DE102008022739A1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einer Wassereinlaufeinrichtung (3) mit einem Gehäuse (23), an dem einlassseitig eine Wasser-Zulaufleitung (21) angeschlossen ist und das zum Befüllen eines Spülbehälters (1) mit Frischwasser auslassseitig in einen Spülraum (4) des Spülbehälters (1) mündet. Erfindungsgemäß sind Dampfleitmittel (38) vorgesehen, mit denen Dampf zur Dampfaustrittsöffnung (41) leitbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Geschirrspülmaschinen sind mit einem sogenannten Wassereinlauf bzw. einer Wassereinlaufeinrichtung ausgestattet, über die das Gerät mit Frischwasser, d. h. Leitungswasser, befüllt wird.
  • Eine gattungsgemäße Geschirrspülmaschine weist eine solche Wassereinlaufeinrichtung auf, deren Gehäuse mit einer Einlassöffnung versehen ist, an der eine Frischwasser-Zulaufleitung angeschlossen ist. Auslassseitig mündet das Gehäuse der Wassereinlaufeinrichtung über eine erste Spülbehälteröffnung in einen Spülraum eines Spülbehälters der Geschirrspülmaschine. Während eines Spülganges kann über die Wassereinlaufeinrichtung der Spülbehälter mit Frischwasser gefüllt werden.
  • Außerdem weist die Wassereinleinrichtung ein Expansionssystem auf, das dem Spülraum zugeordnet ist. Über das Expansionssystem kann eine Volumenausdehnung von im Spülraum eingeschlossener Luft bzw. darin eingeschlossenem Wasserdampf während deren Aufheizung ausgeglichen werden. Hierzu mündet eine sogenannte Expansionsleitung in den Spülraum. Zugleich muss sichergestellt werden, dass bei Auftreten von Unterdruck in der Wasser-Zulaufleitung, bspw. durch entsprechende Strömungsverhältnisse in einem hausseitigen Wasserversorgungssystem, Flüssigkeit aus der Geschirrspülmaschine durch die Saugwirkung des Unterdrucks in das hausseitige Wasserversorgungssystem gelangen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Geschirrspülmaschine bereitzustellen, bei der zuverlässig verhindert ist, dass Flüssigkeit in ein hausseitiges Wasserversorgungssystem gelangen kann.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Die Lösung geht aus von einer Geschirrspülmaschine, wenigstens aufweisend einen Spülbehälter mit einem Spülraum und eine Wassereinlaufeinrichtung, die einlassseitig an eine Wasser-Zulaufleitung zum Füllen des Spülraums mit Flüssigkeit angeschlossen ist und auslassseitig in den Spülraum endet, und die eine Dampfaustrittsöffnung aufweist, mit der Wasserdampf aus dem Spülbehälter leitbar ist. Die Wassereinlaufeinrichtung erfüllt in Doppelfunktion sowohl das Befüllen des Spülbehälters mit Frischwasser als auch einen Druckausgleich über die zusätzliche Dampfaustrittsöffnung.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Dampfleitmittel vorgesehen sind, mit denen Dampf zur Dampfaustrittsöffnung leitbar ist. Somit wird zugleich zuverlässig verhindert, dass Dampf in die Wasser-Zulaufleitung und damit auch unter Umständen in das hausseitige Wasserversorgungssystem gelangen kann.
  • Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Dampfleitmittel eine Wassereinlaufkammer und eine Dampfaustrittkammer definiert. Somit weist die Wassereinlaufeinrichtung zwei Kammern auf, die im Fall der Wassereinlaufkammer einen Strömungsweg einer scherkraftbedingt strömenden Flüssigkeit von der Wasser-Zulaufleitung durch die Wassereinlaufkammer in den Spülraum definiert, während im Fall der Dampfaustrittkammer ein Strömungsweg von entgegen der Schwerkraft aufsteigendem Dampf vom Spülraum durch die Dampfaustrittskammer in zur Dampfaustrittsöffnung definiert ist.
  • Dabei ist vorzugsweise die eine Wassereinlaufkammer mit der Wasser-Zulaufleitung verbunden ist. Außerdem ist vorzugsweise die Dampfaustrittskammer mit der Dampfaustrittsöffnung verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist eine Verbindungsöffnung vorgesehen, die eine Verbindung zwischen beiden Kammern herstellt. Ferner stellt vorzugsweise eine Behälteröffnung eine Verbindung der Dampfaustrittskammer mit dem Spülraum des Spülbehälters her. So kann bspw. Flüssigkeit wie z. B. Wasser von der Wassereinlaufkammer durch die Dampfaustrittskammer in den Spülraum des Spülbehälters gelangen.
  • Es ist ferner vorzugsweise vorgesehen, dass durch die Dampfleitmittel ein den Spülraum mit der Wasser-Zulaufleitung verbindender Querschnitt verkleinert ist gegenüber einen den Spülraum mit der Dampfaustrittsöffnung verbindenden Querschnitt. So ist sichergestellt, dass aufsteigender Dampf zur Dampfaustrittsöffnung gelangt.
  • Außerdem ist vorzugsweise vorgesehen, dass Dampfleitmittel einen bogenförmigen Abschnitt aufweisen. Dabei ist der bogenförmige Abschnitt derart ausgebildet, dass aufsteigender Dampf zur Dampfaustrittsöffnung geleitet wird.
  • Schließlich sind vorzugsweise Mittel vorgesehen, die eine unterdruckbedingte Strömungsumkehr entgegen der Füllrichtung in der Wasser-Zulaufleitung verhindern. Somit ist sichergestellt, dass bei Auftreten von Unterdruck keine Flüssigkeit aus dem Spülbehälter in ein hausseitiges Wasserversorgungssystem gelangen kann.
  • Vorzugsweise umfassen die Mittel wenigstens eine Belüftungsöffnung zum Druckausgleich bei Auftreten von Unterdruck. So wird der Unterdruck durch die Belüftungsöffnung abgebaut, so dass es zu keiner unterdruckbedingten Saugwirkung kommen kann.
  • An der Dampfausstrittsöffnung der Wassereinlaufeinrichtung kann eine Expansionsleitung angeschlossen sein, die eine Kondensationsstrecke für den austretenden Wasserdampf bereitstellt, entlang der der Wasserdampf kondensiert und als Kondenswasser aufgefangen werden kann. Der Wasserdampf wird mittels der Expansionsleitung an eine definierte Stelle geführt, ohne dass der Wasserdampf an angrenzenden Möbelwänden einer Einbaunische kondensiert. Die Expansionsleitung kann kostengünstig eine Schlauchleitung sein, die in einer schlaufenartigen Hochführung ausgehend von der Dampfaustrittsöffnung nach oben geführt ist und dessen Auslaufende in definierter Lage bevorzugt unterhalb der Spülbehälteröffnung angeordnet sein kann.
  • Die Wassereinlaufeinrichtung ist über die Wasser-Zulaufleitung mit einem Wasserversorgungsnetz verbunden. Wie auch bei anderen wasserführenden Haushaltsgeräten, besteht auch bei Geschirrspülmaschinen das Erfordernis, wonach keine Spülflüssigkeit zurück in das Wasserversorgungsnetz gesaugt werden darf. Dieses Erfordernis wird von den einschlägigen Testinstituten in einem Testverfahren überprüft, in dem die Zulaufleitung mit Unterdruck beaufschlagt wird.
  • Um das oben genannte Erfordernis zu erfüllen, kann das Gehäuse der Wassereinlaufeinrichtung eine Belüftungsöffnung aufweisen. Durch die Belüftungsöffnung kann im oben beschriebenen Testfall Umgebungsluft in die Zulaufleitung gesaugt werden, und zwar anstelle von Wasserdampf und/oder Spülflüssigkeit aus dem Spülraum.
  • Bevorzugt ist das Gehäuse der Wassereinlaufeinrichtung im Bereich der Behälteröffnung befestigt. Der oben bereits erwähnte Expansionsschlauch kann in freier Schlauchführung entlang der äußeren Seitenwand des Spülbehälters geführt sein. In gleicher Weise kann auch die Frischwasser-Zulaufleitung entlang der äußeren Seitenwand des Spülbehälters zur Wassereinlaufeinrichtung geführt werden. Um eine definierte Leitungsführung bereitzustellen, sind Halteklammern vorgesehen, die die Zulaufleitung bzw. Expansionsleitung und/oder eine Ablaufleitung in ihrer Lage sichern. Bevorzugt können die Halteklammern am Gehäuse der Wassereinlaufeinrichtung integriert sein. Vor diesem Hintergrund kann das Gehäuse der Wassereinlaufeinrichtung bevorzugt ein Kunststoffspritzgussteil sein.
  • Für eine einfache Gehäuse-Geometrie mit reduzierter Anzahl von Öffnungen kann eine Einspeisung bzw. Zuleitung von Frischwasser in das Gehäuse über die Belüftungsöffnung erfolgen. Die Belüftungsöffnung ist daher in Doppelfunktion gleichzeitig auch eine Wasser-Einlassöffnung des Gehäuses.
  • Beim Befüllen des Spülbehälters mit Frischwasser kann also die Wasserströmung in der Zulaufleitung durch die Belüftungsöffnung in das Gehäuse und weiter in den Spülbehälter geleitet werden.
  • Bevorzugt kann zwischen der Wasser-Zulaufleitung und der Gehäuse-Einlassöffnung ein nach außen freigelegter Belüftungszwischenraum ausgebildet sein. Beispielhaft kann in einer einfachen Ausgestaltung die Wasser-Zulaufleitung in die Gehäuse-Einlassöffnung einragen. Der nicht von der Zulaufleitung eingenommene Öffnungsquerschnitt der Gehäuse-Einlassöffnung kann dabei nach außen freigelegt sein.
  • Für eine einfache Wasserführung bzw. Dampfführung kann die Gehäuse-Einlassöffnung und/oder die Gehäuse-Dampfaustrittsöffnung an der Gehäuse-Oberseite vorgesehen sein. Damit die Gehäuse-Einlassöffnung gegenüber äußere Einflüsse abgeschirmt ist, kann diese von einer haubenartigen Abdeckung überdeckt sein.
  • Zur weiteren Trennung der Wassereinlauffunktion von der Druckausgleichsfunktion kann das Gehäuse der Wassereinlaufeinrichtung eine Wassereinlaufkammer und eine über eine Trennwand davon abgetrennte Dampfaustrittskammer aufweisen. In die Wassereinlaufkammer des Gehäuses kann die Wasser-Zulaufleitung münden, während in die Dampfaustrittskammer die Dampfaustrittsöffnung und/oder die spülbehälterseitige Öffnung münden kann. Demzufolge wird beim Befüllen des Spülbehälters zunächst das Frischwasser in die Wassereinlaufkammer geleitet. Von dort strömt das Frischwasser weiter über die Dampf-austrittskammer in den Spülraum des Spülbehälters. Damit das Frischwasser verzögerungsfrei und vollständig in den Spülraum einströmen kann, sind die beiden Kammern über eine Verbindungsöffnung miteinander verbunden, die bevorzugt zwischen der Trennwand und einer Gehäuse-Bodenseite des Wassereinlaufes ausgebildet ist. Somit ist vom Frischwasser keine zusätzliche Überströmkante zwischen den beiden Kammern zu überwinden.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer grob schematischen Darstellung eine Geschirrspülmaschine;
  • 2 in einer vergrößerten Detailansicht die Einzelheit Z aus der 1; und
  • 3 in einer Schnittdarstellung die Wassereinlaufeinrichtung.
  • In der 1 ist in einer grob schematischen, perspektivischen Darstellung eine Geschirrspülmaschine gezeigt. Die Gehäusewände sowie die Gerätetür 2 der Geschirrspülmaschine sind aus Gründen der Übersichtlichkeit strichpunktiert angedeutet. Zum einfacheren Verständnis der Erfindung ist lediglich ein Spülbehälter 1 mit außenseitig angeordnetem Wassereinlauf bzw. einer Wassereinlaufeinrichtung 3 sowie mit den zugehörigen Flüssigkeitsleitungen gezeigt, während auf eine Darstellung der weiteren Gerätekomponenten, wie etwa Umwälzpumpe, Laugenpumpe oder Steuerelektronik-Bauteile, verzichtet ist.
  • In der 1 ist die Spülbehälter-Bodenwand 5 als ein Kunststoffspritzgussteil gefertigt. Die Bodenwand 5 ist mit seitlich hochgezogenen Randseiten 7 versehen, auf denen die Seitenwände 9 sowie die Rückwand des Spülbehälters 1 sitzen. Die Seitenwände 9 sowie die Rückwand sind aus Edelstahlblech gefertigt.
  • Die den Spülraum 4 des Spülbehälters 1 begrenzende Bodenwand 5 ist mit seitlichen Stützprofilen 11 bodenseitig abgestützt. Unterhalb der Bodenwand 5 ist ein Montageraum 15 gebildet, in dem Gerätekomponenten, wie etwa ein Pumpentopf 17 oder die nicht gezeigten Umwälz- bzw. Laugenpumpen angeordnet sind.
  • Der Montageraum 15 ist frontseitig durch eine unterhalb der Gerätetür 2 vorgesehene Frontblende 19 abgedeckt. Unmittelbar hinter der Frontblende 19 befindet sich ein geräteseitiges, nicht dargestelltes Wassereinlaufventil. Am Wassereinlaufventil ist bekanntermaßen ein ebenfalls nicht gezeigter, zum Wasserversorgungsnetz geführter Zulaufschlauch angeschlossen. Zusätzlich ist am Wassereinlaufventil eine Zulaufleitung 21 angeschlossen, die zu einem Gehäuse 23 der Wassereinlaufeinrichtung 3 führt.
  • Das Gehäuse 23 der Wassereinlaufeinrichtung 3 weist einen Anschlussstutzen 25 auf, an dem eine Expansionsleitung 27 angeschlossen ist, die in einer schleifenartigen Hochführung zunächst entlang der Spülbehälter-Seitenwand 9 nach oben geführt und dann gegensinnig nach unten in den Montageraum 15 geführt ist. Zusätzlich ist ein vom Pumpentopf 17 bzw. der Laugenpumpe kommender Ablaufschlauch 29 gezeigt, der ebenfalls entlang der Seitenwand 9 schleifenförmig nach oben geführt ist. Der Ablaufschlauch 29 ist an seinem nach oben zeigenden Bogenabschnitt mit einer am Gehäuse 23 integrierten Halteklammer 30 gehalten. Das Schlauchende ist geräterückseitig in einem weiteren Halteelement 31 gehaltert und strömungstechnisch mit einer äußeren Ablaufleitung 33 verbunden.
  • Das Gehäuse 23 der Wassereinlaufeinrichtung 3 mündet über eine in der 3 gezeigte Spülbehälteröffnung 42 in den Spülraum 4 des Spülbehälters 1. Beim Befüllen des Spülbehälters 1 mit Frischwasser wird das frontseitige, nicht gezeigte Wassereinlaufventil geöffnet, wodurch Frischwasser vom Wasserversorgungsnetz über die Zulaufleitung 21 in einer Strömungsrichtung 1 in das Gehäuse 23 der Wassereinlaufeinrichtung 3 geführt wird. Von dort strömt es über die Spülbehälteröffnung 42 in den Spülraum 4 ein.
  • Neben dieser Wassereinlauffunktion erfolgt über die Wassereinlaufeinrichtung 3 ein Druckausgleich, bei dem im Spülraum 4 erhitzte Luft bzw. erhitzter Wasserdampf in Folge einer Volumenausdehnung durch das Gehäuse 23 in die Expansionsleitung 27 gedrückt wird. Die Expansionsleitung 27 ist mit ihrem freien Ende bis in den Montageraum 15 unterhalb des Spülbehälters 1 in eine definierte Endposition geführt.
  • Das in der 3 in Alleinstellung gezeigte Gehäuse 23 der Wassereinlaufeinrichtung 3 ist als ein Kunststoffspritzgussteil gebildet. Das Gehäuse-Innere ist gemäß der 3 in eine Wassereinlaufkammer 35 und in eine Dampfaustrittskammer 37 aufgeteilt. Die beiden Kammern 35, 37 sind über eine als Dampfleitmittel wirkende Trennwand 38 mit einem bogenförmigen Abschnitt 39 voneinander getrennt, wobei eine Verbindungsöffnung zur strömungstechnischen Verbindung beider Kammern 35, 37 vorgesehen ist. Die Verbindungsöffnung ist zwischen einer Gehäuse-Bodenseite 40 und einer in freier Höhe h davon beabstandeten Trennwand 38 gebildet.
  • Die Dampfaustrittskammer 37 ist über eine vom Anschlussstutzen 25 umgezogene Dampfaustrittsöffnung 41 mit der Expansionsleitung 27 in Verbindung. Zusätzlich mündet die Dampfaustrittskammer 37 über die Behälteröffnung 42 in der Spülbehälter-Seitenwand 9 in den Spülraum 4. Die Dampfaustrittsöffnung 41 überdeckt dabei gemäß der 3 in einer Hochachsenrichtung z die Behälteröffnung 42, wodurch eine freie Wegstrecke des aufsteigenden Dampfes zwischen der Behälteröffnung 42 und der Dampfaustrittsöffnung 41 minimiert ist. Bei einer Volumenausdehnung der Luft bzw. des Wasserdampfes im Spülraum 4 kann daher zum Druckausgleich der erwärmte Wasserdampf bzw. die Luft durch die Behälteröffnung 42 in die Dampfaustrittskammer 37 des Gehäuses 23 strömen. Der Wasserdampf steigt dann in der Pfeilrichtung II entlang der Trennwand 38 nach oben in die Expansionsleitung 27. Der vertikal vom Anschlussstutzen 25 nach oben geführte Teil des Expansionsschlauches 27 dient als eine Kondensationsstrecke k, an der der Dampf kondensiert und als Kondenswasser zurück in die Dampfaustrittskammer 37 geführt wird.
  • Für den Fall, dass die Gerätetür 2 während eines Spülganges kurzzeitig geöffnet wird, kann es zu einem sogenannten „Expansionsstoß” kommen, bei dem die von außen in den Spülraum 4 eintretende Luft schlagartig erwärmt und so eine übermäßig große Dampf- bzw. Luftmenge in den Expansionsschlauch 27 geleitet wird. In diesem Fall kann die Dampfmenge entlang der Kondensationsstrecke k nicht vollständig kondensieren. Vielmehr kann ein Teil des Wasserdampfes die Kondensationsstrecke k überwinden und über den Expansionsschlauch 27 definiert in den Montageraum 15 geleitet werden. Bei einem Expansionsstoß wird daher eine Dampfkondensation an seitlichen Möbelwänden innerhalb einer Einbaunische der Geschirrspülmaschine verhindert. Vielmehr erfolgt eine definierte Dampfentweichung im Bereich des Montageraumes 15.
  • Sowohl die Dampfaustrittsöffnung 41 der Dampfaustrittskammer 37 als auch die Einlassöffnung 43 der Wassereinlasskammer 35 sind oberseitig am Gehäuse 23 vorgesehen. Die Einlassöffnung 43 weist gemäß der 2 einen rechteckförmigen Querschnitt auf, in den ein am Gehäuse 23 integrierter Zulaufkanal 45 einragt. Zwischen dem in die Wassereinlaufkammer 35 einragenden Ende des Zulaufkanals 45 und dem Rand 46 der Einlassöffnung 43 ist ein freier Belüftungszwischenraum s vorgesehen. Der freie Öffnungsquerschnitt der Einlassöffnung 43 ist durch eine am Gehäuse 23 angeformte haubenartige Abdeckung 48 überdeckt, die in einer Geräteseitenrichtung x nach außen offen gestaltet ist. Die nach außen freigelegte Einlassöffnung 43 dient daher zusätzlich als eine Belüftungsöffnung. Am nach unten abragenden Ende des Zulaufkanals 45 ist die Wasser-Zulaufleitung 21 angeschlossen.
  • Zum Befüllen des Spülbehälters 1 mit Frischwasser wird in üblicher Weise das nicht dargestellte Wassereinlaufventil geöffnet, wodurch das Frischwasser über die Wasser-Zulaufleitung 21 sowie über den Zulaufkanal 45 in die Wassereinlaufkammer 35 des Gehäuses 23 einströmen kann. Von dort strömt das Frischwasser in der Pfeilrichtung I über die Verbindungsöffnung 39 weiter in die Dampfaustrittskammer 37 und in den Spülraum 4.
  • Durch die erfindungsgemäße Geometrie des Gehäuses 23 wird zuverlässig verhindert, dass während eines Druckausgleiches der in das Gehäuse 23 einströmende Dampf in die Wasser-Zulaufleitung 21 gelangen kann. Dieser Fall wird im Rahmen eines Sicher heitstests von den einschlägigen Testinstituten dadurch simuliert, dass während des Druckausgleiches die Wasser-Zulaufleitung 21 mit Unterdruck beaufschlagt wird.
  • Bei einer solchen Unterdruck-Beaufschlagung der wird erfindungsgemäß nicht der aus dem Spülraum 4 kommende Wasserdampf in die Zulaufleitung 21 gesaugt. Vielmehr wird über den Belüftungszwischenraum s sowie über die Einlassöffnung 43 Umgebungsluft in den Zulaufkanal 45 gesaugt.
  • Zusätzlich ist zwischen der Dampfaustrittskammer 37 und der Einlassöffnung 43 die Wassereinlasskammer 35 geschaltet, wodurch der räumliche Abstand zwischen der Behälteröffnung 42 und der Wassereinlassöffnung 43 erhöht ist. Aufgrund der bodenseitigen Anordnung der Verbindungsöffnung ist außerdem gewährleistet, dass der nach oben steigende Dampf an der Verbindungsöffnung vorbei direkt zur Dampfaustrittsöffnung 41 geführt wird.
  • 1
    Spülbehälter
    2
    Gerätetür
    3
    Wassereinlaufeinrichtung
    4
    Spülraum
    5
    Bodenwand
    7
    Randseiten
    9
    Seitenwand
    11
    Stützprofile
    15
    Montageraum
    17
    Pumpentopf
    19
    Frontblende
    21
    Zulaufleitung
    23
    Gehäuse
    25
    Anschlussstutzen
    27
    Expansionsleitung
    29
    Ablaufschlauch
    30
    Halteklammer
    31
    Halteelement
    33
    Ablaufleitung
    35
    Wassereinlaufkammer
    37
    Dampfaustrittskammer
    38
    Trennwand
    39
    bogenförmiger Abschnitt
    40
    Gehäuse-Bodenseite
    41
    Dampfaustrittsöffnung
    42
    Behälteröffnung
    43
    Einlassöffnung
    45
    Zulaufkanal
    46
    Öffnungsrand
    48
    Abdeckung
    x
    Geräteseitenrichtung
    y
    Bautiefenrichtung
    z
    Hochachsenrichtung
    II
    Dampfströmung
    I
    Frischwasserströmung
    III
    Umgebungsluftströmung
    h
    freie Höhe
    k
    Kondensationsstrecke
    s
    freier Belüftungszwischenraum

Claims (15)

  1. Geschirrspülmaschine, wenigstens aufweisend einen Spülbehälter (1) mit einem Spülraum (4) und eine Wassereinlaufeinrichtung (3), die einlassseitig an eine Wasser-Zulaufleitung (21) zum Füllen des Spülraums (4) mit Flüssigkeit angeschlossen ist und auslassseitig in den Spülraum (4) endet, und die eine Dampfaustrittsöffnung (41) aufweist, mit der Wasserdampf aus dem Spülbehälter (1) leitbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dampfleitmittel (38) vorgesehen sind, mit denen Dampf zur Dampfaustrittsöffnung (41) leitbar ist.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dampfleitmittel (38) eine Wassereinlaufkammer (35) und eine Dampfaustrittkammer (37) definiert.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Wassereinlaufkammer (35) mit der Wasser-Zulaufleitung (21) verbunden ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfaustrittskammer (37) mit der Dampfaustrittsöffnung (41) verbunden ist.
  5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungsöffnung eine Verbindung zwischen beiden Kammern (35, 37) herstellt.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass eine Behälteröffnung (42) eine Verbindung der Dampfaustrittskammer (37) mit dem Spülraum (4) des Spülbehälters (1) herstellt.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Dampfleitmittel (38) ein den Spülraum (4) mit der Wasser-Zulaufleitung (21) verbindender Querschnitt verkleinert ist gegenüber einen den Spülraum (4) mit der Dampfaustrittsöffnung (41) verbindenden Querschnitt.
  8. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfleitmittel (39) einen bogenförmigen Abschnitt (39) aufweisen.
  9. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die eine unterdruckbedingte Strömungsumkehr entgegen der Füllrichtung in der Wasser-Zulaufleitung (21) verhindern.
  10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel wenigstens eine Belüftungsöffnung (43) umfassen zum Druckausgleich bei Auftreten von Unterdruck, insbesondere in der Wasser-Zulaufleitung (21).
  11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Dampfaustrittsöffnung (41) eine Expansionsleitung (27) angeschlossen ist.
  12. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassereinlaufeinrichtung (3) wenigstens ein Gehäuse (23) aufweist.
  13. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsöffnung (43) und/oder die Dampfaustrittsöffnung (41) an einer Oberseite des Gehäuses (23) vorgesehen sind.
  14. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsöffnung (43) von einer haubenartigen Abdeckung (48) überdeckt ist.
  15. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass außenseitig an der Wassereinlaufeinrichtung (3) zumindest ein Halteelement (30) zur Halterung von Flüssigkeitsleitungen ausgebildet ist.
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