DE102007053530B3 - Öffenbares Fahrzeugdach - Google Patents

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/11Removable panels, e.g. sunroofs

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Abstract

Es wird ein öffenbares Fahrzeugdach vorgeschlagen, umfassend ein starres Dachelement (12) aus einem Kunststoffwerkstoff, das in einer Schließstellung eine Dachöffnung schließt und mit seinem vorderen Rand (14) an einen vorderen Dachquerholm (16) grenzt und mit seinem hinteren Rand (18) an einen hinteren Dachquerholm (20) grenzt und in einer Öffnungsstellung die Dachöffnung freigibt. Erfindungsgemäß ist das Dachelement (12) mit mindestens einem Federelement (28A, 28B) versehen, das das Dachelement (12) im Falle eines Brechens des Kunststoffwerkstoffs in Richtung seiner Einbauform vorspannt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein öffenbares Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiges Fahrzeugdach ist aus der Praxis bekannt und beispielsweise als sogenanntes Targa-Dach ausgeführt, bei dem ein starres mittleres Dachelement zur Freigabe einer Dachöffnung von dem Fahrzeugaufbau gelöst werden kann. Das starre Dachelement erstreckt sich beispielsweise über die gesamte Breite des betreffenden Daches und grenzt mit seinem vorderen Rand an einen vorderen Dachquerholm bzw. einen vorderen Windlauf des betreffenden Fahrzeugs. Mit seinem hinteren Rand grenzt das Dachelement an einen hinteren Dachquerholm oder auch an einen Überrollbügel. Zur Fixierung an den beiden Querholmen umfasst das Dachelement einerseits Positionierzapfen und andererseits Schlosselemente, die in Form von Spannlaschen oder dergleichen ausgebildet sein können.
  • Das Dachelement kann bei einem derartigen Fahrzeugdach aus Kunststoff, insbesondere einem kohlefaserhaltigen Kunststoff gefertigt sein. Im Falle einer Kollision besteht dann das Risiko eines Brechens des Kunststoffwerkstoffs durch die Stauchkräfte der sich zusammenschiebenden Karosserie. Sobald letztere entlastet wird, wirken in dieser Rückstellkräfte, denen aber das gebrochene Dachelement nicht folgen kann. Vielmehr kann sich das Dachelement von seinen Befestigungspunkten an dem vorderen und dem hinteren Querholm lösen und in den Fahrzeuginnenraum fallen, was wiederum ein Verletzungsrisiko für Fahrzeuginsassen darstellen kann.
  • Ferner ist aus der Druckschrift DE 297 07 036 U1 ein faltbares Cabriolet-Verdeck bekannt, das ein Heckfenster aufweist, dessen Seitenbereichen Faltungsbegrenzer zugeordnet sind. Die Faltungsbegrenzer sind als parallel zu einer vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene verlaufende Gurte ausgebildet und geben eine Vorzugsfaltungsrichtung beim Öffnen des Verdecks vor. In Schließstellung des Verdecks liegen die Gurte an dem Verdeckstoff an.
  • Aus der Druckschrift DE 32 01 895 A1 ist ein Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug bekannt, das zwischen seitlich angeordneten Türen, einem Windschutzscheibenrahmen und einem heckseitig angeordneten Rollbügel des betreffenden Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Dieses Faltverdeck umfasst seitliche Längsholme, mehrere parallel zu den Längsholmen verlaufende und mit Abstand zueinander angeordnete Spriegel und einen Verdeckbezug. An Endabschnitten der Spriegel sind Rasthaken befestigt, die in Schließstellung des Verdecks in eine korrespondierende Aufnahme an dem oberen Querholm des Windschutzscheibenrahmens eingreifen.
  • Aus der Druckschrift DE 39 07 228 C1 ist eine Zugseilanordnung zum Stabilisieren einer Abschlusskante eines Verdeckbezuges bekannt. Diese Zugseilanordnung besteht aus einem zwischen zwei Gestellteilen eines Verdeckgestells gehaltenen Zugseil, das entlang der zu stabilisierenden Abschlusskante am Verdeckbezug geführt ist.
  • Aus der Druckschrift DE 39 07 229 C1 ist eine partielle Aussteifung eines Verdeckbezugs eines Faltverdecks mittels eines breitformatigen Spanngurtelements bekannt. Dieses Spanngurtelement ist zwischen zwei tragenden Gestellgliedern des Faltverdecks aufgespannt und liegt unterhalb des aufgespannten Verdeckbezugs an diesem an. Die dem Verdeckbezug zugewandte Breitseite des Spanngurtelements weist an zwei voneinander beabstandeten Stützstellen eine Breitenkontur auf, die der vorgesehen Querwölbung des Verdeckbezugs angepasst ist. Die Stützkräfte werden mittels einer Federvorspannung übertragen.
  • Des Weiteren ist aus der Druckschrift DE 199 64 068 C1 ein Fahrzeugdach mit einem zwischen einer Schließstellung und einer Ablagestellung verstellbaren Faltverdeck mit einem Verdeckstoff bekannt. An dem Verdeckstoff greift ein Federelement an, das dem Verdeckstoff beim Überführen von der Schließstellung in die Ablagestellung eine definierte Öffnungsbewegung aufprägt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein öffenbares Fahrzeugdach der einleitend genannten Gattung zu schaffen, das einen gegenüber dem beschriebenen Stand der Technik verbesserten Insassenschutz bietet.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das öffenbare Fahrzeugdach mit den Merkmalen das Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der Kern der Erfindung besteht mithin darin, das Dachelement so auszubilden, dass es Rückstellkräften folgen kann, die in der Fahrzeugkarosserie im Kollisionsfall bei einer Karosserieentlastung wirken. Dadurch kann der Gefahr eines Lösens des Dachelementes vom Fahrzeugaufbau entgegengewirkt werden, wodurch die Fahrzeuginsassen ansonsten verletzt werden könnten. Das starre Dachelement des Fahrzeugdachs nach der Erfindung hat mithin federnde Eigenschaften. Es wird also unter Vorspannung gehalten und kann im Falle eines Brechens des Kunststoffwerkstoffs in Richtung seiner ursprünglichen Form, d. h. in Richtung seiner Einbauform zurückfedern. Das Federelement behält seine Federwirkung bei einem Brechen des Kunststoffwerkstoffs bei.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Fahrzeugdachs nach der Erfindung wirkt das Federelement des starren Dachelementes in Fahrzeuglängsrichtung. Diese Richtung entspricht derjenigen, in die in einem Kollisionsfall die für ein Brechen und Lösen des Dachelementes kritischen Kräfte wirken. Denkbar ist natürlich bei Bedarf auch ein Federelement, das in Fahrzeugquerrichtung wirkt.
  • Bei einer insbesondere einen geringen Bauraum benötigenden Ausführungsform ist das Federelement des starren Dachelementes von einem Federstahlband gebildet. Ein solches bleibt bei einem Brechen des Kunststoffwerkstoffs in der Regel im Wesentlichen unbeschädigt. Die Breite und die Dicke des Federstahlbandes sind in zweckmäßiger Weise an den jeweiligen Anwendungsfall angepasst.
  • Insbesondere weist das Dachelement des Fahrzeugdachs nach der Erfindung zwei Federstahlbänder auf, die jeweils in einem bezogen auf die Fahrzeugslängsmittelebene seitlich angeordneten Randbereich des Dachelementes angeordnet sind. Denkbar ist es natürlich auch, dass entsprechende Federstahlbänder in Fahrzeugquerrichtung verlaufen.
  • In der Regel ist das Dachelement gewölbt ausgebildet. Dadurch können die Knickkräfte des Daches und des bzw. der Federstahlstreifen bei einer Kollision vergleichsweise klein bleiben.
  • Um das Dachelement möglichst verliersicher mit dem Dachaufbau zu verbinden, ist das Federstahlband vorzugsweise mit mindestens einem Verschlusselement verbunden, mittels dessen das Dachelement an dem vorderen und/oder hinteren Dachquerholm fixierbar ist.
  • Wenn das Dachelement Positionierzapfen aufweist, die beispielsweise die Lage des Dachelementes relativ zum Fahrzeugaufbau definieren, ist das Federstahlband vorzugsweise an den Positionierzapfen des Dachelementes angebun den. Bei einem mit abnehmbaren Dachelement ausgebildeten Fahrzeugdach umfasst das starre Dachelement beispielsweise an seinem hinteren Rand Positionierzapfen und an seinem vorderen Rand ein Verschlusselement, wie Spannbügel oder dergleichen. Im Kollisionsfall und bei einer Stauchung der Karosserie bzw. einer anschließenden Entspannung könnte sich bei einem Dachelement ohne Federelement, insbesondere ohne an den Positionierzapfen angebundenes Federstahlband, aus einer korrespondierenden Aufnahme an dem hinteren Dachquerholm lösen, da in diesem Bereich in der Regel keine weitere Sicherung vorgesehen ist. Das Federelement hält aber die Positionierzapfen in ihren Aufnahmen des hinteren Dachquerholms, was wiederum die sichere Anbindung des Dachelements an den Fahrzeugaufbau gewährleistet.
  • Das Federelement ist vorzugsweise als Einlegeteil ausgebildet und wird mithin direkt bei dem Herstellungsprozess für das Dachelement, d. h. bei einem Spritzgießoder Schäumprozess, in dieses integriert. Alternativ kann das Federelement auch auf das Dachelement aufgeklebt oder mit diesem in sonstiger Weise verbunden sein.
  • Um dem Dachelement eine hohe Eigensteifigkeit zu verleihen, ist es insbesondere aus einem kohlefaserhaltigen Werkstoff gefertigt.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugsdachs nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine perspektivische Draufsicht eines Fahrzeugsdachs nach der Erfindung; und
  • 2 eine 1 entsprechende Ansicht im Kollisionsfall.
  • In 1 ist ein Fahrzeugdach 10 dargestellt, das mit einem Dachelement 12 ausgebildet ist, welches zum Freigeben einer Dachöffnung vollständig vom Fahrzeugaufbau abgenommen werden kann. Das Dachelement 12 erstreckt sich über die gesamte Breite des Fahrzeugdaches 10 und grenzt mit seinem vorderen Rand 14 an einen einen vorderen Dachquerholm darstellenden vorderen Windlauf 16 des betreffenden Kraftfahrzeugs. Der vordere Dachquerholm bzw. Windlauf 16 verbindet A-Säulen 17 des Fahrzeugaufbaus. Mit seinem hinteren Rand 18 grenzt das Dachelement 12 an einen hinteren Dachquerholm, welcher sogenannte B-Säulen 22 des Fahrzeugaufbaus miteinander verbindet.
  • Am hinteren Rand 18 des Dachelements 12 ist in dessen seitlichen Randbereichen jeweils ein Positionierzapfen 24A bzw. 24B ausgebildet, der in der in 1 dargestellten Einbaulage des Dachelementes 12 in eine korrespondierende Ausnehmung an den hinteren Dachquerholm 20 eingreift. An seinem vorderen Rand 14 weist das Dachelement 12 gegenüberliegend von den Positionierzapfen 24A und 24B jeweils ein Schloss 26A bzw. 26B auf, mittels dessen das Dachelement 12 an dem vorderen Dachquerholm 16 gesichert werden kann.
  • Das Dachelement 12, das aus einem Kohlefaserkunststoffwerkstoff gefertigt ist, weist des Weiteren bezogen auf die Fahrzeuglängsmittelebene in seinen seitlichen Randbereichen jeweils ein planparallel zu der Ebene des Dachelements 12 angeordnetes Federstahlband 28A bzw. 28B auf, welches als Einlegeteil des Dachelementes 12 ausge bildet ist und einerseits an dem Positionierzapfen 24A bzw. 24B und andererseits an dem Schloss 26A bzw. 26B angebunden ist.
  • Im Falle einer Kollision, welche anhand 2 dargestellt ist, arbeiten die Federstahlbänder 28A und 28B in der nachfolgend beschriebenen Weise.
  • Fährt das mit dem Fahrzeugdach 10 ausgestattete Fahrzeug auf ein Hindernis auf, kann es zu einem Stauchen der Karosserie in Fahrzeuglängsrichtung kommen. Das Stauchen der Karosserie ist anhand von Pfeil A in 2 dargestellt. Durch das Zusammenschieben von vorderem Dachquerholm 16 und hinterem Dachquerholm 20 kann das Dachelement 12 einen Riss X erfahren. Nach dem Lösen der Stauchkräfte kann sich die Karosserie wieder entspannen und zurückfedern, was in 2 anhand von Pfeil B dargestellt ist. Der Kohlefaserkunststoffwerkstoff des Dachelementes 12 hat keine inhärenten Rückstellkräfte, die das Dachelement 12 der Entspannung der Karosserie folgen ließen. Vielmehr werden diese Rückstellkräfte durch die Federstahlbänder 28A und 28B ausgeübt. Dabei werden die am hinteren Rand 18 des Dachelements 12 angeordneten Positionierzapfen 24A und 24B in ihren jeweiligen Aufnahmen an dem hinteren Dachquerholm gehalten, so dass das Dachelement 12 oder ein Teil hiervon nicht in den Fahrzeuginnenraum fallen kann.
  • Die Federstahlbänder 28A und 28B haben eine derartige Elastizität, dass deren Brechen auch bei großen Deformationen des Dachelementes 12 im Wesentlichen ausgeschlossen ist. Dadurch behalten die Federstahlbänder 28A und 28B ihre Federwirkung bei, wodurch das Dachelement unter Vorspannung gehalten wird und sich nicht vom Fahrzeug lösen kann. Die Federstahlbänder 28A und 28B bilden somit Rückstellelemente für das abnehmbare Dachelement 12.
  • 10
    Fahrzeugdach
    12
    Dachelement
    14
    Vorderer Rand
    16
    Vorderer Dachquerholm
    17
    A-Säule
    18
    Hinterer Rand
    20
    Hinterer Dachquerholm
    22
    B-Säule
    24A, 24B
    Positionierzapfen
    26A, 26B
    Schloss
    28A, 28B
    Federstahlband

Claims (9)

  1. Öffenbares Fahrzeugdach, umfassend ein starres Dachelement (12) aus einem Kunststoffwerkstoff, das in einer Schließstellung eine Dachöffnung schließt und mit seinem vorderen Rand (14) an einen vorderen Dachquerholm (16) grenzt und mit seinem hinteren Rand (18) an einen hinteren Dachquerholm (20) grenzt und in einer Öffnungsstellung die Dachöffnung freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement (12) mit mindestens einem Federelement (28A, 28B) versehen ist, das das Dachelement (12) im Falle eines Brechens des Kunststoffwerkstoffs in Richtung seiner Einbauform vorspannt.
  2. Öffenbares Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (28A, 28B) in Fahrzeuglängsrichtung wirkt.
  3. Öffenbares Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (28A, 28B) von einem Federstahlband gebildet ist.
  4. Öffenbares Fahrzeugdach nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei Federstahlbänder (28A, 28B), die jeweils in einem bezogen auf die Fahrzeuglängsmittelebene seitlich angeordneten Randbereich des Dachelementes (12) angeordnet sind.
  5. Öffenbares Fahrzeugdach nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federstahlband (28A, 28B) bzw. die Federstahlbänder jeweils mit mindestens einem Verschlusselement (26A, 26B) verbunden ist bzw. sind, mittels dessen das Dachelement (12) an dem vorderen und/oder hinteren Dachquerholm fixierbar ist.
  6. Öffenbares Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federstahlband (28A, 28B) bzw. die Federstahlbänder (28A, 28B) jeweils an einem Positionierzapfen (24A, 24B) des Dachelementes (12) angebunden ist bzw. sind.
  7. Öffenbares Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (28A, 28B) ein Einlegeteil des Dachelementes (12) ist.
  8. Öffenbares Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement aus einem kohlefaserhaltigen Werkstoff gefertigt ist.
  9. Öffenbares Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement von dem Fahrzeugaufbau abnehmbar ist.
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