DE102007041305A1 - Wasserführendes Haushaltsgerät - Google Patents

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DE102007041305A1
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Karlheinz Rehm
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein wasserführendes Haushaltsgerät (1), aufweisend einen erwärmte Flüssigkeit enthaltenden Behälter (2), einen zur Aufnahme von Flüssigkeit vorgesehenen und mit dem Behälter (2) wärmeleitend verbundenen Vorratsbehälter (12) und wenigstens ein den bestimmungsgemäßen Betrieb des Vorratsbehälters (12) ermöglichendes und/oder zumindest unterstützendes Bauteil (16-19, 29, 30). Dieses Bauteil (16-19, 29, 30) ist in den Vorratsbehälter (12) integriert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein wasserführendes Haushaltsgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Der Vorratsbehälter eines solchen wasserführenden Haushaltsgerätes, das z. B. eine Geschirrspülmaschine ist, wird zur Bevorratung von Flüssigkeit, die in einem nachfolgenden Teilprogramm eines Gesamtprogramms der Geschirrspülmaschine eingesetzt werden soll, verwendet. Aufgrund der wärmeleitenden Verbindung zwischen dem Behälter und dem Vorratsbehälter wird die im Vorratsbehälter befindliche Flüssigkeit für das Teilprogramm vorgewärmt. Um eine möglichst gute Wärmeleitung zwischen dem Behälter und dem Vorratsbehälter zu erhalten, besteht die an dem Behälter anliegende Wand des in der DE 42 33 643 C2 offenbarten Vorratsbehälters aus einer Folie, die sich aufgrund ihrer sehr geringen Wandstärke sämtlichen Ausbildungen derjenigen Wand des Behälters anpassen kann, an der der Vorratsbehälter befestigt ist.
  • Die Folie mit ihrer sehr geringen Wandstärke ist jedoch relativ empfindlich gegenüber Beschädigungen z. B. während eines Transports oder des Montagevorgangs. Aufgrund der Folie vergrößert sich das Volumen des Vorratsbehälters beim Befüllen, wodurch die Befestigung des Vorratsbehälters an der Wand des mit erwärmter Flüssigkeit befüllten Behälters erschwert wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein wasserführendes Haushaltsgerät der oben genannten Gattung derart auszuführen, dass dessen Montage erleichtert wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass das Bauteil in den Vorratsbehälter integriert ist.
  • Das erfindungsgemäße wasserführende Haushaltsgerät ist z. B. eine Waschmaschine oder eine Geschirrspülmaschine. Im Falle der Geschirrspülmaschine ist der die erwärmte Flüssigkeit enthaltende Behälter ein Spülbehälter, in dem sich während des bestimmungsgemäßen Betriebs zu reinigendes Geschirr oder Besteck befindet. Der Vorratsbe hälter ist wärmeleitend mit dem Behälter bzw. dem Spülbehälter verbunden, sodass die erwärmte Flüssigkeit des Behälters bzw. des Spülbehälters die in dem Vorratsbehälter befindliche Flüssigkeit erwärmt. Die im Vorratsbehälter befindliche und aufgrund der erwärmten Flüssigkeit des Behälters vorgewärmte Flüssigkeit wird z. B. für ein Teilprogramm eines Gesamtprogramms zum Reinigen des Bestecks oder Geschirrs verwende Ferner kann der Vorratsbehälter zusätzlich oder alternativ in wärmeleitfähigen Kontakt mit einer Außenwand des wasserführenden Haushaltsgeräts angeordnet sein, sodass Wasser aus einem Versorgungsnetz sich auf Raumtemperatur erwärmen kann und somit der Energiebedarf reduziert ist.
  • Dem Vorratsbehälter ist zum bestimmungsgemäßen Betrieb des Vorratsbehälters ermöglichendes und/oder zumindest unterstützendes Bauteil zugeordnet. Beispiele solcher Bauteile sind ein Flügelradzähler zur Dosierung der zu befüllenden Menge von Flüssigkeit des Vorratsbehälters, ein Ablaufschlauchbelüftungsschwimmer, der ein Leersaugen des Vorratsbehälters verhindern soll, ein Rohrunterbrecher, der gegebenenfalls gesetzlich vorgeschrieben ist und ein Zurücklaufen von Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter in eine Frischwasserleitung verhindern soll, oder ein Ablaufventil zum Ablassen der im Vorratsbehälter befindlichen Flüssigkeit. Erfindungsgemäß ist wenigstens eines dieser oder sind alle Bauteile in den Vorratsbehälter integriert. Dadurch kann der Vorratsbehälter relativ kompakt ausgeführt und, insbesondere wenn möglichst viele dieser Bauteile in den Vorratsbehälter integriert sind, auch relativ einfach montiert werden.
  • Durch die Integration des wenigstens einen den bestimmungsgemäßen Betrieb des Vorratsbehälters ermöglichenden und/oder zumindest unterstützenden Bauteils in den Vorratsbehälter werden mehrere Einzelteile zu einer Einheit verbunden. Dadurch kann der Bauraum für den Vorratsbehälter und den Bauteilen verkleinert werden, da z. B. zusätzliche Gehäuse für die Bauteile entfallen können. Es ist auch möglich, einen Aufwand für die Prüfung dieser Teile zu reduzieren. Außerdem kann durch die Integration der Materialeinsatz verringert werden.
  • Die Wärmeleitung zwischen Behälter und Vorratsbehälter wird insbesondere dadurch erreicht, dass der Vorratsbehälter direkt an einer Wand des Behälters befestigt ist.
  • Das erfindungsgemäße Haushaltsgerät kann insbesondere aus einem im Wesentlichen unflexiblen Material gefertigt sein. Geeignete Materialien sind insbesondere Kunststoff, beispielsweise Polypropylen. Aufgrund dieser Ausführungsform vermeidet der Vorratsbehälter des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes die dünne Folie, die gewöhnliche Vorratsbehälter aufweisen und die beim Transport oder bei der Montage des Haushaltsgerätes relativ leicht beschädigt werden kann. Vielmehr sind gemäß dieser Variante des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes alle Teile des Vorratsbehälters, die insbesondere während des Transports oder während der Montage mit weiteren Gegenständen in Berührung kommen können, aus dem im Wesentlichen unflexiblen Material gefertigt. Dadurch kann der Vorratsbehälter des erfindungsgemäßen Haugerätes relativ robust ausgeführt werden, wodurch einerseits eine Gefahr einer Beschädigung des Vorratsbehälters z. B. während des Transports oder der Montage verringert wird. Dadurch kann auch die Montage des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes erleichtert werden.
  • Der das Volumen der Flüssigkeit einschließende Bereich des Vorratsbehälters und insbesondere der Bereich, mit dem der Vorratsbehälter an der Wand des Behälters befestigt ist, weist nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes eine Wandstärke zwischen 0,5 mm und 2 mm, insbesondere zwischen 1 mm und 1,5 mm auf. Die relativ dicke Wand dieser Ausführungsform unterstützt die Robustheit des Vorratsbehälters gegenüber einer Beschädigung. Diese Ausführungsform bietet zwar eine geringere Wärmeleitfähigkeit gegenüber der flexiblen Folie, mit der gewöhnliche Vorratsbehälter versehen sind und mittels derer gewöhnliche Vorratsbehälter an der Wand des Behälters anliegen. Es hat sich jedoch gezeigt, dass diese hohe Wärmeleitfähigkeit bei etlichen Anwendungen nicht nötig ist und durch die Programmführung minimiert werden kann.
  • Um jedoch die Wärmeleitfähigkeit zu verbessern, kann nach einer Variante des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes der Bereich des Vorratsbehälters, mit dem der Vorratsbehälter an der Wand des Behälters befestigt ist, der Wand des Behälters insbesondere formschlüssig angepasst sein.
  • Nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts weist der Vorratsbehälter zwei Halbschalen auf, die miteinander verschweißt sind und das Volumen zur Aufnahme der Flüssigkeit bereitstellen. Die beiden Halbschalen bestehen beispielsweise aus dem obenstehend angesprochenen Kunststoff, insbesondere Polypropylen. Während der Herstellung des Vorratsbehälters wird beispielsweise das wenigstens eine den bestimmungsgemäßen Betrieb des Vorratsbehälters ermöglichende und/oder zumindest unterstützende Bauteil eingelegt. Anschließend werden die beiden Halbschalen miteinander verschweißt, wodurch das wenigstens eine Bauteil in den Vorratsbehälter integriert ist. Das wenigstens eine Bauteil und der Bereich des Vorratsbehälters, der das Volumen für die Flüssigkeit bereitstellt, sind demnach insbesondere einteilig ausgeführt. Allgemein kann demnach das wenigstens eine Bauteil mit dem das Volumen für die Flüssigkeit bereitstellenden Teil des Vorartbehälter verschweißt sein.
  • Gemäß einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes wurde der Teil des Vorratsbehälters, der das Volumen für die Flüssigkeit bereitstellt, aus einem einzigen Stück, insbesondere mittels eines Glasverfahrens hergestellt. Das wenigstens eine, den bestimmungsgemäßen Betrieb des Vorratsbehälters ermöglichende und/oder zumindest unterstützende Bauteil kann für diese Variante ebenfalls als Einlegebauteil ausgeführt sein und mit dem restlichen Vorratsbehälter verschweißt sein.
  • Das wenigstens eine Bauteil kann auch an den das Volumen für die Flüssigkeit bereitstellenden Teil des Vorartbehälters einteilig angeformt sein.
  • Nach einer Variante des erfindungsgemäßem Haushaltsgerätes weist der Vorratsbehälter eine Expansionsvorrichtung auf, die vorgesehen ist, eine aufgrund einer Erwärmung resultierende Vergrößerung des vom Vorratsbehälter umschlossenen Volumens über eine erste Öffnung des Vorratsbehälters nach außen bezüglich des Haushaltsgerätes auszugleichen. Die Expansionsöffnung umfasst beispielsweise einen Expansionsschacht, der in der ersten Öffnung des Vorratsbehälters endet. Die erste Öffnung ist z. B. nach unten, insbesondere in Richtung einer Bodenwanne des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes gerichtet. Mittels der Expansionsvorrichtung und speziell über die erste Öffnung wird die Volumenvergrößerung gemäß dieser Variante aus dem Vorratsbehälter nach außen abgeführt.
  • Die Expansionsvorrichtung des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes kann auch eine zweite Öffnung aufweisen, durch die überschüssige Flüssigkeit des Vorratsbehälters und/oder sich bildendes Kondensat des Vorratsbehälters über eine dritte Öffnung des Behälters in den Behälter abfließt. Die überschüssige Flüssigkeit entsteht z. B. wenn das maximale Füllvolumen des Vorratsbehälters überschritten wird. Dadurch wird erreicht, dass die überschüssige Flüssigkeit des Vorratsbehälters und/oder sich bildendes Kondensat des Vorratsbehälters möglichst nicht über die eventuell vorhandene erste Öffnung des Vorratsbehälters nach außen gelangt, sondern über die zweite und die dritte Öffnung in den Behälter fließt. Auch eine eventuell am Rohrunterbrecher, den das erfindungsgemäße Haushaltsgerät gegebenenfalls aufweist, anfallende Leckflüssigkeit kann über die zweite und dritte Öffnung in den Behälter geleitet werden.
  • Umfasst das erfindungsgemäße Haushaltsgerät eine Tür zum Verschließen des Spülbehälters, dann kann über die dritte, zweite und erste Öffnung das beim Schließen dieser Tür entstehende Luftvolumen ausgeglichen werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes ist das wenigstens eine Bauteil eine Kondensatsammelrippe und/oder ein Kondensatsiphon, die das sich bildende Kondensat von einem der ersten Öffnung zugeordneten ersten Bereich zu einem der zweiten Öffnung zugeordneten zweiten Bereich leiten. Einerseits soll sich Kondensat zumindest nicht in größeren Mengen innerhalb des Vorratsbehälters sammeln können, andererseits ist es nicht wünschenswert, dass Kondensat des Vorratsbehälters durch die eventuell vorhandene erste Öffnung nach außen gelangt. Die Kondensatsammelrippe und/oder der Kondensatsiphon gemäß dieser Variante leiten das Kondensat vom ersten zum zweiten Bereich, also im Wesentlichen von der ersten, nach außen gerichteten Öffnung des Vorratsbehälters zur zweiten Öffnung, um in den Behälter zu fließen. Die Kondensatsammelrippe ist z. B. leicht geneigt, um das Kondensat zuverlässig vom ersten zum zweiten Bereich zu leiten.
  • Die Kondensatsammelrippe und/oder der Kondensatsiphon können insbesondere einteilig an den das Volumen für die Flüssigkeit bereitstellenden Teil des Vorratsbehälters angeformt sein. Dadurch ergibt sich eine relativ einfache Integration der Kondensatsammelrippe und/oder des Kondensatsiphon in den Vorratsbehälter.
  • Damit sich an der der ersten Öffnung des Expansionsvorrichtung zugewandten Seite der Kondensatsammelrippe bildendes Kondensat in den Kondensatsiphon fließen kann, ist nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes zwischen der der ersten Öffnung des Expansionsvorrichtung zugewandten Seite der Kondensatsammelrip pe und dem Kondensatsiphon ein Zwischenraum angeordnet. Bei geeigneter Neigung der Kondensatsammelrippe ist es daher möglich, dass das an der der ersten Öffnung der Expansionsvorrichtung zugewandten Seite der Kondensatsammelrippe bildendes Kondensat entlang der Kondensationssammelrippe fließt und in den Kondensatsiphon tropft. Auch ermöglicht diese Variante gegebenenfalls, dass Kondensattropfen, die auf der Kondensatsammelrippe in Richtung des zweiten Bereichs fließen und über dem Kondensatsiphon hängen, zuverlässig in den Kondensatsiphon tropfen und dadurch in den zweiten Bereich gelangen.
  • Der Kondensatsiphon kann eine vierte Öffnung aufweisen, die insbesondere unterhalb einer Oberkante des Kondensatsiphons angeordnet ist und durch die das Kondensat von dem der ersten Öffnung zugeordneten ersten Bereich zu dem der zweiten Öffnung zugeordneten zweiten Bereich fließt. Der Kondensatsiphon trennt dadurch den ersten Bereich vom zweiten Berech, wodurch eine Gefahr eines Abtropfens von Kondensat durch die erste Öffnung reduziert wird.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes weist der Vorratsbehälter eine insbesondere einteilig an den das Volumen für die Flüssigkeit bereitstellenden Teil des Vorratsbehälters angeformte und insbesondere vertikal ausgerichtete Trennrippe auf, die den der ersten Öffnung zugeordneten ersten Bereich von dem der zweiten Öffnung zugeordneten zweiten Bereich trennt. Die den ersten Bereich vom zweiten Bereich trennende Trennrippe kann eine Gefahr eines Abtropfens von Kondensat durch die erste Öffnung reduzieren.
  • Der Kondensatsiphon kann insbesondere unterhalb der Trennrippe angeordnet sein und/oder an die Trennrippe anschließen. In Verbindung mit der vierten Öffnung des Kondensatsiphons verringert diese Ausgestaltung nochmals eine Gefahr eines Abtropfens von Kondensat durch die erste Öffnung.
  • Nach einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts weist der Vorratsbehälter im Bereich der zweiten Öffnung eine insbesondere einteilig an den das Volumen für die Flüssigkeit bereitstellenden Teil des Vorratsbehälters angeformte Kondensatsammelschale auf, die die überschüssige Flüssigkeit des Vorratsbehälters und/oder das sich bildendes Kondensat des Vorratsbehälters sammelt, sodass die überschüssige Flüssig keit des Vorratsbehälters und/oder das sich bildendes Kondensat des Vorratsbehälters über die zweite und dritte Öffnungen vom Vorratsbehälter in den Behälter abfließt. Teil dieser Kondensatsammelschale kann die obengenannte Trennrippe und/oder der Kondensatsiphon sein, durch dessen vierte Öffnung Kondensat vom ersten Bereich in den zweiten Bereich fließen kann. Die Kondensatsammelschale kann ein relativ zuverlässiges Sammeln von Kondensat, das insbesondere auch mittels der Kondensatsammelrippe und/oder Kondensatsiphon vom ersten Bereich in den zweiten Bereich geleitet wird, um von dort über die zweite Öffnung und die dritte Öffnung in den Behälter geleitet zu werden. Auch kann die Kondensatsammelschale die Gefahr eines Ablaufens der überschüssigen Flüssigkeit über die erste Öffnung wenn nicht gar verhindern so doch zumindest reduzieren.
  • Aufgrund der Kondensatsammelrippe ist es möglich, dass eine Kondensationsfläche des Vorratsbehälters, die kein Kondensat durch die erste Öffnung nach außen ablaufen lässt, trotz einer möglichen relativ niedriger Bauhöhe der Expansionsvorrichtung größer ausgeführt werden kann. Liegt die Kondensationsrippe über dem Kondensatsiphon, dann ist es möglich, dass auf der Kondensatsammelrippe liegende und an dieser hängende Kondensattropfen zuverlässig in den Kondensatsiphon geleitet werden. Bei geeigneter Neigung der Kondensstrippe tropfen an dieser hängende Kondensattropfen nicht ab, sondern laufen zur niedrigsten Stelle und beginne beim Errechen einer bestimmten Größe in den Kondensatsiphon zu tropfen.
  • Je nach Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes können sich folgende Vorteile ergeben:
    Durch die gegebenenfalls unflexible Ausführung des Vorratsbehälters insbesondere in Verbindung mit der relativ dicken Wandstärke im Bereich von 1 mm bis 1,5 mm ist der Vorratsbehälter relativ unempfindlich gegenüber Beschädigungen beispielsweise während des Transports oder der Montage des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes. Auch erhöht diese Ausgestaltung die Stabilität des Vorratsbehälters und verhindert im Wesentlichen eine Vergrößerung seines Füllvolumens durch das Befüllen mit Flüssigkeit. Dadurch kann die Befestigung des Vorratsbehälters z. B. an einer Wand des Behälters vereinfacht werden. So ist es z. B. möglich, den Vorratsbehälter in relativ einfacher weise an die Wand des Spülbehälters zu klipsen und/oder mit dieser zu verschrauben. Konventionelle, die flexible Folie aufweisende Vorratsbehälter vergrößern nämlich durch Dehnung der Folie ihr Füllvolumen, weshalb deren Befestigung im Vergleich zum Vorratsbehälter des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes erschwert ist. Der Wärmeübergang zwischen dem Behälter und dem Vorratsbehälter des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes erfolgt langsamer als bei einem konventionellen wasserführenden Haushaltsgerät, dessen Vorratsbehälter die dünne Folie aufweist. Dies verkleinert eine Kondensattropfenbildung.
  • Ein Zulaufkanal für den Vorratsbehälter des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes, der ebenfalls in den Vorratsbehälter integriert sein kann, kann flexibel ausgeführt werden. Dadurch kann eine Überbestimmtheit der Halte- und Verbindungspunkte zwischen Behälter und Vorratsbehälter neutralisiert werden. Ein eventueller Toleranzausgleich kann in allen drei Achsen erfolgen.
  • Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass eine der Halbschalen als Träger ausgebildet ist, insbesondere für die Montage des wenigstens einen Bauteil, so dass eine der beiden Halbschalen bspw. für die entsprechenden Montagevorgänge in einem Werkzeug positioniert werden kann. Ferner kann die als Träger ausgebildete Halbschale Ratsmittel für die Bauteile aufweisen, so dass montierte Bauteile bei einem weiteren Transport vor dem Zusammenfügen der beiden Halbschalen gesichert sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist exemplarisch in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter,
  • 2 eine Seitenwand des Spülbehälters,
  • 3 einen Vorratsbehälter und
  • 4 einen Expansionsschacht des Vorratsbehälters.
  • Die 1 zeigt eine Geschirrspülmaschine 1 als Beispiel eines wasserführenden Haushaltsgerätes. Die Geschirrspülmaschine 1 weist einen Spülbehälter 2 zur Aufnahme von Spülgut, z. B. verschmutztem Geschirr und Besteck, auf, das beispielsweise in einem Ge schirroberkorb 3 und einem Geschirrunterkorb 4 eingeordnet ist. In dem Spülbehälter 2 sind zwei nicht näher dargestellte Sprüheinrichtungen, z. B. allgemein bekannte Sprüharme zum Beaufschlagen des Spülguts mit einer Flüssigkeit, die üblicherweise als Spülflotte bezeichnet wird, angeordnet. Die Flüssigkeit kann von einer nicht näher dargestellten, jedoch allgemein bekannten Umwälzpumpe zu den Sprüharmen gefördert werden.
  • Der Spülbehälter 2 ist in einem Gehäuse 5 angeordnet und umfasst zwei Seitenwände 11, von denen eine teilweise in der 2 näher dargestellt ist. Die 2 zeigt speziell diejenige Seite einer der Seitenwände 11, die nach außen zeigt, d. h. von einer entsprechenden Seitenwand des Gehäuses 5 der Spülmaschine 1 verdeckt ist. Die ins Innere des Spülbehälters 2 zeigende Seite dieser Seitenwand 11, die bei geöffneter Tür 10 der Spülmaschine 1 sichtbar ist, zeigt demnach in die Zeichenebene der 2.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist der Spülbehälter 2 aus Metall, z. B. aus Chrom, Stahl oder Chrom-Nickel gefertigt und weist eine Korbführungsschieneneinprägung 7 auf, auf der der untere Geschirrunterkorb 4 bei geöffneter Tür 10 aus dem Spülbehälter 2 herausgezogen werden kann. Die Korbführungsschieneneinprägung 7 wurde z. B. durch geeignetes Pressen oder Ziehen in die Seitenwand 11 gefertigt.
  • Zwischen der Seitenwand 11 des Spülbehälters 2 und der entsprechenden Seitenwand des Gehäuses 5 ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein in der 3 näher dargestellter und als Wärmetauscher wirkender Vorratsbehälter 12 für Flüssigkeit, insbesondere für Frischwasser angeordnet. Der Vorratsbehälter 12 ist wärmeleitend mit der Seitenwand 11 des Spülbehälters 2 verbunden, sodass die im Vorratsbehälter 12 befindliche Flüssigkeit von der erwärmten Flüssigkeit im Spülbehälter 2 erwärmt wird.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird der Vorratsbehälter 12 aus zwei Halbschalen 13 gebildet, die miteinander verschweißt sind. Die 3 zeigt eine der beiden Halbschalen 13. Die beiden Halbschalen 13 stellen somit das Volumen für die Flüssigkeit des Vorratsbehälters 12 bereit. Des Weiteren sind die beiden Halbschalen 13 aus einem Kunststoff, z. B. Polypropylen, gefertigt und beispielsweise mittels eines Spritzgussverfahrens hergestellt worden. Durch das Verschweißen der beiden Halbschalen 13 ergibt sich im Wesentlichen ein einteiliger Vorratsbehälter 12 mit unflexiblen Seitenflächen.
  • Die in der 3 gezeigte Halbschale 13 bildet diejenige Seite, mit der der Vorratsbehälter 12 an der Seitenwand 11 des Spülbehälters 2 befestigt ist.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist der Vorratsbehälter 12 mittels Schrauben 14 und Rasthaken 15 mit der Seitenwand 11 des Spülbehälters 2 verschraubt bzw. verklipst. Für einen verbesserten Wärmeübergang zwischen dem Vorratsbehälter 12 und dem Spülbehälter 2 ist ferner die Oberfläche derjenigen Seite des Vorratsbehälters 12, mit der dieser an der Seitenwand 11 des Spülbehälters 2 befestigt ist, der Oberfläche der relevanten Seitenwand 11 angepasst, sodass der Vorratsbehälter 12 formschlüssig an der Seitenwand 11 des Spülbehälters 2 anliegt. Des Weiteren beträgt die Wandstärke des Teils des Vorratsbehälters 12, der an der Seitenwand 11 des Spülbehälters 2 anliegt, in etwa 1,0 bis 1,5 mm.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind im Vorratsbehälter 12 mehrer Einlegeteile integriert, welche zum bestimmungsgemäßen Betrieb des Vorratsbehälters 12 nötig sind, einen zuverlässigen bestimmungsgemäßen Betrieb des Vorratsbehälters 12 sicher stellen oder diesen zumindest unterstützen. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels handelt es sich bei den im Vorratsbehälter 12 integrierten Einlegeteilen um einen Flügelradzähler 16, einen Ablaufschlauchbelüftungsschwimmer 17, einen Rohrunterbrecher 18 und ein Ablaufventil 19. Der Flügelradzähler 16 ist hinter einem Anschluss 21 des Vorratsbehälters 12 zum Zuführen der Flüssigkeit angeordnet und wird zur Dosierung der Füllmenge der zu befüllenden Flüssigkeit des Vorratsbehälters 12 verwendet. Der Ablaufschlauchbelüftungsschwimmer 17 soll ein Leersaugen der Flüssigkeit verhindern. Ein Rohrunterbrecher 18 im Allgemeinen kann je nach Einsatzort der Geschirrspülmaschine 1 vorgeschrieben sein und ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels in den Vorratsbehälter 12 integriert. Mittels des Ablaufventils 19 kann im Vorratsbehälter 12 befindliche Flüssigkeit abgelassen werden. Die maximale Füllmenge des Vorratsbehälters 12 beträt im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels etwa 3,2 Liter.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels wurden der Flügelradzähler 16, der Ablaufschlauchbelüftungsschwimmer 17, der Rohrunterbrecher 18 und das Ablaufventil 19 vor dem Zusammenschweißen der beiden Halbschalen 13 in den Vorratsbehälter 12 eingelegt und zusammen mit den Halbschalen 13 verschweißt. Die beiden Halbschalen 13, der Flügelradzähler 16, der Ablaufschlauchbelüftungsschwimmer 17, der Rohrunterbrecher 18 und das Ablaufventil 19 sind demnach zu einem einzigen Teil zusammengefügt.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst der Vorratsbehälter 12 an den Halbschallen 13 angeformte Grobschmutzrückhalterippen 20, die zumindest die Gefahr einer Verschmutzung oder einer Beschädigung wenn nicht gar verhindern, so doch zumindest verringern.
  • Im Betrieb der Geschirrspülmaschine 1 wird der Vorratsbehälter 12 über den Anschluss 21 mit Flüssigkeit befüllt. Aufgrund erwärmter und im Spülbehälter 2 befindlicher Flüssigkeit wird die Flüssigkeit des Vorratsbehälters 12 erwärmt. Dadurch vergrößert sich das Volumen im Vorratsbehälter 12. Die durch die Erwärmung entstehende Volumenvergrößerung wird über einen in der 4 näher dargestellten Expansionsschacht 24 in Richtung eines Pfeils 25 abgeführt. Der Expansionsschachts 24 endet in einer Öffnung 26 im Vorratsbehälter 12, durch die die Volumenvergrößerung entweichen kann. Die 3 zeigt die Halbschale 13 des Vorratsbehälters 12, mit der der Vorratsbehälter 12 an der Seitenwand 11 des Spülbehälters 2 befestigt ist. Außerdem zeigt die 3 das Innere des Vorratsbehälters 12. Der in der 4 gezeigte Teil des Expansionsschachts 24 ist dagegen ein Teil der Halbschale, die von der Seitenwand 11 des Spülbehälters 2 abgewandt ist.
  • Der Vorratsbehälter 12 weist eine Hauptkondensationsfläche 27 auf, bei der es sich um die kälteste Fläche des Vorratsbehälters 12 handelt. Die Hauptkondensationsfläche 27 grenzt an der Seitenwand des Gehäuses 5, ist also von der Seitenwand 11 des Spülbehälters 2 abgewandt. An der Hauptkondensationsfläche 27 beginnt durch die. Erwärmung der Flüssigkeit des Vorratsbehälters 12 entstehender Wasserdampf zu kondensieren.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist der Expansionsschacht 24 eine an der relevanten Halbschale und in einem Bereich 32 angeformte Kondensatsammelschale 8 auf, die mittels einer vertikal ausgerichteten Trennrippe 28 von der Öffnung 26 des Expansionsschachts 24 getrennt ist. Kondensat, das sich in der 4 links der Trennrippe 28 befindet, wird durch die Kondensatsammelschale 8 aufgefangen und kann durch eine in der 3 gezeigte Expansionsöffnung 22 und durch eine in der Seitenwand 11 befindlichen Öffnung 23 in den Spülbehälter 2 abfließen.
  • In der 4 rechts der Trennrippe 28 in einem Bereich (31) befindliches Kondensat kann dagegen durch die Öffnung 26 aus dem Vorratsbehälter 12 heraustropfen. Um die Gefahr eines solchen Heraustropfens zumindest zu verringern oder gar zu verhindern, weist der Vorratsbehälter 12 im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine Kondensationssammelrippe 29 auf, die an der von der Seitenwand 11 des Spülbehälters 2 abgewandten Halbschale des Vorratsbehälters 12 angeformt ist. Die Trennrippe 28 trennt die beiden Bereiche 31, 32 voneinander. Auch die Trennrippe 28 und die Kondensatsammelschale 8 sind an dieser Halbschale angeformt.
  • Die Kondensationssammelrippe 29 ist derart ausgeführt bzw. geneigt, dass sie gebildetes Kondensat in einen Kondensatsiphon 30 leitet, der ebenfalls an der von der Seitenwand 11 des Spülbehälters 2 abgewandten Halbschale des Vorratsbehälters 12 mit dieser einteilig angeformt ist. Der Kondensatsiphon 30 schließt den unteren Teil der Trennrippe 28 ab und weist eine Öffnung 9 auf, die niedriger liegt als die Oberkante 34 des Kondensatsiphons 30. Dadurch fließt mit dem Kondensatsiphon 30 aufgefangenes Kondensat durch die Öffnung 9 in den in der 4 gezeigten Teil des Vorratsbehälters 12, der sich linkes von der Trennrippe 28 befindet, also in die Kondensatsammelschale 8 bzw. in den Bereich 32. Des Weiteren ist die Kondensatsammelrippe 29 nicht mit dem Kondensatsiphon 30 verbunden, sodass auch Kondensattropfen, die sich an der der Öffnung 26 des Expansionsschachtes 24 zugewandten Seite der Kondensatsammelrippe 29 befinden, in den Kondensatsiphon 30 fließen können. Zwischen der Kondensatsammelrippe 29 und der Oberkante 24 des Kondensatsiphons 30 befindet sich demnach ein Zwischenraum 33.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist der Vorratsbehälter 12 die beiden Halbschalen 13 auf, die miteinander verschweißt sind. Der Vorratsbehälter 12 kann auch anders hergestellt werden, z. B. aus einem Stück mittels eines Glasverfahrens, wobei auch die genanten Einlegteile, wie der Flügelradzähler 16, der Ablaufschlauchbelüftungsschwimmer 17, der Rohrunterbrecher 18 und das Ablaufventil 19 in den Vorratsbehälter integriert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4233643 C2 [0002]

Claims (23)

  1. Wasserführendes Haushaltsgerät, wenigstens aufweisend einen Behälter (2), in dem Spülgut mit Flüssigkeit beaufschlagbar ist, einen zur Aufnahme von Flüssigkeit vorgesehenen und mit einem als Wärmetauscher dienenden Vorratsbehälter (12) und wenigstens ein den bestimmungsgemäßen Betrieb des Vorratsbehälters (12) ermöglichendes und/oder zumindest unterstützendes Bauteil (1619, 29, 30), dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (1619, 29, 30) in den Vorratsbehälter (12) integriert ist.
  2. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der das Volumen für die Flüssigkeit bereitstellende Teil des Vorratsbehälters (12) aus einem unflexiblen Material, insbesondere aus Kunststoff gefertigt ist.
  3. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (12) direkt an einer Wand (11) des Behälters (2) befestigt ist.
  4. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich des Vorratsbehälters (12), mit dem der Vorratsbehälter (12) an der Wand (11) des Behälters (2) befestigt ist, der Wand (11) des Behälters (2) insbesondere formschlüssig angepasst ist.
  5. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich des Vorratsbehälters (12), mit dem der Vorratsbehälter (12) an der Wand (11) des Behälters (2) befestigt ist, eine Wandstärke zwischen 0,5 mm und 2 mm, insbesondere zwischen 1 mm und 1,5 mm aufweist.
  6. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (12) zwei Halbschalen (13) aufweist, die miteinander verschweißt sind und das Volumen zur Aufnahme der Flüssigkeit bereitstellen, oder der Teil des Vorratsbehälters (12), der das Volumen für die Flüssigkeit be reitstellt, aus einem einzigen Stück, insbesondere mittels eines Glasverfahrens hergestellt wurde.
  7. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Bauteil (29, 30) an den das Volumen für die Flüssigkeit bereitstellenden Teil des Vorartbehälter (12) einteilig angeformt ist.
  8. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Bauteil (1619) an den das Volumen für die Flüssigkeit bereitstellenden Teil des Vorartbehälter (12) eingeschweißt ist.
  9. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine in den Vorratsbehälter (12) integrierte Bauteil ein Flügelradzähler (16) zur Dosierung der zu befüllenden Menge von Flüssigkeit des Vorratsbehälters (12), ein Ablaufschlauchbelüftungsschwimmer (17), ein Rohrunterbrecher (18) oder ein Ablaufventil (19) ist.
  10. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (12) eine Expansionsvorrichtung (24) aufweist, die vorgesehen ist, eine aufgrund einer Erwärmung resultierende Vergrößerung des vom Vorratsbehälter (12) umschlossenen Volumens über eine erste Öffnung (26) des Vorratsbehälters (12) nach außen bezüglich des Haushaltsgerätes (1) auszugleichen.
  11. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Expansionsvorrichtung einen Expansionsschacht (24) umfasst, der in der ersten Öffnung (26) des Vorratsbehälters (12) endet.
  12. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Expansionsvorrichtung (24) ein zweite Öffnung (22) aufweist, durch die überschüssige Flüssigkeit des Vorratsbehälters (12) und/oder sich bildendes Kondensat des Vorratsbehälters (12) über eine dritte Öffnung (23) des Behälters (2) in den Behälter (2) abfließt.
  13. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Bauteil eine Kondensatsammelrippe (29) und/oder ein Kondensatsiphon (30) sind, die das sich bildende Kondensat von einem der ersten Öffnung (26) zugeordneten ersten Bereich (31) zu einem der zweiten Öffnung (22) zugeordneten zweiten Bereich (32) leiten.
  14. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensatsammelrippe (29) und/oder der Kondensatsiphon (30) insbesondere einteilig an den das Volumen für die Flüssigkeit bereitstellenden Teil des Vorratsbehälters (12) angeformt sind.
  15. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensatsammelrippe (29) das sich bildende Kondensat zum Kondensatsiphon (30) leitet, sodass das Kondensat von dem der ersten Öffnung (26) zugeordneten ersten Bereich (31) zu dem der zweiten Öffnung (22) zugeordneten zweiten Bereich (32) fließt.
  16. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der der ersten Öffnung (26) des Expansionsvorrichtung (24) zugewandten Seite der Kondensatsammelrippe (29) und dem Kondensatsiphon (30) ein Zwischenraum (33) besteht, sodass sich an der der ersten Öffnung (26) des Expansionsvorrichtung (24) zugewandten Seite der Kondensatsammelrippe (29) bildendes Kondensat in den Kondensatsiphon (30) fließt.
  17. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensatsiphon (30) eine vierte Öffnung (9) aufweist, die insbesondere unterhalb einer Oberkante (34) des Kondensatsiphons (30) angeordnet ist und durch die das Kondensat von dem der ersten Öffnung (26) zugeordneten ersten Bereich (31) zu dem der zweiten Öffnung (22) zugeordneten zweiten Bereich (32) fließt.
  18. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (12) eine insbesondere einteilig an den das Volumen für die Flüssigkeit bereitstellenden Teil des Vorratsbehälters (12) angeformte und insbesondere vertikal ausgerichtete Trennrippe (28) aufweist, die den der ersten Öffnung (26) zugeordneten ersten Bereich (31) von dem der zweiten Öffnung (22) zugeordneten zweiten Bereich (32) trennt.
  19. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensatsiphon (30) unterhalb der Trennrippe (28) angeordnet ist und/oder an die Trennrippe (28) anschließt.
  20. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das der Vorratsbehälter (12) im Bereich der zweiten Öffnung (22) eine insbesondere einteilig an den das Volumen für die Flüssigkeit bereitstellenden Teil des Vorratsbehälters (12) angeformte Kondensatsammelschale (8) aufweist, die die überschüssige Flüssigkeit des Vorratsbehälters (12) und/oder das sich bildendes Kondensat des Vorratsbehälters (12) sammelt, sodass die überschüssige Flüssigkeit des Vorratsbehälters (12) und/oder das sich bildendes Kondensat des Vorratsbehälters (12) über die zweite und dritte Öffnungen (22, 23) vom Vorratsbehälter (12) in den Behälter (2) abfließt.
  21. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (12) in wärmeleitfähigen Kontakt mit dem Behälter (2) angeordnet ist.
  22. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (12) in wärmeleitfähigen Kontakt mit einer Außenwand des wasserführenden Haushaltsgeräts angeordnet ist.
  23. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Halbschalen (13) als Träger ausgebildet ist, insbesondere für die Montage des wenigstens einen Bauteil (1619, 29, 30).
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