DE102009033626A1 - Kraftfahrzeug mit einem zu öffnenden Dach - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem zu öffnenden Dach Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1) mit einem zu öffnenden Dach (4), welches in einer Ablagestellung (AS) in einem Heckbereich (2) des Kraftfahrzeugs (1) auf einem Abstützelement (7) ablegbar ist. Zur Optimierung des Abstützelements (7) ist dieses zumindest zweiteilig mit einem Befestigungsabschnitt (10) und einem Auflageelement (9) ausgebildet, wobei der Befestigungsabschnitt (10) an einem unterhalb des Daches (4) an dem Kraftfahrzeug (1) gehaltenen Modulträger (15) angebracht ist und das Auflageelement (9) zumindest an dem Befestigungsabschnitt (10) befestigt ist.

Description

  • Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Kraftfahrzeug mit einem zu öffnenden Dach, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein solches Kraftfahrzeug ist aus der DE 10 2005 058 714 A1 bekannt. Es weist als zu öffnendes Dach ein Cabriolet-Verdeck auf, welches in eine Ablagestellung in einem Heckbereich des Kraftfahrzeugs abgelegt werden kann. In der Ablagestellung liegt das Dach mit einer vorderen Dachspitze auf einem als Abstützelement dienenden Puffer auf, wobei der Puffer an der Fahrzeugkarosserie über ein Befestigungselement gehalten ist.
  • Aus der DE 195 01 584 A1 geht ein Cabriolet hervor, welches mit einem zu öffnenden Dach ausgestattet ist. Unterhalb des Daches ist in die Karosserie des Kraftfahrzeugs ein Modulträger eingesetzt, an dem in Kassettenform ausgeführte, ausfahrbare Überrollbügel befestigt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einem optimierten Abstützelement anzugeben.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Kraftfahrzeug, welches die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass mit dem erfindungsgemäßen zweiteiligen Abstützelement dieses ohne Bearbeitung der Fahrzeugkarosserie an dem Modulträger befestigt werden kann. Gegenüber dem Stand der Technik, wie er eingangs beschrieben ist, müssen also keine Befestigungsbohrungen für das Abstützelement in die Fahrzeugkarosserie eingebracht werden. Somit haben auch keine Toleranzen des Rohbaus der Karosserie Einfluss auf die Position bzw. Lage des Abstützelements. Besonders einfach wird das Anbringen des erfindungsgemäßen zweiteiligen Abstützelements dadurch erreicht, dass ein erstes Teil als Befestigungsabschnitt ausgebildet wird, der an dem Modulträger angebracht ist. An dem Befestigungsabschnitt wird dann das Auflageelement angebracht, das ein zweites Teil des Abstützelements bildet.
  • Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel, bei dem zwischen dem Auflageelement und dem Befestigungsabschnitt ein Verkleidungsteil liegt, welches somit durch das erfindungsgemäße zweiteilige Abstützelement am Fahrzeug gehalten bzw. daran befestigt werden kann.
  • Weiterhin wird bevorzugt das Verkleidungsteil teppichartig ausgebildet sein, und zumindest abschnittweise eine Verkleidung eines Dachaufnahmekastens bilden, in dem das Dach in der Ablagestellung abgelegt ist.
  • Nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt der Befestigungsabschnitt eine Doppelfunktion und dient einerseits zum Halten des Auflageelements des Abstützelements und dient zusätzlich noch als Befestigungsstelle für eine Querverstärkung des Kraftfahrzeugs, die mit Abstand zu dem Modulträger in das Kraftfahrzeug eingesetzt wird. Dafür ist insbesondere vorgesehen, dass von dem Befestigungsabschnitt des Abstützelements ein Befestigungsfortsatz für das Querverstärkungselement ausgeht.
  • Besonders bevorzugt ist der Modulträger mit einem Stützträger ausgestattet, der als Hohlprofil ausgeführt ist, wobei das Hohlprofil den Befestigungsabschnitt zumindest teilweise aufnimmt und der Befestigungsabschnitt an dem Stützträger befestigt ist. Damit wird ein hochfester Anbindungspunkt für die Querverstärkung an dem Modulträger geschaffen.
  • Vorzugsweise ist nach einem weiteren Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass der Modulträger zwei seitliche Stützträger aufweist, die insbesondere mit in Fahrzeugquerrichtung gemessenem Abstand zueinander liegen, an denen jeweils ein zweiteiliges Abstützelement mit den Befestigungsabschnitten gehalten ist. Somit wird eine Auflage für das in Ablagestellung vorliegende Dach an beiden Seiten des Kraftfahrzeugs ermöglicht und darüber hinaus eine beidseitige Anbindung für die Querverstärkung geschaffen.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die beiden Befestigungsabschnitte zwar identisch, jedoch spiegelsymmetrisch ausgeführt, so dass sie für die linke und rechte Fahrzeugseite ausgebildet sind. Die Auflageelemente hingegen sind als Gleichteile ausgeführt.
  • Bevorzugt ist das Auflageelement für das Dach stufenförmig ausgebildet. Damit kann einerseits eine Bewegung des Daches in Fahrzeughochrichtung und in Richtung nach vorn auf den Fahrzeugbug abgestützt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in einer Schnittdarstellung einen Ausschnitt eines Kraftfahrzeugs mit einem Dach in Ablagestellung und einem erfindungsgemäßen zweiteiligen Abstützelement,
  • 2 ein Befestigungsabschnitt des Abstützelements,
  • 3 einen Modulträger,
  • 4 eine Querverstärkung des Kraftfahrzeugs und
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in 1.
  • Die Schnittdarstellung der 1 zeigt einen Ausschnitt eines Kraftfahrzeugs 1 in einem Heckbereich 2 des Kraftfahrzeugs 1, und zwar ausschnittweise einen Dachaufnahmekasten 3, der auch als Verdeckkasten bezeichnet wird. Der Dachaufnahmekasten 3 dient der Aufnahme eines zu öffnenden Daches 4 in einer Ablagestellung AS des Daches 4 in dem Dachaufnahmekasten 3. Von dem Dach 4 ist lediglich ein kleiner Ausschnitt eines vorderen Dachelements 5 mit einer Dachspitze 6gezeigt. Aus der gezeigten Ablagestellung AS kann das Dach 4 in eine hier nicht gezeigte, einen nicht dargestellten Fahrzeuginnenraum abdeckende Schließstellung verlagert werden.
  • In der Ablagestellung AS ist das Dachelement 5, insbesondere mit seiner Dachspitze 6, auf einem örtlich begrenzten Abstützelement 7 abgelegt, so dass das Dachelement 5 in der Ablagestellung AS nicht mit einem Boden 8 des Dachaufnahmekastens 3 in Berührung kommt. Das Abstützelement 7 ist zweiteilig mit einem Auflageelement 9 und einem Befestigungsabschnitt 10 ausgebildet. Das Auflageelement 9 ist auf dem Boden 8 des Dachaufnahmekastens 3 angeordnet und dient der Abstützung des Dachelements 5. Das Auflageelement 9 ist stufenförmig ausgebildet und weist daher eine etwa horizontal ausgerichtete Auflagefläche 11 sowie eine etwa vertikal ausgerichtete vordere Anschlagfläche 12 auf. Dadurch ist das Dachelement 5 in jeweils einer Richtung in Fahrzeuglängsrichtung FL als auch in Fahrzeughochrichtung FH abgestützt. Das Auflageelement 9 wird über zumindest ein geeignetes Befestigungselement 13, hier sind zwei Befestigungselemente vorgesehen, an dem darunter liegenden Befestigungsabschnitt 10 befestigt. Zwischen dem Auflageelement 9 und dem Befestigungsabschnitt 10 verläuft ein Verkleidungsteil 14, welches als Teppich ausgeführt sein kann und so zwischen Befestigungsabschnitt 10 und Auflageelement 9 in seiner Position gehalten ist. Das Verkleidungsteil 14 dient zumindest zum teilweise verkleiden des Dachaufnahmekastens 3. Im gezeigten Ausführungsbeispiel verkleidet das Verkleidungsteil 14 außerdem den Befestigungsabschnitt 10 sowie einen darunter liegenden Modulträger 15, von dem in 1 lediglich ein Stützträger 16 gezeigt ist. Der Modulträger 15 wird weiter unten anhand von 3 näher erläutert. Der Modulträger 15 ist – wie 1 zeigt – unterhalb des Daches 4 angeordnet, wenn das Dach 4 seine Ablagestellung AS einnimmt. Mit anderen Worten ist der Modulträger 15 unterhalb bzw. benachbart zum Dachaufnahmekasten 3 im Kraftfahrzeug 1 angeordnet.
  • Anhand von 2 wird nachfolgend der Befestigungsabschnitt 10 des Abstützelements 7 näher erläutert. Der Befestigungsabschnitt 10 weist eine Basisplatte 17 auf, an deren Unterseite jeweils seitlich außen nach unten abstehende Befestigungsschenkel 18 und 19 angebracht sind. Die Basisplatte 17 weist zumindest eine, hier zwei, Öffnungen 20 auf, in die die Befestigungsmittel 13 für das Auflageelement 9 eingreifen, wie dies in 1 gezeigt ist. Die Befestigungsschenkel 18, 19 besitzen Befestigungsdurchbrüche 21 und 22, die jedoch nur an dem Befestigungsschenkel 19 zu sehen sind. Diesen Befestigungsdurchbrüche 21 und 22 liegen Befestigungsöffnungen 23 und 24 am Stützträger 16 gegenüber, wenn der Befestigungsabschnitt 10 in den Stützträger 16 (3) eingesetzt ist, worauf nachfolgend näher eingegangen wird. Der Stützträger 16 des Modulträgers 15 ist als Hohlprofil ausgebildet und weist an seiner Oberseite 25 eine Profilöffnung 26 auf, in die der Befestigungsabschnitt 10 eingesetzt wird. Die geometrische Form der Profilöffnung 26 und die des Befestigungsabschnitts 10, insbesondere der Basisplatte 17, passen zusammen. Ist der Befestigungsabschnitt 10 in die Profilöffnung 26 des als Hohlprofil ausgestalteten Stützträgers 16 eingesetzt, wird der Befestigungsabschnitt 10 über die Befestigungsdurchbrüche 21 und 22 sowie die Befestigungsöffnungen 23 und 24 durchgreifende Befestigungselemente (nicht dargestellt) mit dem Stützträger 16 fest verbunden. Andere Befestigungsarten sind alternativ möglich. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Profilöffnung 26 als Viereck, insbesondere Trapez, ausgebildet. Entsprechend ist die in Draufsicht gesehene Form der Basisplatte 17 realisiert, so dass der Befestigungsabschnitt 10 konturgenau in die Profilöffnung 26 passt. An den sich in Fahrzeugquerrichtung FQ gegenüberliegenden Profilwänden 27 und 28, die die Befestigungsöffnungen 23 und 24 aufweisen, wird der Befestigungsabschnitt 10 dann mit dem Stützträger 16 verbunden.
  • Wie 3 zeigt, besitzt der Modulträger 15 zwei mit in Fahrzeugquerrichtung FQ einem Abstand zueinander liegende Stützträger 16, die etwa in Fahrzeughochrichtung FH verlaufen. Zwischen den beiden Stützträgern 16, die also etwa aufrecht im Kraftfahrzeug 1 angeordnet sind, erstreckt sich ein Querträger 29, an dem hier nicht dargestellte Überrollschutzmodule befestigt werden, wie dies an sich aus der DE 195 01 584 A1 bekannt ist. Der Modulträger 15 besitzt außerdem hintere Stützstreben 30 und 31, die sich in Richtung Heckbereich 2 des Kraftfahrzeugs 1 erstrecken. Die Streben 30 und 31werden mit ihrem unteren Ende mit der hier nicht dargestellten Karosserie des Kraftfahrzeugs 1 verbunden. Mit ihrem oberen Ende sind sie mit dem Modulträger 15 verbunden, wobei insbesondere vorgesehen ist, die oberen Enden der Streben 30 und 31 sowohl mit dem Querträger 29 als auch dem jeweils zugeordneten Stützträger 16 zu verbinden. Der in Fahrzeugquerrichtung FQ und in Fahrzeughochrichtung FH sehr steif ausgebildete Modulträger 15, der zusätzlich noch über die Streben 30 und 31 an der Karosserie abgestützt wird, eignet sich deshalb besonders dazu, eine in 4 dargestellte Querverstärkung 32 in dem Kraftfahrzeug 1 zu halten. Die Querverstärkung 32 besitzt eine in Fahrzeugquerrichtung FQ verlaufende, rohrförmige Traverse 33, die an ihren äußeren Enden nach hinten gerichtete, also in Richtung Heckbereich 2 sich erstreckende Befestigungsstreben 34 und 35 aufweist. An ihrem hinteren, freien Ende 36 wird jede Strebe 34 und 35 mit dem Modulträger 15 verbunden. Dazu ist an dem Befestigungsabschnitt 10 des Abstützelements 7 ein Befestigungsfortsatz 37 vorgesehen, der sich von der Basisplatte 17 nach oben, also entlang der Fahrzeughochrichtung FH, erstreckt. Der Befestigungsfortsatz 37 besitzt eine Aufnahmeöffnung 38, die von einem einen Flansch bildenden Hülse 39 umgeben ist. Die Hülse 39 ist insbesondere – wie 5 zeigt – zur Aufnahme eines Befestigungsmittels 41 vorgesehen, das außerdem ein Öffnung 40 an der Befestigungsstrebe 34 bzw. 35 durchgreift, wodurch diese mit dem Befestigungsabschnitt 10 fest verbunden ist. Aus 5 ist deutlich zu sehen, dass die Befestigungsstrebe 34 bzw. 35 im Querschnitt als C-förmiges Profil ausgebildet ist, welches mit seiner Profilbasis 42 mit dem Befestigungsfortsatz 37 verbunden wird.
  • Bevorzugt ist in jede Profilöffnung 26 an dem Modulträger 15 ein Befestigungsabschnitt 10 des Abstützelements 7 eingesetzt. Die beiden Befestigungsabschnitte 10 sind identisch, jedoch spiegelsymmetrisch ausgeführt, so dass jeweils der Befestigungsfortsatz 37 benachbart zu der inneren Profilwand 28 bzw. dem Querträger 29 zugeordnet ist. Entsprechend werden an dem Modulträger 15, der mit den Befestigungsabschnitten 10 ausgestattet ist, die Befestigungsstreben 34 und 35 der Querverstärkung 32 befestigt. Die Orientierung der Querverstärkung 32 bezüglich des Modulträgers 15 ist derart, dass sich die Traverse 33 an der den Stützstreben 30 und 31 gegenüberliegenden Seite in Fahrzeugquerrichtung FQ erstreckt. Bezogen auf das Kraftfahrzeug 1 sind die Streben 30 und 31 also dem Fahrzeugheckbereich 2 zugewandt, während die Querverstärkung 32 näher in Richtung zu dem hier nicht dargestellten Fahrzeugbug bzw. der Fahrzeugfront liegt.
  • Die Auflageelemente 9 der Abstützelemente 7, die an den beiden Stützträgern 16 befestigt sind, sind als Gleichteile ausgebildet, also identisch ausgeführt. Das in 1 gezeigte Aufnahmeteil 9 ist also für beide Fahrzeugseiten identisch ausgebildet und über die Befestigungsmittel 13 mit dem darunter liegenden Befestigungsabschnitt 10 verbunden. Im Übrigen sind in den 1 bis 5 gleiche bzw. gleichwirkende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass auf deren Beschreibung jeweils verwiesen werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005058714 A1 [0002]
    • - DE 19501584 A1 [0003, 0023]

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einem zu öffnenden Dach (4), welches in einer Ablagestellung (AS) in einem Heckbereich (2) des Kraftfahrzeugs (1) auf einem Abstützelement (7) ablegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (7) zumindest zweiteilig mit einem Befestigungsabschnitt (10) und einem Auflageelement (9) ausgebildet ist, wobei der Befestigungsabschnitt (10) an einem unterhalb des Daches (4) an dem Kraftfahrzeug (1) gehaltenen Modulträger (15) angebracht ist und das Auflageelement (9) zumindest an dem Befestigungsabschnitt (10) befestigt ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Befestigungsabschnitt (10) und dem Auflageelement (9) ein Verkleidungsteil (14) liegt, das durch das Auflageelement (9) an dem Modulträger (15) bzw. dem Befestigungsabschnitt (10) gehalten ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungsteil (14) teppichartig ausgeführt ist und zumindest abschnittweise eine Verkleidung eines Dachaufnahmekastens (3) bildet.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Befestigungsabschnitt (10) eine mit Abstand zu dem Modulträger angeordnete Querverstärkung (32) des Kraftfahrzeugs (1) befestigt ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (10) einen Befestigungsfortsatz (37) für das Querverstärkungselement (32) besitzt.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulträger (15) einen Stützträger (16) besitzt, der als Hohlprofil ausgeführt ist, das zumindest den Befestigungsabschnitt (10) zumindest teilweise aufnimmt, wobei der Befestigungsabschnitt (10) an dem Stützträger (16) befestigt ist.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulträger (15) zwei seitliche Stützträger (16) aufweist, an denen jeweils ein zweiteiliges Abstützelement (7) mit seinem Befestigungsabschnitt (10) gehalten ist.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Befestigungsabschnitte (10) identisch, jedoch spiegelsymmetrisch und die beiden Auflageelemente (9) als Gleichteil ausgeführt sind.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (9) stufenförmig ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016121300A1 (de) * 2016-11-08 2018-05-09 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einer Quertraverse

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DE19501584A1 (de) 1995-01-20 1996-07-25 Porsche Ag Kraftfahrzeug, insbesondere Cabriolet
DE10222189A1 (de) * 2002-05-18 2003-12-04 Daimler Chrysler Ag Abdeckvorrichtung für einen Verdeckkasten eines Cabriolet-Fahrzeugs
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