-Plattform so ausgebildet ist, dass Schwerkraft die Truck-Plattform berührendes Wasser zu der Plattformauslassöffnung leitet.
  14. System nach Anspruch 8, wobei der Behälter rückwärtig eines Hinterrads am Pickup-Truck angebracht ist.
  15. Pickup-Truck, umfassend: eine Truck-Plattform; einen an der Truck-Plattform angebrachten Truck-Kasten, der einen Hohlraum definiert; einen Vorratsbehälter, der ein Ventil aufweist, das zur Steuerung des Ablassens von im Hohlraum empfangener Flüssigkeit in den Vorratsbehälter angeordnet ist; und ein Wasserfiltrationssystem, das zwischen dem Hohlraum und dem Vorratsbehälter angeordnet ist und damit in fluidischer Verbindung steht.
  16. Truck nach Anspruch 15, wobei die Wände des Vorratsbehälters durch einen Stoßfänger definiert sind.
  17. Truck nach Anspruch 15, wobei das Wasserfiltrationssystem an einem zum Hohlraum offenen Durchgang einen Schmutzfänger und stromabwärts des Durchgangs einen Filter enthält.
  18. Truck nach Anspruch 15, ferner umfassend ein zum Vorratsbehälter hin offenes Luftablassventil.
  19. Truck nach Anspruch 15, wobei der Vorratsbehälter an einer Stelle am Truck neben einem hinteren Stoßfänger des Trucks angebracht ist.
  20. Truck nach Anspruch 15, wobei der Vorratsbehälter mit der Truck-Plattform so angeordnet ist, dass im Vorratsbehälter gespeichertes Wasser Energie von einem Heckaufprall mit dem Truck abführt.
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