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Die Erfindung betrifft ein Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
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Ein derartiges Verdeck ist aus der Praxis bekannt und umfasst ein Verdeckgestänge, mittels dessen ein Verdeckbezug aufgespannt werden kann oder starre Dachschalen eines so genannten Klappdachs bzw. RHT (Retractable Hard Top) verstellt werden können. Das Verdeckgestänge ist hierzu zwischen einer einen Fahrzeuginnenraum überspannenden Schließstellung und einer Ablagestellung verstellbar, in der das Verdeck in einem Ablageraum des Fahrzeugs abgelegt ist und der Fahrzeuginnenraum nach oben freigegeben ist. Das Verdeck umfasst ein in der Schließstellung bugseitig angeordnetes starres Dachelement, eine so genannte Dachspitze, die in der Schließstellung an einem vorderen Windlauf des Fahrzeugs festgelegt ist, der einen oberen, sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Schenkel eines Rahmens einer Windschutzscheibe des Fahrzeugs darstellt. Die Dachspitze stellt bei einem Faltverdeck mit einem faltbaren Verdeckbezug einen Frontspriegel dar. Bei einem RHT ist die Dachspitze von einer starren Dachschale gebildet, die auch einen Bereich der Dachaußenhaut bildet. Zum Festlegen der Dachspitze an dem vorderen Windlauf umfasst das Verdeck mindestens eine Verschlussanordnung mit einem Riegelhaken oder dergleichen, der schwenkbar an der Dachspitze gelagert ist und in der Schließstellung einen mit dem vorderen Windlauf starr verbundenen Riegelbolzen hintergreift und so das Verdeck gegen ein ungewolltes Verstellen sichert. Um das Verdeck bzw. die Dachspitze in Fahrzeugquerrichtung und in Fahrzeughochrichtung positionsgenau an dem vorderen Windlauf anordnen zu können, ist eine Zentrieranordnung vorgesehen, die einen an der Dachspitze angeordneten Zentrierzapfen umfasst, der beim Verstellen des Verdecks in die Schließstellung in eine Zentrierausnehmung einer Zentrieraufnahme eingreift, die an dem vorderen Windlauf ausgebildet ist. Um die Dachspitze an dem vorderen Windlauf zu stabilisieren, wird sie unter Spannung an dem vorderen Windlauf gehalten. Damit drückt die Stirnseite des Zentrierzapfens auf den Boden der Zentrierausnehmung, was wiederum zu einer Verformung des vorderen Windlaufs und der Dachspitze führen kann.
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Aus der Druckschrift
US 6 213 534 B1 ist ein Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs bekannt, umfassend einen Querspriegel, an dessen Unterseite Zentrierzapfen angeordnet sind, die im Zusammenwirken mit Zentrierausnehmungen von Zentrieraufnahmen in einer Schließstellung des Verdeck die Position des Querspriegels gegenüber einem vorderen Windlauf in Fahrzeugquerrichtung festlegen.
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Aus der Druckschrift
US 6 322 114 B1 ist eine Verriegelungseinheit bekannt, die mit einer Anordnung versehen ist, die ein Lösen von miteinander in Eingriff stehenden Bauelementen verhindert.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verdeck der einleitend genannten Gattung zu schaffen, bei dem das Risiko einer Verformung der Dachspitze und/oder des vorderen Windlaufs aufgrund der von der Zentrieranordnung ausgeübten Kräfte minimiert ist.
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Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das Verdeck mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Gemäß der Erfindung wird mithin vorgeschlagen, dass in der Zentrierausnehmung ein Einsatz angeordnet ist, der eine Anlageseite hat, an der der Zentrierzapfen in der Zentrierstellung mit seiner Stirnseite anliegt, und der aus einem federelastischen Element gebildet ist. Alternativ kann an der Stirnseite des Zentrierzapfens ein federelastisches Element angeordnet sein, das in der Zentrierstellung des Zentrierzapfens an einem Boden der Zentrierausnehmung anliegt.
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Durch den Einsatz in der Zentrierausnehmung können Kräfte, die von dem Zentrierzapfen in der Schließstellung auf den vorderen Windlauf ausgeübt werden, aufgenommen werden. Damit wird wirkungsvoll einer Verformung des vorderen Windlaufs und der Dachspitze entgegengewirkt. Trotzdem ist es möglich, die Dachspitze an dem vorderen Windlauf zu verspannen und damit hinsichtlich ihrer Position zu stabilisieren. Der Zentrierzapfen kann damit auch satt in der Zentrierausnehmung sitzen.
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Das Verdeck nach der Erfindung kann ein Faltverdeck sein, bei dem ein Verdeckbezug mittels eines Verdeckgestänges aufgespannt wird, oder auch ein Klappdach bzw. RHT (Retractable Hard Top) mit starren, mittels des Verdeckgestänges verstellbaren Dachschalen sein. Das Faltverdeck kann auch als so genanntes Flächenspriegelverdeck mit Flächenspriegeln sein, die in der Schließstellung des Verdecks aneinander angrenzend in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnet sind und von dem Verdeckbezug überspannt sind.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verdecks nach der Erfindung ist das federelastische Element aus elastischen Kunststoffwerkstoff gefertigt.
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Um zu gewährleisten, dass der Zentrierzapfen beim Verstellen des Verdecks in seine Schließstellung möglichst geräuscharm auf das federelastische Element auffährt, ist die Anlageseite des Einsatzes bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verdecks nach der Erfindung geriffelt ausgebildet. Die Riffelung wirkt einem etwaigen Quietschen bzw. störenden Geräuschen entgegen, und zwar auch in der Schließstellung des Verdeckgestänges bzw. des Verdecks. Zudem wird das Risiko eines Anhaftens des Zentrierzapfens an dem Einsatz verringert. Auch kann durch die Riffelung die Verformbarkeit des Einsatzes erhöht werden.
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Zweckmäßigerweise ist das Halteelement verliersicher in der Zentrieraufnahme gehalten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verdecks nach der Erfindung hat der Einsatz mindestens ein Halteelement mit im Wesentlichen hakenförmigem Querschnitt, das den Einsatz in der Zentrieraufnahme hält.
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Bei einer speziellen Ausführungsform des Verdecks nach der Erfindung ist das Halteelement als Halterippe ausgebildet, die in einem der Anlageseite abgewandten Bereich des Einsatzes angeordnet ist. Die Halterippe hintergreift eine korrespondierende beispielsweise von einem Hinterschnitt oder einer Aussparung gebildete Halte- bzw. Rastfläche der Zentrieraufnahme.
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Um die Montage des Einsatzes in der Zentrieraufnahme zu erleichtern, kann der Einsatz an der der Anlageseite abgewandten Seite einen Hohlraum haben. Das Material des Einsatzes kann beim Einschieben des Einsatzes in die Zentrieraufnahme im Bereich des Halteelements in den Hohlraum ausweichen. Bei Erreichen der Montageposition kann das Halteelement mit dem hakenförmigen Querschnitt wieder zurückfedern und die Halte- bzw. Rastfläche hintergreifen.
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Vorzugsweise ist der Einsatz der Zentrierausnehmung aus einem gummielastischen Material, wie EPDM gefertigt.
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Bei einer speziellen Ausführungsform des Verdecks nach der Erfindung umfasst der Zentrierzapfen eine Kunststoffumspritzung. Die Kunststoffumspritzung ist insbesondere aus einem harten Kunststoff gebildet und schützt Fahrzeugbereiche, auf die der Zentrierzapfen beim Verstellen des Verdecks auftrifft, vor Kratzern und dämpft Aufschlaggeräusche.
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Um die Zentrierwirkung der Zentrieranordnung des Verdecks nach der Erfindung weiter zu erhöhen, kann der Zentrierzapfen an seiner Stirnseite eine Ausnehmung aufweisen, in die in der Schließstellung ein Vorsprung eingreift, der an dem Einsatz ausgeformt ist, oder an seiner Stirnseite einen Vorsprung haben, der in der Schließstellung in eine Ausnehmung eingreift, der in der Zentrierausnehmung angeordnet ist. Die Zentrieranordnung bewirkt damit eine doppelte Zentrierung, und zwar zum einen durch die Zentrierausnehmung, in die der Zentrierzapfen einfährt, und zum anderen durch die Ausnehmung, in die der Vorsprung eingreift und so die Position des Zentrierzapfens in der Zentrierausnehmung eindeutig definiert.
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Beispielsweise ist die Ausnehmung eine sich in Fahrzeughochrichtung erstreckende Nut, wohingegen der Vorsprung, eine sich in Fahrzeughochrichtung erstreckende, korrespondierende Rippe ist, die insbesondere formschlüssig in die Nut eingreift.
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Die Erfindung hat auch ein Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs zum Gegenstand, das ein Verdeckgestänge, das zwischen einer Schließstellung, in der ein Innenraum des Fahrzeugs überspannt ist, und einer Ablagestellung verstellbar ist, in der der Innenraum nach oben freigegeben ist und das Verdeck in einem Ablageraum des Fahrzeugs abgelegt ist.
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Zudem ist eine Dachspitze vorgesehen, die in der Schließstellung an einem vorderen Windlauf des Fahrzeugs festgelegt ist. Eine Zentrieranordnung definiert in der Schließstellung die Position der Dachspitze gegenüber dem Windlauf und umfasst einen Zentrierzapfen, der in eine Zentrierausnehmung einer Zentrieraufnahme eingreift. Der Zentrierzapfen weist an seiner Stirnseite eine Ausnehmung auf, in die in der Schließstellung ein Vorsprung eingreift, der in der Zentrierausnehmung angeordnet ist. Alternativ ist an dem Zentrierzapfen stirnseitig ein Vorsprung ausgebildet, der in der Schließstellung in eine Ausnehmung eingreift, die in der Zentrierausnehmung angeordnet ist. Eine derartig ausgebildete Zentrieranordnung bietet eine doppelte Zentrierung, und zwar zum einen durch den Zentrierzapfen, der in die Zentrierausnehmung einrückt, und zum anderen durch die stirnseitige Ausnehmung des Zentrierzapfens oder den stirnseitigen Vorsprung des Zentrierzapfens, die bzw. der mit dem Vorsprung bzw. der Ausnehmung der Zentrierausnehmung in Eingriff steht.
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Die Ausnehmung des Zentrierzapfens ist vorzugsweise eine Nut, in die eine Rippe eingreift, die den Vorsprung in der Zentrierausnehmung bildet.
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Alternativ ist es auch denkbar, dass der Zentrierzapfen einen Vorsprung in Form einer Rippe aufweist, die in der Zentrierstellung in eine Nut am Boden der Zentrierausnehmung eingreift.
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Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
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Ausführungsbeispiele eines Verdecks nach der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
- 1 eine schematische Seitenansicht eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einem Verdeck nach der Erfindung;
- 2 eine perspektivische Ansicht einer Zentrieranordnung des Verdecks;
- 3 einen Schnitt durch die Zentrieranordnung entlang einer Verdecklängs- und einer Verdeckquerrichtung beim Einrücken eines Zentrierzapfens in eine Zentrierausnehmung;
- 4 einen 3 entsprechenden Schnitt der Zentrieranordnung, jedoch in einer Eingriffsstellung zwischen dem Zentrierzapfen und der Zentrierausnehmung;
- 5 einen Längsschnitt durch die Zentrieranordnung entlang der Linie V-V in 4;
- 6 eine perspektivische Stirnansicht eines Einsatzes der Zentrierausnehmung;
- 7 eine perspektivische Rückansicht des Einsatzes;
- 8 einen Schnitt durch den Einsatz entlang der Linie VIII - VIII in 6;
- 9 einen 3 entsprechenden Schnitt durch eine alternative Ausführungsform einer Zentrieranordnung;
- 10 eine 9 entsprechende Darstellung, jedoch in Eingriffstellung zwischen einem Zentrierzapfen und einer Zentrierausnehmung;
- 11 eine perspektivische Stirnansicht eines Einsatzes der Zentrieranordnung nach den 9 und 10; und
- 12 eine perspektivische Rückansicht des Einsatzes nach 11.
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In 1 ist ein Cabriolet-Fahrzeug 10 dargestellt, welches ein Faltverdeck 12 aufweist, das zwischen einer einen Fahrzeuginnenraum überspannenden Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum nach oben freigebenden Ablagestellung verstellbar ist. In der in 1 dargestellten Schließstellung ist das Faltverdeck 12 mit einem eine Dachspitze 14 darstellenden Frontspriegel, der mittels eines Verdeckgestänges 16 verstellbar ist, an einem vorderen Windlauf 18 des Fahrzeugs 10 festgelegt, der einen oberen, sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Rahmenschenkel eines Rahmens einer Windschutzscheibe 20 bildet.
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Die Schließstellung des Faltverdecks 12 ist mittels einer Verschlussvorrichtung 22 gesichert, die an der Dachspitze 14 angeordnet ist und in nicht näher dargestellter Weise einen Verschlusshaken umfasst, der mit einem Verschlussbolzen in Eingriff steht, der an dem vorderen Windlauf 18 angeordnet ist.
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Um die Position der Dachspitze 14 gegenüber dem vorderen Windlauf 18 zu definieren und insbesondere beim Verstellen des Faltverdecks 12 aus der Ablagestellung in die Schließstellung die Dachspitze 14 positionsgenau an den vorderen Windlauf heranführen zu können, umfasst die Verschlussvorrichtung 22 eine in den 2 bis 8 näher dargestellte Zentrieranordnung 24.
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Die Zentrieranordnung 24 umfasst eine an dem vorderen Windlauf 18 montierte Zentrieraufnahme 26, welche an der in Richtung Fahrzeugheck aufweisenden Seite eine Zentrierausnehmung 28 aufweist, welche einen zumindest weitgehend rechteckigen Grundriss hat und zum Eingriff eines Zentrierzapfens 30 dient, welcher über einen Träger 32 an der Dachspitze 14 befestigt ist.
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An die Zentrierausnehmung 28 der Zentrieraufnahme 26 grenzen umlaufend Einführschrägen 34, die beim Heranführen des Zentrierzapfens 30 an den vorderen Windlauf 18 diesen in Richtung der Zentrierausnehmung 28 lenken, so dass der Zentrierzapfen 30 und damit die Dachspitze 14 bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung und die Fahrzeughochrichtung eine definierte Relativlage gegenüber dem vorderen Windlauf 18 hat.
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Um die Zentrieraufnahme 26 und sonstige Fahrzeugteile beim Einführen des Zentrierzapfens 30 in die Zentrierausnehmung 28 nicht zu verkratzen, hat der Zentrierzapfen 30 an seiner der Zentrierausnehmung 28 zugewandten Stirnseite eine Umspritzung 35 aus Kunststoff. Im Übrigen ist der Zentrierzapfen 30 einstückig mit dem Träger 32 aus Metall gefertigt. Entsprechend ist auch die Zentrieraufnahme 26, die an dem vorderen Windlauf 18 befestigt ist, aus Metall gefertigt.
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Die Zentrierausnehmung 28 weist einen Einsatz 36 auf, welcher aus einem weichen Einsatz aus einem federelastischen EPDM-Kunststoffwerkstoff gefertigt ist. Der Einsatz 36 bildet den Boden der Zentrierausnehmung 28 und hat eine Anlageseite 38, welche, wie insbesondere den 6 und 8 zu entnehmen ist, mit einer Riffelung 40 versehen ist. Zudem ist an der Anlageseite 38 des Einsatzes 36 eine Rippe 42 ausgebildet, die zur Ausbildung einer zweiten Zentrierung in der Schließstellung des Verdecks mit einer nutförmigen Ausnehmung 44 des Zentrierzapfens 30 in Eingriff steht (vgl. 4). Die Riffelung 40, die an der Anlageseite 38 des Einsatzes 36 ausgebildet ist, erstreckt sich über die Rippe 42 hinweg und hat eine Ausrichtung in Fahrzeughochrichtung.
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Um den Einsatz 36 in der Zentrieraufnahme 26 in Position zu halten, ist in dem der Anlageseite 38 abgewandten Bereich des Einsatzes 36 bezogen auf eine Längsmittelebene des Einsatzes 36 beidseits jeweils eine Halterippe 46 ausgebildet, die einen im wesentlichen hakenförmigen Querschnitt hat und eine jeweilige durch eine Aussparung der Zentrieraufnahme 26 gebildete Haltefläche 48 der Zentrieraufnahme 26 hintergreift.
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Um den Einsatz 36 in der Zentrieraufnahme 26 montieren zu können und hierzu im Bereich der Halterippen 46 verformen zu können, weist der Einsatz 36 an der der Anlageseite 38 abgewandten Seite einen Hohlraum 50 auf, dessen Länge in etwa der Länge der Halterippen 46 entspricht. Damit kann beim Einschieben des Einsatzes 36 in die Zentrierausnehmung 28 das Material des Einsatzes 36 im Bereich der Halterippen 46 in den Hohlraum 50 ausweichen und bei Erreichen der Endstellung zurückfedern, so dass die Halterippen die Halteflächen 48 hintergreifen.
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In den 9 bis 12 ist eine alternative Ausführungsform einer Zentrieranordnung 24' dargestellt. Die Zentrieranordnung 24' entspricht weitgehend der Zentrieranordnung nach den 2 bis 8, unterscheidet sich aber von dieser dadurch, dass die Stirnseite des Zentrierzapfens 30' eben ausgebildet ist, d. h. keine nutförmige Ausnehmung aufweist. Entsprechend weist die Zentrieranordnung 24' auch einen Einsatz 36' in einer Zentrierausnehmung 28 einer Zentrieraufnahme 26 auf, der eine ebene rippenfreie Anlageseite 38' aufweist, an der der mit einer Kunststoffumspritzung 35 versehene Zentrierzapfen 30' in der Eingriffstellung anliegt.
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Im Übrigen entspricht die Zentrieranordnung 24' der Zentrieranordnung nach den 2 bis 8.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Cabriolet-Fahrzeug
- 12
- Faltverdeck
- 14
- Dachspitze
- 16
- Verdeckgestänge
- 18
- Windlauf
- 20
- Windschutzscheibe
- 22
- Verschlussvorrichtung
- 24, 24'
- Zentrieranordnung
- 26
- Zentrieraufnahme
- 28
- Zentrierausnehmung
- 30, 30'
- Zentrierzapfen
- 32
- Träger
- 34
- Einführschräge
- 35
- Kunststoffumspritzung
- 36, 36'
- Einsatz
- 38, 38'
- Anlageseite
- 40
- Riffelung
- 42
- Rippe
- 44
- Ausnehmung, Nut
- 46
- Halterippe
- 48
- Haltefläche
- 50
- Hohlraum