DE4233643C2 - Wasserführendes Haushaltgerät - Google Patents

Wasserführendes Haushaltgerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein wasserführendes Haushaltsgerät mit einem Behälter, der erwärmte Flüssigkeit enthält, mit dem ein im wesentlichen aus Kunststoff bestehender Vorratsbehäl­ ter mittels einer an dem Behälter anliegenden Wand wärmelei­ tend verbunden ist.
Wasserführende Haushaltsgeräte mit Vorratsbehälter sind aus z. B. der DE-OS 27 30 489 und der DE-OS 30 21 746 usw. be­ kannt. Die Vorratsbehälter werden bei dem bekannten Stand der Technik zur Bevorratung von Flüssigkeiten, die in einem nachfolgenden Teilprogramm eines Gesamtprogrammes des was­ serführenden Haushaltsgerätes eingesetzt werden sollen, ver­ wendet. Die wärmeleitende Verbindung mit dem Behälter ist beim Stand der Technik als Anlage einer aus Blech bestehen­ den Wand (DE-OS 30 21 746) an dem Behälter ausgeführt. Der Behälter selbst besteht beim Stand der Technik ebenfalls aus Blech, bei der Anwendung eines Vorratsbehälters bei Ge­ schirrspülmaschinen oder Waschmaschinen nach dem Stand der Technik aus Blech aus nichtrostendem Stahl. Die Behälterwan­ dungen sind in der Praxis zur Versteifung mit Versteifungs­ rippen, -sicken oder -rillen usw. ausgestattet, die sich in allen Richtungen, auch überkreuzend, über die Behälterwände erstrecken und jeweils den entsprechenden geometrischen For­ men der Behälter angepaßt sind. Daher ergibt sich für der Anlage der Wand des Vorratsbehälters die Schwierigkeit diese den variierenden Formen der Behälterwänden anzupassen, was eine großen Aufwand bei der Fertigung der Vorratsbehälter und eine Vielzahl von Vorratsbehältertypen bedeutet. In der Praxis hat sich gezeigt, daß trotz größtem Aufwand bei der Herstellung der Behälter und der Vorratsbehälter, insbeson­ dere der einen Behälterwand und der an dieser anliegenden Wand des Vorratsbehälters, eine vollständige Anlage aufgrund der auftretenden Toleranzen nur in wenigen Ausnahmefällen möglich ist. Damit wird zwischen den beiden Wänden Luft ein­ geschlossen, die als Wärmeisolationspolster wirkt und den Wärmeübergang von der Behälterwandung auf die im dem Vor­ ratsbehälter befindliche Flüssigkeit wesentlich verringert.
Aus dem DE-GM 17 04 904 ist zur Vermeidung von den vorge­ nannten Nachteilen ein wasserführendes Haushaltsgerät mit ei­ nem mit einem Behälter, der erwärmte Flüssigkeit enthält, wärmeleitend verbundenen Vorratsbehälter bekannt geworden, bei dem eine Rückwand des Behälters als Hohlkörper ausgebil­ det ist, der als Vorratsbehälter benutzt wird. Die Trennwand zwischen dem Behälter, der erwärmte Flüssigkeit enthält, und dem Vorratsbehälter ist als verhältnismäßig dünne, gut wär­ meleitende Blechwand ausgebildet. Weiterhin ist es üblich in derartige Vorratsbehälter Flüssigkeiten einzuleiten, die eventuell mit Chemikalien versetzt sein können, z. B. bei An­ wendung der Erfindung bei einer Haushalt-Geschirrspülmaschi­ ne bei der in den Vorratsbehälter die aus einem Ionentau­ scher einer Enthärtungsanlage nach dem Regenerieren ausge­ spülte Salzsole in den Vorratsbehälter geleitet wird. Auch bei Verwendung von nichtrostendem Stahl ist erfahrungsgemäß bei einer derartigen Benutzung des Vorratsbehälters nach der bekannten Anordnung die Gefahr einer Korrosion der Vorrats­ behälterwände sehr groß.
Aus der DE-OS 33 16 716 ist ein wasserführendes Haushaltsge­ rät der eingangs genannten Art bekannt, bei dem der Vorrats­ behälter nach einem weiteren beschriebenen Ausführungsbei­ spiel auch durch einen doppelwandigen Wandabschnitt des Spülbehältermantels, im Ausführungsbeispiel der Rückwand des Spülbehältermantels, gebildet wird. Der Spülbehälter besteht üblicherweise aus nichtrostendem Stahl. Für diese Ausfüh­ rungsform gilt der vorgenannte Nachteil, daß erfahrungsgemäß bei Einleitung von Flüssigkeiten, die mit Chemikalien ver­ setzt sein können, die Gefahr einer Korrosion der Vorratsbe­ hälterwände sehr groß ist. Für die Ausbildung des Vorratsbe­ hälters entsprechend der eingangs genannten Art, nämlich als flaches Kunststoffblasteil, gelten die schon vorbeschriebe­ nen Nachteile, daß derartige Kunststoffbehälter den variie­ renden Formen der Behälterwände, an denen sie wärmeleitend anliegen sollen, angepaßt werden müssen, was einen großen Aufwand bei der Fertigung der Vorratsbehälter und eine Viel­ zahl von Vorratsbehältertypen bedeutet. Trotz größtem Auf­ wand bei der Herstellung der Behälter und der Vorratsbehäl­ ter ist eine vollständige Anlage aufgrund auftretender Tole­ ranzen nur schwerlich möglich, was zur Bildung von Luftpol­ stern, die als Wärmeisolation wirken, führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein wasserführendes Haushaltgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem auf einfache Art und Weise der Wärmeübergang von der Be­ hälterwand auf die in dem Vorratsbehälter befindliche Flüs­ sigkeit verbessert wird und wobei gleichzeitig eine Korrosi­ on durch mit Chemikalien versetzte, in den Vorratsbehälter eingeleitete Flüssigkeiten vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die an dem Behälter anliegende Wand des Vorratsbehälters aus ei­ ner Folie, die sich aufgrund Ihrer sehr geringen Wandstärke sämtlichen Ausbildungen einer Behälterwand vollständig an­ passen kann, besteht.
Mit der Anwendung einer Folie, die wesentlich dünner als Blech oder der Wand eines Kunststoffblasteiles ist, ist es auf einfache Art und Weise gelungen eine wesentliche Verbes­ serung des Wärmeübergangs zu erreichen. Die Folie kann sich aufgrund Ihrer erfindungsgemäß sehr geringen Wandstärke, sämtlichen Ausbildungen einer Behälteraußenwand mit ihren Verstärkungssicken etc., an der sie angelegt werden soll, vollständig anpassen, so daß eine Bildung eines Luftpolsters mit wärmeisolierender Wirkung, bzw. Schwierigkeiten im Wär­ meübergang vollständig vermieden wird. Aufgrund der Anlage­ fähigkeit einer Folie wird die Herstellung unterschiedlich­ ster Vorratsbehältertypen vermieden. Durch die Anwendung von Kunststoff für den gesamten Vorratsbehälter wird eine Korro­ sion an dem Vorratsbehälter vermieden und der Einsatz des Vorratsbehälters auch mit mit Chemikalien versetzten Flüs­ sigkeiten ermöglicht. Der gegenüber Blech allgemein schlech­ tere Wärmeübergang von Kunststoff wird durch die sehr dünne Wandstärke der Folien mehr als ausgeglichen und verhindert andererseits an den restlichen Wänden des Vorratsbehälters eine Wärmeabstrahlung, wodurch eine Isolationsschicht um den Vorratsbehälter nicht benötigt wird. Das Anlageverhalten von Kunststoffolien ist insbesondere aufgrund der Erwärmung der in dem Behälter befindlichen Flüssigkeit und damit auch der Behälterwände weiterhin verbessert, da Kunststoffe bei ent­ sprechenden Temperaturen bekanntermaßen weicher werden.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist die Folie an den außer der Folie restlichen Wänden des Vorratsbehäl­ ters lose durchhängend angebracht. Durch die Maßnahme der losen Anbringung der Folie an den restlichen Wänden des Vor­ ratsbehälters wird das Anliegeverhalten der Folie an sämtli­ che Erhöhungen und Vertiefungen der Wand des Behälters we­ sentlich verbessert.
In besonders vorteilhafter Weise ist die dem Behälter zuge­ wandte Folie des Vorratsbehälters mit den restlichen Wänden des Vorratsbehälters verschweißt. Damit wird eine Vereinfa­ chung der Herstellung des Vorratsbehälters erreicht.
Zweckmäßigerweise sind die außer der Folie restlichen Wände des Vorratsbehälters aus Polypropylen gefertigt, da Polypro­ pylen ein Kunststoff mit einer sehr hohen Chemikalienbestän­ digkeit ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die an dem Behälter anliegende Wand des Vorratsbehälters als Verbundfolie ausgestaltet. Eine Verbundfolie besteht bekann­ terweise aus wenigstens zwei Schichten von Folien, die ev. auch aus unterschiedlichen Materialien bestehen können. Durch die Anwendung einer Verbundfolie bei dem erfindungsge­ mäßen wasserführenden Haushaltsgerät werden die dabei auftre­ tenden, gegensätzlichen Anforderungen an die Folie in Bezug auf Festigkeit, Wärmeübergang und Chemikalienbeständigkeit optimal kombiniert.
Vorteilhafterweise weist die Verbundfolie wenigstens drei Schichten auf, so daß die Folienschicht, die an dem Behälter anliegen soll, zur bestmöglichen Anlage und zur Festigkeit der Verbundfolie beitragen kann und die zum Inneren des Vor­ ratsbehälters hin gerichtete Folienschicht zur bestmöglichen Verbindung mit den restlichen Wänden des Vorratsbehälters, zum bestmöglichen Wärmeübergang auf die in dem Vorratsbehäl­ ter befindliche Flüssigkeit und zur bestmöglichen Chemika­ lienbeständigkeit ausgelegt werden kann. Die wenigstens eine Zwischenschicht kann noch zusätzlich zu dem Beitrag zum Wär­ meübergang und zur Festigkeit für besondere Anwendungen aus­ gelegt werden.
Diese Vorteile werden vorteilhafterweise dadurch weiter ver­ bessert, daß die äußeren Schichten der Verbundfolie von Kunststoffolien gebildet werden.
Um eine Diffusion von Feuchtigkeit aus dem Vorratsbehälter durch die Kunststoffolien hindurch zwischen die Folie und die Wand des Behälters zu vermeiden, ist erfindungsgemäß die Zwischenschicht der Verbundfolie aus einem diffusionsverhin­ dernden Werkstoff hergestellt. Damit wird bei der bevorzug­ ten Ausführungsform der Erfindung die Anbringung eines Kor­ rosionsschutzes an dem Behälter vermieden.
Um aber auch der Forderung nach einem guten Wärmeübergang einerseits und einer guten Festigkeit andererseits gerecht zu werden, wird zweckmäßigerweise die Zwischenschicht der Verbundfolie von einer Aluminium-Folie gebildet. Aluminium weist auf der einen Seite einen guten Wärmeübergangswert auf und ist als Folie in dem Anlageverhalten an die Behälter­ wandstruktur einer Kunststoffolie mindestens ebenbürdig. Durch die Verwendung einer Aluminium-Folie wird auf der an­ deren Seite die Festigkeit der Verbundfolie weiter erhöht.
Um die Verbindung der Folie an den restlichen Wänden des Vorratsbehälters zu vereinfachen ist vorteilhafterweise die zum Inneren des Vorratsbehälters hin angeordnete Folie aus Polypropylen hergestellt.
Zweckmäßigerweise ist die dem Behälter zugewandte Folie aus Polyester hergestellt, da Polyester einer der Kunststoffe mit einer ausreichenden Formbeständigkeit noch bei verhält­ nismäßig hohen Temperaturen ist, wie sie bei den Verbin­ dungs- bzw. Verschweißvorgängen zwischen den restlichen Wän­ den des Vorratsbehälters und der zum Inneren des Vorratsbe­ hälters hin angeordneten Folie auftreten, so daß die äußere Schicht der Verbundfolie durch die Verschweißung der inneren Schicht mit den restlichen Wänden des Vorratsbehälters nicht beschädigt wird. Polyester ist weiterhin ein Kunststoff mit einer sehr hohen Festigkeit, womit ein weiterer Beitrag zur Bewältigung der Anforderungen an die Festigkeit der Verbund­ folie geleistet wird.
Nach einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Er­ findung besteht die an dem Behälter anliegende Wand des Vor­ ratsbehälters aus einer einschichtigen Folie und die dem Vorratsbehälter gegenüberliegende Wand des Behälters ist be­ schichtet. Durch die Verwendung einer einschichtigen Folie am Vorratsbehälter wird eine Einsparung in den Produktions­ kosten des Vorratsbehälters erreicht. Mit der Beschichtung des Behälters wird die Gefahr einer Korrosion durch zwischen Behälterwand und Vorratsbehälter eindringende Feuchtigkeit vermieden.
Vorzugsweise ist die dem Vorratsbehälter gegenüberliegende Wand des Behälters mit Folie beschichtet, wodurch eine wei­ tere Vereinfachung, insbesondere in der Herstellung, des er­ findungsgemäßen wasserführenden Haushaltsgeräts nach der vor­ beschriebenen Ausführungsform der Erfindung erreicht wird. Bei ev. Recycling-Maßnahmen bei dem Behälter ist eine Folie leichter als sonstige vorstellbare Beschichtungen zu entfer­ nen.
Bevorzugt ist die Folie zum Beschichten der Wand des Behäl­ ters als Verbundfolie ausgestaltet. Eine Verbundfolie be­ steht bekannterweise aus wenigstens zwei Schichten von Fo­ lien, die ev. auch aus unterschiedlichen Materialien beste­ hen können. Durch die Anwendung einer Verbundfolie bei der vorbeschriebenen, vorteilhaften Ausführungsform werden die dabei auftretenden, gegensätzlichen Anforderungen an die Fo­ lie in Bezug auf Festigkeit und Wärmeübergang optimal kombi­ niert.
Um eine Diffusion von Feuchtigkeit auf den Behälter zu ver­ meiden, ist bei der vorbeschriebenen, vorteilhaften Ausfüh­ rungsform der Erfindung die eine Schicht der Verbundfolie aus einem diffusionsverhindernden Werkstoff hergestellt.
Um aber auch der Forderung nach einem guten Wärmegang einer­ seits und einer guten Festigkeit andererseits gerecht zu werden, wird zweckmäßigerweise, wie bei der eingangs be­ schriebenen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die eine Schicht der Verbundfolie von einer Aluminium-Folie ge­ bildet. Aluminium weist auf der einen Seite einen guten Wär­ meübergangswert auf und ist als Folie in dem Anlageverhalten an die Behälterwandstruktur einer Kunststoffolie mindestens ebenbürdig. Durch die Verwendung einer Aluminium-Folie wird auf der anderen Seite die Festigkeit der Verbundfolie weiter erhöht.
Zweckmäßigerweise ist die dem Behälter zugewandte Schicht der Verbundfolie aus Polyester hergestellt, da Polyester ei­ ner der Kunststoffe mit einer ausreichenden Formbeständig­ keit noch bei verhältnismäßig hohen Temperaturen ist, wie sie an den Behälterwänden bei erfindungsgemäßen wasserführen­ den Haushaltsgeräten vorkommen können. Polyester ist weiter­ hin ein Kunststoff mit einer sehr hohen Festigkeit, womit ein weiterer Beitrag zur Bewältigung der Anforderungen an die Festigkeit der Verbundfolie geleistet wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die außer der Folie restlichen Wände des Vorratsbehälters als feste Wände ausgestaltet. Damit ist eine einfache An­ bringung des Vorratsbehälters nach den bisher beschriebenen beiden Ausführungsformen der Erfindung an der Wand des Be­ hälters sowie eine einfache Herstellung des Vorratsbehälters möglich.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht der gesamte Vorratsbehälter aus Folie. Diese Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich durch besonders geringe Materi­ al- und Fertigungskosten aus.
Um eine nicht gewünschte Verformung des Vorratsbehälters nach der vorgenannten Ausführungsform der Erfindung zu ver­ meiden, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Vorratsbehälter in einem Stützgerüst angeordnet. Mit dieser Maßnahme wird insbesondere vermieden, daß aufgrund der bei einem ungestützen Folienbeutel beim Einfüllen von Flüssig­ keit zwangsläufigen Ausbeulung der Wände die an der Behäl­ terwand anliegende Folie über große Teile von der Behälter­ wand abgehoben wird. Weiterhin wird auf einfache Art und Weise die Festigkeit des gesamten Vorratsbehälters nach der vorbeschriebenen Ausführungsform erhöht.
Zweckmäßigerweise ist das Stützgerüst am Behälter befestigt, wodurch eine einfache Montage des Vorratsbehälters nach der vorbeschriebenen Ausführungsform erreicht wird.
Vorteilhafterweise sind die Anschlußstutzen mit den Folien­ wänden verschweißt. Damit ist eine einfache Herstellung des Vorratsbehälters nach der vorbeschriebenen Ausführungsform erreicht.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung in allen be­ schriebenen Ausführungsformen sind die zwischen Behälter und der in den Vorratsbehälter eingefüllten Flüssigkeit angeord­ neten Folien in ihrer Gesamtheit 0,2 mm oder weniger dick.
Die Erfindung wird nachstehend anhand den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teilbereich eines Behälters eines erfindungsgemäßen wasserfüh­ renden Haushaltsgerätes und einen anliegenden Vorratsbehälters nach der bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teilbereich eines Behälters eines erfindungsgemäßen wasserfüh­ renden Haushaltsgerätes und einen anliegenden Vorratsbehälters nach einer weiteren Ausfüh­ rungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines erfin­ dungsgemäßen wasserführenden Haushaltsgerätes mit abgenommener Seitenwand und an einem Be­ hälter anliegendem Vorratsbehälter nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen was­ serführenden Haushaltsgerätes nach der Ausfüh­ rungsform der Erfindung nach Fig. 5 und
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit VII in Fig. 6.
Ein erfindungsgemäßes wasserführendes Haushaltsgerät weist einen Behälter 1, 1′, 1′′, der erwärmte Flüssigkeit enthält, auf. Mit diesem ist ein Vorratsbehälter 10, 10′, 10′′, in den eine weitere Flüssigkeit eingefüllt wird, mittels einer an einer Wand 2, 2′, 2′′ des Behälters 1, 1′, 1′′ anliegenden Wand 11, 11′, 11′′ wärmeleitend verbunden. Erfindungsgemäß besteht die an der Wand 2, 2′, 2′′ des Behälters 1, 1′, 1′′ anliegende Wand 11, 11′, 11′′ des Vorratsbehälters 10, 10′, 10′′ aus einer Folie 11, 11′, 11′′. Die Folie 11, 11′, 11′′ ist an den restlichen Wänden 15, 15′, 15′′ des Vorratsbehälters 10, 10′, 10′′ erfindungsgemäß lose durchhängend angebracht. Die Wand 2, 2′, 2′′ des Behälters 1, 1′, 1′′ weist nicht näher beschriebene Verstärkungssicken als Erhebungen und Vertie­ fungen auf.
Nach der in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten bevorzugten Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen wasserführenden Haushaltsge­ rätes ist die an dem Behälter 1 anliegende Wand 11 des Vor­ ratsbehälters 10 als Verbundfolie 11 ausgestaltet, die drei Schichten aufweist, wobei die äußeren Schichten der Verbund­ folie 11 von Kunststoffolien gebildet werden. Die dem Behäl­ ter 1 zugewandte, äußere Folie 12 ist aus Polyester und die zum Inneren des Vorratsbehälters 10 hin angeordnete, in­ nere Folie 13 ist aus Polypropylen hergestellt.
Die Zwischenschicht 14 der Verbundfolie 11 wird von einer Aluminium-Folie 14 gebildet, da Aluminium ein diffusionsver­ hindernder Werkstoff ist.
Die außer der Verbundfolie 11 restlichen Wände 15 des Vor­ ratsbehälters 10 sind als feste Wände 15 ausgestaltet und bestehen aus Polypropylen. Die durch die festen Wände 15 ge­ bildete, einseitig offene Wanne ist mit einem um die offene Seite umlaufenden, sich zum Äußeren des Vorratsbehälters 10 erstreckenden Rand 16 ausgestattet, mit dem die innere Fo­ lienschicht 13 der Verbundfolie 11 dicht verschweißt ist.
Nach der in Fig. 3 und Fig 4. gezeigten weiteren Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen wasserführenden Haushaltsge­ rätes besteht die an dem Behälter 1′ anliegende Wand 11′ des Vorratsbehälters 10′ aus einer einschichtigen Folie 11′ aus Polypropylen-Folie. Die dem Vorratsbehälter 10′ gegenüber­ liegende Wand 2′ des Behälters 1′ ist beschichtet und zwar mit einer zweischichtigen Verbundfolie 3′, deren eine Schicht 14′ aus einer Aluminium-Folie 14′ und deren andere, dem Behälter 1′ zugewandte Schicht 12′ aus einer Polyester-Folie 12′ hergestellt ist.
Die außer der Folie 11′ restlichen Wände 15′ des Vorratsbe­ hälters 10′ sind, wie bei der in Fig. 1 gezeigten bevorzug­ ten Ausführungsform als feste Wände 15′ ausgestaltet und be­ stehen aus Polypropylen. Die durch die festen Wände 15′ ge­ bildete, einseitig offene Wanne ist mit einem um die offene Seite umlaufenden, sich zum Äußeren des Vorratsbehälters 10′ erstreckenden Rand 16′ ausgestattet, mit dem die einschich­ tige Polypropylen-Folie 11′ dicht verschweißt ist.
Nach einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform des er­ findungsgemäßen wasserführenden Haushaltsgerätes 5′′ nach Fig. 5, Fig. 6 und Fig. 7 besteht der gesamte Vorratsbehälter 10′′ aus Folie 15′′, im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer einschichtigen Polypropylenfolie. Die Anschlußstutzen 17, von denen nur einer gezeigt ist, sind mit den Folienwänden 15′′ verschweißt.
Die dem Vorratsbehälter 10′′ gegenüberliegende Wand 2′′ des Behälters 1′′ ist beschichtet und zwar, wie bei der nach Fig. 3 und Fig. 4 beschriebenen Ausführungsform, mit einer zwei­ schichtigen Verbundfolie 3′′, deren eine Schicht 14′′ aus ei­ ner Aluminium-Folie 14′′ und deren andere, dem Behälter 1′′ zugewandte Schicht 12′′ aus einer Polyester-Folie 12′′ herge­ stellt ist. Der Vorratsbehälter 10′′ ist in einem Stützgerüst 6′′ angeordnet, das am Behälter 1′′ befestigt ist.
Bei allen gezeigten Ausführungsformen sind die zwischen dem Behälter 1, 1′, 1′′ und der in den Vorratsbehälter 10, 10′, 10′′ eingefüllten Flüssigkeit angeordneten Folien 11, bzw. 11′ und 3′, oder 11′′ und 3′′ in ihrer Gesamtheit 0,2 mm dick.
Bei einer Anwendung der Erfindung bei einem wasserführenden Haushaltgerät, wie bei einer in Fig. 5 gezeigten Haushalts-Ge­ schirrspülmaschine 5′′, wird der Vorratsbehälter 10, 10′, 10′′ während oder am Beginn eines Teilprogrammes bei dem im Behälter 1, 1′, 1′′, bei der gezeigten Haushalt-Geschirrspül­ maschine 5′′ in einem Spülbehälter 1, 1′, 1′′, die eingefüllte Flüssigkeit erwärmt wird, mit kalter Flüssigkeit befüllt. Durch die Anlage der Folienwand 11, 11′, 11′′ des Vorratsbe­ hälters 10, 10′, 10′′ an der Wand 2, 2′, 2′′ des Behälters 1, 1′, 1′′ wird von der zwangsläufig mit der im Behälter 1, 1′, 1′′ befindlichen Flüssigkeit erwärmten Behälterwand 2, 2′, 2′′ Wärme auf die Flüssigkeit in dem Vorratsbehälter 10, 10′, 10′′ übertragen, so daß in einem nachfolgenden Teilprogramm mit Verwendung von erwärmten Flüssigkeit die aus dem Vor­ ratsbehälter 10, 10′, 10′′ entnommene Flüssigkeit mit einem wesentlich geringeren Heizenergieaufwand auf die erforderli­ che Temperatur erwärmt werden kann.
Weiterhin wird bei einer vorgenannten Anwendung der Erfin­ dung bei einer Haushalt-Geschirrspülmaschine 5′′ in einem Teilprogramm in dem eine Kondensationswirkung von auftreten­ dem Flüssigkeitsdampf gewünscht wird, der Vorratsbehälter 10, 10′, 10′′ mit kalter Flüssigkeit gefüllt, so daß die Wand 2, 2′, 2′′ des Behälters 1, 1′, 1′′ gekühlt wird und die ange­ strebte Kondensationswirkung an dieser Wand 2, 2′, 2′′ im Be­ hälterinneren ausgeübt wird.
Ferner kann bei der Anwendung der Erfindung bei Haushalt-Ge­ schirrspülmaschinen 5′′ mit einer Enthärtungsanlage beim Re­ generieren eines Ionenaustauschers der Enthärtungsanlage die aus diesem herausgedrückte und/oder die beim Durchspülen an­ fallende Salzsole in dem Vorratsbehälter 10, 10′, 10′′ bevor­ ratet werden, bis sie ohne störenden Einfluß auf den Pro­ grammablauf gefahrlos in den Behälter 1, 1′, 1′′ abgelassen und aus diesem gefördert werden kann.

Claims (24)

1. Wasserführendes Haushaltsgerät mit einem Behälter, der er­ wärmte Flüssigkeit enthält, mit dem ein im wesentlichen aus Kunststoff bestehender Vorratsbehälter mittels einer an dem Behälter anliegenden Wand wärmeleitend verbunden ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die an dem Behälter (1, 1′, 1′′) anliegende Wand (11, 11′, 11′′) des Vorratsbehälters (10, 10′, 10′′) aus einer Folie (11, 11′, 11′′), die sich auf­ grund ihrer sehr geringen Wandstärke sämtlichen Ausbildun­ gen einer Behälterwand vollständig anpassen kann, besteht.
2. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (11, 11′, 11′′) an den au­ ßer der Folie (11, 11′, 11′′) restlichen Wänden (15, 15′, 15′′) des Vorratsbehälters (10, 10′, 10′′) lose durchhän­ gend angebracht ist.
3. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (11, 11′, 11′′) mit den restlichen Wänden (15, 15′, 15′′) des Vor­ ratsbehälters (10, 10′, 10′′) verschweißt ist.
4. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die außer der Folie (11, 11′, 11′′) restlichen Wände (15, 15′, 15′′) des Vor­ ratsbehälters (10, 10′, 10′′) aus Polypropylen gefertigt sind.
5. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Behälter (1) anliegende Wand (11) des Vorratsbehälters (10) als Verbundfolie (11) ausgestaltet ist.
6. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundfolie (11) wenigstens drei Schichten (12, 13, 14) aufweist.
7. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schichten (12, 13) der Verbundfolie (11) von Kunststoffolien (12, 13) gebildet werden.
8. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (14) der Verbundfolie (11) aus einem diffusionsverhin­ dernden Werkstoff hergestellt ist.
9. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (14) der Ver­ bundfolie (11) von einer Aluminium-Folie (14) gebildet wird.
10. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Inneren des Vorratsbehälters (10) hin angeordnete Folie (13) aus Po­ lypropylen hergestellt ist.
11. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Behälter (1) zugewandte Folie (12) aus Polyester hergestellt ist.
12. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die an dem Behälter (1′, 1′′) anliegende Wand (11′, 11′′) des Vorratsbehälters (10′, 10′′) aus einer einschichtigen Folie (11′, 11′′) besteht und die dem Vorratsbehälter (10′, 10′′) gegenüberliegende Wand (2′, 2′′) des Behälters (1′, 1′′) beschichtet ist.
13. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Vorratsbehälter (10′, 10′′) gegenüberliegende Wand (2′, 2′′) des Behälters (1′, 1′′) mit Folie (3′, 3′′) beschichtet ist.
14. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (3′, 3′′) zum Be­ schichten der Wand (2′, 2′′) des Behälters (1′, 1′′) aus Kunststoff besteht.
15. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (3′, 3′′) zum Beschichten der Wand (2′, 2′′) des Behälters (1′, 1′′) als Verbundfolie (3′, 3′′) ausgestaltet ist.
16. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht (14′, 14′′) der Verbundfolie (3′, 3′′) aus einem diffu­ sionsverhindernden Werkstoff hergestellt ist.
17. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schicht (14′, 14′′) der Ver­ bundfolie (3′, 3′′) von einer Aluminium-Folie (14′, 14′′) gebildet wird.
18. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Behälter (1′, 1′′) zugewandte Schicht (12′, 12′′) der Verbundfolie (3′, 3′′) aus Polyester hergestellt ist.
19. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die außer der Folie (11, 11′) restlichen Wände (15, 15′) des Vorratsbehäl­ ters (10, 10′) als feste Wände (15, 15′) ausgestaltet sind.
20. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Vorrats­ behälter (10′′) aus Folie besteht.
21. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (10′′) in einem Stützgerüst (6′′) angeordnet ist.
22. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgerüst (6′′) am Be­ hälter (1′′) befestigt ist.
23. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstut­ zen (17) mit den Folienwänden (15′′) verschweißt sind.
24. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Behäl­ ter (1, 1′, 1′′) und der in den Vorratsbehälter (10, 10′, 10′′) eingefüllten Flüssigkeit angeordneten Folien (11, 11′ und 3′, 11′′ und 3′′) in ihrer Gesamtheit 0,2 mm oder weniger dick sind.
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