DE102011004089B4 - Geschirrspülmaschine mit einer beweglichen Tür und zumindest einer Türdichtung - Google Patents

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Abstract

Geschirrspülmaschine (1), insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter (2) zur Aufnahme von Geschirr, Bestecken oder ähnlichem zu reinigendem Spülgut, der an seiner einem Benutzer zugewandten Vorderseite (V) von einer gegenüber dem Spülbehälter (2) beweglichen Tür (3) verschließbar ist, wobei von der Vorderseite (V) aus gesehen eine rechte Seitenwandung (24) und eine linke Seitenwandung (25) des Spülbehälters (2) vorgesehen sind, die jeweils eine dem Spülbehälter (2) zugewandte, nach quer innen (27) weisende Seite aufweisen, wobei zumindest eine Türdichtung (D) zur Abdichtung eines Spalts (23) zwischen insbesondere dem unteren Bereich (18) der Tür (3) und dem Spülbehälter (2) vorgesehen ist und wobei die Türdichtung (D) zumindest an einem dem Spülbehälter (2) zugewandten inneren Bereich (3b) der Tür (3), der sogenannten Innentür, angeordnet, insbesondere festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Spülbehälter (2) an den beidseits der Vorderseite stehenden Seitenwandungen (24; 25) jeweils mit einer Komponente nach quer innen (27) ein oder mehrere vorstehende Anschlagstrukturen, insbesondere Anschlaglinien (26), vorgesehen sind, an denen der innere Bereich (3b) der Tür und/oder die Türdichtung (D) bei geschlossener Tür (3) mit seinen bzw. ihren beiden quer auswärts weisenden Enden (R) dichtend anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter zur Aufnahme von Geschirr, Bestecken oder ähnlichem zu reinigendem Spülgut, der an seiner einem Benutzer zugewandten Vorderseite von einer gegenüber dem Spülbehälter beweglichen Tür verschließbar ist, wobei von der Vorderseite aus gesehen eine rechte Seitenwandung und eine linke Seitenwandung des Spülbehälters vorgesehen sind, die jeweils eine dem Spülbehälter zugewandte, nach quer innen weisende Seite aufweisen, wobei zumindest eine Türdichtung zur Abdichtung eines Spalts zwischen insbesondere dem unteren Bereich der Tür und dem Spülbehälter vorgesehen ist und wobei die Türdichtung zumindest an einem dem Spülbehälter zugewandten inneren Bereich der Tür, der sogenannten Innentür, angeordnet, insbesondere festgelegt ist.
  • Eine derartige Geschirrspülmaschine ist z. B. aus den 1 und 2 der DE 32 42 624 A1 vorbekannt.
  • In der Praxis wird üblicherweise eine Tür an den Spülbehälter, insbesondere an einen mit dem Spülbehälter außenseitig verbundenen Rahmen, oder an seitlich außerhalb des Spülbehälters aufragende Flansche einer Bodenbaugruppe einer Geschirrspülmaschine angelenkt und ein Spalt zwischen der Tür und dem Spülbehälter der Geschirrspülmaschine über eine quer verlaufende, strangartige Türdichtung – insbesondere gegen Spritzwasser und Dampfaustritt – abgedichtet. Dabei ist es u. a. üblich, die Türdichtung einenends am Spülbehälter und anderenends an der bewegbaren Tür festzulegen, um damit die Überbrückung des Spalts zu erreichen. Zur Sicherstellung guter Dichteigenschaften umfassen solche Dichtungen elastisch deformierbare Bereiche, zum Beispiel aus einem Gummiwerkstoff, die eng gepreßt werden können. Zur mechanischen Halterung solcher Dichtungen sind jedoch starre, formstabile Elemente erforderlich. Es ist daher insbesondere üblich, eine türseitige Festlegung der Türdichtung dadurch auszusteifen und zu stabilisieren, daß auf einen der Tür zugewandten Randbereich der Türdichtung eine C-förmige, nach unten offene Metallschiene aufmontiert und festgedrückt wird. Dadurch wird es auch möglich, die Türdichtung mit ihren Stirnseiten gegen zwei seitliche an der Tür befestigte Dichtkappen zu drücken, die dann mit quer einwärts ragenden Haltenasen in das von der Metallschiene ausgesteifte Dichtungsprofil eingreifen können. Eine solche Ausbildung einer Türdichtung ist jedoch montagetechnisch aufwendig und erfordert als zusätzliche Bauteile die genannte Metallschiene und die seitlichen Dichtkappen. Zudem erfordert die Metallschiene einen Korrosionsschutz, was die Kosten weiter erhöht.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Montage der Türdichtung einer Geschirrspülmaschine zu vereinfachen. Die Erfindung löst dieses Problem durch eine Geschirrspülmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere Vorteile und Merkmale sowie Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 14 angegeben.
  • Mit der Erfindung ist eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, geschaffen, bei der dadurch, daß an dem Spülbehälter an beidseits der Vorderseite stehenden Seitenwandungen jeweils mit einer Komponente nach quer innen ein oder mehrere vorstehende Anschlagstrukturen, insbesondere Anschlaglinien, vorgesehen sind, an denen der innere Bereich der Tür und/oder die Türdichtung bei geschlossener Tür mit seinen bzw. ihren beiden quer auswärts weisenden Enden dichtend anliegt, separate Dichtungskappen für die stirnseitige Abdichtung der Türdichtung entbehrlich sind. Der Material- und Montageaufwand sind dadurch verringert. Ebenso ist eine aussteifende Einlage oder gesonderte Schiene innerhalb des Verlaufs der Türdichtung auf diese Weise nicht erforderlich; die Dichtung muß stirnseitig nicht mit eingreifenden Haltenasen von Dichtkappen zusammenwirken.
  • Sofern der Spülbehälter eine Bodeneinheit und eine mit dieser verbundene Haubeneinheit umfaßt, ist es dichtungstechnisch günstig, wenn die Anschlagstrukturen, insbesondere Anschlaglinien, der Bodeneinheit zugeordnet sind und sich im unteren Bereich befinden und das Ein- und Ausfahren von Spülkörben nicht behindern.
  • Wenn zumindest der die Anschlagsstrukturen, insbesondere Anschlaglinien, aufweisende Teil des Spülbehälters aus Kunststoff gebildet ist, kann dieser Teil leicht und preiswert herstellbar sein. Zudem ist dann eine besonders kostensparende und fertigungstechnisch günstige Herstellung der Anschlagsstrukturen, insbesondere Anschlaglinien, über ein Koextrusionsverfahren oder durch Anspritzen an diesen umgebenden Kunststoffteil des Spülbehälters möglich.
  • Insbesondere stehen die Anschlagstrukturen, insbesondere Anschlaglinien, von den Seitenwandungen mit einer Erstreckung von einem bis vier Millimetern nach quer innen vor, so daß einerseits eine hinreichende Quererstreckung nach innen für eine dichtende Anlage der Tür und/oder Türdichtung an diese Anschlaglinien gebildet ist, andererseits jedoch der Zugriff auf den Spülbehälter nicht erschwert wird, insbesondere im Bewegungsbereich eines unteren Spülkorbs.
  • Günstig weisen die Anschlagstrukturen, insbesondere Anschlaglinien, zweckmäßigerweise jeweils einen im wesentlichen aufrechten, jedoch von einer Geradlinigkeit abweichenden Verlauf auf der jeweiligen Seitenwandung auf. Dann kann eine lange, vorzugsweise linienhafte, Anlage von seitlichen Bereichen der Tür und/oder von stirnseitigen Enden der Türdichtung an diese Anschlagstrukturen, insbesondere Anschlaglinien, erreicht werden, so daß eine hinreichend gute Dichtwirkung erreicht ist.
  • Für eine schmiegende Anlage nicht nur der Tür, sondern auch der Türdichtung an die Anschlagstrukturen, insbesondere Anschlaglinien, ist es besonders hilfreich, wenn die Türdichtung in sich um horizontale Achsen flexibel bewegbar ist und sich beim Schließen der Tür dadurch mit ihren beiden quer auswärts weisenden Enden jeweils an die Anschlagstrukturen, insbesondere Anschlaglinien, schmiegend anlegen kann.
  • Zudem können auch die Anschlagstrukturen, insbesondere Anschlaglinien, eine eigene Elastizität aufweisen, oder es können jeweils daran elastische Bereiche angeformt sein. Auf diese Weise kann auch eine Anlage eines in sich starren Bereichs der Innentür an die Anschlagstrukturen, insbesondere Anschlaglinien, zu einer guten Dichtwirkung führen.
  • Für einen guten und montagetechnisch einfach zu realisierenden Halt der Türdichtung ist es günstig, wenn diese an einem quer über zumindest einen wesentlichen Teil der Tür erstreckten unteren Vorsprung, insbesondere einen umgebördelten Rand, des Innenbereichs der Tür festgelegt ist. Die Türdichtung kann dann dort einfach aufgesteckt sein.
  • Für die Dichtung selbst gibt es unterschiedliche Ausbildungsmöglichkeiten: Beispielsweise kann ein der türseitigen Festlegung gegenüberliegender Randbereich der Türdichtung frei ausgreifen und etwa mit einer Dichtlippe versehen sein, die bei geschlossener Tür gegenüber einer Innenfläche des Spülbehälters linienhaft zur Vorderseite hin abdichtet. Dann ist die Montage der Türdichtung besonders einfach: Diese muß dann nur an einer Linie anmontiert werden.
  • Alternativ kann ein der türseitigen Anordnung, insbesondere Festlegung, gegenüberliegender Randbereich an einem nach vorne ragenden Randbereich des Spülbehälters, der sog. Behälterschnauze, angeordnet, insbesondere festgelegt sein, zum Beispiel diese klemmend übergreifen. Damit sind zwar zwei Montageschritte nötig, die Dichtwirkung ist jedoch besonders zuverlässig.
  • Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen der Erfindung können dabei – außer z. B. in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen – einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
  • Die Erfindung und ihre vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen, jeweils in einer schematischen Prinzipskizze:
  • 1 eine Geschirrspülmaschine in schematischer Seitenansicht mit links stehender Vorderseite und mit der besseren Übersicht halber durchsichtig dargestellter Seitenwandung, hier ohne die Türdichtung gezeichnet,
  • 2 eine perspektivische Einzelteilansicht einer bekannten Türdichtung, die seitlich an Dichtkappen (Kunststoffteilen) an der Tür gehalten ist,
  • 3 den von der Vorderseite aus gesehen unteren rechten Endbereich des Spülbehälters bei geschlossener Tür in einer vorteilhaften ersten Variante einer erfindungsgemäß konstruierten Türdichtung, die sowohl an der fest stehenden Behälterschnauze als auch an einer unteren Kante des Innenbereichs der Tür festgelegt ist, in perspektivischer Seitenansicht,
  • 4 die Variante nach 3 bei leicht gedrehter Perspektive und bei geöffneter Tür mit erkennbarer seitlich stehender Anschlaglinie,
  • 5 die Variante nach 3 bei geschlossener Tür in Seitenansicht des unteren vorderen Bereichs des Spülbehälters,
  • 6 eine ähnliche Ansicht wie 5, jedoch geöffneter Tür,
  • 7 den von der Vorderseite aus gesehen unteren rechten Endbereich des Spülbehälters bei geschlossener Tür in einer zweiten vorteilhaften Variante einer erfindungsgemäß konstruierten Türdichtung, die hier nur an einer unteren Kante des Innenbereichs der Tür festgelegt ist, in perspektivischer Seitenansicht,
  • 8 die Variante nach 7 bei leicht gedrehter Perspektive und bei geöffneter Tür mit erkennbarer seitlich stehender Anschlaglinie,
  • 9 die Variante nach 7 bei geschlossener Tür in Seitenansicht des unteren vorderen Bereichs des Spülbehälters, und
  • 10 eine ähnliche Ansicht wie 9, jedoch geöffneter Tür.
  • Elemente mit der gleichen Funktion und Wirkungsweise sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in 1 schematisch dargestellte Geschirrspülmaschine 1 ist eine Haushaltsgeschirrspülmaschine und weist einen Spülbehälter 2 zur Aufnahme von zu bearbeitendem Spülgut wie Geschirr, Töpfen, Bestecken, Gläsern, Kochutensilien u. ä. auf. Der Spülbehälter 2 kann einen zumindest im wesentlichen rechteckigen Grundriß mit einer in Betriebsstellung einem Benutzer zugewandten Vorderseite V aufweisen.
  • Der Spülbehälter 2 ist insbesondere an seiner Vorderseite V von einer Tür 3 verschließbar. Diese Tür 3 ist in 1 in geschlossener Stellung gezeigt und beispielsweise um eine untere Horizontalachse 3a in Richtung des Pfeils 3d aufschwenkbar. Auch eine andere, vom Schwenken abweichende Öffnungsbewegung ist möglich.
  • Das Spülgut ist in zumindest einem Spülkorb 4 halterbar; hier sind im Spülbehälter 2 genau zwei Geschirrkörbe 4, 5 übereinander vorgesehen. Die Anzahl an Spülkörben 4, 5 kann je nach Ausmaß und Art der Geschirrspülmaschine 1 variieren. Auch eine sog. Besteckschublade kann zusätzlich vorgesehen sein. Diese Geschirrkörbe 4, 5 sind über ein oder mehrere Sprüheinrichtungen 6, 7, 8, zum Beispiel über in radialer Richtung lang erstreckte, jeweils um ein Zentrum rotierbare Sprüharme 6, 7, und/oder über einzelne Düsen 8 mit Frischwasser FW und/oder mit umlaufendem Wasser, das mit Reinigungsmittel, Klarspülmittel, Zusatzstoffen, u. a. ggf. auch Schmutzteilchen usw., versetzt ist, sog. Spülflotte S, beaufschlagbar.
  • Des Weiteren können die Spülkörbe 4, 5 beispielsweise auf Rollen 10 nach vorne verlagerbar sein, um so eine Zugriffstellung für den Benutzer zu erreichen, in der dieser die Spülkörbe 4, 5 bequem be- und entladen kann. Als Bahnen für die Rollen 10 sind seitliche Schienen im Spülbehälter 2 vorgesehen. Des weiteren können an den jeweils vorderen Randebenen der Spülkörbe 4, 5 Zug- und Schubgriffe zur Vereinfachung des Ein- und Ausschiebens der Spülkörbe 4, 5 vorgesehen sein.
  • Das Frischwasser FW und/oder die umlaufende und mit Reinigungsmittel und oder Verschmutzungen aus dem Spülgut versetzte Spülflotte S läuft nach seiner oder ihrer Verteilung im Spülbehälter 2 und auf das Spülgut nach unten hin über eine im Bodenbereich 15 des Spülbehälters 2 angeordnete Siebeinheit 11 zu einer dieser nachgeordneten Umwälzpumpeneinheit 12, von der es über zumindest eine in 1 nur schematisch dargestellte Heizung 13 wieder zu einem Verteiler 14 und von dort aus zu den genannten Sprüheinrichtungen 6, 7, 8 geleitet wird. Zum Abpumpen wird die Flüssigkeit aus dem Spülbehälter hingegen über eine Pumpe 9 als Abwasser AW aus der Maschine 1 geleitet.
  • Die schwenkbare Tür 3 umfaßt einen gegenüber dem Bodenbereich 15 des Spülbehälters 2 dampf- und flüssigkeitsgedichteten – die Dichtung D ist in 1 nicht eingezeichnet – Innenbereich 3b, der häufig auch als Innentür bezeichnet wird.
  • Dieser ist fest mit einem daran nach außen hin anschließenden Außenbereich 3c verbunden, der häufig auch als Außentür bezeichnet wird. Der Außenbereich umfaßt zumindest eine vorderseitige flächige Verkleidung 16 und seitliche Verkleidungen 17, so daß sich in Ansicht von unten im unteren Bereich der Außentür 3c eine U-förmige Querschnittsgestaltung der Außentür 3c ergibt. Dadurch, daß diese nach unten und nach hinten, zur Innentür 3b hin, im unteren Bereich nicht abgeschlossen sein muß, kann dort von unten und hinten in die U-Form eingegriffen werden. An die vorderseitige Verkleidung 16 kann noch eine Möbelplatte oder eine andere Dekorfläche nach vorne hin anschließen.
  • Unterhalb des Spülbehälters 2 ist ein Sockel 19 vorgesehen, der die o. g. Pumpen 9, 12, die Heizung 13, den Verteiler 14 und weitere Technikelemente aufnehmen kann und der beispielsweise über Standfüße SF gegenüber dem Boden abgestützt ist. Im oberen und der Vorderseite V zugewandten Bereich mündet eine vordere Begrenzung 20 des Sockels hier in eine abschließende Sockelschiene 21, wobei es für diesen Bereich verschiedene geometrische Lösungen gibt.
  • Die Türdichtung D liegt hier im unteren Bereich 18 der Tür 3 nahe der Schwenkachse 3a und ist zumindest an einem unteren Anschlußflansch 22, hier einem umgebogenen Rand, des inneren, in geschlossener Türstellung dem Spülbehälter 2 zugewandten Bereichs 3b der Tür 3 befestigt. Sie dient dabei zur Abdichtung eines Spalts 23 zwischen insbesondere dem unteren Bereich der Tür 3 und dem Spülbehälter 2.
  • Um auch eine gute Abdichtung gegenüber der von der Vorderseite V aus gesehen rechten Seitenwandung 24 und der linken Seitenwandung 25 des Spülbehälters 2 zu erreichen, sind an dem Spülbehälter 2 an diesen beidseits der Vorderseite V stehenden Seitenwandungen 24, 25 jeweils mit einer Komponente nach quer innen vorstehende Anschlagstrukturen, insbesondere Anschlaglinien 26, vorgesehen.
  • Diese sind beispielsweise in den 4 und 6 eines ersten vorteilhaften Ausführungsbeispiels sowie in den 8 und 10 eines zweiten vorteilhaften Ausführungsbeispiels gut zu erkennen. An diesen Anschlaglinien 26 liegt bei geschlossener Tür 3, also insbesondere auch während des Betriebs der Geschirrspülmaschine 1, der innere Bereich 3b der Tür 3 und/oder die Türdichtung D mit seinen bzw. ihren beiden quer außen befindlichen und bei geschlossener Tür 3 nach hinten weisenden Seitenbereichen, bei der Dichtung D also insbesondere mit Endbereichen nahe den Stirnseiten, dichtend an.
  • Die Anschlaglinien 26 stehen von den Seitenwandungen 24, 25 des Spülbehälters 2 zweckmäßigerweise mit einer Erstreckung von wenigen Millimetern, insbesondere von einem bis vier Millimetern, nach quer innen in Richtung des Pfeils 27 stufenartig vor. Dabei haben sie jeweils einen im wesentlichen aufrechten, jedoch von einer Geradlinigkeit abweichenden Verlauf auf der jeweiligen Seitenwandung 24, 25 (sh. z. B. 4, 8). Dort ist erkennbar, daß die Anschlaglinie 26 beispielsweise ungefähr C-förmig verlaufen kann, je nach Ausbildung der Innentür 3b. Diese hat an ihren seitlichen Randbereichen R (in 4 und 8 nur andeutungsweise zu erkennen) einen zumindest nahezu komplementären Verlauf, so daß sie sich beim Schließen der Tür 3 dicht an die Anschlaglinie 26 anlegen kann.
  • Um dabei die Dichtigkeit der Anlage zu verbessern, können die Anschlagstrukturen, insbesondere Anschlaglinien 26 eine eigene Elastizität aufweisen, etwa indem sie aus einem elastischen Kunststoff als Lippe gebildet sind, oder es können jeweils an den Anschlagstrukturen, insbesondere Anschlaglinien 26, elastische Bereiche angeformt sein, die durch die dagegen pressende Innentür elastisch eingedrückt werden können. Die gesamte Anschlaglinie 26, die auch als Rippe oder als Absatz bezeichnet werden kann, kann beispielsweise aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE) gebildet sein.
  • Als Türdichtung kommt beispielsweise eine extrudierte Gummischürze in Betracht. Wenn die Türdichtung D – wie bei diesem Material und mit der Geometrie des unten noch näher beschriebenen Ausführungsbeispiels gegeben – in sich um horizontale Achsen flexibel bewegbar ist, kann sie sich ebenfalls mit ihren quer äußersten Enden beim Schließen der Tür 3 jeweils an die Anschlaglinien 26 anschmiegen.
  • Die Anschlaglinien 26 können mehrere Zentimeter lang (hoch) sein und müssen nicht ganz bis zum Bodenbereich 15 nach unten durch erstreckt sein.
  • Der Spülbehälter 2 ist hier über seine Höhe mehrteilig ausgebildet und umfaßt eine den Bodenbereich 15 und den vorderen Endbereich 28 (häufig auch als Behälterschnauze bezeichnet) enthaltende Bodeneinheit und eine mit dieser verbundene Haubeneinheit. Die Anschlaglinien 26 sind dabei der Bodeneinheit zugeordnet.
  • In Zusammenhang mit der Erfindung ist es herstellungstechnisch besonders vorteilhaft, daß zumindest der die Anschlagstrukturen, insbesondere Anschlaglinien 26 aufweisende Teil des Spülbehälters 2, hier also die Bodeneinheit, aus Kunststoff gebildet ist. Dann können die Anschlaglinien 26 z. B. insbesondere in einem Koextrusionsverfahren oder durch Anspritzen an den umgebenden Teil, nämlich die jeweilige Seitenwandung 24, 25 der Bodeneinheit, des Spülbehälters 2, preiswert hergestellt sein. Allerdings ist es auch möglich, derartige Anschlagstrukturen, insbesondere Anschlaglinien 26, etwa aus einer Edelstahlseitenwandung durch ein Präge- oder Tiefziehverfahren zu erhalten.
  • In den beiden hier dargestellten Ausführungsbeispielen gemäß 3 bis 6 bzw. gemäß 7 bis 10 ist die Türdichtung D an einem quer über zumindest einen wesentlichen Teil der Tür 3 erstreckten unteren Anschlußflansch 22, insbesondere einen umgebördelten oder umgefalzten Rand, des Innenbereichs 3b der Tür 3 festgelegt. Der Rand 22 weist dabei mit einer Komponente nach unten und mit einer Komponente zur Vorderseite V des Spülbehälters 2.
  • Eine Festlegung der Türdichtung D über seitliche und in die Stirnseiten der Türdichtung eingreifende Kunststoffteile (Dichtkappen 29), wie diese in einer nach dem Stand der Technik bekannten Ausbildung gemäß 2 dargestellt sind, ist mit der erfindungsgemäßen Lösung nicht erforderlich. Die Türdichtung D kann daher frei von einer aussteifenden Einlage oder gesonderten Schiene sein und daher auch eine materialeinheitliche Ausbildung über ihren gesamten Verlauf aufweisen. Da weder eine solche über den Verlauf der Dichtung aussteifende Schiene noch seitliche Dichtkappen vorhanden sein müssen, ergeben sich sowohl beim Material als auch beim Montageaufwand mit der erfindungsgemäßen Lösung erhebliche Einsparungen. Dabei kann zudem die Türdichtung D ein extrudiertes und frei ablängbares Profil ausbilden, so daß auch bei der Dichtung D an sich Kosten und Montageaufwand gering sind.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den 7 bis 10 ist der Montageaufwand dadurch weiter reduziert, daß die Türdichtung D nur an dem Anschlußflansch 22 der Innentür 3b anmontiert ist und von dort aus ein der türseitigen Festlegung gegenüberliegender Randbereich 30 der Türdichtung D frei ausgreift. Dieser ausgreifende und der Festlegung gegenüberliegende Randbereich 30 kann zusätzlich mit einer Dichtlippe 31 versehen sein, die bei geschlossener Tür 3 gegenüber einer Innenfläche des Spülbehälters 2, nämlich gegenüber dem Boden 15 im Nahbereich der Behälterschnauze 28, parallel zur Schwenkachse 3a linienhaft zur Vorderseite V hin abdichtet. Diese Lösung kann sowohl für Stahl- wie auch für Kunststoffböden 15 Verwendung finden. Insgesamt besteht hier die Dichtung nicht aus einer extrudierten Gummischürze, sondern aus einer extrudierten Dichtlippe (z. B. PP + TPE).
  • Alternativ hierzu ist gemäß den 3 bis 6 der der türseitigen Festlegung gegenüberliegender Randbereich 32 an einem nach vorne ragenden Randbereich des Spülbehälters 2, der sog. Behälterschnauze 28, festgelegt. Um auch hier den Montageaufwand gering zu halten, kann dieser behälterseitig festgelegte Randbereich 32 die Behälterschnauze 28 klemmend übergreifen.
  • Sowohl für die Festlegung an dem Anschlußflansch 22 der Tür 3 als auch für die Festlegung an der Behälterschnauze 28 können an dem Profil der Dichtung D Zähne oder ähnliche Auszugssicherungen angeformt sein. Ein zusätzliches Verkleben, Verschrauben oder ähnliches ist dabei nicht erforderlich.
  • Der Vektor der Dichtkraft ist parallel zur Schließbewegung der Tür 3. Bei geöffneter Tür ist das System nicht dampf- oder wasserdicht, was jedoch auch nicht erforderlich ist.
  • Die Dichtung D ist daher hier beispielhaft an den Anschlußflansch 22 und ggf. an die Behälterschnauze 28 verrastend aufgeclipst. Diese Teile können hierfür zum Beispiel zweifach umgekantet oder umgebördelt oder anders verdickt sein. Hier kann die Behälterschnauze 28 um die Materialdicke des Gummis hochgezogen werden. Hieraus ergibt sich eine bessere Sicherheit gegen ein Überlaufen im Normalbetrieb.
  • Die Montage der Türdichtung D kann in beiden Ausführungsbeispielen werkzeugfrei erfolgen. In beiden Fällen ergibt sich zudem durch das Einhängen der Dichtung D an der Innentürumbördelung 22 eine nur sehr geringe Dichtungsbreite, so daß eine Materialeinsparung resultiert.
  • In jedem Fall können sowohl Dichtschiene als auch Dichtkappen 29 entfallen, so daß Material- und Montagekosten eingespart werden.
  • Die Reibung zwischen der Dichtung D und dem Behälter 2 ist zudem minimiert, da es keine Dichtkraft in dieser Richtung gibt. Die im Profilquerschnitt sehr gering erstreckte Dichtung kann zudem nur sehr wenig quellen und bleibt daher formstabil auch über lange Zeiträume.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Geschirrspülmaschine,
    2
    Spülbehälter,
    3
    Tür,
    3a
    Schwenkachse,
    3b
    Innentür,
    3c
    Außentür,
    3d
    Öffnungsrichtung der Tür,
    4
    Spülkorb,
    5
    Spülkorb,
    6
    Sprüheinrichtung,
    7
    Sprüheinrichtung,
    8
    Sprüheinrichtung,
    9
    Pumpe,
    10
    Rollen,
    11
    Siebeinrichtung,
    12
    Umwälzpumpe,
    13
    Heizung,
    14
    Verteiler,
    15
    Bodenbereich,
    16
    vorderseitige Verkleidung der Außentür,
    17
    seitliche Verkleidung der Außentür,
    18
    unterer Bereich der Außentür,
    19
    Sockel,
    20
    vordere Begrenzung des Sockels,
    21
    Sockelschiene,
    22
    unterer Anschlußflansch,
    23
    Spalt,
    24
    rechte Seitenwandung,
    25
    linke Seitenwandung,
    26
    Anschlaglinie,
    27
    Richtung nach quer innen,
    28
    vorderer Endbereich (Behälterschnauze),
    29
    Dichtkappen nach Stand der Technik,
    30
    frei ausgreifendes Ende,
    31
    Dichtlippe,
    32
    behälterseitig festgelegter Randbereich,
    S
    Spülflotte,
    V
    Vorderseite
    FW
    Frischwasser,
    AW
    Abwasser,
    SF
    Standfüße,
    D
    Türdichtung,
    R
    seitlicher Randbereich der Tür

Claims (14)

  1. Geschirrspülmaschine (1), insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter (2) zur Aufnahme von Geschirr, Bestecken oder ähnlichem zu reinigendem Spülgut, der an seiner einem Benutzer zugewandten Vorderseite (V) von einer gegenüber dem Spülbehälter (2) beweglichen Tür (3) verschließbar ist, wobei von der Vorderseite (V) aus gesehen eine rechte Seitenwandung (24) und eine linke Seitenwandung (25) des Spülbehälters (2) vorgesehen sind, die jeweils eine dem Spülbehälter (2) zugewandte, nach quer innen (27) weisende Seite aufweisen, wobei zumindest eine Türdichtung (D) zur Abdichtung eines Spalts (23) zwischen insbesondere dem unteren Bereich (18) der Tür (3) und dem Spülbehälter (2) vorgesehen ist und wobei die Türdichtung (D) zumindest an einem dem Spülbehälter (2) zugewandten inneren Bereich (3b) der Tür (3), der sogenannten Innentür, angeordnet, insbesondere festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Spülbehälter (2) an den beidseits der Vorderseite stehenden Seitenwandungen (24; 25) jeweils mit einer Komponente nach quer innen (27) ein oder mehrere vorstehende Anschlagstrukturen, insbesondere Anschlaglinien (26), vorgesehen sind, an denen der innere Bereich (3b) der Tür und/oder die Türdichtung (D) bei geschlossener Tür (3) mit seinen bzw. ihren beiden quer auswärts weisenden Enden (R) dichtend anliegt.
  2. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spülbehälter (2) eine Bodeneinheit und eine mit dieser verbundene Haubeneinheit umfasst und die Anschlagstrukturen, insbesondere Anschlaglinien (26), der Bodeneinheit zugeordnet sind.
  3. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der die Anschlagstrukturen, insbesondere Anschlaglinien (26), aufweisende Teil des Spülbehälters (2) aus Kunststoff gebildet ist.
  4. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagstrukturen, insbesondere Anschlaglinien (26), an den umgebenden Teil des Spülbehälters (2) angeformt sind, insbesondere in einem Koextrusionsverfahren oder durch Anspritzen an den umgebenden Teil des Spülbehälters (2) hergestellt sind.
  5. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagstrukturen, insbesondere Anschlaglinien (26), von den Seitenwandungen (24; 25) mit einer Erstreckung von einem bis vier Millimetern nach quer innen (27) vorstehen.
  6. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagstrukturen, insbesondere Anschlaglinien (26), jeweils einen im wesentlichen aufrechten, jedoch von einer Geradlinigkeit abweichenden Verlauf auf der jeweiligen Seitenwandung (24; 25) ausbilden.
  7. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türdichtung (D) in sich um horizontale Achsen flexibel bewegbar ist und sich beim Schließen der Tür (3) mit ihren beiden quer auswärts weisenden Enden jeweils an die Anschlagstrukturen, insbesondere Anschlaglinien (26), schmiegend anlegt.
  8. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagstrukturen, insbesondere Anschlaglinien (26), eine eigene Elastizität aufweisen oder jeweils daran elastische Bereiche angeformt sind.
  9. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türdichtung (D) frei von einer aussteifenden Einlage oder gesonderten Schiene ist.
  10. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türdichtung (D) an einem quer über zumindest einen wesentlichen Teil der Tür (3) erstreckten unteren Vorsprung (22), insbesondere einen umgebördelten Rand, des Innenbereichs (3b) der Tür (3) festgelegt ist.
  11. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein der türseitigen Festlegung gegenüberliegender Randbereich (30) der Türdichtung (D) frei ausgreift.
  12. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenüberliegende Randbereich (30) mit einer Dichtlippe (31) versehen ist, die bei geschlossener Tür (3) gegenüber einer Innenfläche (Boden 15) des Spülbehälters (2) linienhaft zur Vorderseite (V) hin abdichtet.
  13. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein der türseitigen Festlegung gegenüberliegender Randbereich (32) an einem nach vorne ragenden Randbereich des Spülbehälters (2), der sog. Behälterschnauze (28), festgelegt ist.
  14. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der behälterseitig festgelegte Randbereich (32) der Türdichtung (D) die Behälterschnauze (28) klemmend übergreift.
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