DE102012106619A1 - Luftführendes Übergangselement eines Kraftfahrzeugklimagerätes - Google Patents

Luftführendes Übergangselement eines Kraftfahrzeugklimagerätes Download PDF

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Johannes Stausberg
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein luftführendes Übergangselement (3) eines Kraftfahrzeugklimagerätes (1), welches dadurch gekennzeichnet ist, dass innerhalb des Übergangselements (3) eine Durchführung (8) für Leitungen (4, 5) angeordnet ist, wobei die Durchführung (8) als Strömungsleitelement den Luftstrom durch das Übergangselement (3) in mindestens zwei Strömungspfade aufteilt.

Description

  • Die Erfindung betrifft die luftführenden Abschnitte eines Kraftfahrzeugklimagerätes, welche zwischen dem Gebläse und dem Luftverteilgehäuse angeordnet sind. Diese Abschnitte sind entweder nur durch einen Diffusor oder alternativ aus einer Anordnung aus einem Diffusor, einem weiteren Bereich, welcher Filter, Wärmeübertrager oder beides beinhalten kann, sowie einem Anschlussteil ausgestaltet.
  • Kraftfahrzeugklimageräte werden meist nahe der Stirnwand des Fahrzeuginnenraumes unterhalb der Instrumententafel angeordnet, was aufgrund des knappen Bauraumes, insbesondere im Bereich zwischen Handschuhfach und Stirnwand als auch zwischen Mittelkonsole und Stirnwand, zu einer Optimierung der Anordnung der einzelnen Komponenten und deren Verbindungsleitungen zwingt.
  • Die Verbindungsleitungen für die Arbeitsmedien der Kraftfahrzeugklimageräte, beispielsweise die Rohre für das Kühlmittel aus dem Kühlmittelkreislauf des Fahrzeuges oder die Kältemittelleitungen der Kälteanlage oder der Wärmepumpe werden wegen des knappen Bauraumes zum Teil in tiefe Eindrückungen in den Gehäusewandungen der Klimageräte, insbesondere im Diffusor, gelegt, um die Leitungen zu den geforderten und teilweise standardisierten Medienschnittstellen zu führen.
  • Als Diffusor wird ganz allgemein ein Bauteil bezeichnet, welches Gasströmungen verlangsamt und den statischen Gasdruck erhöht und somit strömungstechnisch im Prinzip die Umkehr einer Düse darstellt. Diffusoren werden technisch genutzt, um kinetische Energie nach der Bernoullischen Gleichung in Druckenergie zu wandeln. Dazu muss die Strömung verzögert werden. Man erreicht dies in der Regel durch eine stetige oder unstetige Erweiterung des Strömungsquerschnittes in Strömungsrichtung, die geometrisch auf verschiedene Weisen realisiert werden kann. Sehr häufig wird dies beispielsweise durch eine konisch geöffnete Form erreicht. Die Erfindung betrifft Diffusoren, die in Kraftfahrzeugklimageräten zwischen dem Gebläse und einem weiteren Bereich des Klimageräts angeordnet sind.
  • Diffusoren für Kraftfahrzeugklimageräte sind im Stand der Technik bekannt. In der EP1997656 B1 wird beispielsweise ein Strömungsleitelement in einem Fluidkanal einer Kraftfahrzeugklimaanlage beschrieben, wobei mindestens ein Strömungsleitelement den Fluidkanal in zwei Teilfluidkanäle unterteilt. Der Fluidkanal weist neben einem Diffusorbereich auch einen Düsenbereich auf, in dem durch Biegungen und verengte Bereiche die Geschwindigkeit der strömenden Luft wieder erhöht wird. Damit werden die Aufgabenstellung einer Homogenisierung des Geschwindigkeitsprofils im Fluidkanal und Probleme mit der Schallabsorption gelöst. Das Strömungsleitelement ist als mehrteiliger Körper in dem Fluidkanal angeordnet, wobei die Ausbildung der Kontur des Strömungsleitelementes in erster Linie strömungstechnischen und akustischen Erfordernissen Rechnung trägt.
  • In der Praxis besteht bei Kraftfahrzeugklimageräten die Notwendigkeit, deren Medienleitungen zu den Schnittstellen zwischen deren Gehäusen und der Stirnwand des Fahrzeuginnenraums zu führen. Die Ausgestaltungen nach dem Stand der Technik erfordern bauraumbedingte tiefe Eindrückungen in das Diffusorgehäuse, welche Verwirbelungen in der Luftströmung durch den Diffusor erzeugen.
  • Insbesondere im Hinblick auf Kondenswasserbildung und Kälteleistung werden die Kältemittelleitungen häufig mit aufwändiger Rohrführung innerhalb des Diffusorgehäuses geführt, was allerdings ebenfalls zu erhöhtem Druckverlust und damit zu geringerer Effizienz und höherem Geräuschniveau des Klimagerätes führt. Daneben müssen diese Eindrückungen oftmals aus entformungstechnischen Gründen in Entformungsrichtung entlang der Gehäusewandung bis zum tiefsten Werkzeugpunkt durchgezogen werden, was eine zusätzliche Versperrung des Strömungspfades bedeutet.
  • Liegen hingegen die Schnittstellen für die Medienleitungen nicht in der unmittelbaren Umgebung der Wärmeübertrageranschlüsse, so ist oftmals eine komplexe und aufwändige Leitungsführung mit langen Rohren, einer Vielzahl von Biegungen, zusätzlichen Halterungen und Flanschen notwendig. Diese Ausgestaltungen führen sowohl zu höheren Bauteil- und Montagekosten als auch zu einem höheren Gewicht, was im Widerspruch zu der Forderung nach einem kostengünstigen und leichten Klimagerät steht, welches gleichzeitig eine hohe Gesamtluftmenge bei einem niedrigen Geräuschniveau in den Fahrzeuginnenraum liefern soll.
  • Weitere Probleme ergeben sich durch die Komponentenanordnungen unterhalb der Instrumententafel bei vorgegebener Berücksichtigung der Fahrzeugausführung als Rechts- oder als Linkslenkervariante. Aus Kostengründen und Vorgaben durch die übrige Fahrzeugarchitektur sollen die Schnittstellen für die Anschlüsse der Kraftfahrzeugklimaanlage für Links- und Rechtslenker-Fahrzeuge üblicherweise exakt an der gleichen Position bleiben.
  • Ebenso sollten die Wärmeübertrager und Verdampfer mit angeschlossenen Rohren für Links- und Rechtslenkervariante gleich sein, um ein kostengünstiges Klimagerät bereitstellen zu können. Der Verlauf der Rohre zu den Wärmeübertragern und die Diffusorgeometrie ergeben sich aus dem verbleibenden Bauraum bei der Linkslenkervariante, während der Rohrverlauf für den Anschluss des Verdampfers sich aus dem verbleibenden Bauraum für die Rechtslenkervariante ergibt.
  • Für die Linkslenkervariante benötigt die Anbindung des Heizungswärmeübertragers sowie die Befestigung der Rohre große Eindrückungen in der Gehäusewand des Diffusors nahe am Verdampfer. Analoge Probleme ergeben sich jedoch auch durch das Expansionsventil in der Rechtslenkervariante. Bei der Rechtslenkervariante ist die Bauraumproblematik noch zusätzlich verschärft, weil der äußere Teil des Luftverteilgehäuses nahe am Verdampfereintritt, in einer Draufsicht gesehen, nicht stufenförmig oder keilförmig ausgebildet ist und somit noch weniger Bauraum für die Positionierung der Rohre zur Verfügung steht. Dies ist in der Darstellung des Standes der Technik gemäß 1 dargstellt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein leichtes, kompaktes und kostengünstiges Fahrzeugklimatisierungssystem zu schaffen. Gegenüber dem Stand der Technik soll die Erfindung gewährleisten, dass ein effizientes Klimagerät bei vergleichbarem Fertigungs-, Energie- und Raumbedarf dem Fahrzeuginnenraum eine höhere Luftmenge bei einem niedrigeren Geräuschniveau zur Verfügung stellt.
  • Die Aufgabe wird durch einen Diffusor mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Weiterbildungen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe insbesondere durch ein luftführendes Übergangselement eines Kraftfahrzeugklimagerätes gelöst, in dem eine Durchführung für Leitungen angeordnet ist, wobei die Durchführung als Strömungsleitelement den Luftstrom durch das Übergangselement in mindestens zwei Strömungspfade aufteilt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist das Übergangselement als Diffusor ausgebildet.
  • Es hat sich als zweckmäßig und vorteilhaft erwiesen, dass der Diffusor, ein Wärmeübertrager und/oder ein Filter sowie ein Anschlussteil hintereinander angeordnet sind, wobei die Durchführung im Anschlussteil ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird dadurch weitergebildet, dass die Durchführung durch den Diffusor senkrecht zur Strömungsrichtung des Luftstromes ausgeführt ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass in der Durchführung durch den Diffusor Medienleitungen des Kraftfahrzeugklimagerätes angeordnet sind. Als Medienleitungen sind Kältemittelleitungen, Kühlmittelleitungen oder auch elektrische Leitungen sowie Belüftungsleitungen beispielshalber zu verstehen.
  • Es hatte sich überraschenderweise gezeigt, dass die Medienleitungen in einem viel geringeren Maße den Gasfluss im Inneren des Diffusors behindern, wenn sie durch diese Durchführung hindurchgeführt werden im Vergleich zur Verlegung der Leitungen in tiefen Eindrückungen in der Diffusorwand beziehungsweise dem Diffusorgehäuse.
  • Durch Optimierungsmaßnahmen bei der Ausgestaltung eines mindestens zweiteiligen Diffusorgehäuses wurde in einer vorteilhaften konstruktiven Ausführung der Erfindung erreicht, dass die Durchführung in einer Trennungsebene einer Gehäusetrennung des Diffusors angeordnet ist, wobei die Leitungen bei der Montage in die Durchführung des Diffusors einlegbar sind.
  • Als Gehäusetrennung wird die Trennungslinie durch das Gehäuse bezeichnet, welches aus mehreren Teilen zusammengesetzt wird. Eine Gehäusetrennung kann komplett in einer Ebene liegen, welche dann als Trennungsebene bezeichnet wird, dies ist aber nicht notwendig.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung betrifft die Ausbildung eines Montagedeckels, der als ein Gehäuseteil des Diffusors ausgebildet ist und der einen Teil der Durchführung beinhaltet, wobei der Montagedeckel beim Einlegen der Leitungen in die Durchführung während der Montage aus dem Diffusorgehäuse herausnehmbar ist.
  • Es hat sich als zweckmäßig und vorteilhaft erwiesen, dass die Durchführung für die Leitungen derart ausgebildet ist, dass diese in der Durchführung nach der Montage passgenau eingeklemmt gehaltert sind. Somit können für die Fixierung der Leitungen notwendige zusätzliche Bauteile eingespart werden, wobei diese in der Regel als Plastikteile ausgebildet sind.
  • Durch die Doppelfunktion der Diffusordurchführung entsteht somit neben der Bauraumreduzierung die Möglichkeit der Einsparung von Fixierungspunkten für die Leitungen, wie beispielsweise der Verdampferrohre, am Gehäuse des Klimagerätes selber, da bei entsprechender Ausgestaltung und unter Berücksichtung aller relevanten Toleranzen die Rohre quasi über die Hauptgehäusehälften eingeklemmt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, bei der mehrere Durchführungen im Diffusor angeordnet sind. Auf diese Weise können strömungstechnisch mehrere Strömungspfade erzeugt werden und weiterhin können Heiz- und Kühlmittelleitungen verschiedener Temperaturen in verschiedenen Durchführungen verlegt werden.
  • Als besonderer Vorteil der erfinderischen Lösung ist anzuführen, dass die Mittelpunkte der Anschlussöffnungen für das Gebläse und das Luftverteilgehäuse zu der Längsachse des Luftverteilgehäuses hin verschoben und somit optimiert angeordnet sind. Dadurch bleibt die Geschwindigkeitsverteilung hinter der Durchführung gleichförmig und es werden weniger nachteilige Geräusche und Vibrationen erzeugt.
  • Nach einer strömungstechnisch besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Mittelpunkte der Anschlussöffnungen für Gebläse und Luftverteilgehäuse auf der Längsachse des Luftverteilgehäuses angeordnet.
  • Mittels Computational Fluid Dynamics (CFD) wurde die Geschwindigkeitsverteilung der strömenden Luft in dem Luftverteilgehäuse bei einem Diffusor mit einem oder zwei Durchführungen in einer typischen Anwendung berechnet und mit derjenigen der Standardvariante verglichen.
  • Überraschenderweise stellte sich heraus, dass für beide vorgeschlagenen Diffusorgeometrien mit Durchführungen der errechnete Luftmassenstrom fast gleich bleibt und die Geschwindigkeitsverteilung in der Mitte der Verdampferaustrittsfläche sogar etwas gleichförmiger ist, weil die erhöhte Anzahl von Diffusoren den Öffnungswinkel effektiv verkleinert und dadurch eine bessere Gleichrichterwirkung erzielt wird.
  • Damit wird die Forderung nach einer möglichst gleichmäßigen Geschwindigkeitsverteilung über der Verdampferaustrittsfläche erfüllt, wodurch eine maximale Kälteleistung und eine ausgewogene Luftmengenverteilung an den Auslässen des Klimageräts insbesondere bei Mehrzonen-Klimageräten erreicht werden.
  • Die gewünschten Schnittstellenpositionen mit den Medienleitungen von Heizwärmeübertrager und Verdampfer werden somit ohne tiefe Eindrückungen in der Gehäusewandung des Klimageräts durch die neue Gehäusegeometrie speziell im Bereich des Diffusors erreicht.
  • Der Diffusor wird mit mindestens einer Durchführung versehen, durch den die Medienleitungen geführt werden. Dadurch erhält man ein leichtes Klimagerät, welches ein niedrigeres Geräuschniveau mit einem geringeren Systemdruckverlust bei hoher Gesamtluftmenge aufweist und weniger Bauteil- und Montagekosten verursacht.
  • Im Einzelnen arbeitet ein Diffusor bei gegebener Länge umso effektiver, je kleiner dessen lokaler Öffnungswinkel ist, weil dadurch mögliche Strömungsablösungen wirkungsvoller reduziert beziehungsweise verhindert werden können.
  • Weiterhin erfüllt die Erfindung die Forderung nach möglichst gleichmäßiger Geschwindigkeitsverteilung über die Anschlussöffnungen für das Luftverteilgehäuse, wodurch eine maximale Kälteleistung und eine ausgewogene Luftmengenverteilung an den Auslässen des Klimageräts erreicht werden.
  • Da die Durchführung der Wärmeübertragerrohre im Diffusor vorzugsweise mittig zu dessen Teilungslinie ist und die Rohre durch den Zwischenraum, der durch die Teilung des Diffusors entsteht, durchgeführt werden, ergibt sich schließlich eine Einsparung von Fixierungspunkten an den Wärmeübertragerrohren.
  • Die Konzeption der Erfindung besteht darin, Leitungen und insbesondere die Medienversorgungsleitungen für die Wärmeübertrager des Klimagerätes derart an die geforderten Positionen zu führen, dass kein zusätzlicher Bauraum für die Anschlussleitungen benötigt wird und keine tiefen Eindrückungen in die Gehäusewandung des Klimagerätes notwendig sind, welche den Luftstrom im Inneren nachteilig beeinflussen und dadurch einen höheren Druckverlust bewirken.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile von Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1: Rohrführung an einem Kraftfahrzeugklimagerät nach dem Stand der Technik,
  • 2: Prinzipschema einer Gehäusegeometrie eines Diffusors mit einer Durchführung für Leitungen,
  • 3a, b, c: Diffusoröffnungswinkel für verschiedene Gebläse-Anordnungen,
  • 4a, b, c, d, e, f: Gehäusetrennungen für verschiedene Diffusor-Varianten,
  • 5 Prinzipschema einer Gehäusegeometrie mit dem Luftverteilgehäuse, vorgelagertem Filter und/oder Wärmeübertrager und Anschlussteil.
  • 1 stellt schematisch ein Kraftfahrzeugklimagerät 1 aus Luftverteilgehäuse 2 und Diffusor 3 mit klassischer Rohrführung der Wärmeübertragerrohre 4 und der Verdampferrohre 5 mit angeschlossenem Expansionsventil zu dem gewünschten Schnittstellenpositionen nach dem Stand der Technik dar. Deutlich zu erkennen ist an der hier gezeigten Variante, dass die Medienleitungen für beide Wärmeübertrager komplett außerhalb des Gehäuses verlegt sind und demzufolge extra Bauraum beanspruchen.
  • Nach einer weiteren hier nicht gezeigten Variante nach dem Stand der Technik werden die Leitungen in tiefe Eindrückungen des Gehäuses eingelegt, wodurch nach außen kein zusätzlicher Bauraum benötigt wird. Diese Variante nimmt jedoch den Nachteil in Kauf, dass die Eindrückungen die Luftströmung im Innern des Klimagerätes massiv behindern und dadurch letztlich Einbußen in der Leistung des Gerätes zur Folge haben.
  • 2 zeigt in einer schematischen Darstellung den Längsschnitt durch einen symmetrischen, quasi zweidimensionalen Diffusor 3, wobei die durchgezogenen schwarzen Linien die Ausgangsvariante des Diffusors 3 mit einem Öffnungswinkel 9 von beispielsweise 20° relativ zur Mittellinie 10 darstellt. Der Winkel 9 ergibt sich aus der Differenz der Höhen der Anschlüsse 6 und 7 von Gebläse und Luftverteilgehäuse relativ zu deren Abstand zueinander.
  • Wird nun der rautenförmige Bereich mit einem Öffnungswinkel 15 von beispielsweise 10° relativ zur Mittellinie 10 als Durchführung 8 über die Gehäusewandung des Diffusors 3 realisiert, entstehen im Prinzip zwei übereinanderliegende Diffusoren, deren lokale Öffnungswinkel 9 deutlich kleiner als 20° werden. Der Begriff lokaler Öffnungswinkel bezeichnet die Differenz zwischen dem Öffnungswinkel 9 des Diffusors 3 und dem Öffnungswinkel 15 der Durchführung 8, beide relativ zur Mittellinie 10.
  • Wenn die Querschnittsverluste, die durch die rautenförmige Durchführung 8 entstehen, durch eine Aufweitung des Öffnungswinkels 9’ auf 25° ausgeglichen werden, wie als gestrichelte Linien in 2 dargestellt, ergibt sich ein lokaler Öffnungswinkel 9’ von 15° relativ zur Mittellinie 10.
  • Der Übergang von dieser zweidimensionalen schematischen Darstellung zu einem realistischen dreidimensionalen Diffusor ist einfach, denn in der Regel besitzt der Anschluss 6 eine rechteckige Form und der Anschluss 7 in Richtung Luftverteilgehäuse weist fast immer einen rechteckigen Querschnitt auf. Da in der Regel zwei entformbare Plastikteile für diesen Bereich vorgesehen sind, ergibt sich bezüglich der Aufweitungsrichtung des Diffusors meist eine quasi zweidimensionale Form. Eine Aufweitung in die dritte Dimension kann aus bauraumbedingten Gründen meist nicht realisiert werden und kreisrunde Formen sind bei den Anschlüssen für Fahrzeugklimageräte nicht üblich.
  • Es ist bekannt, dass ein Diffusor 3, bei gegebener Länge, umso effektiver arbeitet, je verlustfreier eine Absenkung der Strömungsgeschwindigkeit und daraus nach der Bernoullischen Gleichung ein Druckanstieg über die Diffusorlänge realisiert werden kann. Ein kleinerer lokaler Öffnungswinkel 9 bedeutet eine geringere Erweiterung des Querschnitts, wodurch starke Druckanstiege verbunden mit möglichen Strömungsablösungen effektiv verhindert werden können.
  • Dies bedeutet, dass die Effizienz des Diffusors 3 im Sinne eines geringen Druckverlustes durch Vermeidung von Ablösungen konstant gehalten oder im besten Falle sogar gesteigert werden kann, obwohl eine Durchführung 8 für die Leitungen im Diffusor 3 geschaffen wurde. In Abhängigkeit von dem zur Verfügung stehenden Bauraum im Bereich des Diffusors 3 lassen sich auch mehr als eine Durchführung 8 im Diffusor 3 realisieren, um den lokalen Öffnungswinkel 9 weiter zu reduzieren.
  • Die 3a, 3b und 3c zeigen schematisch Kraftfahrzeugklimageräte 1 mit unterschiedlichen Diffusoren 3 mit jeweils einer Durchführung 8. Die Geometrien ergeben sich bauraumbedingt dadurch, dass das Gebläse 11 relativ zum Luftverteilgehäuse 2 nach oben oder unten versetzt oder nahezu mittig angeordnet ist. Bei einer stark außermittigen Position der Anschlussöffnung 6 des Gebläses 11 gemäß 3a oder 3b ergibt sich für eine Seite des Diffusors 3 ein sehr großer Öffnungswinkel 9, was oftmals zu starken Strömungsablösungen mit erhöhtem Geräuschniveau führt.
  • Eine geeignetere Anordnung des Anschlusses 6 des Gebläses 11 ist gemäß 3c dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelpunkte der Anschlussöffnungen für Gebläse 11 und Luftverteilgehäuse 2 zu der Längsachse 12 des Luftverteilgehäuses 2 hin verschoben angeordnet sind. Eine bevorzugte nicht dargestellte Anordnung ergibt sich dadurch, dass sich die Mittelpunkte der Anschlussöffnungen 6 und 7 für Gebläse 11 und Luftverteilgehäuse 2 direkt auf der Längsachse 12 des Luftverteilgehäuses 2 befinden.
  • Zusammen mit einer entsprechenden Formgebung der Durchführung 8 führt dies zu einer Reduktion des lokalen Öffnungswinkels 9, wodurch mindestens die gleiche Druckminderung wie bei der Diffusorvariante ohne Durchführung 8 erreicht wird. Der freie Strömungsquerschnitt der Anschlussöffnung 6 des Gebläses 11 ist gleichzeitig die Diffusoreingangsfläche und der freie Strömungsquerschnitt der Anschlussöffnung 7 des Luftverteilgehäuses 2 ist gleichzeitig die Diffusorausgangsfläche.
  • In den 4a, b, c, d, e und f werden schematisch verschiedene Gehäuseteilungen für die Diffusoren 3 der Kraftfahrzeugklimageräte 1 dargestellt, die meist als Trennungsebenen 13 ausgebildet sind. In Abhängigkeit von der Orientierung des Gebläses 11, beziehungsweise der Gebläseschnecke, relativ zum Luftverteilgehäuse 2 und der Anzahl der Durchführungen 8 durch den Diffusor 3 sind mehrere Varianten vorteilhaft ausgestaltbar und vom Erfindungsgedanken umfasst.
  • Für Klimaanlagen mit seitlichen Halterungen gemäß 4a und 4c wird oftmals verlangt, dass der Lufteinlass mit dem Gebläse 11 und dem Diffusor 3 im Servicefall separat vom Luftverteilgehäuse 2 demontiert werden kann. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Trennungsebene 13 durch den Diffusor 3 senkrecht zur Längsachse des Luftverteilgehäuses 12 und die Durchführung 8 relativ zentral in der Trennungsebene 13 zwischen rechtem und linkem Teil angeordnet ist.
  • In 4b ist gleichfalls eine mehrteilige Ausführungsvariante dargestellt, wobei das zusätzliche Teil in seinen Ausmaßen bis auf einen Montagedeckel 14 reduziert ist. Der Montagedeckel 14 ist unabhängig von der Gehäuseteilung des Diffusors 3 ausgeführt. Nach dieser Variante ist der Montagedeckel 14 als ein Teil der Durchführung 8 und gleichzeitig als ein Teil des Diffusors 3 ausgebildet. Somit werden die zu verlegenden Leitungen bei der Montage nicht durchgesteckt, sondern können zum Beispiel von oben in die Durchführung 8 des Diffusors 3 eingelegt werden. Anschließend wird die Durchführung 8 und die verbleibende Öffnung des Diffusors 3 mit dem Montagedeckel 14 verschlossen und die Rohre werden bei der Montage gleichzeitig festgeklemmt.
  • Die 4d, 4e und 4f haben eine Trennungsebene 13, dargestellt in 4d, entlang der Symmetrieebene des Gebläses 11. Dabei kann die Durchführung 8 sowohl parallel gemäß 4d als auch senkrecht zur Trennungsebene 13 gemäß den 4e und 4f angeordnet sein, wobei die Varianten gemäß 4e und 4f dadurch gekennzeichnet sind, dass die Rohre durch die Durchführung 8 hindurchgesteckt werden.
  • Für die Trennung eines Diffusors 3 mit zwei Durchführungen 8 lassen sich zwei Varianten realisieren. Bevorzugt erfolgt die Trennung gemäß einer Ausgestaltung nach 4c senkrecht zur Strömungsrichtung in einen rechten und linken Teil. Alternativ erfolgt die Trennung in Richtung der Längsachse 12 des Luftverteilgehäuses 2 und senkrecht zu den Durchführungen 8. Nach dieser Ausgestaltung müssen die Leitungen jedoch beim Verlegen durch die Durchführungen 8 gesteckt werden.
  • Alle Varianten haben gemeinsam, dass die Anzahl an Gehäuseteilen gegenüber der klassischen Anordnung gleich bleibt und keine zusätzlichen Gehäuseteile erforderlich sind.
  • 5 stellt eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung dar, nach welcher zwischen dem Gebläse 11 und dem Luftverteilgehäuse 2 anstelle des einfachen Diffusors 3 eine Kombination aus Diffusor 3, Filter 17 und Anschlussteil 16 angeordnet ist, wobei die Durchführung 8 durch das Anschlussteil 16 führt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn an der Position des Filters 17 ein Verdampfer, ein Wärmeübertrager, oder eine Kombination aus Filter 17, Verdampfer und Wärmeübertrager angeordnet ist. Das Luftverteilgehäuse 2 beinhaltet dann diejenigen Komponenten, die sich nun an der Position des Filters 17 befinden, nicht mehr.
  • Das anschließende luftführende Anschlussteil 16 sammelt die Luft, welche den Filter 17 verlässt, wieder ein und lenkt sie um in Richtung Luftverteilgehäuse 2. Das Anschlussteil 16 fungiert im engeren Sinne nicht mehr als Diffusor, bietet sich aber dennoch vor allem im Hinblick auf die Links- und Rechtslenkervariante an, dort Wärmeübertragerrohre 4 beziehungsweise Verdampferrohre 5 durch eine durch das Gehäuse bereitgestellte Durchführung 8 hindurch zu stecken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeugklimagerät
    2
    Luftverteilgehäuse
    3
    Diffusor, luftführendes Übergangselement
    4
    Wärmeübertragerrohre
    5
    Verdampferrohre
    6
    Anschlussöffnung Gebläse
    7
    Anschlussöffnung Luftverteilgehäuse
    8
    Durchführung
    9, 9’
    Öffnungswinkel Diffusor
    10
    Mittellinie Diffusor
    11
    Gebläse
    12
    Längsachse Luftverteilgehäuse
    13
    Trennungsebene
    14
    Montagedeckel
    15
    Öffnungswinkel Durchführung
    16
    Anschlussteil
    17
    Filter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1997656 B1 [0005]

Claims (11)

  1. Luftführendes Übergangselement (3) eines Kraftfahrzeugklimagerätes (1), dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Übergangselements (3) eine Durchführung (8) für Leitungen (4, 5) angeordnet ist, wobei die Durchführung (8) als Strömungsleitelement den Luftstrom durch das Übergangselement (3) in mindestens zwei Strömungspfade aufteilt.
  2. Übergangselement (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergangselement (3) als Diffusor ausgebildet ist.
  3. Übergangselement (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Diffusor, ein Wärmeübertrager und/oder ein Filter (17) sowie ein Anschlussteil (16) hintereinander angeordnet sind, wobei die Durchführung (8) im Anschlussteil (16) ausgebildet ist.
  4. Übergangselement (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung (8) durch den Diffusor (3) senkrecht zur Strömungsrichtung des Luftstromes angeordnet ist.
  5. Übergangselement (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Durchführung (8) Leitungen des Kraftfahrzeugklimagerätes (1) angeordnet sind.
  6. Übergangselement (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung (8) in einer Trennungsebene (13) einer Gehäusetrennung des Diffusors (3) angeordnet ist, wobei die Leitungen bei der Montage in die Durchführung (8) des Diffusors (3) einlegbar sind.
  7. Übergangselement (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuseteil des Diffusors (3) als Montagedeckel (14) mit einem Teil der Durchführung (8) durch den Diffusor (3) ausgebildet ist, wobei der Montagedeckel (14) bei der Montage zum Einlegen der Leitungen in die Durchführung (8) aus dem Diffusorgehäuse herausnehmbar ist.
  8. Übergangselement (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung (8) derart ausgebildet ist, dass die Leitungen in der Durchführung (8) nach der Montage passgenau eingeklemmt gehaltert sind.
  9. Übergangselement (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Durchführungen (8) im Diffusor (3) angeordnet sind.
  10. Übergangselement (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelpunkte der Anschlussöffnungen für Gebläse und Luftverteilgehäuse (6, 7) zu der Längsachse (12) des Luftverteilgehäuses (2) hin verschoben angeordnet sind.
  11. Übergangselement (3) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelpunkte der Anschlussöffnungen für Gebläse und Luftverteilgehäuse (6, 7) auf der Längsachse (12) des Luftverteilgehäuses (2) angeordnet sind.
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