DE102010038477B4 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

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Abstract

Geschirrspülmaschine (1) mit einem im Betrieb zumindest Wasser führenden Spülbehälter (2) für eingebrachtes Gut, wobei der Spülbehälter (2) zumindest eine ein- oder mehrstückige Bodeneinheit (7) sowie eine ein- oder mehrstückige, mit der Bodeneinheit (7) in montierter Stellung verbundene Haubeneinheit (8) aufweist und wobei die Bodeneinheit (7) und die Haubeneinheit (8) gegeneinander abgedichtet sind, wobei zumindest eine in montierter Stellung zwischen der Bodeneinheit (7) und der Haubeneinheit (8) lang erstreckte Dichtung (18) lediglich an der Bodeneinheit (7) fest gehalten und von dieser Halterung in Richtung der Haubeneinheit (8) ausgreifend erstreckt ist, wobei die Dichtung (18) in einem äußeren Randbereich eines aufragenden Flanschbereichs (26) der Bodeneinheit (7) formschlüssig gehalten ist, wobei die Dichtung (18) zumindest mechanisch fest an der Bodeneinheit (7) gehalten ist, wobei die mechanische Befestigung so ausgebildet ist, dass die Dichtung (18) auf der Innenseite des aufragenden Flanschbereichs (26) der Bodeneinheit (7) formschlüssig gehalten ist, und wobei der Flanschbereich (26) zur Ausbildung eines die Dichtung (18) aufnehmenden Kanals (21) eine hinterschnittene Nut (20) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem im Betrieb zumindest Wasser führenden Spülbehälter für eingebrachtes Gut, wobei der Spülbehälter zumindest eine ein- oder mehrstückige Bodeneinheit sowie eine ein- oder mehrstückige, mit der Bodeneinheit in montierter Stellung verbundene Haubeneinheit aufweist und wobei die Bodeneinheit und die Haubeneinheit gegeneinander abgedichtet sind. Die Geschirrspülmaschine kann insbesondere als eine Haushaltsgeschirrspülmaschine ausgebildet sein.
  • Es ist lange bekannt, bei Geschirrspülmaschinen Spülbehälter, die Bearbeitungsräume für eingebrachtes Gut, etwa für Geschirr, Besteck, Gläser und Ähnliches, bilden, insgesamt aus Edelstahl zu fertigen, wobei der Spülbehälter beispielsweise mit einer Rückwand, einer oberen und unteren Wand und zwei Seitenwänden insgesamt zu einer Baueinheit verschweißt und nach vorne hin von einer beweglichen Tür verschließbar ist.
  • In jüngerer Zeit werden Spülbehälter häufig aus mehreren Baueinheiten zusammengesetzt, wobei eine Bodeneinheit, die auch untere Teile einer Rückwand oder von Seitenwänden als aufragende Flanschbereiche mit umfassen kann, zum Beispiel aus Material- und Gewichtsersparnisgründen aus einem Kunststoff hergestellt wird und auf diese Bodeneinheit eine Haubeneinheit, die beispielsweise zumindest im Wesentlichen aus Edelstahl gebildet ist, bei der Montage aufgesetzt wird. Die Haubeneinheit kann in Ansicht von vorne etwa die Form eines umgedrehten „U“ zeigen und die beiden Seitenwände sowie eine obere Wandung mit umfassen, so dass die Rückwand dann separat eingepasst werden muss. Die Haubeneinheit kann aber auch die Rückwand mit umfassen, so dass zur Endmontage des Spülbehälters nur der Montageschritt des Zusammensetzens der zwei genannten Baueinheiten, Haubeneinheit und Bodeneinheit, vorzunehmen ist.
  • Bei der Montage eines solchen zwei- oder mehrteiligen Spülbehälters wird bisher zur Abdichtung der Verbindung zwischen Bodeneinheit und Haubeneinheit gegen ein Austreten von Wasser aus dem Spülbehälter ein lang erstreckter Schlauch aus Silikongummi mit einem Werkzeug in einen konstruktiv bedingten Spalt zwischen den genannten Baueinheiten gedrückt. Um diesen Schlauch gegen ein Herausdrücken, insbesondere durch den im Betrieb entstehenden Dampfdruck, zu sichern, werden dreiseitig (an der linken und rechten Seitenwandung sowie an der Rückwand) in die Bodeneinheit, dort an den aufragenden Flanschen, in einem nachträglichen Fertigungsschritt Prägungen eingedrückt. Dieser Schritt wird häufig auch als „Einbringung von Haltelinsen“ bezeichnet.
  • Da einerseits der Silikonschlauch schwer zu montieren ist und andererseits der zusätzliche Fertigungsschritt zum Niederhalten und Sichern des Schlauchs erforderlich ist, ist die Montage einer solchen Dichtung insgesamt sehr aufwendig.
  • Die Druckschrift DE 10 2007 017 116 A1 offenbart ein Verfahren zur Herstellung einer einen Spülbehälter aufweisenden Geschirrspülmaschine. Bei dem Verfahren wird eine Haubeneinheit, die wenigstens eine oder zwei Seitenwände und/oder eine Rückwand umfasst, auf einen den Boden des Spülbehälters bildende Bodeneinheit aufgesetzt. Die Haubeneinheit und die Bodeneinheit werden danach miteinander verbunden und abschließend wird zwischen die Haubeneinheit und die Bodeneinheit eine Dichtung eingebracht. Es ist vorgesehen, dass vor dem Aufsetzen der Haubeneinheit auf die Bodeneinheit und dem Verbinden der Haubeneinheit mit der Bodeneinheit sowie vor dem Einsetzen der Dichtung wenigstens ein die später eingesetzte Dichtung an ihrem Platz sichernder Vorsprung gebildet wird.
  • Die Druckschrift WO 2007/065865 A1 offenbart eine Geschirrspülmaschine, umfassend einen Spültank mit einem Gehäusekörper, welcher aus Metall hergestellt ist und kastenförmig ist, wobei die Vorderseite und die Unterseite offen sind, und mit einer Basis, welche aus Polymermaterial hergestellt ist, welche eine Seitenwand aufweist, auf welcher der Gehäusekörper aufliegt und welche mit dem Gehäusekörper verbunden ist, indem sie unter dem Gehäusekörper angeordnet ist. Der Gehäusekörper, welcher ein Gehäuse aufweist, in das die Seitenwand eingeführt ist, und welcher die zwei Seiten der Seitenwand vollständig oder teilweise umgibt, sorgt dafür, dass die Basis auf lecksichere Weise an den Gehäusekörper geklemmt ist. Es kann mindestens ein Dichtungselement vorgesehen sein, welches entlang der Linie angeordnet ist, an welcher der Scheitel der Seitenwand auf der Basis des Gehäuses sitzt. Weiterhin kann auch ein Kanal vorgesehen sein, welcher an der Basis oder dem Gehäusekörper angeordnet ist und in welchem das Dichtungselement angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, die Montage einer Dichtung in einem mehrteiligen Wandungsaufbau eines Spülbehälters einer Geschirrspülmaschine zu vereinfachen.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch eine Geschirrspülmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere Vorteile und Merkmale sowie vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine umfasst einen im Betrieb zumindest Wasser führenden Spülbehälter für eingebrachtes Gut, wobei der Spülbehälter zumindest eine ein- oder mehrstückige Bodeneinheit sowie eine ein- oder mehrstückige, mit der Bodeneinheit in montierter Stellung verbundene Haubeneinheit aufweist und wobei die Bodeneinheit und die Haubeneinheit gegeneinander abgedichtet sind, wobei zumindest eine in montierter Stellung zwischen der Bodeneinheit und der Haubeneinheit lang erstreckte Dichtung lediglich an der Bodeneinheit fest gehalten und von dieser Halterung in Richtung der Haubeneinheit ausgreifend erstreckt ist, wobei die Dichtung in einem äußeren Randbereich eines aufragenden Flanschbereichs der Bodeneinheit formschlüssig gehalten ist, wobei die Dichtung zumindest mechanisch fest an der Bodeneinheit gehalten ist und wobei die mechanische Befestigung so ausgebildet ist, dass die Dichtung auf der Innenseite des aufragenden Flanschbereichs der Bodeneinheit formschlüssig gehalten ist, und wobei der Flanschbereich zur Ausbildung eines die Dichtung aufnehmenden Kanals eine hinterschnittene Nut aufweist.
  • Mit der Erfindung ist eine Geschirrspülmaschine geschaffen, deren Montage vereinfacht ist, wobei gleichzeitig eine sehr zuverlässige und sichere Abdichtung zwischen den Baueinheiten des Spülbehälters erreicht ist. Dadurch, dass die Dichtung fest an der Bodeneinheit gehalten ist und nicht mehr eine Befestigung sowohl an der Boden- wie auch an der Haubeneinheit erforderlich ist, muss nicht mehr bei der Endmontage des Spülbehälters die Dichtung positioniert und befestigt werden, sondern diese kann bereits an der Bodeneinheit vormontiert sein. Ein Verdrillen eines Dichtungsstrangs ist ausgeschlossen. Zudem ist die Endmontage erheblich beschleunigt, da die Dichtungsmontage und Dichtungsausrichtung entfällt. Ferner ist die Dichtung an einem nach innen weisenden Flächenbereich von aufragenden Flanschbereichen der Bodeneinheit formschlüssig gehalten, so dass sie von dort aus nach quer innen weist und der innerhalb der Außenkontur der Bodeneinheit einwärts versetzten Haubeneinheit zugewandt ist. Die formschlüssige Halterung der Dichtung in einer konstruktiv genau festgelegten Position erhöht zudem den Erhalt, die Dauerhaftigkeit und die Wiederholbarkeit einer prozesstechnisch notwendigen Dichtungsqualität. Somit sind auch keine weiteren ausrichtenden Maßnahmen oder Maßnahmen zur Verdrehsicherung nötig, was in der Montage Zeit und Kosten senkt.
  • Die rein mechanische Halterung der Dichtung erbringt den Vorteil einer besonders einfachen Montage. Weiterhin wird die Dichtung dabei lagestabil, stabil gegen ein Verdrillen und unverlierbar.
  • Die rein mechanische Halterung der Dichtung erfolgt mittels eines aufnehmenden Kanals in Ausgestaltung einer hinterschnittenen Nut, in welche die Dichtung eingezogen oder eingedrückt werden kann und dann gegen Auszug gesichert ist.
  • Insbesondere greift die Dichtung von ihrer mechanischen Halterung in Richtung der Haubeneinheit derart aus, dass die Dichtung mit ihrem ausgreifenden Bereich kraftschlüssig gegen die Haubeneinheit gepresst wird.
  • Einfach kann die Nut in einem Flanschbereich schwalbenschwanzartig ausgebildet sein und die darin gehaltene Dichtung von dort aus mit einem ausgreifenden Dichtungsschenkel nach quer innen greifen, um eine Anlage an die aufragenden Seitenwandung und Rückwand der Haubeneinheit zu ermöglichen und gleichzeitig die Dichtung durch die Hinterschneidung gegen einen Auszug nach quer innen zu sichern.
  • Alternativ kann der Flanschbereich zur Ausbildung eines die Dichtung aufnehmenden Kanals eine nach unten offene, zumindest nahezu U-förmige Aufnahme aufweisen.
  • Von der festen Halterung aus kann dann vorteilhaft der ausgreifende Bereich der Dichtung einen zumindest nahezu quer zu einer in Betriebsstellung vertikalen Ebene ausgreifenden Schenkel umfassen, so dass dieser Schenkel beim Aufsetzen der Haubeneinheit auf die Bodeneinheit noch beweglich ist und sich dabei mit einer großen dichtenden Kontaktfläche an die Seitenwandungen und/oder Rückwand der Haubeneinheit anschmiegen kann.
  • Weiterhin kann die Haubeneinheit derart auf die Bodeneinheit aufgesetzt sein, dass der Bodeneinheit zugeordnete, aufragende randseitige Flanschbereiche außerhalb der unteren Kante der Haubeneinheit stehen und der von der Bodeneinheit ausgreifende Dichtungsschenkel der Dichtung mit einer Kontaktfläche außen an einer aufragenden Seitenwandung und/oder der Rückwand anliegt.
  • Für eine zuverlässig Halterung und einfache Vormontage umfasst die Dichtung günstig zumindest pro Seitenwandung beziehungsweise Rückwand ein einstückiges, lang erstrecktes und an der Bodeneinheit innen entlang laufendes Profil.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen sowie deren Vorteile und Merkmale werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen jeweils schematisch
    • 1 eine Geschirrspülmaschine mit einer vorderseitigen Tür und einem mehrteilig ausgebildeten Spülbehälter mit einer Haubeneinheit und einer Bodeneinheit, wobei die Geschirrspülmaschine hier in Ansicht von der rechten Seite bei geschlossener Tür und bei der besseren Übersicht halber teilweise transparenter rechter Seitenwand dargestellt ist;
    • 2 eine perspektivische Einzelteilansicht einer Bodeneinheit mit einer Schwalbenschwanznut zur Dichtungsaufnahme vor Anmontage der Haubeneinheit und vor Montage einer Dichtung;
    • 3 eine ähnliche Ansicht wie 2, jedoch nach Aufsetzen der Haubeneinheit;
    • 4 eine vergrößerte Ausschnittsansicht, etwa entsprechend dem Detail IV in 3, jedoch der Übersicht halber hier ohne montierte Dichtung gezeichnet;
    • 5 eine vergrößerte Ausschnittsansicht, etwa entsprechend dem Detail V in 4, hier vollständig mit einer in eine zwischen ihrem oberen und unteren Bereich symmetrische Schwalbenschwanznut eingesetzten Dichtung gezeichnet;
    • 6 eine gegenüber 5 leicht gedrehte, mehr auf das vordere Dichtungsende schauende Ansicht;
    • 7 eine perspektivische Ansicht einer alternativen, in einer ungefähr U-förmigen und nach unten offenen Tasche des Bodenteils, die hier angeschnitten dargestellt ist, gehaltenen Dichtung; und
    • 8 eine Einzelteil-Querschnittsdarstellung der Dichtungen nach 6 und nach 7.
  • Elemente mit der gleichen Funktion und Wirkungsweise sind in den Figuren jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die in 1 dargestellte Geschirrspülmaschine 1 bildet insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine aus und weist einen Spülbehälter 2 zur Aufnahme von zu bearbeitendem Spülgut wie Geschirr, Töpfen, Bestecken, Gläsern, Kochutensilien und Ähnliches auf. Der Spülbehälter 2 ist im Betrieb mit Wasser und gegebenenfalls Reinigungsmittel, so genannte Spülflotte S, beaufschlagbar, die beispielsweise über Sprüharme 3, 4 eingebracht werden und das in Spülkörben 5, 6 gehaltene Spülgut beaufschlagen kann. Die Größe des Spülbehälters 2, die Anzahl von Spülkörben und Sprüharmen sowie die jeweilige Geometrie sind variabel.
  • Der Spülbehälter 2 ist hier als gedichteter Innenbehälter in einem äußeren Gehäuse ausgebildet. Dies ist jedoch nicht zwingend, da das äußere Gehäuse bei Einbaugeräten zumindest weitgehend entfallen kann.
  • Der Spülbehälter 2 ist aus mehreren Baueinheiten zusammengesetzt, hier aus einer Bodeneinheit 7 und einer Haubeneinheit 8, wobei diese Einheiten 7, 8 jeweils einstückig oder mehrstückig aufgebaut sein können. Beispielsweise kann die Haubeneinheit ein aus einem ersten Blech geformtes U-förmiges Portal mit Seitenwandungen 9, 10 und einer oberen Wandung 11 bilden und mit einer zwischen den Seitenwandungen 9, 10 eingesetzten Rückwand 12 zur vollständigen Haubeneinheit 8 verschweißt sein. Häufig besteht eine solche Haubeneinheit 8 im Wesentlichen aus Edelstahl, wohingegen die Bodeneinheit 7 zur Gewichts- und Kostenersparnis oft aus Kunststoff gebildet ist. Im montierten Zustand sind die Haubeneinheit 8 und die Bodeneinheit 7 fest und gegeneinander gedichtet zur Bildung des Spülbehälters 2 miteinander verbunden.
  • Gemäß der Darstellung nach 1 ist der Spülbehälter 2 zur Aufnahme von zu reinigendem Spülgut durch eine frontseitige, um eine horizontale Achse 13a schwenkbare Tür 13 verschließbar, die eine dem Innenraum des Spülbehälters 2 zugewandte und mit der Tür 13 bewegliche Innenwandung 14 aufweist. Anstelle der frontseitigen Tür 13 kann diese beispielsweise auch den Spülbehälter 2 oberseitig verschließen.
  • Die Geschirrspülmaschine 1 umfasst weiterhin eine Zuführungseinrichtung für Frischwasser FW, über die von außen zugeführtes Frischwasser FW in den Spülbehälter 2 eingebracht werden kann. Das Wasser aus dem Spülbehälter 2 sammelt sich aufgrund seiner Schwerkraft als Spülflotte S in einem Sammeltopf 15, der sich in einem unteren Teil des Spülbehälters 2 als Vertiefung in seinem Boden, der auch als Spülwanne 16 bezeichnet wird und hier Bestandteil der Bodeneinheit 7 ist, befindet. Hier kann sich auch eine insgesamt mit 17 bezeichnete Siebeinrichtung befinden.
  • Dem Sammeltopf 15 ist eine Umwälzpumpe nachgeordnet, mit deren Hilfe die Spülflotte S während einer Umwälzphase eines Spülgangs aus dem Sammeltopf 15 über eine Heizung zu einem Verteilraum zur erneuten Einleitung in die Sprüharme 3, 4 gepumpt werden kann.
  • Um hingegen nicht mehr benötigte Spülflotte S aus dem Spülbehälter 2 abführen zu können, ist des weiteren eine Laugenpumpe vorgesehen, die saugseitig mit dem Sammeltopf 15 und ausgangsseitig mit einer Abwasseranschlussleitung verbunden ist. Mittels der Laugenpumpe ist es so möglich, Spülflotte S während einer Abpumpphase eines Spülgangs als Abwasser AW nach außen abzupumpen.
  • Um die Dichtigkeit des Spülbehälters an seinem Fugenbereich zwischen Haubeneinheit 8 und Bodeneinheit 7 zu gewährleisten, ist dort zumindest eine in montierter Stellung zwischen Boden- 7 und Haubeneinheit 8 lang erstreckte und dem Fugenverlauf folgende Dichtung 18 vorgesehen (in 1 nicht eingezeichnet), die allerdings nicht an beiden genannten Baueinheiten 7, 8 separat befestigt sein muss, sondern lediglich an der Bodeneinheit 7 fest gehalten ist. Von dort aus erstreckt sich die Dichtung 18 in Richtung der Haubeneinheit 8 mit einer Komponente nach quer innen ausgreifend und ist im montierten Zustand mit ihrem ausgreifenden Dichtungsschenkel 19 kraftschlüssig gegen die Wandungen 10, 11, 12 der Haubeneinheit 8 gepresst, wie beispielsweise in 6 gut zu erkennen ist.
  • Die Dichtung 18 hat hier einen horizontalen, in Draufsicht ungefähr U-förmig den Spülbehälter 2 an seiner linken Seitenwand 9, der Rückwand 12 und der rechten Seitenwand 10 umgebenden Verlauf und ist dabei an nach innen weisenden Flächen von zumindest nahezu vertikal und außen stehenden aufragenden Flanschbereichen 26 der Bodeneinheit 7 angeordnet. Dabei kann die Dichtung 18 auf unterschiedliche Weise an der Bodeneinheit 7 fest gehalten sein, beispielsweise auch mit dieser verklebt, verschweißt und/oder verschraubt sein. Hier ist vorgesehen, dass die Dichtung 18 zumindest mechanisch fest an der Bodeneinheit 7 gehalten ist. Eine zusätzliche Befestigung, wie etwa Kleben, ist möglich.
  • Die mechanische Befestigung ist so ausgebildet, dass die Dichtung 18 auf der Innenseite des aufragenden Flanschbereichs 26 der Bodeneinheit 7 formschlüssig gehalten ist.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel nach 6 ist hierfür in die Innenfläche des Flanschbereichs 26 eine hinterschnittene Nut 20 als Kanal 21 zur Aufnahme der Dichtung 18 eingelassen, zum Beispiel eine nach oben und unten symmetrische und insgesamt horizontal verlaufende Schwalbenschwanznut, so dass die Dichtung 18 gegen einen Auszug gesichert ist. Die Dichtung 18 kann dabei in diese Nut 20 eingezogen sein oder auch von den Innenflächen der Flanschbereiche 26 her eingedrückt sein, was eine Montage der Dichtung 18 über Eckbereiche der Flanschbereiche 26 erleichtert.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel nach 7 ist hingegen der Kanal 21 in einem Flanschbereich 26 eher mit einer nach unten offenen U-Form 24 ausgebildet, so dass die alternative Dichtung 18 von unten eingeführt und zum Beispiel in dem Kanal 21 verrastet und/oder verklebt oder verschraubt werden kann. Die U-Form kann alternativ auch nach oben hin offen sein. Der Kanal 21 muss dabei nicht wie in einem ersten Ausführungsbeispiel eine Symmetrie nach oben und unten aufweisen. Durch den großen fest umgriffenen Bereich des aufragenden Basiskörpers 25 der Dichtung 18 kann diese in dem Kanal 21 - trotz bei der Montage auftretender Scherkräfte - fest gesichert sein.
  • In beiden Fällen umfasst die Dichtung 18 hier ein gummielastisches Extrusionsprofil 23, das aus jedwedem zur Dichtfunktion geeigneten Material bestehen kann, zum Beispiel EPDM oder TPE. Sofern der umgreifende Flanschbereich 26 Kunststoff besteht, ist eine Verklemmung dieses Bereichs nicht ohne weiteres möglich, eine zusätzliche, klemmende Halteleiste kann daher zur rutschsicheren Halterung der Dichtung vorgesehen sein - zusätzlich oder alternativ auch eine Verklebung und/oder Verschraubung, Vernietung oder Ähnliches, zumindest an den äußeren Rändern des Extrusionsprofils 23. Auch kann das Extrusionsprofil 23 an seinem Basiskörper 25 mit zum Beispiel sägezahnartig geformten, über den Verlauf des Profils durchgehenden Raststufen versehen sein, die mit komplementären Raststufen des Kanals 21 zusammenwirken, so dass sich bei Eindrücken der Dichtung 18 die oben genannte Verrastung des Basiskörpers 25 in dem Kanal 21 ergibt.
  • Die Haubeneinheit 8 kann hingegen nach unten hin vertikal auslaufen oder auch, wie hier dargestellt, zur Stabilisierung mit einer nach außen umgeformten unteren Kante 22 versehen sein. Diese Umformung kann die ganze Haubeneinheit 8 in Draufsicht ungefähr U-förmig umlaufen. Die Kante 22 ist nur so weit umgeformt, zum Beispiel abgekantet oder gerollt, dass beim Aufsetzen der Haubeneinheit 8 auf die Bodeneinheit 7 der von der Bodeneinheit 7 ausgreifende Dichtungsschenkel 19 der Dichtung 18 die Kante passieren und sich dahinter an einen vertikalen Wandungsbereich der Haubeneinheit 8 anlegen kann. Der ausgreifende Dichtungsschenkel 19 greift dabei nach quer innen, also von seiner Halterung in dem Kanal 21 der Bodeneinheit 7 nach rechts zur linken Seitenwand 9, nach links zur rechten Seitenwand 10 und nach vorne zur Rückwand 12. Das Einbringen der Dichtung 18 in den jeweiligen Kanal der Bodeneinheit 7 erfolgt vor Verbindung der Bodeneinheit 7 und der Haubeneinheit 8. Das Einbringen der Dichtung 18 kann in der Vorfertigung oder in der späteren Endmontage stattfinden.
  • Die Dichtung 18 mit ihrem Profil 23 ist gemäß den Querschnittsdarstellungen nach 8 so ausgebildet, dass ein in dem Kanal 21 beidseits eingefasster, aufrechter Basiskörper 25 gebildet ist, der in Betriebsstellung vertikal steht und von dem aus ein ausgreifender Dichtungsschenkel 19 zumindest nahezu quer zur Seite ragt. Dies bedeutet nicht, dass der Schenkel genau in einem rechten Winkel abstehen muss, sondern er kann sich insbesondere auch mit einer schrägen Abwärtsorientierung an die vertikalen Wandungsbereiche der Seiten- beziehungsweise Rückwand 9, 10, 12 der Haubeneinheit 8 mit einer Kontaktfläche 27 anlegen, wie zum Beispiel in 6 und 7 dargestellt ist. Diese Anlage der Dichtung 18 ergibt sich dadurch, dass die Haubeneinheit 8 bei der Montage derart auf eine mit in den Spülbehälter weisenden Wasserabläufen 30 versehene Aufnahmenut 29 der Bodeneinheit 7 von oben aufgesetzt wird, dass die der Bodeneinheit 7 zugeordneten, aufragenden randseitigen Flanschbereiche 26 seitlich außerhalb der unteren Kante 22 der Haubeneinheit 8 stehen und dadurch der von den Flanschbereichen nach innen ausgreifende Dichtungsschenkel 19 der Dichtung 18 sich automatisch bei dieser Montage ohne weitere Maßnahmen, wie etwa Einschieben durch ein Werkzeug, an die genannten Seitenwände der Haubeneinheit 8 schmiegend und mit einer großen, dichtenden Kontaktfläche 27 anlegt.
  • Um die Beweglichkeit des ausgreifenden Dichtungsschenkels 19 der Dichtung 18 zu erreichen, ist an einem Extrusionsprofil 23 entweder - wie in einem ersten Ausführungsbeispiel - an einem ausgreifenden Dichtungsschenkel 19 oder - wie in einem zweiten Ausführungsbeispiel - an einem Basiskörper 25 oberhalb des ausgreifenden Dichtungsschenkels 19 ein verdünnter Bereich 28 ausgebildet, der wie ein Filmscharnier wirkt. Dadurch wird zwischen dem ausgreifenden Dichtungsschenkel 19 und der jeweiligen Wandung 9, 10, 12 der Haubeneinheit 8 eine große, zuverlässig dichtende und nicht nur linienhafte Kontaktfläche 27 gebildet. Der ausgreifende Dichtungsschenkel 19 wird durch die materialimmanente Federkraft, gegebenenfalls verstärkt durch eine Metalleinlage in dem Profil 23, dabei kraftschlüssig gegen die Haubeneinheit 8 gepresst.
  • Mit der unteren Kante 22 der Haubeneinheit 8 sitzt diese nicht vollflächig auf der Bodeneinheit 7 auf, sondern nur auf einzelnen Stufen 32, zwischen denen Wasserabläufe 30 verbleiben. Durch die Wasserabläufe 30 ist gewährleistet, dass in diesen Bereich spritzende Spülflotte wieder zurück in den Spülbehälter 2 läuft. Da die Haubeneinheit 8 nur auf den erhöhten Stufen 32 zwischen den Wasserabläufen 30 in der Aufnahmenut 29 der Bodeneinheit 7 aufliegt, verbleibt im Bereich der Wasserabläufe 30 ein vertikaler Spalt 31 zwischen der Bodeneinheit 7 und der Haubeneinheit 8.
  • Bei der absenkenden Montage der Haubeneinheit 8 wirkt die Abkantung der unteren Kante 22 als Stabilisierung des freien Haubenendes und auch als Schutz für diesen Randbereich (voreilende Blechkontur).
  • Unabhängig von der Frage, ob die Dichtung 18 in der Endmontage oder schon vorher an die Bodeneinheit 7 anmontiert wird, ist sie in jedem Fall vor der Endmontage von Haubeneinheit 8 und Bodeneinheit 7 aneinander fest, mit ihrem Basiskörper 25 unverrückbar und unverlierbar an der Bodeneinheit 7 gehalten, und zwar über die gesamte Länge der Kontaktfuge zwischen den genannten Teilen. Bei dem Vorgang des Montierens von Haubeneinheit 8 und Bodeneinheit 7 miteinander gelangt dann die Dichtung 18 von ihrer festen Halterung des Basiskörpers 25 ausgreifend automatisch mit dem ausgreifenden Dichtungsschenkel 19 oder anderen ausgreifenden Dichtungsschenkel in eine abdichtende Anlagestellung (Kontaktfläche 27) an der Haubeneinheit 8.
  • Durch die feste, formschlüssige Halterung der Dichtung 18 über ihren Basiskörper 25 kann dabei auch eine große Scherkraft auf den ausgreifenden Dichtungsschenkel 19 wirken, ohne dass der Basiskörper 25 noch verrutschen könnte. Die den Kanal 21 bildenden Ausnehmungen 20 oder 24 können dabei durch entsprechende Formkerne bereits während der Herstellung der Bodeneinheit in diese eingelassen werden. Auch ein nachträgliches Einbringen, zum Beispiel durch Fräsen, ist möglich.
  • Es versteht sich, dass eine Dichtung 18 auch mehrlippig mit mehreren ausgreifenden Dichtungsschenkeln 19 ausgebildet sein kann. Alternativ können auch mehrere Dichtungen 18 übereinander angeordnet sein. Ebenso ist es möglich, dass eine Dichtung 18 der Haubeneinheit 8 und eine weitere Dichtung 18 der Bodeneinheit 7 zugeordnet ist und deren ausgreifende Dichtungsschenkel 19 sich bei der Montage zum Beispiel automatisch aufeinander legen, um so einen nach oben dichten Abschluss zu bilden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Geschirrspülmaschine
    2
    Spülbehälter
    3
    Sprüharm
    4
    Sprüharm
    5
    Spülkorb
    6
    Spülkorb
    7
    Bodeneinheit
    8
    Haubeneinheit
    9
    Linke Seitenwandung
    10
    Rechte Seitenwandung
    11
    Obere Wandung
    12
    Rückwand
    13
    Tür
    13a
    Schwenkachse
    14
    Innenwandung
    15
    Sammeltopf
    16
    Spülwanne
    17
    Siebeinrichtung
    18
    Dichtung
    19
    Ausgreifender Dichtungsschenkel
    20
    Nut
    21
    Kanal
    22
    Kante
    23
    Profil
    24
    U-förmige Aufnahme
    25
    Basiskörper
    26
    Flanschbereiche
    27
    Kontaktfläche
    28
    Verdünnter Bereich
    29
    Aufnahmenut
    30
    Wasserabläufe
    31
    Vertikaler Spalt
    32
    Stufen
    AW
    Abwasser
    FW
    Frischwasser
    S
    Spülflotte

Claims (7)

  1. Geschirrspülmaschine (1) mit einem im Betrieb zumindest Wasser führenden Spülbehälter (2) für eingebrachtes Gut, wobei der Spülbehälter (2) zumindest eine ein- oder mehrstückige Bodeneinheit (7) sowie eine ein- oder mehrstückige, mit der Bodeneinheit (7) in montierter Stellung verbundene Haubeneinheit (8) aufweist und wobei die Bodeneinheit (7) und die Haubeneinheit (8) gegeneinander abgedichtet sind, wobei zumindest eine in montierter Stellung zwischen der Bodeneinheit (7) und der Haubeneinheit (8) lang erstreckte Dichtung (18) lediglich an der Bodeneinheit (7) fest gehalten und von dieser Halterung in Richtung der Haubeneinheit (8) ausgreifend erstreckt ist, wobei die Dichtung (18) in einem äußeren Randbereich eines aufragenden Flanschbereichs (26) der Bodeneinheit (7) formschlüssig gehalten ist, wobei die Dichtung (18) zumindest mechanisch fest an der Bodeneinheit (7) gehalten ist, wobei die mechanische Befestigung so ausgebildet ist, dass die Dichtung (18) auf der Innenseite des aufragenden Flanschbereichs (26) der Bodeneinheit (7) formschlüssig gehalten ist, und wobei der Flanschbereich (26) zur Ausbildung eines die Dichtung (18) aufnehmenden Kanals (21) eine hinterschnittene Nut (20) aufweist.
  2. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (18) mit ihrem ausgreifenden Dichtungsschenkel (19) kraftschlüssig gegen die Haubeneinheit (8) gepresst ist.
  3. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (20) in dem Flanschbereich (26) schwalbenschwanzartig ausgebildet ist und die darin gehaltene Dichtung (18) von dort aus mit einem ausgreifenden Dichtungsschenkel (19) nach quer innen greift und durch die Hinterschneidung gegen einen Auszug nach quer innen gesichert ist.
  4. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschbereich (26) zur Ausbildung eines die Dichtung aufnehmenden Kanals (21) eine nach unten offene, zumindest nahezu U-förmige Aufnahme (24) aufweist.
  5. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ausgreifende Dichtungsschenkel (19) der Dichtung (18) einen zumindest nahezu quer zu einer in Betriebsstellung vertikalen Ebene ausgreifenden Schenkel umfasst.
  6. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haubeneinheit (8) derart auf die Bodeneinheit (7) aufgesetzt ist, dass der Bodeneinheit (7) zugeordnete, aufragende randseitige Flanschbereiche (26) außerhalb der unteren Kante (22) der Haubeneinheit (8) stehen und der von der Bodeneinheit (7) ausgreifende Dichtungsschenkel (19) der Dichtung mit einer Kontaktfläche (27) außen an einer aufragenden Seitenwandung (9; 10) und/oder der Rückwand (12) anliegt.
  7. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (18) ein einstückiges, lang erstrecktes und an der Bodeneinheit (7) innen entlang laufendes Profil (23) umfasst.
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