DE102009033773A1 - Radiallüftergehäuse - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Radiallüftergehäusevorrichtung (2) für Belüftungseinrichtungen von Kraftfahrzeugen, die einen von einer Aufnahmeraumbegrenzungswand (6) begrenzten Radiallüfteraufnahmeraum (3) und einen von einer Kanalwand (7) begrenzten Luftabführkanal (5) aufweisen. Dabei ist die von der Aufnahmeraumbegrenzungswand (6) und der Kanalwand (7) gebildete Zungenvorrichtung (8) verstellbar ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Radiallüftergehäuse für Belüftungsvorrichtungen, insbesondere für Belüftungsvorrichtungen von Kraftfahrzeugen, welche zumindest einen von zumindest einer Aufnahmeraumbegrenzungswand begrenzten Radiallüfteraufnahmeraum und einen von zumindest einer Kanalwand begrenzten Luftabführkanal aufweisen. Zusätzlich betrifft die Erfindung eine Gebläsevorrichtung, insbesondere eine Gebläsevorrichtung für ein Kraftfahrzeug. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Klimaanlage, insbesondere eine Kraftfahrzeugklimaanlage. Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer Radiallüfteranordnung.
  • In vielen Bereichen der Technik, wie insbesondere bei der Belüftung, Beheizung und Klimatisierung von Gebäuden und Fahrzeugen ist es erforderlich, unter Verwendung technischer Hilfsmittel eine Luftströmung künstlich zu erzeugen. Für diesen Zweck haben sich sogenannte Lüfter bzw. Gebläse bewährt. Dadurch ist es möglich, Innenräume mit einer ausreichenden Luftzufuhr zu versehen, wobei die zugeführte Luft gegebenenfalls vorab noch durch Wärmetauscher (Heizkörper und/oder Verdampfer), Filter und dergleichen geleitet werden kann.
  • Je nach konkretem Anwendungszweck müssen die Lüfter bzw. Gebläse unterschiedliche Charakteristiken aufweisen. Während es beispielsweise bei einem ersten Anwendungszweck (wie beispielsweise bei einem Kühler eines Kraftfahrzeugs) primär auf einen hohen Luftdurchsatz (und damit auf eine hohe Kühlleistung) ankommt, steht bei anderen Anwendungen beispielsweise ein besonders niedriges Betriebsgeräusch (beispielsweise bei der Belüftung eines Kraftfahrzeuginnenraums) im Vordergrund.
  • Zur Belüftung von Innenräumen, insbesondere Kraftfahrzeuginnenräumen, haben sich insbesondere Radiallüfter bewährt. Grundsätzlich erfüllen derartige Radiallüfter die ihnen übertragenen Aufgaben befriedigend.
  • Ein Problem bei den derzeit bekannten Radiallüftern besteht jedoch dann, wenn diese bei stark wechselnden Betriebsbedingungen eingesetzt werden sollen, was beispielsweise im Kraftfahrzeugbereich der Fall ist. Hier erweist es sich in der Regel als erforderlich, dass das Gebläse auf einen (oder mehrere) ausgewählten typischen Betriebspunkt hin optimiert wird. In den sonstigen Betriebspunkten müssen dagegen Nachteile (wie beispielsweise schlechter Wirkungsgrad, unnötige hohe Geräuschentwicklung und dergleichen) bewusst in Kauf genommen werden. Es ist leicht einsichtig, dass dies unerwünscht ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin eine Radiallüftergehäusevorrichtung vorzuschlagen, welche besonders universell einsetzbar ist. Zusätzlich besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Gebläsevorrichtung sowie eine Klimaanlage vorzuschlagen, welche besonders universell einsetzbar ist Weiterhin besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren zum Betrieb einer Radiallüfteranordnung vorzuschlagen, welches einen besonders universellen Betrieb einer Radiallüfteranordnung ermöglicht.
  • Dazu wird vorgeschlagen, eine Radiallüftergehäusevorrichtung für Belüftungsvorrichtungen, insbesondere für Belüftungsvorrichtungen von Kraftfahrzeugen, welche zumindest einen von zumindest einer Aufnahmebegrenzungswand begrenzten Radiallüfterraum und einen von zumindest Kanalwand begrenzten Luftabführkanal aufweist, derart weiterzubilden, dass die den Übergang zwischen der zumindest einen Aufnahmeraumbegrenzungswand und der zumindest einen Kanalwand bildende Zungenvorrichtung zumindest teilweise verstellbar ausgebildet ist und/oder die Zargenvorrichtung zumindest bereichsweise verstellbar ausgebildet ist. Insbesondere bezieht sich die Verstellbarkeit der Zungenvorrichtung beziehungsweise der Zargenvorrichtung auf eine reversible Verstellbarkeit. Das heißt, dass sich die Verstellbarkeit nicht notwendigerweise auf ein initiales Anpassen der Zungenvorrichtung beziehungsweise der Zargenvorrichtung zum Zeitpunkt der Montage der Radiallüftergehäusevorrichtung bzw. der vollständigen Radiallüfteranordnung bezieht. Vielmehr ist es möglich, auch zu späteren Zeitpunkten eine Anpassung der Zungenvorrichtung/der Zargenvorrichtung vorzunehmen. Insbesondere ist es sinnvoll, wenn die Anpassbarkeit nicht nur beispielsweise in einer Werkstätte oder von ausgebildetem Fachpersonal möglich ist, sondern ganz im Gegenteil vom Benutzer der Vorrichtung (beispielsweise einem Kraftfahrzeugführer) durchgeführt werden kann, oder die Anpassbarkeit sogar automatisch erfolgt. Besonders sinnvoll ist es dabei, wenn die Anpassbarkeit der Zungenvorrichtung/der Zargenvorrichtung im Betrieb der Radiallüfteranordnung selbst vorgenommen werden kann. Die Anpassbarkeit des Zungenvorrichtung bezieht sich insbesondere auf deren Länge, deren Abstand zum Radiallüfterrad, deren Dicke, deren Formgebung (Querschnitt, Anschrägung an der Anströmkante und dergleichen) usw.. Die Anpassung bei der Zargenvorrichtung bezieht sich insbesondere auf deren Durchmesser, deren Formgebung, deren Luftdurchtrittsquerschnitt usw.. Im übrigen ist es auch möglich, dass mit dem Verlängern der Zungenvorrichtung der Luftdurchtrittsquerschnitt verringert wird und umgekehrt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn zumindest Teile der Zungenvorrichtung und/oder zumindest Teile der Zargenvorrichtung zumindest eine Aktuatoreinrichtung aufweisen und/oder zumindest eine Verbindungseinrichtung zur Verbindung mit einer Aktuatoreinrichtung aufweisen. Mit einer derartigen Ausbildung ist es besonders einfach, eine Verstellbarkeit der Zungenvorrichtung beziehungsweise der Zargenvorrichtung auch im laufenden Betrieb der Radiallüfteranordnung vorzunehmen, was besonders vorteilhaft ist. Als Aktuatoreinrichtung können beispielsweise elektrische Stellelemente (Elektromotoren, Steppermotoren und dergleichen), mechanisch wirkende Aktuatoreinrichtungen (Bedienknöpfe, Bedienhebel, luftangeströmte Klappen und dergleichen), pneumatische Aktuatoreinrichtungen oder auch anderweitige Aktuatoreinrichtungen verwendet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Zungenvorrichtung zumindest eine, vorzugsweise eine Mehrzahl, wie insbesondere zwei, drei, vier oder fünf Zungenwandelemente aufweist. Mit einer derartigen Ausbildung kann üblicherweise ein besonders guter Kompromiss zwischen besonders guter Justierbarkeit und relativ einfachem mechanischen Aufbau gefunden werden. Insbesondere ist es möglich, dass die Zungenwandelemente selbst als im Wesentlichen in sich starre Elemente ausgebildet sind. Die Verstellbarkeit der Zungenvorrichtung kann sich dann zumindest teilweise durch eine Lageveränderung der Zungenwandelemente gegeneinander ergeben.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn zumindest eines der Zungenwandelemente beweglich, insbesondere verschiebbar ausgeführt ist. Durch diese bewegliche Anordnung zumindest eines der Zungenwandelemente kann eine Lageveränderung einzelner Baugruppen der Zungenvorrichtung gegeneinander erzielt werden. Eine besonders große Anpassbarkeit der Zungenvorrichtung ergibt sich naturgemäß, wenn eine Mehrzahl, insbesondere sämtliche der Zungenwandelemente (gegebenenfalls auch weitere Baugruppen der Zungenvorrichtung) beweglich ausgeführt sind.
  • Weiterhin ist es sinnvoll, wenn zumindest eines der Zungenwandelemente zumindest eine zumindest bereichsweise asymmetrische und/oder zumindest eine zumindest bereichsweise symmetrische Stirnseite aufweist. Versuche haben ergeben, das sich eine derartige Ausbildung als besonders vorteilhaft, insbesondere in Bezug auf eine Geräuschminderung beim Betrieb der Radiallüftergehäuseanordnung erweisen kann. Insbesondere ist eine asymmetrische Ausbildung bei niedrigen Luftförderleistungen der Radiallüfteranordnung von Vorteil, während eine symmetrische Ausbildung bei höheren bzw. hohen Luftdurchsätzen der Radiallüfteranordnung von Vorteil ist. Die Symmetrie bezieht sich dabei insbesondere auf eine Achsensymmetrie relativ zu einer Längsachse des betreffenden Zungenwandelements (welche insbesondere senkrecht zur Drehachse des Radiallüfterrads stehen kann).
  • Als besonders sinnvoll hat es sich erwiesen, wenn zumindest eines der Zungenwandelemente zumindest eine zumindest bereichsweise schräge, V-förmige, doppel-V-förmige, dreieckförmige und/oder gebogene Formgebung aufweist. Derartige Formen haben sich als besonders vorteilhaft, insbesondere als besonders wirkungsgradfördernd und/oder geräuschmindernd erwiesen. Insbesondere die V-förmige, doppel-V-förmige, dreieckförmige und/oder gebogene Formgebung können sowohl vorstehend, als auch in Form einer Ausnehmung ausgebildet werden.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn zumindest Teile der Zungenvorrichtung insbesondere zumindest ein Teil der Zungenwandelemente und/oder zumindest Teile der Zargenvorrichtung unabhängig voneinander verstellbar ausgeführt sind. Mit einer derartigen Ausbildung kann eine besonders gute Anpassbarkeit der Radiallüfteranordnung an die jeweiligen Einsatzbedingungen (Betriebspunkte) gewährleistet werden.
  • Es kann sich als besonders sinnvoll erweisen, wenn zumindest Teile der Zargenvorrichtung zumindest bereichsweise hinsichtlich ihrer Form und/oder hinsichtlich ihres Durchmessers verstellbar ausgeführt sind. Die Verstellbarkeit kann beispielsweise durch teilweises Abdecken unter Verwendung beweglicher Wandelemente (einschließlich von Elementen der Zargenvorrichtung) erfolgen. Auch ist es möglich, die Zargenvorrichtung unter Verwendung mehrerer gegeneinander verschiebbarer Wandelemente (die sich zumindest bereichsweise überdecken können) auszubilden. Insbesondere kann die Zargenvorrichtung ”blendenartig” ausgebildet werden (beispielsweise analog zu Blendenverschlüssen bei Fotoapparaten).
  • Weiterhin wird eine Gebläsevorrichtung, insbesondere eine Gebläsevorrichtung für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, die zumindest eine Radiallüftergehäusevorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau aufweist. Auch die Gebläsevorrichtung weist dann die bereits beschriebenen Vorteile und Eigenschaften in analoger Weise auf.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, eine Klimaanlage, insbesondere eine Kraftfahrzeugklimaanlage mit zumindest einer Radiallüftergehäusevorrichtung und/oder mit zumindest einer Gebläsevorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau zu versehen. Auch die Klimaanlage weist dann die bereits beschriebenen Vorteile und Eigenschaften in analoger Weise auf.
  • Schließlich wird ein Verfahren zum Betreiben einer Radiallüfteranordnung vorgeschlagen, bei dem zumindest ein Zungenbereich und/oder zumindest ein Zangenbereich der Radiallüfteranordnung während des Betriebs der Radiallüfteranordnung zumindest zeitweise und/oder zumindest bereichsweise verändert wird. Auch hier ergeben sich die bereits insbesondere im Zusammenhang mit der Radiallüftergehäusevorrichtung beschriebenen Vorteile und Eigenschaften in analoger Weise. Auch Weiterbildungen des Verfahrens im Sinne der bereits beschriebenen Vorrichtungen sind selbstverständlich möglich.
  • Insbesondere ist es möglich das Verfahren derart durchzuführen, dass die Veränderung zumindest teilweise und/oder zumindest zeitweise in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen der Radiallüfteranordnung, insbesondere in Abhängigkeit vom Luftdurchsatz, von der Drehzahl des Radiallüfters, von der Leistung des Radiallüfters und/oder vom Luftgegendruck erfolgt. Auf diese Weise kann eine besonders vorteilhafte, gegebenenfalls zumindest teilweise automatisierte Anpassung der Radiallüfteranordnung an den jeweiligen Betriebspunkt des Radiallüfters ermöglicht werden. Dies kann einen besonders hohen Komfort ermöglichen, und darüber hinaus die Gefahr von Fehlbedienungen vermindern oder ausschließen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand vorteilhafter Ausführungsbeispiele und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: ein erstes Ausführungsbeispiel für einen Radiallüfter mit verstellbaren Zungenwänden in schematischer Draufsicht von oben;
  • 2: einen Detailausschnitt aus 1;
  • 3: unterschiedlich ausgebildete Zungenvorderkanten unterschiedlicher Zungenwände;
  • 4: mögliche Ausführungsbeispiele für einen Radiallüfter mit verstellbarer Zarge.
  • In 1 ist in schematischer Draufsicht von oben ein erstes Ausführungsbeispiel für einen Radiallüfter 1 mit verstellbarem Zungenbereich 8 dargestellt. Der Radiallüfter 1 besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse 2, das einen spiralförmig ausgebildeten Radiallüfterradaufnahmebereich 3 aufweist. Im Radiallüfterradaufnahmebereich 3 ist ein Radiallüfterrad 4 mit einer Mehrzahl von Lüfterschaufeln 9 angeordnet. Die Luftansaugung für das Radiallüfterrad 4 erfolgt in üblicher Weise von einer Zarge aus, welche beispielsweise vor bzw. hinter der Zeichenebene angeordnet ist. Wird das Radiallüfterrad 4 gedreht, wird Luft radial nach außen befördert. Die derart geförderte Luft strömt in den spiralförmig ausgebildeten Kanal 10, der von der Außenseite des Radiallüfterrads 4 sowie von der den Radiallüfteraufnahmebereich 3 begrenzenden Spiralwand 6 gebildet wird. Von dort wird die geförderte Luft über einen Luftkanal 5 anderen Bereichen der – vorliegend nur schematisch dargestellten – Kraftfahrzeugklimaanlage 11 zugeführt, wo sie beispielsweise erwärmt, abgekühlt und/oder gefiltert wird.
  • Der Übergang zwischen der Spiralwand 6 und einer der Kanalwände 7 des Luftkanals 5 bildet den Zungenbereich 8 aus. Dieser Zungenbereich 8 ist in 2 in einer vergrößerten Darstellung gezeigt.
  • Zunächst ist die an sich bekannte, starre Zungennase 12 zu erkennen. Die Zungennasevorderkante 15 kann beispielsweise eine gerade, parallel zur Antriebsachse 14 des Radiallüfterrads 4 verlaufende Zungennasevorderkante 15 aufweisen (siehe auch 3a). Eine derartige geradlinige Zungenvorderkante 15 kann sich bei bestimmten Betriebsbedingungen des Radiallüfters 1 als vorteilhaft erweisen. Insbesondere kann sie bei besonders hohen Luftdurchsätzen bei nur sehr geringem Gegendruck von Vorteil sein, da sie besonders geringe Bereiche der Außenseite des Radiallüfterrads 4 blockiert. Wenn nur ein besonders niedriger Gegendruck im Luftkanal 5 herrscht, sind auch Rückströmungen im Bereich der Zungennasenvorderkante 15 weitgehend vernachlässigbar. Da die – im Folgenden näher beschriebenen – verschiebbaren Zungenwände 16, 17 sich in ihrer zurückgezogenen Position befinden, wird die resultierende Zungenbereichvorderkante 13 von der Formgebung der Zungennasenvorderkante 15 bestimmt.
  • Bei anderen Betriebsbedingungen des Radiallüfters 1 erweist sich die geradlinige Zungennasenvorderkante 15 dagegen als nachteilig. Wenn z. B. bei hohem Luftdurchsatz der Gegendruck im Luftkanal 5 steigt, so nehmen auch die Rückströmungen der Luft im Zungenbereich 8 zu. Um zumindest einen Teil dieser Rückströmungen zu verhindern, ist eine asymmetrische, v-förmige Zungenvorderkante 18 von Vorteil. Eine. relativ kurze Länge der Zunge ist nach wie vor erforderlich, um die Luftmassenstromförderung im zungennahen Bereich nicht zu blockieren. Um eine derartige Zungenkonfiguration zu erzielen, wird eine erste, verschiebbar angeordnete Zungenwand 16 ein Stück weit nach vorne (in 1 und 2 nach links) verschoben. Die Verschiebbarkeit der ersten Zungenwand 16 (in analoger Weise der zweiten Zungenwand 17) ist in 2 durch Pfeile angedeutet. Die Formgebung der Vorderkante 18 der ersten Zungenwand 16 ist in 3b dargestellt. Wenn die erste Zungenwand 16 ausreichend weit nach vorne geschoben ist (beispielsweise in den in 2 entsprechenden, durch Striche angedeuteten Bereich), so wird die Zungenbereichsvorderkante 13 des Zungenbereichs 8 durch die Vorderkante 18 der ersten Zungenwand 16 definiert. Mit anderen Worten „sieht” die Luft die Vorderkante 18 der ersten Zungenwand 16. (Natürlich muss sich hierzu die zweite Zungenwand 17 in ihrer zurück gezogenen Position befinden.)
  • Für Betriebspunkte des Radiallüfters 1 mit hoher Drosselung (hoher Gegendruck im Luftkanal 5) und verringerten Luftfördermengen ist dagegen eine relativ lange, asymmetrisch geformte Zunge vorteilhafter, um die Rückströmungen zu verringern. Die asymmetrische Form kann dabei eine Rückströmung (insbesondere auch eine asymmetrische Rückströmung, welche beispielsweise aufgrund der einseitigen Luftzuführung durch die Zarge 23, 24 bedingt sein kann) besonders effektiv verhindern. Um eine derartige Formgebung der Zungenbereichsvorderkante 13 zu erhalten, wird die zweite Zungenwand 17 ausreichend weit nach vorne geschoben (wobei die erste Zungenwand 16 zurückgefahren wird). Dadurch bildet nunmehr die Vorderkante 19 der zweiten Zungenwand die effektive, resultierende Zungenbereichsvorderkante 13. Eine mögliche Formgebung der Vorderkante 19 der zweiten Zungenwand 17 ist in 3c dargestellt.
  • Natürlich ist es eben so möglich, dass die beiden Zungenwände 16, 17 ”additiv” nach vorne geschoben werden. So ist es beispielsweise möglich, dass die erste Zungenwand 16 in ihrer ausgefahrenen Stellung verbleibt und die zweite Zungenwand 17 noch vor die erste Zungenwand 16 geschoben wird, derart, dass die Luftströmung nur die Vorderkante 19 der zweiten Zungenwand 17 mit einer ”überlangen” Zungenwand ”sieht”.
  • Üblicherweise ist der (maximale) Verfahrweg der zweiten Zungenwand 17 größer als der (maximale) Verfahrweg der ersten Zungenwand 16 gewählt. Dies kommt den entsprechenden besonders vorteilhaften Zungenkonfigurationen in den unterschiedlichen Betriebspunkten entgegen. Selbstverständlich ist es auch möglich, hier gleich lange Verfahrwege zu realisieren. Zusätzlich ist es natürlich auch möglich, dass der Radiallüfter 1 nicht nur mit „Endausschlägen” der ersten Zungenwand 16 und/oder der zweiten Zungenwand 17 betrieben werden kann. Vielmehr kann es sich als besonders vorteilhaft erweisen, wenn auch Zwischenstellungen genutzt werden, um besonders vorteilhafte Zungenkonfigurationen für bestimmte Betriebspunkte zu realisieren.
  • Um Schaufeldrehklänge zu vermeiden beziehungsweise zu mindern ist es besonders vorteilhaft, wenn die Radiallüftergehäusevorrichtung 1, insbesondere deren erste Zungenwand 16 und/oder deren zweite Zungenwand 17derart ausgeführt sind, dass ein konstanter (Mindest-)Abstand der entsprechenden Wandoberfläche zum Radiallüfterrad 4 aufrechterhalten wird.
  • Die jeweiligen relativen Anstellwinkel zwischen den Vorderkanten 15, 18, 19, 20, 21, 22 der entsprechenden Zungenwände und der an ihnen vorbei geführten Luftströmung können für verschiedene Betriebspunkte unter Verwendung von CFD-Berechnungen bestimmt werden.
  • In 4 sind schließlich noch denkbare Ausführungsbeispiele für Radiallüfter 1 mit verstellbarer Zarge 23, 24 dargestellt. In 4a ist die verstellbare Zarge 23 derart ausgebildet, dass deren Durchmesser zwischen einem Maximaldurchmesser 25a und einem Minimaldurchmesser 25b verstellt werden kann. In 4b wiederum ist die verstellbare Zarge 24b hinsichtlich ihrer Formgebung unter Verwendung einer verschiebbaren Abdeckplatte 26 veränderlich ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Radiallüfter
    2
    Gehäuse
    3
    Radiallüfterradaufnahmebereich
    4
    Radiallüfterrad
    5
    Luftkanal
    6
    Spiralwand
    7
    Kanalwand
    8
    Zungenbereich
    9
    Lüfterradschaufeln
    10
    Schlitz
    11
    Kraftfahrzeugklimaanlage
    12
    Zungennase
    13
    Zungenbereichvorderkante
    14
    Antriebsachse
    15
    Zungennasenvorderkante
    16
    erste Zungenwand
    17
    zweite Zungenwand
    18
    Vorderkante (von 16)
    19
    Vorderkante (von 17)
    20
    Vorderkante
    21
    Vorderkante
    22
    Vorderkante
    23
    verstellbare Zarge
    24
    verstellbare Zarge
    25
    Durchmesser
    26
    Abdeckplatte

Claims (12)

  1. Radiallüftergehäusevorrichtung (2) für Belüftungsvorrichtungen (1, 11), insbesondere für Belüftungsvorrichtungen (1, 11) von Kraftfahrzeugen, aufweisend zumindest einen von zumindest einer Aufnahmeraumbegrenzungswand (6) begrenzten Radiallüfteraufnahmeraum (3) und einen von zumindest einer Kanalwand (7) begrenzten Luftabführkanal (5), dadurch gekennzeichnet, dass die den Übergang zwischen der zumindest einen Aufnahmeraumbegrenzungswand (6) und der zumindest einen Kanalwand (7) bildende Zungenvorrichtung (8) zumindest teilweise verstellbar ausgebildet ist und/oder die Zargenvorrichtung (23, 24) zumindest bereichsweise verstellbar ausgebildet ist.
  2. Radiallüftergehäusevorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Teile der Zungenvorrichtung (8) und/oder zumindest Teile der Zargenvorrichtung (23, 24) zumindest eine Aktuatoreinrichtung aufweisen und/oder zumindest eine Verbindungseinrichtung zur Verbindung mit einer Aktuatoreinrichtung aufweisen.
  3. Radiallüftergehäusevorrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungenvorrichtung (8) zumindest eine, vorzugsweise eine Mehrzahl, wie insbesondere zwei, drei, vier oder fünf Zungenwandelemente (16, 17) aufweist.
  4. Radiallüftergehäusevorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Zungenwandelemente (16, 17) beweglich, insbesondere verschiebbar ausgeführt ist.
  5. Radiallüftergehäusevorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Zungenwandelemente (16, 17) zumindest eine zumindest bereichsweise asymmetrische (19, 21, 22) und/oder zumindest eine zumindest bereichsweise symmetrische (15, 18, 20) Stirnseite aufweist.
  6. Radiallüftergehäusevorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Zungenwandelemente (16, 17) zumindest eine zumindest bereichsweise schräge (19), V-förmige (18, 20, 21, 22), doppel-V-förmige, dreieckförmige und/oder gebogene Formgebung aufweist.
  7. Radiallüftergehäusevorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Teile der Zungenvorrichtung (8) und/oder zumindest Teile der Zargenvorrichtung (23, 24), insbesondere zumindest ein Teil der Zungenwandelemente (16, 17) unabhängig voneinander verstellbar ausgeführt sind.
  8. Radiallüftergehäusevorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Teile der Zargenvorrichtung (23, 24) zumindest bereichsweise hinsichtlich ihrer Form (24) und/oder hinsichtlich ihres Durchmessers (23) verstellbar sind.
  9. Gebläsevorrichtung (1), insbesondere Gebläsevorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug, aufweisend zumindest eine Radiallüftergehäusevorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Klimaanlage (11), insbesondere Kraftfahrzeugklimaanlage, aufweisend zumindest eine Radiallüftergehäusevorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und/oder zumindest eine Gebläsevorrichtung (1) nach Anspruch 9.
  11. Verfahren zum Betreiben einer Radiallüfteranordnung (1), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Zungenbereich (8) und/oder zumindest ein Zargenbereich (23, 24) der Radiallüfteranordnung (1) während des Betriebs der Radiallüfteranordnung (1) zumindest zeitweise und/oder zumindest bereichsweise verändert wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung zumindest teilweise und/oder zumindest zeitweise in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen der Radiallüfteranordnung (1), insbesondere in Abhängigkeit vom Luftdurchsatz, von der Drehzahl des Radiallüfters (4) und/oder von der Leistung des Radiallüfters (4) und/oder vom Luftgegendruck erfolgt.
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