DE3907228C1 - Pull-cable arrangement for stabilising a terminating edge of a folding-top cloth - Google Patents

Pull-cable arrangement for stabilising a terminating edge of a folding-top cloth

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DE3907228C1
DE3907228C1 DE19893907228 DE3907228A DE3907228C1 DE 3907228 C1 DE3907228 C1 DE 3907228C1 DE 19893907228 DE19893907228 DE 19893907228 DE 3907228 A DE3907228 A DE 3907228A DE 3907228 C1 DE3907228 C1 DE 3907228C1
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pull
folding
traction cable
cable arrangement
frame
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Expired - Lifetime
Application number
DE19893907228
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English (en)
Inventor
Harald Dipl.-Ing. Koppenstein (Fh), 7024 Filderstadt, De
Kurt 7270 Nagold De Gramer
Juergen Dipl.-Ing. Schrader (Fh), 7000 Stuttgart, De
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1204Control devices, e.g. for compensating tolerances, for defining movement or end position of top, for tensioning the top or for switching to an emergency mode

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zugseilanordnung zum Stabilisieren einer Abschlußkante eines auf ein tragendes Verdeckgestell eines Faltverdeckes aufgespannten Verdeck­ bezuges der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art.
Eine derartige Zugseilanordnung ist der DE-PS 11 54 726 bereits als bekannt zu entnehmen, wobei eine Zugseilan­ ordnung entlang einem den unteren Abschluß des Faltver­ decks bildenden Verdeckrand vorgesehen ist, welcher auf der Oberkante der Bordwand einer zugeordneten Karosserie aufliegen muß, wenn das Faltverdeck geschlossen ist. Hier­ zu ist ein hinteres Ende des Zugseils fest mit einem Ver­ stärkungsprofil verbunden, wodurch ein bezogen auf den verstärkten Verdeckrand ortsfester Haltepunkt gegeben ist. Danach verläuft das Zugseil in einem Umschlag des Verdeck­ stoffes nach vorn bis zu einem vor dem Umschlag liegenden Hebel, an den sein vorderes Ende angeschlossen ist. Der Hebel ist über eine Kulissenführung mit einer Verdecksäule verbunden und durch einen Federspeicherantrieb in einer Kulissenstellung gehalten, in der ein maximal vorgesehener Spannvorschub auf das Zugseil übertragen ist.
Zum Versenken des Faltverdeckes muß der Spannvorschub rück­ gängig gemacht werden. Hierzu ist ein weiterer Zugseil­ mechanismus vorgesehen, der den Hebel beim Versenken des Verdecks selbsttätig gegen die Kraft der Speicherfeder nach oben zieht. Da der Hebel beim Hochziehen entlang der Kulissenführung schräg nach hinten geschwenkt wird, ver­ kürzt sich der Abstand zwischen den Haltepunkten des Zug­ seils, so daß dies entspannt wird.
Als nachteilig ist bei dieser bekannten Zugseilanordnung der Umstand anzusehen, daß sie in ihrer Gesamtheit einen erheblichen Einbauraum erfordert, der bei "eng geschnit­ tenen" Faltverdecken kaum zur Verfügung stehen dürfte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Zugseilanordnung dahingehend zu verbessern, daß sie unter Vermeidung von Einbußen bei der zu fordernden Zugkraft einen möglichst geringen Einbauraum in Anspruch nimmt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches, wobei die Abstandsveränderung der Haltepunkte des Zugseils in einer letzten Phase der Schließbewegung über den Vorschub der mit dem Zugseil verbundenen Gestellteile selbst herbei­ geführt werden muß. Damit die Seilspannkraft dabei die Betätigungskräfte beim Schließvorgang des Verdeckgestells nicht zu stark anwachsen läßt, muß die Seilspannkraft durch ein Zugfederelement begrenzt sein. Weist das Zugseil eine geringfügige Längendehnbarkeit auf, wie z.B. bei Drahtseilen üblich, so ergibt sich zudem durch das Zugfederelement eine weitgehend konstante Seilspannung.
Aus den Unteransprüchen gehen vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes hervor.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitanansicht eines seitlichen Dach­ rahmenbereichs eines Verdeckgestells mit einer Zugseilanordnung,
Fig. 2 eine Ansicht eines Einhängungsbereichs des Zugseils an der Dachkappe des Verdeckge­ stells, und
Fig. 3 eine Ansicht eines hinteren Befestigungsbe­ reichs des Zugseils an der Verdecksäule.
Ein teilweise dargestelltes Verdeckgestell ist in seiner Gesamtheit aus der DE-C1 37 24 532 vorbekannt und daher in seiner Gesamtfunktion hinsichtlich der kinematischen Ab­ läufe nicht im einzelnen erläutert.
Als erfindungswesentliche Gestellteile sind in der Seiten­ ansicht nach Fig. 1 eine vordere Dachkappe 1, ein eintei­ liger seitlicher Dachrahmen 2, eine Verdecksäule 3 und die Anordnung eines dünnen Drahtseils 4 zu erkennen, das sich in einer gestreckten Spannstellung befindet. Das Drahtseil 4 verläuft im wesentlichen parallel zur Unterkante des seitlichen Dachrahmens 2 außenseitig dicht neben diesem her, wobei sein vorderes Ende auf der Innenseite einer gebogenen Flanke 1 a der Dachkappe 1 befestigt ist, welche die außenliegende Seitenfläche des seitlichen Dachrahmens 2 vorn teilweise überdeckt. Ein hinterer Endbereich des Drahtseils 4 ist in der Längsflucht einer gewünschten seit­ lichen Außenkontur des Daches um die Verdecksäule 3 her­ umgeführt und auf einer rückwärtigen Fläche der Verdeck­ säule 3 befestigt. Das gerade gespannte Drahtseil 4 dient dem Zweck eine seitliche Abschlußkante eines nicht darge­ stellten Verdeckbezuges zu stabilisieren, damit dieser gegenüber dem Dachrahmen 2 und damit gegenüber einer oberen Randzone einer Seitenscheibe des Cabriolets abgedichtet werden kann. Die Längsspannkräfte, die durch Abstützung des Verdeckbezuges zwischen der Flanke 1 a und der Verdecksäule 3 des Hauptspriegels übertragen werden können, reichen für eine zuverlässige Abdichtung zum Dachrahmen 2 nicht aus, da der Verdeckstoff auch im Bereich seiner seitlichen Abschlußkante flexibel ist, und da er gleichzeitig in Breitenrichtung der Dachfläche ge­ spannt ist. Zum übertragen der Spannkräfte auf den Verdeckstoff liegt an diesem ein Zwischenspriegel 5 mit nach oben gerichteter Vorspannung an, der etwa mittig zwischen der Dachkappe 1 und einem Spriegel­ rohr 6 des Hauptspriegels verläuft.
Wie in Verbindung mit Fig. 2 zu erkennen ist, ist das Draht­ seil 4 vorn mittels einer Hakeneinhängung befestigt, wodurch eine schnelle und unproblematische Anbringung des Drahtseils 4 möglich ist. Hierzu ist das vordere Ende des Drahtseils 4 als Zugschlaufe 4 a ausgebildet und in einen ösenförmigen Haken 7 eingehängt, der von der Flanke 1 a abragt. Der Haken 7 ist jedoch nicht unmittelbar sondern unter Zwischenschal­ tung einer Formfeder 8 mit der Dachkappe 1 verbunden, die aus relativ dickem Federdraht gebogen ist. Zur baulichen Vereinfachung ist der Haken 7 an die Formfeder 8 angeformt, indem eine Drahtüberlänge am freien Ende der Formfeder 8 zu dem Haken 7 umgebogen ist.
Vom Haken 7 ausgehend verläuft ein Schenkel der Formfeder 8 quer und dabei nahezu senkrecht zur Erstreckungsrichtung des gespannten Drahtseils 4 und geht unter einer Abbiegung in einen zweiten Schenkel über, der sich etwa parallel zur Zugrichtung des gespannten Drahtseils 4 erstreckt und etwa die gleiche Länge aufweist wie der erste Schenkel. Im End­ bereich des zweiten Schenkels ist eine Schrauböse 9 an die Formfeder 8 angeformt, an welcher die Formfeder 8 auf der Innenfläche der Dachkappe 1 verschraubt ist. Die Schrauböse 9 liegt dabei gegenüber dem Haken 7 nach hinten versetzt, wodurch der Winkel zwischen den Schenkeln der Formfeder 8 beim Einfedern derselben unter einer Zugbelastung des Draht­ seils 4 geringfügig verringert wird. Als Federweg sind hierbei am Haken 7 etwa 3 bis 4 mm vorgesehen, wobei die Ein­ federbewegung parallel zur Innenfläche der Flanke 1 a er­ folgt. Die Formfeder 8 erfordert somit wenig Bauraum, da sie der Formgebung der Flanke 1 a entsprechend gebogen ist, also über ihre Länge einen nahezu konstanten, minimalen Abstand zur gegenüberliegenden Innenfläche der Dachkappe 1 aufweisen kann.
Falls wie im vorliegenden Fall im Nahbereich der Formfeder 8 ein Gurthaltebügel 10 an der Dachkappe 1 befestigt ist, läßt sich die Formfeder 8 vorteilhaft mit dem Gurthalte­ bügel 10 kombinieren, indem auch dieser U-förmige Bügel 10 aus Federdraht gebogen wird und einteilig mit der Formfeder 8 ausgebildet in diese übergeht. Die Schraubbefestigung der Formfeder 8 kann hierbei gleichzeitig die Befestigung eines Endes des Gurthaltebügels 10 bilden.
Wie in Verbindung mit Fig. 3 zu ersehen ist, läuft das Drahtseil 4 an einer Außenkante der Verdecksäule 3 an­ liegend vorbei und ist auf der rückwärtigen Fläche der Verdecksäule 3 längeneinstellbar befestigt. Die Befesti­ gung erfolgt dabei durch eine übliche Seilklemmschrauben­ verbindung 11, mit der sich das Drahtseil 4 stufenlos haltern läßt. Damit das Drahtseil 4 exakt in seiner hori­ zontalen Flucht aufgespannt wird, ist es auf der Außen­ kante der Verdecksäule 3 durch eine Umlenköse hindurchge­ führt, die mittels eines Schraubhalters 12 ebenfalls auf der rückwärtigen Fläche der Verdecksäule 3 befestigt ist.
Falls die Seilspannung über die Seilklemmanschraubenver­ bindung 11 korrekt eingestellt ist, ergibt sich der selbst­ tätige Spannvorgang des Drahtseils 4 dadurch, daß die an den seitlichen Dachrahmen 2 geführte Dachkappe 1 im Zuge des Schließvorgangs des Faltverdeckes nach vorn bewegt wird, während der die Verdecksäulen 3 umfassende Haupt­ spriegel bereits seine aufgerichtete Endlage eingenommen hat. Da sich hierdurch der Abstand zwischen den endseitigen Haltepunkten des Drahtseils 4 vergrößert, wird dies zu­ nehmend gestrafft, bis es seine gespannte Endlage erreicht hat. Weil das Drahtseil 4 zwischen der Verdeckkappe 1 und der Verdecksäule 3 in einem schlaufenförmig vernähten Um­ schlag des Verdeckbezuges verläuft, wird der Spannvorschub quer zur Erstreckungsrichtung des Drahtseils 4 auch auf den Verdeckstoff übertragen.
Durch eine spiegelsymmetrische Zugseilanordnung auf beiden Dachseiten des Faltverdeckes werden somit beide seitlichen Abschlußkanten des Verdeckbezuges in der gewünschten Weise stabilisiert.

Claims (6)

1. Zugseilanordnung zum Stabilisieren einer Abschlußkante eines auf ein tragendes Verdeckgestell eines Faltverdeckes aufgespannten Verdeckbezuges, bestehend aus einem zwischen zwei Gestellteilen des Verdeckgestells gehaltenen Zugseil, das entlang der zu stabilisierenden Abschlußkante am Ver­ deckbezug geführt ist, und das bei geschlossenem Faltver­ deck infolge einer Abstandsänderung der beiden Haltepunkte des Zugseils selbsttätig in seine gestreckte Spannstellung überführt ist, wobei ein Haltepunkt des Zugseils bauteil­ fest am zugeordneten Gestellteil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch der zweite Haltepunkt des Zugseils (Drahtseil 4) bauteilfest am zugeordneten Gestellteil (Drahtkappe 1) angeordnet ist, und daß die Zugseilanordnung ein Zugfederelement (Formfeder 8) umfaßt.
2. Zugseilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugseilanordnung bei geschlossenem Faltverdeck außenseitig entlang einem seitlichen Dachrahmen (2) des Verdeckgestells verläuft, und daß das Zugseil (Drahtseil 4) zwischen einer Dachkappe (1) und einer Verdecksäule (3) des Hauptspriegels aufgespannt ist.
3. Zugseilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Zugseils (Drahtseil 4) als Zugschlaufe (4 a) ausgebildet ist, und daß die Zugschlaufe (4 a) an einem Haken (7) des zugeordneten Gestellteils (Dachkappe 1) eingehängt ist.
4. Zugseilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Zugseils (Drahtseil 4) über eine als Zugbiegefeder gebildete Formfeder (8) mit dem zugeordneten Gestellteil (Dachkappe 1) verbunden ist.
5. Zugseilanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (7) an die Formfeder (8) angeformt ist.
6. Zugseilanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestellteil (Dachkappe 1) ein Gurthaltebügel (10) aus Federdraht angebracht ist, und daß die Formfeder (8) an ein Ende des Gurthaltebügels (10) angeformt ist.
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