DE102012202264A1 - Geschirrspülmaschine mit einer unteren Türquerdichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Geschirrspülmaschine (1), insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter (2) zur Aufnahme von Geschirr, Bestecken oder ähnlichem zu reinigendem Spülgut, der an seiner Vorderseite (V) von einer gegenüber dem Spülbehälter (2) beweglichen Tür (3) verschließbar ist, die einen dem Spülbehälter (2) zugewandten inneren Türbereich (3b), häufig als Innentür bezeichnet, aufweist, wobei zur Abdichtung zwischen dem inneren Türbereich (3b) und dem Spülbehälter (2) zumindest eine mit einer Querkomponente verlaufende und an der Tür (3) gehaltene untere Dichtung (D1) vorgesehen ist, die einen von ihrer Festlegung an der Tür (3) aus ausgreifenden, elastisch deformierbaren Kopfbereich (19) aufweist, wird so ausgebildet, dass der Kopfbereich (19) bei geschlossener Tür (3) mit einem nahe einem vorderen Randbereich (22) und oberhalb eines Verschmutzungsbereichs (23) gelegenen Abgleitbereich (24) des Spülbehälters (2) in Kontakt steht, wobei der Kopfbereich (19) beim Öffnen und Schließen der Tür (3) in jeder Zwischenstellung in Kontakt mit dem Abgleitbereich (24) bleibt und auf diesem beim Schließen der Tür mit einer Komponente in Richtung von der Vorderseite (V) weg wischend bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter zur Aufnahme von Geschirr, Bestecken oder ähnlichem zu reinigendem Spülgut, der von einer gegenüber dem Spülbehälter beweglichen Tür verschließbar ist, die einen dem Spülbehälter zugewandten inneren Bereich, häufig als Innentür bezeichnet, aufweist, wobei zur Abdichtung zwischen dem inneren Bereich und dem Spülbehälter zumindest eine mit einer Querkomponente verlaufende untere Dichtung zwischen einem unteren Bereich der Tür und dem Spülbehälter vorgesehen ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Tür ist üblicherweise an dem Spülbehälter, insbesondere an einem mit dem Spülbehälter außenseitig verbunden Rahmen, oder an seitlich außerhalb des Spülbehälters aufragende Flansche einer Bodenbaugruppe angelenkt, die unterhalb des Spülbehälters angeordnet ist. Ein sich in Querrichtung des Spülbehälters (bei Frontansicht) erstreckender Spalt zwischen dem unteren Randbereich der Tür und dem Bodenbereich des Spülbehälters ist oftmals mittels einer quer verlaufenden, strangartigen unteren Türquerdichtung – insbesondere gegen Spritzwasser und Dampfaustritt – abgedichtet. Diese untere Türquerdichtung ist derart an der Tür festgelegt, insbesondere befestigt, dass sie bei geschlossener Tür dichtend an einem Bodenbereich der Bodenwanne bzw. Bodenwandung des festen Spülbehälters anliegt. Bei Öffnung der Tür wird diese Dichtwirkung durch Abheben der Dichtung jedoch häufig aufgehoben, wobei die Dichtung beim anschließenden Schließen der Tür auf am Bodenbereich befindlichen Schmutz aufsetzen und diesen auch mit einer Komponente nach vorne hin zur nach oben ragenden Behälterschnauze der Bodenwanne verdrängen kann. Im Lauf der Zeit ergibt sich daher hier ein Verschmutzungsproblem, insbesondere dann, wenn eine Frontblende bzw. Außenwandung der Tür den manuellen Zugriff zu diesem Spaltbereich, der sich zwischen der Behälterschnauze und der Türquerdichtung ergibt, überdeckt und somit verhindert, so dass eine Reinigung von außen zumindest sehr schwierig ist.
  • Die EP 1 281 345 A1 schlägt eine untere Türquerdichtung vor, deren einer Schenkel auch während der Öffnung der Tür in dichtendem Kontakt mit dem Spülbehälter verbleibt. Dabei ist jedoch ein komplizierter Dichtungsaufbau aus mehreren Materialien unterschiedlicher Elastizität erforderlich. Zudem lässt während der Türöffnung die Anpresskraft nach, und der Kopfbereich hebt von seiner Anlage ab. Die Dichtung ist daher bei vollständig geöffneter Tür nicht mehr mit ihrem Kopfbereich in Kontakt mit dem Spülbehälter, sondern nur noch mit ihrem Halsbereich, so dass wiederum Schmutz auch an ihrem Kopfbereich in Richtung nach vorne zur Behälterschnauze vorbei, d.h. durch eine Lücke zwischen dem Kopfbereich und dem Bodenbereich des Spülbehälters vor die Dichtung gelangen kann. Dieser Schmutz liegt hinter einer äußeren Türblende bzw. Türwand und kann daher nicht ohne größeren Aufwand vom Benutzer entfernt werden. Andererseits liegt er insbesondere bei geschlossener Tür außerhalb der Türquerdichtung zwischen dieser und der nach oben ragenden Spülbehälterschnauze, so dass er auch nicht mehr vom Innenraum des Spülbehälters der Geschirrspülmaschine her bei deren Betrieb zugänglich ist und freigespült werden kann. Mittelfristig bildet sich hier ein Nest für Schimmel und Krankheitserreger.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, hier eine Verbesserung zu erreichen.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch eine Geschirrspülmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Mit der Erfindung ist eine Geschirrspülmaschine geschaffen, die einer solchen unerwünschten Verschmutzung im Bereich vor der unteren Türquerdichtung vorbeugt. Dadurch, dass der Kopfbereich der unteren Dichtung in allen Türstellungen, d.h. bei vollständig geöffneter Tür, bei geschlossener Tür, sowie in allen Zwischenstellungen der Tür, stets in Kontakt mit einer Gegenfläche des Spülbehälters bleibt, kann kein Schmutz am Kopfbereich vorbei in Richtung der Vorderseite des Spülbehälters vor die untere Dichtung gelangen. Diese Freiheit von Verschmutzungen wird zusätzlich dadurch begünstigt, dass der Kopfbereich auf einem Abgleitbereich aufsetzt, der bei geschlossener Tür oberhalb eines sich am Grund bzw. Boden des Spülbehälters ausbildenden Verschmutzungsbereichs – also insbesondere auch oberhalb des sich im ordnungsgemäßen Betrieb der Geschirrspülmaschine einstellenden Betriebswasserspiegels – gelegen ist. Dadurch, dass der Kopfbereich beim Schließen der Tür in jeder Zwischenstellung in Kontakt mit dem Abgleitbereich bleibt und auf diesem mit einer Komponente in Richtung von der Vorderseite des Spülbehälters in Richtung des Innenraums des Spülbehälters weg wischend bewegbar ist, wird zudem schon eventuell auf den Abgleitbereich gelangter Schmutz zuverlässig zurück in den Spülbehälter – und nie zur Vorderseite hin – gewischt. Solcher Schmutz kann beispielsweise beim Beladen eines Geschirrkorbs mit schmutzigem Spülgut, der aus dem Spülraum des Spülbehälters in der Öffnungsendstellung der Tür herausgefahren und auf deren etwa horizontal positionierten Innentür abgestellt ist, von oben auf einen von der unteren Dichtung in der Öffnungsendstellung der Tür ggf. unbedeckten Abschnitt des Abgleitbereichs fallen. Dieser Schmutz kann durch die „Scheibenwischerfunktion“ der unteren Dichtung beim Schließen der Tür vom höher gelegenen Abgleitbereich in den hinter diesem tiefer liegenden Verschmutzungsbereich (in Tiefenrichtung des Spülbehälters betrachtet) der Bodenwandung gewischt werden, so dass der Abgleitbereich gesäubert ist.
  • Günstig bildet der Abgleitbereich insbesondere einen oberen Teil einer zum vorderen Randbereich des Spülbehälters führenden Stufe aus, der oberhalb eines Verschmutzungsbereichs der Bodenwandung des Spülbehälters liegt. Dann ist ein weiterer Schutz des Abgleitbereichs vor Verschmutzung erreicht, da durch dessen erhöhte Lage der Schmutzwasserspiegel stets unterhalb der vom „Trittbereich“ der Stufe gebildeten Abgleitfläche für die Dichtung bleibt. Die Abgleitfläche kann beispielsweise einen im Wesentlichen horizontalen Verlauf oder leicht schrägen, zum Bodenbereich geneigten Verlauf zeigen. Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist der Abgleitbereich also im Wesentlichen durch einen oberen, insbesondere weitgehend horizontal oder leicht schräg verlaufenden, Teil einer zusätzlichen, vom Bodenbereich zum vorderen Randbereich des Spülbehälters führenden Stufe gebildet und liegt oberhalb des Verschmutzungsbereichs. Dadurch kann durch den mit dem oberen Abgleitbereich in Kontakt stehenden Kopfbereich der unteren Dichtung während der Zumachbewegung der Tür etwaig auf dem oberen Abgleitbereich vorhandener Schmutz von diesem über die abfallende, dem Spülraum des Spülbehälters zugewandten Flanke der Stufe nach unten zum tiefer liegenden Verschmutzungsbereich des Spülbehälterbodens in zuverlässiger Weise abgewischt werden.
  • Insbesondere kann es zweckmäßig sein, wenn der Abgleitbereich zusätzlich auch den, insbesondere oberen, Abschnitt einer zum Verschmutzungsbereich abfallenden Flanke der Stufe umfasst. Die Außenkontur dieses modifizierten Abgleitbereichs und die Außenkontur des Kopfbereichs der unteren Dichtung, und/oder die räumlich geometrischen Verhältnisse der Türkonstruktion und des Spülbehälters wie z.B. der Ortslage der in Quer- bzw. Breitenrichtung verlaufenden Drehachse der Tür, sind insbesondere derart gewählt, dass der Kopfbereich der unteren Dichtung erst dann, wenn die Tür in ihre Schließendstellung geschwenkt worden ist, am, insbesondere oberen, Abschnitt der zum Verschmutzungsbereich abfallenden Flanke der Stufe mit einem verbleibenden Freiraum zum Bodenbereich des Spülbehälters, insbesondere flächig, aufsitzt. Es ist somit ein unteres Türquerdichtungssystem bereitgestellt, das u.a. insbesondere die Tür, die Stufe und die untere Dichtung umfasst, die beim Schließen der Tür erst kurz vor Erreichen der Schließendstellung der Tür von der oberen Abgleitfläche der Stufe bis auf deren zum Verschmutzungsbereich des Bodens des Spülbehälters abfallende Flanke gleitet und dort an deren, insbesondere oberem, Abschnitt, insbesondere Kontaktschräge, vorzugsweise flächig, abdichtend in der finalen Schließendposition der Tür aufsitzt. Dadurch werden beim Schließen der Tür etwaige auf dem Abgleitbereich vorhandene Schmutzteilchen von der oberen Abgleitfläche über die abfallende Flanke hinweg gekehrt, so dass diese nach unten auf den gegenüber der oberen Abgleitfläche der erhöhten Stufe tiefer liegenden Verschmutzungsbereich des Bodens des Spülbehälters fallen. Weiterhin ist durch den verbleibenden Freiraum unterhalb des Kopfbereichs der unteren Dichtung in der Schließendstellung der Tür sichergestellt, dass dieser Freiraum im Spülbetrieb der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine durch Spülflüssigkeit stets freigespült wird. Schmutz, der dorthin etwaig durch die Scheibenwischerbewegung der unteren Dichtung beim Schließen der Tür auf den Abgleitbereich gekehrt worden ist, kann somit einwandfrei beseitigt werden, so dass eine Akkumulation bzw. Ansammlung von Schmutzteilchen im Verschmutzungsbereich vor der gegenüber dem Boden des Spülbehälters erhöhten Stufe weitgehend vermieden ist.
  • Wenn der Kopfbereich der unteren Dichtung in der Schließendposition der Tür an den, insbesondere oberen, Abschnitt der abfallenden Flanke der erhöhten Stufe andrückt, so liegt das untere Ende des Kopfbereichs vorzugsweise oberhalb des Wasserspiegels des sich im Verschmutzungsbereich des Spülbehälters im jeweilig flüssigkeitsführenden Teilspülgang sammelnden Schmutzwassers. Durch diese zweckmäßige Anordnung ist sichergestellt, dass der Kopfbereich der unteren Dichtung sauber bleibt. Ein Verschleppen von Schmutzteilchen beim Schließen der Tür auf eine unzugängliche Fläche des Abgleitbereichs vor (bei Frontalansicht der Geschirrspülmaschine) dem Kopfbereich der unteren Dichtung ist somit weitgehend vermieden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung hintergreift der Kopfbereich der unteren Dichtung den, insbesondere oberen, Abschnitt der abfallenden Flanke der Stufe in der Schließendstellung der Tür vorzugsweise derart, dass die untere Dichtung mit einer Anpresskraft im Wesentlichen senkrecht zu ihrer Auflagefläche am, insbesondere oberen, Abschnitt der abfallenden Flanke der Stufe angedrückt ist. Dadurch ergibt sich eine einwandfreie Dichtwirkung zwischen der Tür mit der unteren Türquerdichtung und der gegenüber dem Boden des Spülbehälters erhöhten Stufe, die (bei Frontansicht der Geschirrspülmaschine) unmittelbar hinter dem nach oben gerichteten, frontseitigen Rand der Bodenwanne des Spülbehälters zusätzlich vorgesehen ist.
  • Insbesondere sind die Außenkontur der erhöhten Stufe sowie die Außenkontur des Kopfbereichs der unteren Dichtung, und/oder die räumlich geometrischen Verhältnisse der Türkonstruktion und des Spülbehälters derart gewählt, dass der Kopfbereich der unteren Dichtung in der Schließendposition der Tür mit einer höheren Anpresskraft auf den, insbesondere oberen, Abschnitt der abfallenden Flanke als im oberen, insbesondere etwa horizontalen, Abgleitbereich der Stufe gedrückt ist. Auf diese Weise ist zum einen in der Schließendstellung der Tür die gewünschte Dichtigkeit des Querspalts bzw. der Querfuge zwischen dem Kopfbereich der unteren Türquerdichtung und dem Spülbehälter, sowie zum anderen eine ausreichend leichte Drehbeweglichkeit der Tür beim Aufmachen und Zumachen sichergestellt.
  • Insbesondere kann es dabei vorteilhaft sein, wenn der Übergang zwischen der oberen, vorzugsweise im Wesentlichen waagerechten, Abgleitfläche der Stufe und deren abfallenden Flanke gewölbt bzw. gerundet verläuft. Dadurch wird beim Öffnen und Schließen der Tür dem Kopfbereich der unteren Dichtung zusätzlich zu deren Gleitbewegung (entgegen und/oder in Tiefenrichtung des Spülbehälters betrachtet) an der Außenkontur der Stufe entlang dazu unterstützend eine Abrollbewegung korrelierend zur Drehbewegung der Tür ermöglicht, was das Türöffnen ausgehend von der Schließendstellung der Tür und/oder das Türschließen bis zur Schließendposition leichtgängig macht und dennoch in der Schließendposition der Tür eine ausreichend hohe Anpresskraft des Kopfbereichs der unteren Dichtung auf den, insbesondere oberen, Abschnitt der abfallenden Flanke der Stufe bereitstellt.
  • Zusammenfassend betrachtet ist somit ein unteres Türquerdichtungssystem bereitgestellt, dessen untere Türquerdichtung, insbesondere Ballondichtung oder auch Lippendichtung, in der Schließendstellung der Tür derart mit der dem Spülbehälter-Innenraum zugewandten, nach oben gegenüber dem Verschmutzungsbereich des Bodens des Spülbehälters abstehenden Stirnseite, insbesondere der abfallenden Schrägfläche einer zusätzlichen Stufe, die (bei Blickrichtung vom Spülrauminneren aus der Beschickungsöffnung des Spülbehälters heraus) vor der nach oben weiter abstehenden Schnauze des Spülbehälterbodens angeordnet ist, in, bevorzugt flächigen, Kontakt kommt, dass in der Schließendstellung der Tür ein Freiraum nach unten zwischen dem Aufsetzort der Türquerdichtung und dem Spülbehälterboden frei bleibt. Es wird also vermieden, dass die Türquerdichtung auf den Grund der Bodenwanne aufsetzt und dort mit Schmutz in Kontakt kommt. Sonst würde nämlich der Schmutz beim Aufmachen der Tür nach vorne zur Schnauze hin geschoben werden. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion kann die Lücke bzw. der Freiraum unterhalb der Türquerdichtung frei gespült werden, wenn die Tür vollständig geschlossen ist und der Spülbetrieb gestartet worden ist. Die Türquerdichtung bleibt mit der Geometrie der Stufe während der Aufmachbewegung der Tür und schließlich auch in der Aufmachendstellung der Tür, sowie bei der Zumachbewegung der Tür und schließlich auch in der Schließendstellung der Tür durchgängig in Kontakt. Es wird insbesondere beim Zumachen der Tür eine vorzugsweise scheibenwischerartige Bewegung der Türquerdichtung auf der Gleitfläche der Stufe durchgeführt, so dass etwaiger Schmutz von der Stufe in Richtung Boden des Spülbehälters abgewischt wird.
  • Wenn der Kopfbereich der unteren Dichtung nach Art einer Ballondichtung einen Hohlraum umgrenzt, ergibt sich nicht nur wie bei einer Lippendichtung ein linienhafter Kontakt zur Abgleitfläche, sondern durch Deformation der Ballondichtung wird eine große und auch in Wischrichtung breite Kontaktfläche erreicht.
  • Dabei kann zumindest die untere Dichtung zweckmäßigerweise aus einem thermoplastischen Elastomer, insbesondere gummielastisch, gebildet sein und einfach ein ablängbares Strangpressprofil mit über seine Länge (in Querrichtung des Spülbehälters betrachtet) gleichmäßigem Verlauf bilden.
  • Gleichzeitig kann vorteilhaft der Kopfbereich mit Sollverformungsstellen versehen sein, etwa als Einstiche ausgebildete Linien verdünnten Materials, die ein kontrolliertes Einquetschen des Kopfbereichs und damit die große Kontaktfläche ermöglichen.
  • Wenn die untere Dichtung über ihren Verlauf gleichmäßig ausgebildet ist und mit ihren (in Querrichtung des Spülbehälters betrachtet) stirnseitigen Enden, insbesondere in der Schließendstellung der Tür, untere Bereiche von Seitenschenkeln einer oberen Türdichtung kreuzend überlappt, ist in den vorderen, unteren Eckbereichen des Spülbehälters eine sehr gute Abdichtung bei einfachem Aufbau erreicht. Die obere Dichtung ist vorzugsweise an den beiden vertikalen Seitenwänden des Spülbehälters sowie ggf. auch an dessen Deckenwandung angebracht. Sie wird auch als am Spülbehälter „umlaufende“ Türdichtung bezeichnet. Durch das Überlappen können auch die Seitenschenkel der oberen Türdichtung als preiswerte und einfach ablängbare Strangpressprofile ausgebildet sein.
  • Insbesondere überlappt die untere Dichtung für eine zuverlässige Abdichtung in jeder Türstellung die Seitenschenkel der oberen Türdichtung kreuzend.
  • Günstig sind zur Unterstützung des von einer vertikalen Lage abweichenden Verlaufs der unteren Enden der Seitenschenkel der oberen Türdichtung im Nahbereich der nach oben hochragenden Vorderkante der Bodenwanne des Spülbehälters aus dessen Bodenbereich aufragende Halteanformungen eingeformt, hinter denen (in Querrichtung betrachtet) die unteren Bereiche der Seitenschenkel der oberen Dichtung halterbar sind. Die Halteanformungen können produktionstechnisch einfach einstückig mit dem Bodenbereich des Spülbehälters ausgebildet sein.
  • Insbesondere nimmt die die Abgleitfläche umfassende Stufe nicht die vollständige Breite des Spülbehälters ein, sondern belässt seitlich außen tiefer liegende Bereiche zur Aufnahme der unteren Enden der in ihren unteren Bereichen aus einer vertikalen Ebene mit einer Komponente zur Vorderseite heraustretenden Seitenschenkel der oberen Türdichtung. Durch diese Ausbildung der Stufe ist weiterhin sichergestellt, dass diese in einen einstückigen Spülbehälter eingeprägt, oder in sonstiger Weise eingeformt, oder an diesen angeformt werden kann, ohne dass sich in den Eckbereichen Falten bilden.
  • Sowohl die Stufe als auch die Halteanformungen können einstückig nahe der Vorderseite am Bodenbereich des Spülbehälters im Nahbereich eines vorderen, hochgezogenen Randes, der sog. Behälterschnauze, gelegen sein.
  • Die Aufgabe wird weiterhin durch folgende erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine gelöst:
    Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter zur Aufnahme von Geschirr, Bestecken oder ähnlichem zu reinigendem Spülgut, der an seiner Vorderseite von einer gegenüber dem Spülbehälter beweglichen Tür verschließbar ist, wobei zur Abdichtung zwischen einer unteren Randzone der Tür und der Bodenwandung des Spülbehälters eine untere Türquerdichtung vorgesehen ist, die einen von ihrer Festlegung an der Tür aus ausgreifenden, elastisch deformierbaren Kopfbereich aufweist, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass der Kopfbereich der unteren Türquerdichtung in der Schließendstellung der Tür an der zum Bodenbereich des Spülbehälters abfallenden Flanke einer Stufe anliegt, die in Tiefenrichtung des Spülbehälters betrachtet hinter dessen frontseitig nach oben ragender Behälterschnauze angeordnet ist, und dass die Stufe höher als der Bodenbereich liegt.
  • Dadurch wird eine einwandfreie Abdichtung der Tür gegenüber dem Spülbehälter in der Schließendstellung der Tür sichergestellt. Zudem ist durch die gegenüber dem Bodenbereich des Spülbehälters erhöhte Stufe weitgehend vermieden, dass sich bei Blickrichtung in Tiefenrichtung des Spülbehälters kein Schmutz vor der unteren Türquerdichtung, d.h. im Zwischenraum zwischen der unteren Türquerdichtung und der nach oben ragenden Behälterschnauze ansammeln kann.
  • Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen der Erfindung können dabei – außer z.B. in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen – einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
  • Die Erfindung und ihre vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen, jeweils in einer schematischen Prinzipskizze:
  • 1 eine Geschirrspülmaschine mit links stehender Vorderseite und dort befindlicher Tür in einer schematischen Schnittdarstellung aus Blickrichtung von rechts in Seitenansicht,
  • 2 eine Detailansicht des seitlichen unteren Bereichs nur der Tür etwa entsprechend dem Bereich II in 1, hier jedoch ohne eingezeichnete Türdichtung,
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie 2, jedoch mit aufgeschobener unterer Dichtung,
  • 4 den Bereich nach 3 in Einbaustellung mit zusätzlich eingezeichnetem vorderem Randbereich des Spülbehälters, wenn die Tür ihre vertikale Schließendstellung einnimmt,
  • 5 eine ähnliche Ansicht wie 4, jedoch während der Öffnung bzw. des Schließens der Tür mit einer Schrägstellung von ungefähr 45° gegen die Vertikale,
  • 6 eine ähnliche Ansicht wie 5, jedoch bei vollständig geöffneter Tür, die dann etwa 90° gegen die Vertikale geneigt ist,
  • 7 eine perspektivische Ansicht der linken Ecke des vorderen Randbereichs des Spülbehälters, hier ohne montierte Tür und ohne montierte Dichtungen, und
  • 8 eine ähnliche Ansicht wie 7 mit montierter seitlicher Dichtung am Spülbehälter und mit eingezeichnetem innerem Türbereich, der an seinem unteren Ende mit der unteren Dichtung der Tür gemäß den bisherigen Figuren versehen ist.
  • Elemente mit gleicher Funktion und Wirkungsweise sind in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen. In den Figuren sind nur diejenigen Bestandteile einer Geschirrspülmaschine mit Bezugszeichen versehen und erläutert, welche für das Verständnis der Erfindung erforderlich sind. Es versteht sich von selbst, dass die Geschirrspülmaschine weitere Teile und Baugruppen umfassen kann.
  • Die in 1 schematisch dargestellte Geschirrspülmaschine 1 ist eine Haushaltsgeschirrspülmaschine und weist einen Spülbehälter 2 zur Aufnahme von zu bearbeitendem, insbesondere zu reinigendem Spülgut wie Geschirr, Töpfen, Bestecken, Gläsern, Kochutensilien u. ä. auf. Der Spülbehälter 2 kann einen zumindest im Wesentlichen rechteckigen Grundriss mit einer in Betriebsstellung einem Benutzer zugewandten Vorderseite V aufweisen.
  • Der Spülbehälter 2 ist insbesondere an seiner Vorderseite V von einer Tür 3 verschließbar. Diese Tür 3 ist in 1 in geschlossener Stellung gezeigt und beispielsweise um eine untere, sich parallel zur Breitenrichtung des Spülbehälters erstreckende, hier in der 1 senkrecht zur Zeichenebene verlaufende, Horizontalachse 3a in Richtung des Pfeils 3d aufschwenkbar. Auch eine andere, vom Schwenken abweichende Öffnungsbewegung ist möglich.
  • Das Spülgut ist in zumindest einem Spülkorb 4 halterbar; hier sind im Spülbehälter 2 genau zwei Geschirrkörbe 4, 5 übereinander vorgesehen. Die Anzahl an Spülkörben 4, 5 kann je nach Ausmaß und Art der Geschirrspülmaschine 1 variieren. Auch eine sog. Besteckschublade kann zusätzlich vorgesehen sein. Diese Geschirrkörbe 4, 5 sind über Sprüheinrichtungen 6, 7, zum Beispiel über in radialer Richtung lang erstreckte, jeweils um eine Drehachse oder Zentrum rotierbare Sprüharme und/oder über einzelne Düsen mit Frischwasser FW und/oder mit umlaufendem Wasser, das insbesondere mit Reinigungsmittel, Klarspülmittel und/oder sonstigen Hilfsstoffen und/oder Schmutzteilchen vom zu reinigenden Spülgut in Abhängigkeit vom jeweiligen flüssigkeitsführenden Teilspülgang eines durchzuführenden Spülgangs eines gewählten Geschirrspülprogramms versetzt sein kann, sog. Spülflotte S, beaufschlagbar.
  • Des Weiteren können die Spülkörbe 4, 5 beispielsweise auf Rollen 10 nach vorne verlagerbar sein, um so eine Zugriffstellung für den Benutzer zu erreichen, in der dieser die Spülkörbe 4, 5 bequem be- und entladen kann. Als Bahnen für die Rollen 10 sind seitliche Schienen im Spülbehälter 2 vorgesehen. Zudem können an den jeweils in Richtung zur Vorderseite V weisenden Randebenen der Spülkörbe 4, 5 Zug- und Schubgriffe zur Vereinfachung des Ein- und Ausschiebens der Spülkörbe 4, 5 vorgesehen sein.
  • Das Frischwasser FW und/oder die umlaufende und mit Reinigungsmittel und/oder Klarspüler oder anderen Mitteln und/oder Verschmutzungen aus dem Spülgut versetzte Spülflotte S läuft nach seiner oder ihrer Verteilung im Spülbehälter 2 und auf das Spülgut nach unten hin über eine im Bodenbereich 8, insbesondere oberseitig an einem Pumpentopf, des Spülbehälters 2 angeordnete Siebeinheit 11 zu einer dieser nachgeordneten Umwälzpumpeneinheit 12, von der es über zumindest eine in 1 nur schematisch dargestellte Heizung 13 wieder zu einem Verteiler 14 und von dort aus zu den genannten Sprüheinrichtungen 6, 7 geleitet wird. Zum Abpumpen wird die Flüssigkeit aus dem Spülbehälter hingegen über eine Pumpe 9 als Abwasser AW aus der Maschine 1 geleitet.
  • Die schwenkbare Tür 3 umfasst einen gegenüber dem Bodenbereich 8 des Spülbehälters 2 dampf- und flüssigkeitsgedichteten inneren Türbereich 3b, der häufig auch als Innentür bezeichnet wird.
  • Dieser ist fest mit einem daran nach außen hin anschließenden Außenbereich 3c der Tür 3 verbunden, der häufig auch als Außentür bezeichnet wird. Der Außenbereich bzw. die Außenwandung der Tür kann ggf. zumindest eine vorderseitige flächige Verkleidung 15 umfassen. Zusätzlich oder unabhängig davon kann an diese noch eine Möbelplatte oder eine andere Dekorfläche nach vorne hin anschließen.
  • Unterhalb des Spülbehälters 2 ist ein Sockel bzw. eine Trägerstruktur 16 vorgesehen, der oder die die o. g. Pumpen 9, 12, die Heizung 13, den Verteiler 14 und weitere Technikelemente, wie etwa eine Einheit zur Trocknung mit Zeolith oder einem ähnlichen Adsorbens, aufnehmen kann und der oder die beispielsweise über Standfüße SF gegenüber dem Fußboden am Aufstellort der Geschirrspülmaschine abgestützt ist.
  • Zur Abdichtung gegen Dampf- und Flüssigkeitsaustritt aus dem Spülbehälter 2 sind hier im Ausführungsbeispiel dem Spaltbereich 17 zwischen dem inneren Wandungsbereich 3b der Tür 3, d.h. der Innentür, und dem Spülbehälter 2 mehrere voneinander funktional getrennte Dichtungen oder Dichtungsbereiche D1, D2 vorgesehen:
    Die erste Dichtung D1 bildet zumindest eine mit einer Querkomponente verlaufende und an der Tür 3, genauer dem vorderen, d.h. außenseitigen und unteren Randbereich 20 der Innentür 3b, gehaltene untere Dichtung, d.h. untere Türquerdichtung aus. Diese umgreift dabei einen ersten Schenkel 18a sowie einen zweiten Schenkel 18b einer insgesamt U-förmigen Randumformung am unteren Rand der Innentür 3b jeweils außenseitig. Zusätzlich ist ein hakenförmiger Schenkel 19b der Dichtung D1 zwischen den Türschenkeln 18a und 18b eingeklemmt, so dass ein besonders zuverlässig gegen Abziehen nach unten und auch gegen seitliches Verrutschen gesicherter Sitz der Dichtung D1 auch ohne weitere Maßnahmen, wie etwa Rastnasen oder ähnliches, bereitgestellt ist. Ggf. kann ein Verkleben zusätzlich zumindest punktuell vorgenommen werden.
  • Ferner weist die untere Türquerdichtung D1 einen von ihrer Festlegung an der Tür 3 aus ausgreifenden, elastisch deformierbaren Kopfbereich 19 auf. Dieser steht in der etwa vertikalen Schließendstellung der Tür vom Fixierbereich des hakenförmigen Schenkels 19b am unteren Randbereich der dem Spülrauminneren des Spülbehälters abgewandten Außenseite der Innentür 3b schräg nach unten frei nach vorne ab.
  • Dabei ist zumindest die untere Türquerdichtung D1 aus einem thermoplastischen Elastomer gebildet. Der Kopfbereich 19 ist hier mit Sollverformungsstellen 19a in Form von über die Länge durchgehenden Einstichen versehen, die ein kontrolliertes Einquetschen bzw. Zusammendrücken des Kopfbereichs ermöglichen. Insbesondere ist zumindest die untere Türquerdichtung D1 als Strangpressprofil ausgebildet und kann somit ein sehr preiswertes Bauteil ohne Metalleinlagen oder ähnliches darstellen.
  • Eine weitere Dichtung D2 mit vertikalen Seitenschenkeln 25 ist an seitlichen Stützkanten 21 des Spülbehälters 2 abgestützt und daher unbeweglich gegenüber diesen. Diese zweite Dichtung ist weiter unten näher erläutert. Die Stützkanten 21 bilden für diese ein Dichtbett aus, das seitlich der bei geöffneter Tür 3 zugänglichen Öffnung in den Spülbehälter 2 angeordnet ist. Die Dichtbetten 21 treten jeweils in ihren unteren Bereichen aus einer vertikalen Ebene mit einer Komponente zur Vorderseite V heraus und sind dadurch an die Formgebung der Innentür 3b angepasst, deren Verlauf die Dichtbetten 21 in konstantem Abstand folgen. Dieser Abstand ist so bemessen, dass darin die strang- oder schlauchartigen Seitenschenkel 25 der zweiten Türdichtung D2 liegen und bei geschlossener Tür 3 von dieser leicht deformiert werden können. Durch die Anpassung der Dichtbetten 21 an den Verlauf der Innentür 3b treten zwangsweise die hiervon abgestützten Seitenschenkel 25 in ihren unteren Bereichen 25a ebenfalls aus einer vertikalen Ebene mit einer Komponente zur Vorderseite V des Spülbehälters 2 heraus und sind somit gerade in ihrem unteren Bereich 25a an die Formgebung der Innentür angepasst, so dass die Tür 3 im geschlossenen Zustand auch an den unteren Bereichen 25a der Seitenschenkel 25 anliegt. Sie übt auf diese eine leicht deformierende, pressende Kraft aus – ebenso wie auf den Kopfbereich 19 der unteren Türquerdichtung D1, die über den Seitenschenkeln 25 liegt.
  • Die Türdichtung D2 ist gegenüber bisherigen Dichtungen, die unten einen Spalt beließen, weiter nach unten hin bis zu einem unteren Ende der Innentür 3b verlängert, so dass dort der bisher vorhandene seitliche Spalt geschlossen wird. Diese zweite Türdichtung D2 kann zudem insgesamt eine umgekehrte U-Form ausbilden, wobei die Seitenschenkel 25, die an den Seitenwänden 211 des Spülbehälters 2 befestigt sind, über einen oberen Querschenkel, der an der Deckenwandung des Spülbehälters fixiert ist, miteinander verbunden sein können (hier nicht gezeichnet). Die Türdichtung bildet in diesem Fall eine die Beschickungsöffnung des Spülbehälters entlang der vorderen Randzonen der beiden Seitenwände 211 und der oberen Deckenwandung umlaufende Dichtung.
  • Der Kopfbereich 19 der ersten, unteren Türquerdichtung D1 ist hier gummielastisch und so ausgebildet, dass er bei geschlossener Tür 3 mit dem Spülbehälter 2 in Kontakt steht. Dieser Kontakt erfolgt zu einem nahe einem vorderen Randbereich 22, der sog. Behälterschnauze, und oberhalb eines Verschmutzungsbereichs 23 der Bodenwanne BW des Spülbehälters 2 gelegenen Abgleitbereich 24 des Spülbehälters 2. Dabei bleibt der Kopfbereich 19 bei Öffnung der Tür 3 in jeder Zwischenstellung in Kontakt mit dem Abgleitbereich 24. Beim Schließen der Tür 3 ist der Kopfbereich auf dem Abgleitbereich, der hier einen oberen Teil einer zum vorderen Randbereich 22 des Spülbehälters 2 führenden Stufe 30 ausbildet und oberhalb des Verschmutzungsbereichs 23 liegt, mit einer Komponente in Richtung von der Vorderseite V weg in den Spülraum des Spülbehälters hinein wischend bewegbar. Dadurch werden eventuell auf der Stufe 24 auftretende Verschmutzungen beim Schließen der Tür wieder in den ggf. flüssigkeitsführenden Verschmutzungsbereich 23 zurückgeführt. Es bleiben keine Verschmutzungen außerhalb des Flüssigkeitsbereichs haften, sondern der gesamte Bereich kann freigespült bzw. freigewischt werden, so dass die Sauberkeit und Hygiene erheblich verbessert sind. Die Stufe 30 verläuft parallel zum vorderen, nach oben ragenden Randbereich 22 der Bodenwanne BW in Querrichtung QR des Spülbehälters 2 und erstreckt sich einige Zentimeter in Tiefenrichtung TR. Die Querrichtung QR verläuft senkrecht zur Bildebene der Seitenansicht der Geschirrspülmaschine von 1. Dort ist auch ein Richtungspfeil für die Tiefenrichtung TR eingezeichnet. Der Abgleitbereich 24 verläuft gemäß der Zeichnung auf der oberen Fläche der Stufe im Wesentlichen horizontal und fällt dann nach hinten hin an der Kante der Stufe schräg nach unten ab.
  • Um diesen wischenden Kontakt der Dichtung bzw. unteren Türquerdichtung D1, der die Stufe 24 immer wieder sauberwischen kann, zu ermöglichen, umgrenzt der Kopfbereich 19 der unteren Dichtung D1 gemäß der Zeichnung nach Art einer Ballondichtung einen Hohlraum. Die Dichtung D1 kann dabei über ihren Verlauf in Querrichtung QR bzw. Breitenrichtung des Spülbehälters gleichmäßig ausgebildet sein, beispielsweise als Strangpressprofil. Dies gilt auch für quer außen liegende stirnseitige Enden der Dichtung D1. Hier kann sie mit ihren stirnseitigen Enden untere Bereiche von Seitenschenkeln 25 der oben erwähnten und dem Spülbehälter 2 zugeordneten zweiten, d.h. hier oberen Türdichtung D2 kreuzend überlappen. Hier im Ausführungsbeispiel liegt sie oben auf den Seitenschenkeln 25 der oberen Türdichtung D2 auf. Dadurch, dass die untere Türquerdichtung D1 keine von einer Geradlinigkeit abweichende Strukturen ausbilden muss, kann sie sehr einfach und preiswert hergestellt und durch einfaches Ablängen in ihre Endgestalt gebracht werden.
  • Die Seitenschenkel 25 der zweiten Dichtung D2 können dabei mit ihren unteren Enden 25a nahezu horizontal nach vorne zur Behälterschnauze 22 auslaufen, wie etwa den 4 bis 6 und auch 8 zu entnehmen ist, so dass die untere Dichtung D1 trotz ihrer Bewegung in jeder Türstellung die Seitenschenkel 25 der oberen Türdichtung D2 kreuzend überlappt. Somit stehen die Türdichtungen D1 und D2 an den genannten beiden vorderen, unteren Eckbereichen des Spülbehälters in innigem Kontakt miteinander, so dass auch dort ein Austritt von Flüssigkeit oder Dampf vermieden ist.
  • Zur Unterstützung des von einer vertikalen Lage abweichenden Verlaufs der Seitenschenkel 25 in ihren unteren Bereichen 25a der oberen Türdichtung D2 sind im Nahbereich der Vorderkante 22 des Spülbehälters 2 aus dessen Bodenbereich 8 aufragende Halteanformungen 26 eingeformt, die etwa in den 7 und 8 gut zu erkennen sind. Diese können als Ausformungen aus dem Bodenbereich 8 nach oben ragen und sind beispielsweise im Tiefziehverfahren oder durch Einprägungen aus dessen Fläche einstückig herausgearbeitet. Durch die einstückige Ausbildung der Halteanformungen 26 sind auch hier Schmutzkanten vermieden. In Querrichtung QR betrachtet hinter den Halteanformungen ergibt sich jeweils eine grabenartige Vertiefung 27, in die die unteren Bereiche 25a der Seitenschenkel 25 der oberen Dichtung D2 haltend eingelegt werden können.
  • Weiter ist in den 7 und 8 auch gut erkennbar, dass die Stufe 24 nicht die vollständige Breite des Spülbehälters 2 einnimmt, sondern wenige bis einige Zentimeter vor dem seitlichen Ende des Spülbehälters 2 enden seitlich außen die erwähnten tiefer liegenden Bereiche 27 zur Aufnahme der unteren Enden 25a der Seitenschenkel 25 der oberen Türdichtung D2.
  • Die genannte Stufe 24, die allgemein ausgedrückt eine Erhöhungskontur ausbildet, schließt dabei kurz unterhalb und etwas von der Vorderseite V des Spülbehälters 2 in Tiefenrichtung TR rückversetzt – ebenso wie die Halteanformungen 26 – als integraler Bestandteil des Bodenbereichs 8 des Spülbehälters 2 an den vorderen, hochgezogenen Rand 22 der Bodenwanne BW, die sog. Behälterschnauze, an.
  • Der gesamte Spülbehälter 2 kann beispielsweise als Edelstahlbehälter oder Kunststoffbehälter ausgebildet sein. Er kann insbesondere einteilig hergestellt sein. Ebenso ist es alternativ auch möglich, dass er mehrteilig ausgebildet ist, wie z.B. aus einem Bodenbereich und einer Haube besteht. Dabei kann bei einem Bodenbereich aus Kunststoff, wie z. B. PP (Polypropylen), die Haube aus Edelstahl oder ebenfalls aus Kunststoff gebildet sein.
  • Der unteren Türquerdichtung D1 kann im Bereich der Behälterschnauze 22 zur Vorderseite V des Spülbehälters 2 hin zumindest ein Bedarfs-Überlaufbereich 28 vorgeordnet sein. Von dort aus kann eventuell nach vorne übergelaufene Flüssigkeit über einen Schlauch oder ähnliches (nicht eingezeichnet) in den Sockel 16 zurückgeführt werden. Dort kann der Überlauf beispielsweise als Fehler detektiert und in einem Fehlerspeicher festgehalten werden.
  • Mit der Erfindung ist trotz der sehr einfachen und toleranzunempfindlichen Montage der unteren Türquerdichtung eine hohe Dichtigkeit zwischen der Innentür und der Bodenwandung des Spülbehälters erreicht.
  • In jedem Fall ist es mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Türdichtungen D1, D2 weiter möglich, den unteren Bereich des Türverbundes inkl. Dichtsystem wieder freispülen zu können und dadurch ein Anhaften von Verschmutzungen mit den entsprechenden Folgeerscheinungen zu vermeiden. Anstelle der Ballondichtung D1 kann auch eine Lippendichtung – ggf. auch mit mehreren Lippen eines gemeinsamen Extrusionsprofils – möglich sein.
  • Insgesamt ist eine verbesserte Abdichtung zu deutlich verringerten Kosten erreicht, da die Montage der unteren Türdichtung D1 sehr einfach und billig und trotz großer Toleranzunempfindlichkeit sehr effektiv Dampf- und Wasseraustritt hemmt. Statt einer Querdichtung aus vielen einzelnen Komponenten wird mit der Erfindung die untere Querdichtung D1 auf ein einfaches und einstückiges Extrusionsprofil reduziert. Dieses kann automatisiert an die Innentür 3b anmontiert werden. Insbesondere kann es in Breitenrichtung der Tür, d.h. Querrichtung QR, auf an deren Innentür außenseitig angebrachte Fixiermittel wie z.B. zwischen zwei Klemmschenkel 18a, 18b mittels einer einfachen seitlichen Schiebebewegung aufgeschoben werden. Diese kann insbesondere automatisiert wie z.B. mit Hilfe eines Industrieroboters durchgeführt werden. Der Montageaufwand der Querdichtung D1 ist somit erheblich reduziert.
  • Zusammenfassend betrachtet ist insbesondere folgende Konstruktion von unterer Türquerdichtung und Spülbehälter zweckmäßig:
    Die Bodenwanne BW des Spülbehälters weist (bei Blickrichtung in Tiefenrichtung TR des Spülbehälters) im Bereich hinter ihrem vorderen, nach oben ragenden Rand 22 den Abgleitbereich 24 auf, der höher als der Verschmutzungsbereich 23 des Bodenbereichs 8 der Bodenwanne BW liegt. Er ist im Wesentlichen durch einen oberen, insbesondere weitgehend horizontal verlaufenden, Teil einer vom Bodenbereich 8 zum vorderen Randbereich 22 des Spülbehälters führenden Stufe 30 gebildet und liegt oberhalb des Verschmutzungsbereichs 23. Dadurch kann durch den mit dem oberen Abgleitbereich 24 in Kontakt stehenden Kopfbereich 19 der unteren Türquerdichtung D1 während der Zumachbewegung der Tür 3 etwaig auf dem oberen Abgleitbereich 24 vorhandener Schmutz von diesem über die abfallende, dem Spülraum des Spülbehälters 2 zugewandten Flanke 29 der Stufe 30 nach unten zum tiefer liegenden Verschmutzungsbereich 23 des Spülbehälterbodens 8 in zuverlässiger Weise abgewischt werden.
  • Im vorteilhaften Ausführungsbeispiel der 18 umfasst der Abgleitbereich 24 zusätzlich auch den oberen Abschnitt einer zum Verschmutzungsbereich 23 abfallenden Flanke 29 der Stufe 30. Die Außenkontur dieses Abgleitbereichs 24 und die Außenkontur des Kopfbereichs 19 der unteren Türquerdichtung D1, und/oder die räumlich geometrischen Verhältnisse der Türkonstruktion und des Spülbehälters, wie z.B. die Ortslage der in Quer- bzw. Breitenrichtung QR verlaufenden Drehachse 3a der Tür 3, sind insbesondere derart gewählt, dass der Kopfbereich 19 der unteren Türquerdichtung D1 erst dann, wenn die Tür 3 in ihre etwa vertikale Schließendstellung geschwenkt worden ist, am oberen Abschnitt der zum Verschmutzungsbereich 24 abfallenden Flanke 29 der Stufe 30 mit einem verbleibenden Freiraum FR zum Bodenbereich 8 des Spülbehälters 2, insbesondere flächig, aufsitzt. Es ist somit ein unteres Türquerdichtungssystem bereitgestellt, das u.a. insbesondere die Tür 3, die Stufe 30 und die untere Dichtung D1 umfasst, die beim Schließen der Tür erst kurz vor Erreichen der Schließendstellung der Tür von der oberen Abgleitfläche 24 der Stufe 30 bis auf deren zum Verschmutzungsbereich 23 des Bodens 8 des Spülbehälters 2 abfallende Flanke 29 gleitet und dort an deren oberem Abschnitt, insbesondere Kontaktschräge, vorzugsweise flächig, abdichtend in der finalen Schließendposition der Tür aufsitzt. Dadurch werden beim Schließen der Tür etwaige auf dem Abgleitbereich vorhandene Schmutzteilchen von der oberen Abgleitfläche über die abfallende Flanke hinweg gekehrt, so dass diese nach unten auf den gegenüber der oberen Abgleitfläche 24 der erhöhten Stufe 30 tiefer liegenden Verschmutzungsbereich 23 am Boden 8 der Bodenwandung BW des Spülbehälters 2 fallen. Weiterhin ist durch den verbleibenden Freiraum FR unterhalb des Kopfbereichs 19 der unteren Dichtung D1 in der Schließendstellung der Tür 3 sichergestellt, dass dieser Freiraum FR im Spülbetrieb der Geschirrspülmaschine durch Spülflüssigkeit stets freigespült wird. Schmutz, der dorthin etwaig durch die Scheibenwischerbewegung der unteren Dichtung D1 beim Schließen der Tür 3 auf den Abgleitbereich 24 gekehrt worden ist, kann somit einwandfrei beseitigt werden, so dass eine Akkumulation bzw. Ansammlung von Schmutzteilchen im Verschmutzungsbereich vor der gegenüber dem Boden 8 des Spülbehälters erhöhten Stufe 30 weitgehend vermieden ist.
  • Wenn der Kopfbereich 19 der unteren Türquerdichtung D1 in der etwa vertikalen Schließendposition der Tür 3 an den oberen Abschnitt der abfallenden Flanke 29 der erhöhten Stufe andrückt, so liegt das untere Ende des Kopfbereichs 19 vorzugsweise oberhalb des Wasserspiegels des sich im Verschmutzungsbereich 23 des Spülbehälters 2 im jeweilig flüssigkeitsführenden Teilspülgang sammelnden Schmutzwassers. Durch diese zweckmäßige Anordnung ist sichergestellt, dass der Kopfbereich 19 der unteren Dichtung weitgehend sauber bleibt. Ein Verschleppen von Schmutzteilchen beim Schließen der Tür auf eine unzugängliche Fläche des Abgleitbereichs 24 vor (bei Frontalansicht der Geschirrspülmaschine) dem Kopfbereich 19 der unteren Dichtung D1 ist somit weitgehend vermieden.
  • Hier im Ausführungsbeispiel hintergreift der Kopfbereich 19 der unteren Türquerdichtung den oberen, etwa horizontalen Abschnitt 24 der abfallenden Flanke 29 der Stufe 30 in der Schließendstellung der Tür vorzugsweise derart, dass die untere Türquerdichtung D1 mit einer Anpresskraft FN im Wesentlichen senkrecht zu ihrer Auflagefläche am oberen Abschnitt der abfallenden Flanke 29 der Stufe 30 angedrückt ist (siehe 4). Der in der vertikalen Schließendstellung der Tür schräg nach unten sowie frei nach vorne ragende Kopfbereich 19 stützt sich an der Schräge der abfallenden Flanke 29 ab. Dadurch ergibt sich eine einwandfreie Dichtwirkung zwischen der Tür 3 mit der unteren Türquerdichtung D1 und der gegenüber dem Boden 8 des Spülbehälters 2 erhöhten Stufe 30, die (bei Frontansicht der Geschirrspülmaschine) unmittelbar hinter dem nach oben gerichteten, frontseitigen Rand 22 der Bodenwanne BW des Spülbehälters 2 zusätzlich vorgesehen ist.
  • Insbesondere sind die Außenkontur der erhöhten Stufe 30 sowie die Außenkontur des Kopfbereichs 19 der unteren Türquerdichtung D1, und/oder die räumlich geometrischen Verhältnisse der Türkonstruktion und des Spülbehälters derart gewählt, dass der Kopfbereich 19 der unteren Türquerdichtung D1 in der Schließendposition der Tür 3 mit einer höheren Anpresskraft FN auf den oberen Abschnitt der abfallenden Flanke 29 als im oberen, insbesondere etwa horizontalen Abgleitbereich 24 der Stufe 30 gedrückt ist. Auf diese Weise ist zum einen in der Schließendstellung der Tür die gewünschte Dichtigkeit des Querspalts bzw. der Querfuge 17 zwischen dem Kopfbereich 19 der unteren Türquerdichtung D1 und dem Bodenbereich 8 der Bodenwandung BW des Spülbehälters 2, sowie zum anderen eine ausreichend leichte Drehbeweglichkeit der Tür 3 beim Aufmachen und Zumachen sichergestellt.
  • Insbesondere kann es dabei vorteilhaft sein, wenn der Übergang zwischen der oberen, vorzugsweise im Wesentlichen waagerechten, Abgleitfläche 24 der Stufe 30 und deren abfallenden Flanke 29 wie hier im Ausführungsbeispiel der 18 gewölbt bzw. gerundet verläuft. Dadurch wird beim Öffnen und Schließen der Tür 3 dem Kopfbereich 19 der unteren Türquerdichtung D1 zusätzlich zu deren Gleitbewegung (entgegen und/oder in Tiefenrichtung TR des Spülbehälters 2 betrachtet) an der Außenkontur der Stufe 30 entlang dazu unterstützend eine Abrollbewegung korrelierend zur Drehbewegung der Tür 3 ermöglicht, was das Türöffnen ausgehend von der Schließendstellung der Tür und/oder das Türschließen bis zur Schließendposition leichtgängig macht und dennoch in der Schließendposition der Tür eine ausreichend hohe Anpresskraft FN des Kopfbereichs 19 der unteren Türquerdichtung D1 auf den oberen Teil der abfallenden Flanke 29 der Stufe 30 bereitstellt.
  • Zusammenfassend betrachtet ist somit ein unteres Türquerdichtungssystem bereitgestellt, dessen untere Türquerdichtung D1, insbesondere Ballondichtung oder auch Lippendichtung, in der Schließendstellung der Tür 3 derart mit der dem Spülbehälter-Innenraum zugewandten, nach oben gegenüber dem Verschmutzungsbereich 23 des Bodens 8 des Spülbehälters 2 abstehenden Stirnseite, insbesondere der abfallenden Schrägfläche einer zusätzlichen Stufe 30, die (bei Blickrichtung vom Spülrauminneren aus der Beschickungsöffnung des Spülbehälters heraus) vor der nach oben weiter abstehenden Schnauze 22 des Spülbehälterbodens 8 angeordnet ist, in, bevorzugt flächigen, Kontakt kommt, dass in der Schließendstellung der Tür 3 ein Freiraum FR zwischen dem Spülbehälterboden 8 und dem Aufsetzort der Türquerdichtung D1 freibleibt. Es wird also vermieden, dass die Türquerdichtung D1 auf den Grund 8 der Bodenwandung bzw. Bodenwanne BW aufsetzt und dort mit Schmutz in Kontakt kommt. Sonst würde nämlich der Schmutz beim Aufmachen der Tür nach vorne zur Schnauze 22 hin geschoben werden. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion kann die Lücke bzw. der Freiraum FR unterhalb der Türquerdichtung D1 frei gespült werden, wenn die Tür vollständig geschlossen ist und der Spülbetrieb gestartet worden ist. Die Türquerdichtung D1 bleibt mit der Geometrie der Stufe 30 während der Aufmachbewegung der Tür 3 und schließlich auch in der Aufmachendstellung der Tür 3, sowie bei der Zumachbewegung der Tür und schließlich auch in der Schließendstellung der Tür 3 durchgängig in Kontakt. Es wird insbesondere beim Zumachen der Tür eine vorzugsweise scheibenwischerartige Bewegung der Türquerdichtung D1 auf der Gleitfläche der Stufe 30 durchgeführt, so dass etwaiger Schmutz von der Stufe in Richtung Boden des Spülbehälters abgewischt werden kann.
  • Die untere Türquerdichtung D1 ist am unteren Rand der Innentür 3b vorzugsweise derart ausgebildet und montiert, dass ihr Kopfbereich 19 beim Türschließen und Türöffnen der Schwenkbewegung der Tür um deren sich in Breiten- bzw. Querrichtung QR erstreckenden Drehachse 3a mit einer Eigendrehbewegungskomponente um eine Drehachse parallel zur Drehachse 3a der Tür 3 nachfolgt. Zugleich wandert bzw. gleitet der Kopfbereich 19 auf dem Abgleitbereich 24 beim Türschließen durch diesen zwangsgeführt mit einer longitudinalen Bewegungskomponente in Tiefenrichtung TR des Spülbehälters und beim Türöffnen mit einer longitudinalen Bewegungskomponente in die entgegengesetzte Tiefenrichtung TR. Der Kopfbereich 19 der unteren Türquerdichtung führt also beim Türöffnen sowie Türschließen eine Bewegung mit einer longitudinalen bzw. linearen Bewegungskomponente in Kombination mit einer Teilrotationsbewegung um sich selbst aus. Dies ist in der 5 veranschaulicht, die eine Zwischenstellung der Tür beim Türöffnen zeigt. Die Eigenrotationsbewegung des Kopfbereichs 19 um einen Teilumfang seiner Außenkontur ist durch einen Rotationspfeil DR, seine auf dem Abgleitbereich 24 zwangsgeführte lineare Gleitbewegung entgegen der Tiefenrichtung TR des Spülbehälters durch einen Richtungspfeil LB angedeutet. Der Kopfbereich 19 der unteren Türquerdichtung ist somit beim Türöffnen und Türschließen jeweils mit einer Überlagerung einer linearen Bewegungskomponente und einer Eigenrotationskomponente beaufschlagt. Dadurch ist zum einen sichergestellt, dass sich die untere Türquerdichtung zwischen ihrer dichtenden Anpressstellung auf dem Abgleitbereich 24 in der Schließendposition der Tür (siehe 4) und ihrer dichtenden Kontaktstellung auf dem Abgleitbereich 24 in der Offenendstellung der Tür (siehe 6) leichtgängig hin- und herbewegen lässt. Zum anderen ist dafür gesorgt, dass der Kopfbereich in der Schließendstellung der Tür mit einer definierten Andruckkraft auf die Abgleitschräge 24, insbesondere auf die zum tiefer gelegenen Verschmutzungsbereich 23 der Bodenwandung 8 des Spülbehälters 3 abfallenden Flanke 29 einer den Abgleitbereich 24 spülraumzugewandt vervollständigenden zusätzlichen Stufe 30 drückt, wodurch entlang der Quererstreckung des unteren Rands der Tür eine ausreichende Dichtigkeit zwischen dem Spülbehälter und der Tür sichergestellt ist.
  • Verallgemeinert ausgedrückt weist die Bodenwandung bzw. Bodenwanne BW des Spülbehälters 3 (bei Blickrichtung in Tiefenrichtung TR) im Frontbereich hinter der nach oben ragenden Behälterschnauze 22 zusätzlich eine Stufengeometrie 30 auf. Die Stufengeometrie 30 umfasst zum Spülraum hin zugewandt eine zum Bodenbereich 8 abfallende Flanke 29. Der Bodenbereich 8 liegt also tiefer als die als Abgleitbereich 24 ausgebildete Oberseite der Stufe 30.
  • Der Kopfbereich 19 der unteren Türquerdichtung D1 lässt sich mittels der Kombination aus linearer Verschiebekomponente und Eigenrotationskomponente beim Zumachen der Tür in deren Schließendstellung in eine Position hinter die abfallenden Flanke der Stufe derart an deren Schräge aufsitzend bringen, dass er dort, vorzugsweise an einem oberen Abschnitt der abfallenden Flanke, mit einer Anpresskraft beaufschlagt ist, die größer als die jeweils auf ihn wirkenden Andruckkräfte an den übrigen Kontaktstellen beim longitudinalen Entlanggleiten auf dem oberen Abschnitt des Abgleitbereichs 24 in den verschiedenen Zwischenstellungen der Tür ist. Der Kopfbereich 19 nimmt dabei in der Schließendstellung der Tür eine die abfallende Flanke 29 hintergreifende Stellung ein. Dabei ist der Kopfbereich 19 derart deformierbar, dass seine Kontaktfläche auf die Schräge der abfallenden Flanke 29 mit einer Anpresskraft FN gedrückt ist, die im Wesentlichen senkrecht zur Schräge der abfallenden Flanke 29 und der Kontaktfläche des Kopfbereichs 19 verläuft. Die Anpresskraft FN ist hier im Ausführungsbeispiel schräg nach unten vom Spülrauminneren heraus nach vorne in Richtung Beschickungsöffnung des Spülbehälters 2 gerichtet. Sie weist eine Kraftkomponente entgegen der Zudrückkraft auf, die vom Türschloss (, das in der 1 der zeichnerischen Übersichtlichkeit halber weggelassen ist,) zum Zuhalten der Tür in deren Schließendstellung in Richtung des Spülrauminneren ausgeübt wird. Auf diese Weise lässt sich eine definierte Anpresskraft auf den Kopfbereich 19 der unteren Türquerdichtung D1 in der Schließendstellung der Tür aufbringen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Geschirrspülmaschine,
    2
    Spülbehälter,
    3
    Tür,
    3a
    Schwenkachse,
    3b
    innerer Türbereich (Innentür),
    3c
    Außentür,
    3d
    Öffnungsrichtung der Tür,
    4
    Spülkorb,
    5
    Spülkorb,
    6
    Sprüheinrichtung,
    7
    Sprüheinrichtung,
    8
    Bodenbereich,
    9
    Pumpe,
    10
    Rollen,
    11
    Siebeinrichtung,
    12
    Umwälzpumpe,
    13
    Heizung,
    14
    Verteiler,
    15
    vorderseitige Verkleidung der Außentür,
    16
    Sockel,
    17
    Spalt zwischen Tür und Spülbehälter,
    18a
    erster Schenkel des unteren Türrandes,
    18b
    zweiter Schenkel des unteren Türrandes,
    19
    Kopfbereich der unteren Dichtung,
    19a
    Sollverformungsbereiche,
    19b
    hakenförmiger Schenkel
    20
    unterer Randbereich der Innentür,
    21
    seitliche Stützkante am Spülbehälter,
    22
    vorderer Randbereich (Behälterschnauze),
    23
    Verschmutzungsbereich,
    24
    Abgleitbereich,
    25
    Seitenschenkel der zweiten Dichtung,
    25a
    deren untere Enden,
    26
    Halteanformung,
    27
    Vertiefung,
    28
    Überlauf,
    211
    Seitenwände des Spülbehälters
    30
    Stufe
    S
    Spülflotte,
    V
    Vorderseite
    FW
    Frischwasser,
    FR
    Freiraum,
    AW
    Abwasser,
    BW
    Bodenwanne des Spülbehälters
    SF
    Standfüße,
    D1
    untere Türdichtung,
    D11
    stirnseitige Enden der unteren Dichtung in Querrichtung des Spülbehälters betrachtet,
    D2
    zweite, obere Türdichtung,
    FN
    Anpresskraft,
    TR
    Tiefenrichtung
    QR
    Querrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1281345 A1 [0003]

Claims (16)

  1. Geschirrspülmaschine (1), insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter (2) zur Aufnahme von Geschirr, Bestecken oder ähnlichem zu reinigendem Spülgut, der an seiner Vorderseite (V) von einer gegenüber dem Spülbehälter (2) beweglichen Tür (3) verschließbar ist, die einen dem Spülbehälter (2) zugewandten inneren Türbereich (3b), häufig als Innentür bezeichnet, aufweist, wobei zur Abdichtung zwischen dem inneren Türbereich (3b) und dem Spülbehälter (2) zumindest eine mit einer Querkomponente verlaufende und an der Tür (3) gehaltene untere Dichtung (D1) vorgesehen ist, die einen von ihrer Festlegung an der Tür (3) aus ausgreifenden, elastisch deformierbaren Kopfbereich (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfbereich (19) bei geschlossener Tür (3) mit einem nahe einem vorderen Randbereich (22) und oberhalb eines Verschmutzungsbereichs (23) gelegenen Abgleitbereich (24) des Spülbehälters (2) in Kontakt steht, wobei der Kopfbereich (19) beim Öffnen und Schließen der Tür (3) in jeder Zwischenstellung in Kontakt mit dem Abgleitbereich (24) bleibt und auf diesem beim Schließen der Tür mit einer Komponente in Richtung von der Vorderseite (V) weg wischend bewegbar ist.
  2. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgleitbereich (24) einen oberen, insbesondere weitgehend horizontal verlaufenden, Teil einer vom Bodenbereich (8) zum vorderen Randbereich (22) des Spülbehälters (2) führenden Stufe (30) umfasst und oberhalb des Verschmutzungsbereichs (23) liegt.
  3. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgleitbereich (24) zusätzlich auch einen, insbesondere oberen, Abschnitt einer zum Verschmutzungsbereich (23) abfallenden Flanke (29) der Stufe (30) umfasst, und dass der Kopfbereich (19) der unteren Dichtung (D1) in der Schließendstellung der Tür (3) am, insbesondere oberen, Abschnitt der zum Verschmutzungsbereich (23) abfallenden Flanke (29) der Stufe (30) mit einem verbleibenden Freiraum (FR) zum Bodenbereich (8) des Spülbehälters (2) aufsitzt.
  4. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfbereich (19) der unteren Dichtung (D1) den, insbesondere oberen, Abschnitt der abfallenden Flanke (29) der Stufe (30) in der Schließendstellung der Tür (3) derart hintergreift, dass die untere Dichtung (D1) mit einer Anpresskraft (FN) im Wesentlichen senkrecht zu ihrer Auflagefläche am, insbesondere oberen, Abschnitt der abfallenden Flanke (29) der Stufe (30) angedrückt ist.
  5. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfbereich (19) der unteren Dichtung (D1) nach Art einer Ballondichtung einen Hohlraum umgrenzt.
  6. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Dichtung (D1) über ihren Längsverlauf in Querrichtung (QR) des Spülbehälters (2) betrachtet gleichmäßig ausgebildet ist.
  7. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Dichtung (D1) mit ihren in Querrichtung (QR) des Spülbehälters betrachtet stirnseitigen Enden (D11), insbesondere in der Schließendstellung der Tür (3), bevorzugt in jeder Türstellung, untere Abschnitte (25a) von Seitenschenkeln (25) einer zweiten, oberen Dichtung (D2) kreuzend überlappt.
  8. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Dichtung (D2) im vorderen Bereich der beiden Seitenwände (211) des Spülbehälters (2) angebracht ist.
  9. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterstützung des von einer vertikalen Lage abweichenden Verlaufs der Seitenschenkel (25) der oberen Dichtung (D2) im Nahbereich der nach oben hochragenden Vorderkante (22) der Bodenwandung (BW) des Spülbehälters (2) in Querrichtung (QR) betrachtet ein oder mehrere aus dem Bodenbereich (8) des Spülbehälters (2) aufragende Halteanformungen (26) jeweils mit einem Querspalt (27) neben der jeweiligen Seitenwand (211) des Spülbehälters eingeformt sind, wobei im jeweiligen Querspalt (27) zwischen der jeweiligen Seitenwand (211) und der ihr zugeordneten Halteanformung (26) der untere Bereich des jeweiligen Seitenschenkels (25) der oberen Dichtung (D2) halterbar ist.
  10. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteanformungen (26) einstückig mit dem Bodenbereich (8) des Spülbehälters (2) ausgebildet sind.
  11. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 2 mit 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe (30) nicht die vollständige Breite des Spülbehälters einnimmt, sondern seitlich außen tiefer liegende Freibereiche (27) zur Aufnahme der unteren Enden (25a) der Seitenschenkel (25) der oberen Dichtung (D2) belässt.
  12. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungskontur des Abgleitbereichs (24) und Halteanformungen (26) am Bodenbereich (8) des Spülbehälters (2) im Nahbereich eines vorderen, hochgezogenen Randes (22) der Bodenwanne (BW), der sog. Behälterschnauze, des Spülbehälters (2) gelegen sind.
  13. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die untere Dichtung (D1) aus einem thermoplastischen Elastomer gebildet ist.
  14. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfbereich (19) der unteren Dichtung (D1) mit Sollverformungsstellen (19a) versehen ist, die ein kontrolliertes Einquetschen des Kopfbereichs (19) ermöglichen.
  15. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die untere Dichtung (D1) als Strangpressprofil ausgebildet ist.
  16. Geschirrspülmaschine (1), insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter (2) zur Aufnahme von Geschirr, Bestecken oder ähnlichem zu reinigendem Spülgut, der an seiner Vorderseite (V) von einer gegenüber dem Spülbehälter (2) beweglichen Tür (3) verschließbar ist, wobei zur Abdichtung zwischen einer unteren Randzone der Tür (3) und der Bodenwandung (BW) des Spülbehälters (2) eine untere Türquerdichtung (D1) vorgesehen ist, die einen von ihrer Festlegung an der Tür (3) aus ausgreifenden, elastisch deformierbaren Kopfbereich (19) aufweist, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfbereich (19) der unteren Türquerdichtung (D1) in der Schließendstellung der Tür (3) an der zum Bodenbereich (8) des Spülbehälters (2) abfallenden Flanke (29) einer Stufe (30) anliegt, die in Tiefenrichtung (TR) des Spülbehälters (2) betrachtet hinter dessen frontseitig nach oben ragender Behälterschnauze (22) angeordnet ist, und dass die Stufe (30) höher als der Bodenbereich (8) liegt.
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