DE29707036U1 - Faltbares Cabriolet-Verdeck - Google Patents

Faltbares Cabriolet-Verdeck

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    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
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Description

Faltbares Cabriolet-Verdeck
Die Erfindung bezieht sich auf ein faltbares, zumindest im Bereich eines Heckfensters flexibles Cabriolet-Verdeck nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die DE 44 38 253 C1 offenbart ein Faltverdeck mit einer flexiblen Heckscheibe, wobei das Faltverdeck in seinem hinteren, unten liegenden Randbereich einen Spannbügel aufweist. An diesem Spannbügel sind einseitig festgelegte Federelemente gehalten, die bei Einfalten des Verdeckes mit ihrem freien Ende eine auswärts gerichtete, punktuelle Kraft auf den rückwärtigen Bereich des Verdeckes ausüben, so daß die Verdeckfaltung in einer vorgegebenen Richtung stattfindet. Damit ist erreicht, daß eine Faltenlinie gebildet wird, die der durch das Federelement vorgegebenen Kraftrichtung folgt, also eine definierte Faltungsrichtung einnimmt.
Eine Begrenzung der Knickschärfe innerhalb einer Faltung, also die Gewährleistung eines Mindestradius, ist dadurch nicht erreicht, so daß sich insbesondere am Heckfenster Knickstellen bilden können, die für eine schnelle Alterung dieses Bauteils sorgen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Bildung von Knickstellen innerhalb des Heckfensters während der Faltung und in gefalteter Staulage zu verhindern.
Die Erfindung löst dieses Problem mit den Merkmalen des Anspruches 1. Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 9 verwiesen.
Durch die Ausbildung von Faltungsbegrenzern, an denen Seitenbereiche des Heckfensters bzw. diesem benachbarte, in gleicher Weise faltende Bereiche des Cabriolet-Verdeckes in der Staulage schmiegend anliegen, ist erreicht, daß ein Mindestradius der sich in dem Heckfenster bildenden Querfalte gewährleistet ist, der nicht unterschritten wird, so daß die Bildung von Knickstellen zuverlässig verhindert ist. Die sich einwärts faltende Bewegung des Heckfensters ist dabei durch den Faltungsbegrenzer dadurch gehemmt, daß dieser einem zu weiten Einwärtsfalten, das zu einer mit einem kleinen Radius versehenen Faltungskante führen würde, einen Widerstand entgegensetzt.
Vorzugsweise sind die Faltungsbegrenzer als im wesentlichen parallel zu einer vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene verlaufende Gurte ausgebildet, was den Vorteil hat, daß auf metallische Teile zur Faltungsbegrenzung verzichtet werden kann und somit ein solcher Faltungsbegrenzer nur ein minimales Gewicht aufweist.
Diese Faltungsbegrenzer-Gurte sind vorzugsweise seitlich der Heckscheibe angeordnet, so daß sie die Sicht durch dieses Fenster nicht beeinträchtigen, und dabei an einem oberhalb des Heckfensters verlaufenden Spriegel und einem unterhalb der Heckscheibe verlaufenden Spannrahmen festgelegt.
Besonders vorteilhaft sind die Gurte mehrteilig ausgebildet, wobei ein mittlerer Bereich, der zur Anlage an die sich bildende Falte kommt, nicht dehnbar ist, wohingegen die oberen und unteren Endbereiche elastisch sind. Dadurch ist in dem mittleren Bereich, in dem der Faltungsbegrenzer an der sich bildenden Falte anliegt, eine Nachgiebigkeit des Faltungsbegrenzers verhindert, so daß im Anlagebereich eine Relativbewegung zwischen Verdeck und Faltungsbegrenzer - mit dem entsprechenden Verschleiß - vermieden ist. Zudem sind dadurch stets gleiche mechanische Verhältnisse vorzufinden, die Faltung findet kontrolliert statt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Teilansicht eines Kraftfahrzeuges mit
einem flexiblen Cabriolet-Verdeck und erfindungsgemäßen Faltungsbegrenzern in geschlossenem Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Cabriolet-Verdeck nach Fig. 1 in
geschlossenem Zustand,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf den Heckbereich des Cabrio
let-Verdeckes mit erfindungsgemäßen Faltungsbegrenzern,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht zu Fig. 3 während der Faltung des
Verdecks und Anschmiegung der sich bildenden Falte an die Faltungsbegrenzer,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht zu Fig. 4, jedoch für ein herkömm
liches Heckfenster ohne Faltungsbegrenzer,
Fig. 6 eine Einzelheit Vl aus Fig. 3,
Fig. 7 eine Einzelheit VII aus Fig. 3,
Fig. 8 den als Gurt ausgebildeten Faltungsbegrenzer in Seiten
ansicht (a) und Draufsicht (b).
Wie zunächst aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist ein Personenkraftfahrzeug 1 mit einem Cabriolet-Verdeck 2 versehen, das in seinem rückwärtigen Bereich ein flexibles, aus transparentem Material gebildetes Heckfenster 3 aufweist. Den Seitenbereichen des Heckfensters 3 sind Faltungsbegrenzer 4 zugeordnet, die als parallel oder leicht winklig zu einer vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene 5 verlaufende Gurte ausgebildet sind und sich zumindest über die Höhe des Heckfensters 3 erstrecken.
Dazu sind die Gurte 4 an einem oberhalb des Heckfensters 3 verlaufenden Spriegel 6 und an einem unterhalb des Heckfensters 3 verlaufenden Spannrahmen 7 festgelegt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Gurte 4 jeweils neben dem Heckfenster 3 angeordnet, eine das Heckfenster 3 übergreifende Anordnung ist ebenfalls möglich, hätte jedoch den Nachteil, daß hierdurch die Sicht leicht beeinträchtigt würde.
Die Gurte 4 sind aus textilem Material gebildet und weisen, wie insbesondere aus Fig. 8 ersichtlich, mehrere Abschnitte 8,9,10 auf. Der obere Endbereich 8 und der untere Endbereich 10 sind elastisch dehnbar, wohingegen der Mittel-
teil 9 einen unelastischen, nicht dehnbaren Abschnitt ausbildet. Die Abschnitte 8,9,10 sind an den Nahtstellen 11,12 miteinander vernäht. Eine Verbindung durch Kleben oder Verschweißen ist ebenfalls möglich.
Wie insbesondere aus Fig. 6 erkennbar, erfolgt die Befestigung des Gurtes 4 an seinem oberen Ende 8 zweckmäßig über eine Schraube 11, die in das Profil des Spriegels 6 oder ein hieran angeordnetes Befestigungsteil eingreift und dabei den Gurt 4 im Bereich einer Endverstärkung 12 durchgreift. Statt einer Verbindung mittels Schraube 11 kann auch eine Niet-, Klemm- oder ähnliche Verbindung des oberen Endes 8 an dem Spriegel 6 vorgesehen sein. Der Spriegel selbst ist üblicherweise aus einem metallischen Material, entweder Stahl oder, um Gewicht zu sparen, Leichtmetall (z. B. Aluminium), gefertigt.
Wie weiter aus Fig. 7 erkennbar, erfolgt die Befestigung des Gurtes 4 an seinem unteren Ende 10 am Spannrahmenprofil 7 oder einem hieran angeordneten Befestigungsteil, das ebenfalls aus z. B. Aluminium gefertigt sein kann, in ähnlicherWeise wie am oberen Ende, wobei hierein Niet 13 das untere Gurtende 14 durchgreift und dabei eine Platte 15 zur großflächigen Kraftaufnahme im Bereich dieser Befestigung gegen das Spannrahmenprofil 7 verspannt und das Gurtende 10 klemmend hält. Die Kraftauflagefläche ist daher besonders groß, so daß einem Ausreißen der Gurte 4 vorgebeugt ist.
In geschlossener Stellung des Cabriolet-Verdeckes (Fig. 3) sind die elastischen Bereiche 8,10 der Gurte 4 vorgespannt, so daß sie bei Öffnen des Cabriolet-Verdeckes 2 eine Entspannung und Verkürzung erfahren und dabei (Fig. 4) eine Vorzugsfaltungsrichtung auf den Heckbereich 16 des Cabriolet-Verdeckes 2 ausüben.
Bei der Einfaltung des Heckbereiches 16 des Cabriolet-Verdeckes 2 legt sich das Heckfenster 3 bzw. dessen in Fahrzeugquerrichtung benachbarte Verdeckbereiche 17,18, die in gleicherweise wie das Heckfenster 3 falten, an den mittleren Bereich 9 der Gurte an, wodurch die sich bildende Falte 19 im Heckfenster 3 und den benachbarten Bereichen 17,18 eine Begrenzung ihres Radius r erfährt. Die Knickschärfe ist also begrenzt, und statt einer scharfen Faltungskante bildet sich zwangsweise eine Rundung aus. Dieses wird dadurch bewirkt, daß bei weiterer Einfaltung des Heckbereiches 16 des Cabriolet-Verdeckes 2 die Gurte 4 der Falte 19 einen Widerstand entgegensetzen, so daß diese bezüglich ihrer vorwärts und abwärts geneigten Bewegung gehemmt wird und sich an den Gurt 4 schmiegend anlegt. Je weiter die Faltung voranschreitet, desto größer wird der Anlagebereich 20 zwischen dem Verdeck 2 und den Gurten 4.
Im Gegensatz hierzu würde sich ohne Verwendung der gezeigten Gurte 4 ein Knick 21, wie in der Fig. 5 dargestellt, im Heckfenster 3 ausbilden.
Statt des dreiteiligen Gurtes 4 kann auch ein einteiliger Verwendung finden, wobei jedoch darauf zu achten ist, daß der Gurt 4 im Anschmiegebereich des Verdeckes 2 an den Gurt keine zu hohe Elastizität aufweisen darf, um hier die kontrollierte Faltung zu gewährleisten und eine mit Reibung verbundene Relativbewegung zu vermeiden.

Claims (9)

Ansprüche
1. Faltbares, zumindest im Bereich eines Heckfensters (3) flexibles Cabriolet-Verdeck (2), insbesondere für Personenkraftfahrzeuge (1), wobei das Heckfenster (3) aus flexiblem, transparentem Material gebildet ist und bei Öffnung des Cabriolet-Verdeckes (2) in eine gefaltete Staulage überführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Cabriolet-Verdeck (2) den Seitenbereichen des Heckfensters (3) zugeordnete, sich zumindest über die Höhe des Heckfensters (3) erstreckende Faltungsbegrenzer (4) aufweist, an denen Seitenbereiche des Heckfensters (3) oder diesem benachbarte, in gleicher Weise faltende Bereiche (17; 18) des Cabriolet-Verdeckes (2) in der gefalteten Staulage schmiegend anliegen.
2. Cabriolet-Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltungsbegrenzer (4) als im wesentlichen parallel zu einer vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene (5) verlaufende Gurte ausgebildet sind.
3. Cabriolet-Verdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte (4) an einem oberhalb des Heckfensters (3) verlaufenden Spriegel (6)
und einem unterhalb des Heckfensters (3) verlaufenden Spannrahmen (7) festgelegt sind.
4. Cabriolet-Verdeck nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte (4) aus einem textlien Material bestehen.
5. Cabriolet-Verdeck nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte (4) mehrteilig und zumindest bereichsweise elastisch dehnbar ausgebildet sind.
6. Cabriolet-Verdeck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in Staulage mit dem Heckfenster (3) oder dessen angrenzendem Bereich (17;18) schmiegend in Kontakt stehende Abschnitt (20) der Gurte (4) unelastisch, nicht oder nur gering dehnbar ausgebildet ist.
7. Cabriolet-Verdeck nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte (4) dreiteilig ausgebildet sind, wobei die Gurte (4) in ihrem oberen (8) und unteren Endbereich (10) elastische Abschnitte aufweisen, die mit einem unelastischen Mittelteil (9) vernäht sind.
8. Cabriolet-Verdeck nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte (4) mit ihre oberen (8) und unteren Endbereiche (10) durchgreifenden Befestigungsmitteln (11;13) an metallischen Rahmenprofilen (Spriegel 6, Spannrahmen 7) festlegbar sind.
9. Cabriolet-Verdeck nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltungsbegrenzer (4) bei geschlossenem Cabriolet-Verdeck (2) unter Vorspannung stehen und bei Öffnung des Ver-
decks (2) durch ihre Entspannung eine die Faltungsrichtung des Heckfensters (3) vorgebende Spannung auf das Cabriolet-Verdeck (2) ausüben.
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