DE102008017121A1 - Gebläsegehäuse - Google Patents

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DE102008017121A1
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Matthias Dr.-Ing. Lang
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gebläsegehäuse (1, 18) für eine Radiallüftervorrichtung (3). Das Gebläsegehäuse (1, 18) weist einen Radiallüfteraufnahmeraum (2) mit einem Fluidzuströmkanal (7) und einem Fluidabströmkanal (5), sowie eine Fluidleitvorrichtung (10, 19) auf. Dabei ist die Ausdehnung der Fluidleitvorrichtung (10, 19) geringer als die Ausdehnung des Fluidkanals (5, 7), in dem die Fluidleitvorrichtung (10, 19) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gebläsegehäuse für eine Radiallüftervorrichtung. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Gebläsevorrichtung mit einem derartigen Gebläsegehäuse.
  • Gebläse sind immer dann von Nöten, wenn eine Luftströmung künstlich erzeugt werden soll. Dabei ist es unerheblich, ob es darum geht, Luft in einen Raum hineinzubefördern, aus einem Raum herauszubefördern, oder Luft von einem Raum in einen anderen zu befördern. Anstelle von Luft kann es sich selbstverständlich auch um ein anderes Gas handeln, welches beispielsweise auch Flüssigkeitstropfen (Nebel) und/oder Feststoffteilchen (Rauch) enthalten kann.
  • Bei Gebläsen gibt es eine Vielzahl von Kennwerten, wie beispielsweise die maximale Luftdurchsatzrate, die erzeugte Druckdifferenz, den Energiebedarf des Gebläses, die zur Verfügung stehende Energieform (z. B. elektrische E nergie oder die mechanische Energie einer Kurbelwelle), den Platzbedarf des Gebläses, die Unempfindlichkeit gegenüber Verunreinigungen, die Beständigkeit gegenüber aggressiven Medien sowie die beim Betrieb des Gebläses erzeugten Geräusche.
  • Je nach Einsatzzweck können sich bezüglich dieser Kennwerte unterschiedliche Prioritäten ergeben. Wenn bei einem Anwendungsgebiet beispielsweise relativ hohe Betriebsgeräusche oder ein relativ großer erforderlicher Bauraum toleriert werden können, so sind bei anderen Anwendungsgebieten Betriebsgeräusche in besonderem Maße unerwünscht und/oder der zur Verfügung stehende Bauraum ist in besonderem Maße eingeschränkt.
  • Auch ist es nicht unüblich, dass bei einer einzigen technischen Vorrichtung für deren Betrieb mehrere Gebläsevorrichtungen erforderlich sind. Dabei ist es auch möglich, dass an unterschiedlichen Orten einer derartigen technischen Vorrichtung unterschiedliche Prioritäten in Bezug auf die Kennwerte der verwendeten Gebläse vorliegen.
  • Ein Beispiel für eine derartige technische Vorrichtung, bei der mehrere Gebläse unterschiedlicher Bauweisen eingesetzt werden, sind Kraftfahrzeuge, insbesondere landgebundene Kraftfahrzeuge.
  • Beispielsweise weisen Automobile unter anderem ein Gebläse auf, das bei höheren Lastbedingungen eine zusätzliche Kühlung des Kühlmittelkühlers, Ölkühlers und/oder Kondensators einer Kraftfahrzeugklimaanlage durch Beaufschlagung mit einem Luftstrom bewirkt. Hier kommt es insbesondere auf einen möglichst hohen Luftdurchsatz bei möglichst kleinem erforderlichen Bauraum an.
  • Ein weiteres Gebläse findet sich in der Klimaanlage des Kraftfahrzeugs. Hier wird mit Hilfe des Gebläses eine Frischluftzufuhr in den Innenraum des Kraft fahrzeugs hinein, eine Umluftströmung des Kraftfahrzeuginnenraums, bzw. eine Mischung aus beidem erzeugt. Die zugeführte bzw. umgewälzte Luft wird dabei bedarfsweise (soweit bei der spezifischen Form der Kraftfahrzeugklimaanlage realisiert) durch einen Heizkörper erwärmt, durch einen Verdampfer abgekühlt (und dabei entfeuchtet), durch Filter gereinigt und durch Luftverteiler auf unterschiedliche Ausströmdüsen im Kraftfahrzeuginnenraum verteilt. Neben einem möglichst kleinen Bauraum und einem größeren Luftdurchsatz ist bei den dort verwendeten Gebläsen vor allen Dingen ein besonders niedriges Betriebsgeräusch relevant. Dies gilt insbesondere für den Teil der Betriebsgeräusche, der in den Kraftfahrzeuginnenraum hinein abgegeben wird.
  • Neben dem absoluten Betriebsgeräusch ist dabei auch die Art des Betriebsgeräuschs von Relevanz. So werden Betriebsgeräusche in bestimmten, engen Frequenzintervallen als unangenehm empfunden (Heulen), wohingegen ein möglichst gleichmäßiges Rauschen über alle Frequenzbereiche hinweg (sogenanntes „weißes Rauschen”) eher toleriert wird. Speziell werden auch niederfrequente Betriebsgeräusche, insbesondere solche, die im Bereich von ca. 75 Hz bis 200 Hz liegen, als besonders unangenehm empfunden.
  • Um ein möglichst wenig störendes Betriebsgeräusch zu erzeugen wurden bereits unterschiedliche Vorschläge für geräuschmindernde Maßnahmen und geräuschmindernde Vorrichtungen gemacht.
  • Eine Möglichkeit der Geräuschminderung besteht beispielsweise in der Verwendung möglichst leiser Lüfterräder. Die damit erzielbaren Geräuschminderungen sind jedoch bislang in der Praxis nicht ausreichend, um den steigenden Komfortanforderungen im Kraftfahrzeugbereich genügen zu können.
  • Weitere Maßnahmen bestehen beispielsweise in der Verwendung von schalldämmenden Materialien, die auf den Innenseiten der luftführenden Kanäle angebracht werden. Aber auch mit derartigen Maßnahmen lässt sich das Betriebsgeräusch des Gebläses nicht auf ein Niveau senken, das den steigenden Komfortanforderungen im Kraftfahrzeugbereich genügen könnte.
  • Zwischenzeitlich wurde bereits vorgeschlagen, aktive Geräuschunterdrückungssysteme (Gegenschallquellen; ANR-Systeme für „active noise reduction”) zu verwenden, um den Geräuschpegel im Kraftfahrzeuginnenraum zu senken. Derartige Systeme sind jedoch nach wie vor aufwändig und teuer. Darüber hinaus sollten nur „unerwünschte Geräusche” bedämpft werden, nicht jedoch Gespräche der Insassen untereinander, die Musikanlage des Fahrzeugs oder auch mache Außengeräusche wie Martinshörner oder Lautsprecherdurchsagen. Dies stellt das Design von ANR-Systeme vor nach wie vor nicht vollständig gelöste Herausforderungen.
  • Ein weiterer Ansatzpunkt ist das Verwenden von luftleitenden Elementen, die an bestimmten Stellen in die luftführenden Kanäle eingebaut werden, um die Luftströmung laminar zu halten bzw. um in gewissen besonderen Gebieten im Gegenteil erwünschte Luftturbulenzen zu erzeugen, um so die vom Gebläse abgegebenen Betriebsgeräusche nach Möglichkeit zu mindern. Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus CH 399 645 , DE-OS 1 501 958 , DE-GM 1 854 515 oder DE-OS 29 29 140 im Zusammenhang mit Querstromlüftern bekannt geworden. In diesem Zusammenhang ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Luftleitelemente verstellbar auszuführen, um diese an unterschiedliche Betriebsbedingungen des Gebläses anpassen zu können.
  • Im Zusammenhang mit Radiallüftern wurde auch bereits vorgeschlagen, die luftzuführende Zarge mit einem Zargenring zu versehen, bzw. eine Zargenabdeckung vorzusehen um die Strömung möglichst geräuscharm in das Lüfterrad hinein zu leiten.
  • Jedoch zeigen die bislang beschriebenen luftleitenden Elemente ein üblicherweise nicht ausreichendes Geräuschdämmungsvermögen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein Gebläsegehäuse für Radiallüfter vorzuschlagen, welches ein verbessertes Geräuschemissionsverhalten aufweist. Weiterhin besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Gebläsevorrichtung mit einem verbesserten Geräuschemissionsverhalten vorzuschlagen.
  • Es wird vorgeschlagen, ein Gebläsegehäuse für eine Radiallüftervorrichtung, welche wenigstens einen Radiallüfteraufnahmeraum mit wenigstens einem Fluidzuströmkanal, wenigstens einen Fluidabströmkanal, sowie wenigstens eine Fluidleitvorrichtung aufweist, derart auszubilden, dass die Ausdehnung wenigstens einer Fluidleitvorrichtung geringer als die Ausdehnung des Fluidkanals ist, in dem die Fluidleitvorrichtung angeordnet ist. Unter einem Fluidkanal ist dabei insbesondere ein Fluidzuströmkanal und/oder ein Fluidabströmkanal zu verstehen. Die Erfinder haben überraschenderweise entdeckt, dass es bei vielen Gebläsen in Bezug auf die erzeugten Betriebsgeräusche nicht nur unschädlich ist, die „Länge” einer Fluidleitvorrichtung kürzer zu gestalten, als es der Abmessung des Fluidkanals entspricht. Sondern es kann vielmehr im Vergleich mit Luftleitelementen, die den Fluidkanal im Wesentlichen vollständig durchgreifen, zu verringerten Betriebsgeräuschen kommen. Darüber hinaus kann die „Verkürzung” der Luftleitvorrichtungen auch zu einer Verkleinerung des Luftangriffsquerschnitts kommen, so dass der dem Luftstrom entgegentretende Anströmungswiderstand reduziert werden kann. Dies wiederum kann dazu führen, dass die Lüfterleistung reduziert werden kann, was die Geräuschemission nochmals verringern kann. Auch wenn schon eine relativ kleine Verkürzung der Länge der Fluidleitvorrichtung(en) zu einem merklichen Absinken der Geräuschemission führen kann, so hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Ausdehnung der Fluidleitvorrichtung kleiner gleich 75%, 70%, 66,67%, 65%, 60%, 55%, 50%, 45%, 40%, 35%, 33,33%, 30%, 25%, 20%, 15%, 10% und/oder 5% der entsprechenden Ausdehnung des Luftströmungskanals entspricht. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass unter der Ausdehnung einer Fluidleitvorrichtung üblicherweise dessen Breite in Querrichtung der Richtung der Fluidströmung zu verstehen ist. Die Dicke der entsprechenden Fluidleitvorrichtung kann analog zu bekannten Fluidleitvorrichtungen gestaltet werden. Neben der üblicherweise beobachtbaren Minderung der gesamten Geräuschemission bewirkt die vorgeschlagene Vorrichtung darüber hinaus oftmals auch eine Minderung des besonders störenden niederfrequenten Geräuschanteils, insbesondere im Frequenzbereich von 75 Hz ≤ f ≤ 200 Hz. Im Übrigen sind im Zusammenhang mit der vorliegenden Beschreibung nicht nur übliche Radiallüfter, bei denen die Luftzuführung durch das Innere einer Lüftertrommel erfolgt, und die Luftabgabe in tangentialer und/oder radialer Richtung erfolgt, sondern auch andere Bauformen, wie insbesondere Querstromlüfter, bei denen sowohl Luftzuführung als auch Luftabgabe in tangentialer und/oder radialer Richtung erfolgen, zu verstehen. Auch Mischformen sind selbstverständlich denkbar. Der Radiallüfteraufnahmeraum kann insbesondere im Fall von „klassischen” Radiallüftern in Form einer Gebläsespirale vorliegen. Der Fluidabströmkanal kann insbesondere unter einem Winkel gegenüber der Tangentialrichtung des Radiallüfteraufnahmeraums angeordnet sein. Insbesondere Winkelbereiche von 5° bis 40°, 10° bis 35°, 15° bis 30° sowie 20° bis 25° zwischen der Tangentialrichtung und der Richtung des Fluidabströmkanals können dabei besonders vorteilhaft sein.
  • Eine sinnvolle Weiterbildung des Gebläsegehäuses kann sich ergeben, wenn wenigstens eine Fluidleitvorrichtung in einem Fluidabströmkanal angeordnet ist. Versuche haben ergeben, dass die Geräuschunterdrückung besonders effektiv sein kann, wenn wenigstens eine der Fluidleitvorrichtungen in einem Fluidabströmkanal angeordnet wird. Hier kann es zu einer Interaktion mit ansonsten besonders stark geräuschverursachendem Fluid, welches von dem Gebläse beschleunigt wurde, kommen. Dies kann ein spürbar niedrigeres und/oder angenehmeres Betriebsgeräusch des Gebläses bewirken.
  • Möglich ist es weiterhin, dass beim Gebläsegehäuse die Ausdehnung der wenigstens einen Fluidleitvorrichtung in einer parallel zur Axialrichtung des Radiallüfteraufnahmeraums verlaufenden Richtung und/oder in einer zur Axialrichtung des Radiallüfteraufnahmeraums senkrecht stehenden Richtung und/oder in einer parallel zu einer benachbarten Wand des Fluidkanals liegenden Richtung geringer ist, als die Ausdehnung des Fluidkanals, in dem die Fluidleitvorrichtung angeordnet ist. Mit einer derartigen Ausrichtung können in der Regel die besten Geräuschdämmungseffekte bewirkt werden. Hier scheint sich ein üblicherweise auftretender schmaler Fluiddurchgangsquerschnitt zwischen Fluidleitvorrichtung und Wand des Fluidkanals vorteilhaft auf das Geräuschemissionsverhalten auszuwirken. Der Abstand zwischen Wand und Fluidleitvorrichtung sollte dabei nicht mehr als (kleiner gleich) 30%, 25%, 20%, 15%, 10% bzw. 5% der Kanalbreite betragen. Besonders verblüffend dabei ist es, dass gerade eine senkrecht zu den bisherigen Anordnungsrichtungen gewählte Anordnung der Fluidleitvorrichtung besonders geräuschmindernd wirken kann.
  • Eine weitere mögliche Weiterbildung des Gebläsegehäuses ergibt sich, wenn wenigstens ein Fluidkanal, insbesondere wenigstens ein Fluidabströmkanal, zumindest bereichsweise entlang einer in der Radialebene des Radiallüfteraufnahmeraums liegenden Richtung verläuft und/oder wenigstens ein Fluidkanal, insbesondere wenigstens ein Fluidzuströmkanal zumindest bereichsweise entlang einer senkrecht zu der Radialebene des Radiallüfteraufnahmeraums liegenden Richtung verläuft. Die bisherigen Versuchsergebnisse haben gezeigt, die Fluidleitvorrichtungen besonders effektiv sind, wenn sie im Zusammenhang mit der „klassischen” Radiallüfteranordnung realisiert werden. Selbstverständlich sind auch Winkel möglich, die geringfügig von der vorgeschlagenen „Idealform” abweichen, insbesondere, wenn die Abweichung weniger als 10°, besonders vorzugsweise weniger als 5° beträgt.
  • Eine weitere mögliche Bauform des Gebläsegehäuses ergibt sich, wenn zumindest eine Fluidleitvorrichtung in einem Überströmungsbereich angeordnet ist, der sich in der Nähe einer Annährung von Fluidzuströmkanal und Fluidabströmkanal und/oder im Bereich einer Verbindungskante zweier Fluidkanalwände, insbesondere im Bereich zwischen Einlaufzarge und Laufrad bzw. Zargenspalt befindet. Die genannten Bereiche sind üblicherweise dadurch gekenzeichnet, dass in ihrem Bereich besonders große Druckdifferenzen, insbesondere im Verhältnis zu den sonstigen Bereichen der Gebläsevorrichtung, auftreten können. Der Einsatz der Fluidleitvorrichtungen an dem vorgeschlagenen Ort erweist sich daher in der Regel als besonders effektiv. Bei dem Überströmungsbereich kann es sich insbesondere um den Bereich handeln, bei dem der Fluidzuführkanal der Lüfterzarge und der Fluidabströmkanal unmittelbar benachbart zueinander liegen. Aufgrund in der Praxis niemals vollständig zu vermeidender Undichtigkeiten sind diese in der Regel auch bis zu einem gewissen Grad fluidisch miteinander verbunden. Weiterhin kann es sich bei dem Überströmungsbereich insbesondere um den (spitzwinkligen) Verbindungsbereich zwischen Radiallüfteraufnahmeraum und Fluidabführkanal handeln. Auch in diesem Bereich liegen in der Regel besonders hohe Druckdifferenzen vor und es liegt aufgrund von Abdichtungsproblemen in der Praxis eine gewisse fluidische Verbindung vor.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass bei dem Gebläsegehäuse zumindest eine Fluidleitvorrichtung eine Formgebung aufweist, welche ein und/oder mehrere Formmerkmale aufweist, die der Gruppe entnommen sind, die tragflächenartige Formen, tropfenförmige Formen, ellipsenartige Formen, plattenartige Formen, rechteckartige Formen, dreieckartige Formen, trapezförmige Formen, abgerundete Formen, Formen mit konvexen Begrenzungskanten, Formen mit konkaven Begrenzungskanten und Formen mit wellenförmigen Begrenzungskanten umfasst. Die vorgeschlagenen Formen haben sich in den bisherigen Versuchen als besonders geeignet erwiesen. Die konvexen bzw. konkaven Begrenzungskanten können dabei speziell an Iuvseitigen bzw. teeseitigen Bereichen der Fluidleitvorrichtung angeordnet sein.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass bei dem Gebläsegehäuse zumindest eine Fluidleitvorrichtung verstellbar, insbesondere verdrehbar und/oder verschiebbar ausgeführt ist. Durch eine derartige Ausbildung kann das Gebläsegehäuse an den jeweiligen Betriebszustand angepasst werden. Üblicherweise verhält es sich nämlich so, dass die optimale Formgebung und Anordnung des bzw. der Fluidleitvorrichtung(en) sich bei ändernden Betriebsbedingungen ebenfalls ändert. Durch die verstellbare Anordnung der Fluidleitvorrichtung(en) kann daher in der Regel ein größerer Betriebsbereich abgedeckt werden.
  • Möglich ist es weiterhin, dass bei dem Gebläsegehäuse die Hauptebene zumindest einer Fluidleitvorrichtung parallel zur Axialrichtung des Radiallüfteraufnahmeraums verläuft und/oder senkrecht zur Axialrichtung des Radiallüfteraufnahmeraums steht. Mit einer derartigen Anordnung der Fluidleitvorrichtung können sich nochmals verbesserte Geräuschdämmungseffekte ergeben.
  • Weiterhin wird eine Gebläsevorrichtung, insbesondere eine Gebläsevorrichtung für Kraftfahrzeuge, vorzugsweise eine Gebläsevorrichtung zur Belüftung eines Kraftfahrzeuginnenraums, vorgeschlagen, welche wenigstens ein Radiallüfterrad aufweist und die ein Gebläsegehäuse mit dem oben beschriebenen Aufbau aufweist. Eine derartige Gebläsevorrichtung kann in analoger Weise wie in Bezug auf das Gebläsegehäuse beschrieben weitergebildet werden und weist die beschriebenen Vorteile und Eigenschaften in analoger Weise auf.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand vorteilhafter Ausführungsbeispiele und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1: ein erstes Ausführungsbeispiel eines Gebläses mit einem Luftleitelement in schematischer, perspektivischer Ansicht;
  • 2: das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel in schematischer Draufsicht von oben;
  • 3: das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel in schematischer Draufsicht von vorne;
  • 4: schematische Draufsichten auf Ausführungsbeispiele von Luftleitelementen;
  • 5: schematische Querschnitte durch Ausführungsbeispiele von Luftleitelementen;
  • 6: ein zweites Ausführungsbeispiel eines Gebläses mit einem Luftleitelement in schematischer Draufsicht von vorne;
  • 7: das in 6 dargestellte Ausführungsbeispiel in schematischer Draufsicht von vorne.
  • In 1 ist in einer schematischen, perspektivischen Ansicht ein Gebläse 1 einer Kraftfahrzeugklimaanlage mit einem Radiallüfterrad 3 dargestellt. Das Radiallüfterrad 3 ist in einem für Radiallüfterräder 3 geeigneten Aufnahmeraum, einer sogenannten Gebläsespirale 2 aufgenommen. Aus Veranschaulichungsgründen ist in 1 nur ein Teilausschnitt des Gebläses 1 dargestellt.
  • In 1 ist auf der rechten Seite die Zunge 4 zu erkennen, die den Luftaustrittskanal 5 von der Gebläsespirale 2 trennt. Die vom Radiallüfterrad 3 geförderte Luft tritt durch den Luftaustrittskanal 5 hindurch und wird beispielsweise über geeignete Luftverteiler und Luftausströmerdüsen in den Kraftfahrzeuginnenraum abgegeben und ggf. vorab noch in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Heizkörpern, Verdampfern und Filtern aufbereitet, sofern dies nicht schon in Strömungsrichtung gesehen vor dem Radiallüfterrad 3 erfolgt ist.
  • Auf der Lufteintrittsseite 6 des Radiallüfterrads 3 ist eine Zarge 7 vorgesehen, an der eine Zargenmanschette 8 befestigt ist, die ein Stück weit in den innenliegenden Hohlraum 9 des Radiallüfterrads 3 hinein reicht.
  • Benachbart zur Lufteintrittsseite 6 des Radiallüfterrads 3 ist luvseitig vor der Zunge 4 ein Luftleitelement 10 angeordnet. Das Luftleitelement 10 ist an einer Haltestange 11 befestigt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Haltestange 11 mit (vorliegend nicht dargestellten) Stellmotoren verbunden, so dass das Luftleitelement 10 einerseits um die Achse der Haltestange 11 geschwenkt (Doppelpfeil A) werden kann, andererseits verschoben (Doppelpfeil B) werden kann. Dadurch kann das Luftleitelement 10 näher an der Zunge 4 bzw. weiter von der Zunge 4 entfernt platziert werden, so dass dessen Anstellwinkel zur anströmenden Luft bzw. dessen Abstand von der Zunge 4 auf die jeweiligen Betriebsbedingungen angepasst werden kann.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Luftleitelement 10 mit dreieckiger Form und plattenartigem Querschnitt ausgebildet. Es können jedoch auch andere Formen verwendet werden.
  • Wie 1 entnommen werden kann, beträgt die Höhe des Luftleitelements 10 im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa ein Drittel der Gesamthöhe des Luftaustrittskanals 5. Die Höhe des Luftaustrittskanals 5 entspricht im dargestellten Ausführungsbeispiel (wie auch ansonsten üblich) in etwa der Höhe der Gebläsespirale 2, der Höhe des Radiallüfterrads 3 bzw. der Höhe der Zunge 4. Wie bereits erwähnt kann das Luftleitelement 10 trotz seiner geringen Abmessungen eine wirksame Geräuschminderung, gerade im niederfrequenten Bereich bewirken.
  • In 2 ist das in 1 dargestellte Gebläse 1 in einer Draufsicht von oben zu erkennen. Mit anderen Worten entspricht die Ansicht der Blickrichtung von der Lufteintrittsseite 6 aus.
  • In 3 ist das in den 1 und 2 dargestellte Gebläse 1 zusätzlich in einer seitlichen Ansicht dargestellt. Weiterhin ist in 3 der Antriebsmotor 12 des Radiallüfterrads 3 sowie die Antriebswelle 13 des Radiallüfterrads 3 dargestellt.
  • Lediglich der Vollständigkeit halber wird darauf hingewiesen, dass der Boden und der Deckel des in den 1 bis 3 dargestellten Gebläsegehäuses 20 aus Gründen der besseren Sichtbarkeit nicht dargestellt sind.
  • In 4 sind exemplarisch mehrere unterschiedliche denkbare Formen für Luftleitelemente 10a10e dargestellt.
  • Bei dem in 4a dargestellten, im Wesentlichen dreieckigen Luftleitelement 10a ist die der Luftströmung zugewandte Luvkante 14a des Luftleitelement 10a konvex gekrümmt. Dagegen ist die der Luftströmung zugewandte Luvkante 14b des in 4b dargestellten Luftleitelements 10b konkav ausgebildet. Beim in 4c dargestellten Luftleitelement 10c handelt es sich um eine Art Mischform aus konvexer 14a und konkaver 14b Luvkante, so dass sich eine „wellenförmige” Luvkante 14c ergibt.
  • Wie in den 4d und 4e dargestellt ist, kann auch eine rechteckige Grundform 10d bzw. eine trapezartige Grundform 10e für das Luftleitelement verwendet werden. Auch hier kann die Luvkante 14d, 14e nicht nur (wie in der Zeichnung dargestellt) geradlinig, sondern auch konvex, konkav oder wellenförmig ausgebildet sein.
  • Im Übrigen können bei sämtlichen Ausführungsbeispielen auch die Leekante 15a–e bzw. eine oder mehrere Seitenkanten 16a–e des jeweiligen Luftleitelements 10a–e konvex, konkav und/oder wellenförmig ausgebildet sein.
  • In 5 sind exemplarisch unterschiedliche denkbare Querschnittsformen 17g–j von Luftleitelementen 10g–j dargestellt. Die Querschnittsform 17g–j kann beispielsweise plattenartig 17g, tropfenartig 17h, tragflächenprofilartig 17i oder ellipsenartig 17j ausgebildet sein.
  • Es ist im Übrigen möglich, jede denkbare Formgebung (vgl. z. B. 4) mit jeder denkbaren Querschnittsform (vgl. z. B. 5) zu kombinieren.
  • In 6 ist schließlich noch ein zweites Ausführungsbeispiel für ein Gebläse 18 dargestellt. 7 zeigt das in 6 dargestellte Gebläse 18 von der Seite aus gesehen.
  • Das Gebläse 18 entspricht von seinem Grundaufbau her weitgehend dem in 1 dargestellten Gebläse 18. Im Unterschied zu dem in 1 gezeigten Gebläse 1 ist bei dem vorliegenden Gebläse 18 jedoch das Luftleitelement 19 unterschiedlich ausgebildet und angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein horizontal angeordnetes Luftleitelement 19, welches luvseitig der Zunge 4 angeordnet ist, und ungefähr halb so breit ist, wie es der Breite des Luftausströmkanals 5 entspricht.
  • In Analogie zum in 1 dargestellten Gebläse 1 ist auch vorliegend das Luftleitelement 19 drehbar (Doppelpfeil C) und verschiebbar (Doppelpfeil B) angeordnet, so dass es auf unterschiedliche Betriebsbedingungen des Gebläses 18 angepasst werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - CH 399645 [0014]
    • - DE 1501958 [0014]
    • - DE 1854515 [0014]
    • - DE 2929140 [0014]

Claims (9)

  1. Gebläsegehäuse (1, 18) für eine Radiallüftervorrichtung (3), aufweisend wenigstens einen Radiallüfteraufnahmeraum (2) mit wenigstens einem Fluidzuströmkanal (7), wenigstens einen Fluidabströmkanal (5), sowie wenigstens einer Fluidleitvorrichtung (10, 19), dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnung wenigstens einer Fluidleitvorrichtung (10, 19) geringer als die Ausdehnung des Fluidkanals (5, 7) ist, in dem die Fluidleitvorrichtung (10, 19) angeordnet ist.
  2. Gebläsegehäuse (1, 18) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Fluidleitvorrichtung (10, 19) in einem Fluidabströmkanal (5) angeordnet ist.
  3. Gebläsegehäuse (1, 18) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnung der wenigstens einen Fluidleitvorrichtung (10, 19) in einer parallel zur Axialrichtung des Radiallüfteraufnahmeraums (2) verlaufenden Richtung und/oder in einer zur Axialrichtung des Radiallüfteraufnahmeraums (2) senkrecht stehenden Richtung und/oder in einer parallel zu einer benachbarten Wand des Fluidkanals (5, 7) liegenden Richtung geringer ist, als die Ausdehnung des Fluidkanals (5, 7), in dem die Fluidleitvorrichtung (10, 19) angeordnet ist.
  4. Gebläsegehäuse (1, 18) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Fluidkanal (5, 7), insbesondere wenigstens ein Fluidabströmkanal (5), zumindest bereichsweise entlang einer in der Radialebene des Radiallüfteraufnahmeraums (2) liegenden Richtung verläuft und/oder wenigstens ein Fluidkanal (5, 7), insbesondere wenigstens ein Fluidzuströmkanal (7) zumindest bereichsweise entlang einer senkrecht zu der Radialebene des Radiallüfteraufnahmeraums (2) liegenden Richtung verläuft ( 1).
  5. Gebläsegehäuse (1, 18) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Fluidleitvorrichtung (10, 19) in einem Überströmungsbereich (4, 8) angeordnet ist, der sich in der Nähe einer Annährung von Fluidzuströmkanal (7) und Fluidabströmkanal (5) und/oder im Bereich einer Verbindungskante (4) zweier Fluidkanalwände befindet.
  6. Gebläsegehäuse (1, 18) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Fluidleitvorrichtung (10, 19) eine Formgebung aufweist, welche ein und/oder mehrere Formmerkmale aufweist, die der Gruppe entnommen sind, die tragflächenartige Formen (17j), tropfenförmige Formen (17h), ellipsenartige Formen (17j), plattenartige Formen (17g), rechteckartige Formen (10d), dreieckartige Formen (10a, 10b, 10c), trapezartige Formen (10e), abgerundete Formen, Formen mit konvexen Begrenzungskanten (14a), Formen mit konkaven Begrenzungskanten (14b) und Formen mit wellenartigen Begrenzungskanten (14c) umfasst.
  7. Gebläsegehäuse (1, 18) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Fluidleitvorrichtung (10, 19) verstellbar, insbesondere verdrehbar (A, C) und/oder verschiebbar (B) ausgeführt ist.
  8. Gebläsegehäuse (1, 18) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptebene zumindest einer Fluidleitvorrichtung (10, 19) parallel zur Axialrichtung des Radiallüfteraufnahmeraums (2) verläuft (1) und/oder senkrecht zur Axialrichtung des Radiallüfteraufnahmeraums (2) steht (6).
  9. Gebläsevorrichtung, insbesondere Gebläsevorrichtung für Kraftfahrzeuge, vorzugsweise Gebläsevorrichtung zur Belüftung eines Kraftfahrzeuginnenraums, aufweisend wenigstens ein Radiallüfterrad (3), gekennzeichnet durch ein Gebläsegehäuse (1, 18) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8.
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