DE102009033626A1 - Kraftfahrzeug mit einem zu öffnenden Dach - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1) mit einem zu öffnenden Dach (4), welches in einer Ablagestellung (AS) in einem Heckbereich (2) des Kraftfahrzeugs (1) auf einem Abstützelement (7) ablegbar ist. Zur Optimierung des Abstützelements (7) ist dieses zumindest zweiteilig mit einem Befestigungsabschnitt (10) und einem Auflageelement (9) ausgebildet, wobei der Befestigungsabschnitt (10) an einem unterhalb des Daches (4) an dem Kraftfahrzeug (1) gehaltenen Modulträger (15) angebracht ist und das Auflageelement (9) zumindest an dem Befestigungsabschnitt (10) befestigt ist.
Description
- Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Kraftfahrzeug mit einem zu öffnenden Dach, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Ein solches Kraftfahrzeug ist aus der
DE 10 2005 058 714 A1 bekannt. Es weist als zu öffnendes Dach ein Cabriolet-Verdeck auf, welches in eine Ablagestellung in einem Heckbereich des Kraftfahrzeugs abgelegt werden kann. In der Ablagestellung liegt das Dach mit einer vorderen Dachspitze auf einem als Abstützelement dienenden Puffer auf, wobei der Puffer an der Fahrzeugkarosserie über ein Befestigungselement gehalten ist. - Aus der
DE 195 01 584 A1 geht ein Cabriolet hervor, welches mit einem zu öffnenden Dach ausgestattet ist. Unterhalb des Daches ist in die Karosserie des Kraftfahrzeugs ein Modulträger eingesetzt, an dem in Kassettenform ausgeführte, ausfahrbare Überrollbügel befestigt sind. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einem optimierten Abstützelement anzugeben.
- Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Kraftfahrzeug, welches die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass mit dem erfindungsgemäßen zweiteiligen Abstützelement dieses ohne Bearbeitung der Fahrzeugkarosserie an dem Modulträger befestigt werden kann. Gegenüber dem Stand der Technik, wie er eingangs beschrieben ist, müssen also keine Befestigungsbohrungen für das Abstützelement in die Fahrzeugkarosserie eingebracht werden. Somit haben auch keine Toleranzen des Rohbaus der Karosserie Einfluss auf die Position bzw. Lage des Abstützelements. Besonders einfach wird das Anbringen des erfindungsgemäßen zweiteiligen Abstützelements dadurch erreicht, dass ein erstes Teil als Befestigungsabschnitt ausgebildet wird, der an dem Modulträger angebracht ist. An dem Befestigungsabschnitt wird dann das Auflageelement angebracht, das ein zweites Teil des Abstützelements bildet.
- Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel, bei dem zwischen dem Auflageelement und dem Befestigungsabschnitt ein Verkleidungsteil liegt, welches somit durch das erfindungsgemäße zweiteilige Abstützelement am Fahrzeug gehalten bzw. daran befestigt werden kann.
- Weiterhin wird bevorzugt das Verkleidungsteil teppichartig ausgebildet sein, und zumindest abschnittweise eine Verkleidung eines Dachaufnahmekastens bilden, in dem das Dach in der Ablagestellung abgelegt ist.
- Nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt der Befestigungsabschnitt eine Doppelfunktion und dient einerseits zum Halten des Auflageelements des Abstützelements und dient zusätzlich noch als Befestigungsstelle für eine Querverstärkung des Kraftfahrzeugs, die mit Abstand zu dem Modulträger in das Kraftfahrzeug eingesetzt wird. Dafür ist insbesondere vorgesehen, dass von dem Befestigungsabschnitt des Abstützelements ein Befestigungsfortsatz für das Querverstärkungselement ausgeht.
- Besonders bevorzugt ist der Modulträger mit einem Stützträger ausgestattet, der als Hohlprofil ausgeführt ist, wobei das Hohlprofil den Befestigungsabschnitt zumindest teilweise aufnimmt und der Befestigungsabschnitt an dem Stützträger befestigt ist. Damit wird ein hochfester Anbindungspunkt für die Querverstärkung an dem Modulträger geschaffen.
- Vorzugsweise ist nach einem weiteren Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass der Modulträger zwei seitliche Stützträger aufweist, die insbesondere mit in Fahrzeugquerrichtung gemessenem Abstand zueinander liegen, an denen jeweils ein zweiteiliges Abstützelement mit den Befestigungsabschnitten gehalten ist. Somit wird eine Auflage für das in Ablagestellung vorliegende Dach an beiden Seiten des Kraftfahrzeugs ermöglicht und darüber hinaus eine beidseitige Anbindung für die Querverstärkung geschaffen.
- Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die beiden Befestigungsabschnitte zwar identisch, jedoch spiegelsymmetrisch ausgeführt, so dass sie für die linke und rechte Fahrzeugseite ausgebildet sind. Die Auflageelemente hingegen sind als Gleichteile ausgeführt.
- Bevorzugt ist das Auflageelement für das Dach stufenförmig ausgebildet. Damit kann einerseits eine Bewegung des Daches in Fahrzeughochrichtung und in Richtung nach vorn auf den Fahrzeugbug abgestützt werden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 in einer Schnittdarstellung einen Ausschnitt eines Kraftfahrzeugs mit einem Dach in Ablagestellung und einem erfindungsgemäßen zweiteiligen Abstützelement, -
2 ein Befestigungsabschnitt des Abstützelements, -
3 einen Modulträger, -
4 eine Querverstärkung des Kraftfahrzeugs und -
5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in1 . - Die Schnittdarstellung der
1 zeigt einen Ausschnitt eines Kraftfahrzeugs1 in einem Heckbereich2 des Kraftfahrzeugs1 , und zwar ausschnittweise einen Dachaufnahmekasten3 , der auch als Verdeckkasten bezeichnet wird. Der Dachaufnahmekasten3 dient der Aufnahme eines zu öffnenden Daches4 in einer Ablagestellung AS des Daches4 in dem Dachaufnahmekasten3 . Von dem Dach4 ist lediglich ein kleiner Ausschnitt eines vorderen Dachelements5 mit einer Dachspitze6 gezeigt. Aus der gezeigten Ablagestellung AS kann das Dach4 in eine hier nicht gezeigte, einen nicht dargestellten Fahrzeuginnenraum abdeckende Schließstellung verlagert werden. - In der Ablagestellung AS ist das Dachelement
5 , insbesondere mit seiner Dachspitze6 , auf einem örtlich begrenzten Abstützelement7 abgelegt, so dass das Dachelement5 in der Ablagestellung AS nicht mit einem Boden8 des Dachaufnahmekastens3 in Berührung kommt. Das Abstützelement7 ist zweiteilig mit einem Auflageelement9 und einem Befestigungsabschnitt10 ausgebildet. Das Auflageelement9 ist auf dem Boden8 des Dachaufnahmekastens3 angeordnet und dient der Abstützung des Dachelements5 . Das Auflageelement9 ist stufenförmig ausgebildet und weist daher eine etwa horizontal ausgerichtete Auflagefläche11 sowie eine etwa vertikal ausgerichtete vordere Anschlagfläche12 auf. Dadurch ist das Dachelement5 in jeweils einer Richtung in Fahrzeuglängsrichtung FL als auch in Fahrzeughochrichtung FH abgestützt. Das Auflageelement9 wird über zumindest ein geeignetes Befestigungselement13 , hier sind zwei Befestigungselemente vorgesehen, an dem darunter liegenden Befestigungsabschnitt10 befestigt. Zwischen dem Auflageelement9 und dem Befestigungsabschnitt10 verläuft ein Verkleidungsteil14 , welches als Teppich ausgeführt sein kann und so zwischen Befestigungsabschnitt10 und Auflageelement9 in seiner Position gehalten ist. Das Verkleidungsteil14 dient zumindest zum teilweise verkleiden des Dachaufnahmekastens3 . Im gezeigten Ausführungsbeispiel verkleidet das Verkleidungsteil14 außerdem den Befestigungsabschnitt10 sowie einen darunter liegenden Modulträger15 , von dem in1 lediglich ein Stützträger16 gezeigt ist. Der Modulträger15 wird weiter unten anhand von3 näher erläutert. Der Modulträger15 ist – wie1 zeigt – unterhalb des Daches4 angeordnet, wenn das Dach4 seine Ablagestellung AS einnimmt. Mit anderen Worten ist der Modulträger15 unterhalb bzw. benachbart zum Dachaufnahmekasten3 im Kraftfahrzeug1 angeordnet. - Anhand von
2 wird nachfolgend der Befestigungsabschnitt10 des Abstützelements7 näher erläutert. Der Befestigungsabschnitt10 weist eine Basisplatte17 auf, an deren Unterseite jeweils seitlich außen nach unten abstehende Befestigungsschenkel18 und19 angebracht sind. Die Basisplatte17 weist zumindest eine, hier zwei, Öffnungen20 auf, in die die Befestigungsmittel13 für das Auflageelement9 eingreifen, wie dies in1 gezeigt ist. Die Befestigungsschenkel18 ,19 besitzen Befestigungsdurchbrüche21 und22 , die jedoch nur an dem Befestigungsschenkel19 zu sehen sind. Diesen Befestigungsdurchbrüche21 und22 liegen Befestigungsöffnungen23 und24 am Stützträger16 gegenüber, wenn der Befestigungsabschnitt10 in den Stützträger16 (3 ) eingesetzt ist, worauf nachfolgend näher eingegangen wird. Der Stützträger16 des Modulträgers15 ist als Hohlprofil ausgebildet und weist an seiner Oberseite25 eine Profilöffnung26 auf, in die der Befestigungsabschnitt10 eingesetzt wird. Die geometrische Form der Profilöffnung26 und die des Befestigungsabschnitts10 , insbesondere der Basisplatte17 , passen zusammen. Ist der Befestigungsabschnitt10 in die Profilöffnung26 des als Hohlprofil ausgestalteten Stützträgers16 eingesetzt, wird der Befestigungsabschnitt10 über die Befestigungsdurchbrüche21 und22 sowie die Befestigungsöffnungen23 und24 durchgreifende Befestigungselemente (nicht dargestellt) mit dem Stützträger16 fest verbunden. Andere Befestigungsarten sind alternativ möglich. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Profilöffnung26 als Viereck, insbesondere Trapez, ausgebildet. Entsprechend ist die in Draufsicht gesehene Form der Basisplatte17 realisiert, so dass der Befestigungsabschnitt10 konturgenau in die Profilöffnung26 passt. An den sich in Fahrzeugquerrichtung FQ gegenüberliegenden Profilwänden27 und28 , die die Befestigungsöffnungen23 und24 aufweisen, wird der Befestigungsabschnitt10 dann mit dem Stützträger16 verbunden. - Wie
3 zeigt, besitzt der Modulträger15 zwei mit in Fahrzeugquerrichtung FQ einem Abstand zueinander liegende Stützträger16 , die etwa in Fahrzeughochrichtung FH verlaufen. Zwischen den beiden Stützträgern16 , die also etwa aufrecht im Kraftfahrzeug1 angeordnet sind, erstreckt sich ein Querträger29 , an dem hier nicht dargestellte Überrollschutzmodule befestigt werden, wie dies an sich aus derDE 195 01 584 A1 bekannt ist. Der Modulträger15 besitzt außerdem hintere Stützstreben30 und31 , die sich in Richtung Heckbereich2 des Kraftfahrzeugs1 erstrecken. Die Streben30 und31 werden mit ihrem unteren Ende mit der hier nicht dargestellten Karosserie des Kraftfahrzeugs1 verbunden. Mit ihrem oberen Ende sind sie mit dem Modulträger15 verbunden, wobei insbesondere vorgesehen ist, die oberen Enden der Streben30 und31 sowohl mit dem Querträger29 als auch dem jeweils zugeordneten Stützträger16 zu verbinden. Der in Fahrzeugquerrichtung FQ und in Fahrzeughochrichtung FH sehr steif ausgebildete Modulträger15 , der zusätzlich noch über die Streben30 und31 an der Karosserie abgestützt wird, eignet sich deshalb besonders dazu, eine in4 dargestellte Querverstärkung32 in dem Kraftfahrzeug1 zu halten. Die Querverstärkung32 besitzt eine in Fahrzeugquerrichtung FQ verlaufende, rohrförmige Traverse33 , die an ihren äußeren Enden nach hinten gerichtete, also in Richtung Heckbereich2 sich erstreckende Befestigungsstreben34 und35 aufweist. An ihrem hinteren, freien Ende36 wird jede Strebe34 und35 mit dem Modulträger15 verbunden. Dazu ist an dem Befestigungsabschnitt10 des Abstützelements7 ein Befestigungsfortsatz37 vorgesehen, der sich von der Basisplatte17 nach oben, also entlang der Fahrzeughochrichtung FH, erstreckt. Der Befestigungsfortsatz37 besitzt eine Aufnahmeöffnung38 , die von einem einen Flansch bildenden Hülse39 umgeben ist. Die Hülse39 ist insbesondere – wie5 zeigt – zur Aufnahme eines Befestigungsmittels41 vorgesehen, das außerdem ein Öffnung40 an der Befestigungsstrebe34 bzw.35 durchgreift, wodurch diese mit dem Befestigungsabschnitt10 fest verbunden ist. Aus5 ist deutlich zu sehen, dass die Befestigungsstrebe34 bzw.35 im Querschnitt als C-förmiges Profil ausgebildet ist, welches mit seiner Profilbasis42 mit dem Befestigungsfortsatz37 verbunden wird. - Bevorzugt ist in jede Profilöffnung
26 an dem Modulträger15 ein Befestigungsabschnitt10 des Abstützelements7 eingesetzt. Die beiden Befestigungsabschnitte10 sind identisch, jedoch spiegelsymmetrisch ausgeführt, so dass jeweils der Befestigungsfortsatz37 benachbart zu der inneren Profilwand28 bzw. dem Querträger29 zugeordnet ist. Entsprechend werden an dem Modulträger15 , der mit den Befestigungsabschnitten10 ausgestattet ist, die Befestigungsstreben34 und35 der Querverstärkung32 befestigt. Die Orientierung der Querverstärkung32 bezüglich des Modulträgers15 ist derart, dass sich die Traverse33 an der den Stützstreben30 und31 gegenüberliegenden Seite in Fahrzeugquerrichtung FQ erstreckt. Bezogen auf das Kraftfahrzeug1 sind die Streben30 und31 also dem Fahrzeugheckbereich2 zugewandt, während die Querverstärkung32 näher in Richtung zu dem hier nicht dargestellten Fahrzeugbug bzw. der Fahrzeugfront liegt. - Die Auflageelemente
9 der Abstützelemente7 , die an den beiden Stützträgern16 befestigt sind, sind als Gleichteile ausgebildet, also identisch ausgeführt. Das in1 gezeigte Aufnahmeteil9 ist also für beide Fahrzeugseiten identisch ausgebildet und über die Befestigungsmittel13 mit dem darunter liegenden Befestigungsabschnitt10 verbunden. Im Übrigen sind in den1 bis5 gleiche bzw. gleichwirkende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass auf deren Beschreibung jeweils verwiesen werden kann. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102005058714 A1 [0002]
- - DE 19501584 A1 [0003, 0023]
Claims (9)
- Kraftfahrzeug (
1 ) mit einem zu öffnenden Dach (4 ), welches in einer Ablagestellung (AS) in einem Heckbereich (2 ) des Kraftfahrzeugs (1 ) auf einem Abstützelement (7 ) ablegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (7 ) zumindest zweiteilig mit einem Befestigungsabschnitt (10 ) und einem Auflageelement (9 ) ausgebildet ist, wobei der Befestigungsabschnitt (10 ) an einem unterhalb des Daches (4 ) an dem Kraftfahrzeug (1 ) gehaltenen Modulträger (15 ) angebracht ist und das Auflageelement (9 ) zumindest an dem Befestigungsabschnitt (10 ) befestigt ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Befestigungsabschnitt (
10 ) und dem Auflageelement (9 ) ein Verkleidungsteil (14 ) liegt, das durch das Auflageelement (9 ) an dem Modulträger (15 ) bzw. dem Befestigungsabschnitt (10 ) gehalten ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungsteil (
14 ) teppichartig ausgeführt ist und zumindest abschnittweise eine Verkleidung eines Dachaufnahmekastens (3 ) bildet. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Befestigungsabschnitt (
10 ) eine mit Abstand zu dem Modulträger angeordnete Querverstärkung (32 ) des Kraftfahrzeugs (1 ) befestigt ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (
10 ) einen Befestigungsfortsatz (37 ) für das Querverstärkungselement (32 ) besitzt. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulträger (
15 ) einen Stützträger (16 ) besitzt, der als Hohlprofil ausgeführt ist, das zumindest den Befestigungsabschnitt (10 ) zumindest teilweise aufnimmt, wobei der Befestigungsabschnitt (10 ) an dem Stützträger (16 ) befestigt ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulträger (
15 ) zwei seitliche Stützträger (16 ) aufweist, an denen jeweils ein zweiteiliges Abstützelement (7 ) mit seinem Befestigungsabschnitt (10 ) gehalten ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Befestigungsabschnitte (
10 ) identisch, jedoch spiegelsymmetrisch und die beiden Auflageelemente (9 ) als Gleichteil ausgeführt sind. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (
9 ) stufenförmig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102009033626A DE102009033626A1 (de) | 2009-07-17 | 2009-07-17 | Kraftfahrzeug mit einem zu öffnenden Dach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102009033626A DE102009033626A1 (de) | 2009-07-17 | 2009-07-17 | Kraftfahrzeug mit einem zu öffnenden Dach |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009033626A1 true DE102009033626A1 (de) | 2011-01-20 |
Family
ID=43382839
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DE102009033626A Withdrawn DE102009033626A1 (de) | 2009-07-17 | 2009-07-17 | Kraftfahrzeug mit einem zu öffnenden Dach |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009033626A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016121300A1 (de) * | 2016-11-08 | 2018-05-09 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug mit einer Quertraverse |
Citations (3)
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DE19501584A1 (de) | 1995-01-20 | 1996-07-25 | Porsche Ag | Kraftfahrzeug, insbesondere Cabriolet |
DE10222189A1 (de) * | 2002-05-18 | 2003-12-04 | Daimler Chrysler Ag | Abdeckvorrichtung für einen Verdeckkasten eines Cabriolet-Fahrzeugs |
DE102005058714A1 (de) | 2005-09-09 | 2007-03-22 | Volkswagen Ag | Kraftfahrzeug (I) |
-
2009
- 2009-07-17 DE DE102009033626A patent/DE102009033626A1/de not_active Withdrawn
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