DE10355429A1 - Geschirrspülmaschine mit einer Vorrichtung zum Speichern von Spülflüssigkeit - Google Patents

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Abstract

Die Aufgabe, eine Geschirrspülmaschine mit möglichst geringem Wasserverbrauch bereitzustellen, wird durch die vorliegende Erfindung durch eine Geschirrspülmaschine und ein Verfahren zu deren Betrieb gelöst, wobei die Geschirrspülmaschine eine Vorrichtung zum Speichern der Spülflüssigkeit aufweist, bei der mindestens ein Speicherbehälter aus einem flexiblen Material zur Aufnahme zumindest eines Teils der im Geschirrspüler vorhandenen Spülflüssigkeit vorgesehen ist. Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine bietet damit die Möglichkeit, zu einem beliebigen Zeitpunkt während des Spülprogramms zumindest einen Teil der Spülflotte aus dem Spülkreislauf zu entnehmen, in dem Speicherbehälter zu speichern und bei Bedarf dem Spülkreislauf wieder zuzuführen. Auf diese Weise kann bei der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine beispielsweise nach Beendigung des letzten Klarspülgangs die Spülflotte zumindest teilweise im Speicherbehälter untergebracht werden, um sie darin bis zur Verwendung in einem folgenden Spülgang aufzubewahren, wodurch der Wasserverbrauch der Geschirrspülmaschine insgesamt verringert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einer Vorrichtung zum Speichern der Spülflüssigkeit sowie eine Verfahren zu deren Betrieb.
  • In einer Geschirrspülmaschine werden im Laufe des Spülbetriebs üblicherweise ein oder mehrere Spülvorgänge durchgeführt, um das im Geschirrspüler befindliche Spülgut zu reinigen. Um einen möglichst guten Reinigungseffekt zu erzielen, ist in der Regel und besonders bei stark verschmutztem Spülgut im Spülprogramm ein sogenannter Vorspülgang vorgesehen. Dabei werden zunächst die groben Verschmutzungen mittels einer ersten Spülflotte vom Spülgut entfernt und nach Beendigung des Vorspülgangs mit der ersten Spülflotte aus der Geschirrspülmaschine abtransportiert. Anschließend wird der Geschirrspülmaschine neue Spülflüssigkeit zugeführt, um weitere Spülvorgänge mit der frischen Spülflotte durchzuführen.
  • Solche Spülprogramme bekannter Geschirrspülmaschinen haben den Nachteil, dass die erste für den Vorspülgang verwendete Spülflotte nach nur verhältnismäßig kurzer Verwendung stark verschmutzt ist, sich deshalb nicht mehr für nachfolgende Spülgänge eignet und nach Beendigung des Vorspülgangs verworfen wird, was einen hohen Wasserbedarf bei Geschirrspülmaschinen nach dem Stand der Technik zur Folge hat. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil bekannter Geschirrspülmaschinen zu beseitigen und eine Geschirrspülmaschine mit einem Verfahren zu deren Betrieb bereitzustellen, die eine Verringerung des Wasserverbrauchs ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung durch eine Geschirrspülmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst. Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine weist eine Vorrichtung zum Speichern von Spülflüssigkeit auf, wobei mindestens ein Speicherbehälter aus einem flexiblen Material zur Aufnahme zumindest eines Teils der im Geschirrspüler vorhandenen Spülflüssigkeit vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine bietet damit die Möglichkeit, zu einem beliebigen Zeitpunkt während des Spülprogramms zumindest einen Teil der Spülflotte aus dem Spülkreislauf zu entnehmen, in dem Speicherbehälter zu speichern und bei Bedarf dem Spülkreislauf der Geschirrspülmaschine wieder zuzuführen. Auf diese Weise kann bei der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine beispielsweise nach Beendigung des letzten Klarspülgangs die Spülflotte zumindest teilweise im Speicherbehälter untergebracht werden, um sie darin bis zur Verwendung in einem folgenden Spülgang aufzubewahren. Die Geschirrspülmaschine nach der vorliegenden Erfindung bietet damit den Vorteil, dass die Spülflotte, die beispielsweise während eines Klarspülgangs verwendet wurde und dabei nur eine geringe Verschmutzung erfährt, beispielsweise für einen folgenden Vorspülgang wiederverwendet werden kann, wodurch der Wasserverbrauch der Geschirrspülmaschine insgesamt verringert wird.
  • Die während des Klarspülgangs verwendete Spülflotte erfährt während des Klarspülgangs kaum noch Verunreinigungen, da die Verschmutzungen des Spülguts bereits durch die vorangegangenen Spülgänge weitgehend beseitigt wurden. Folglich befindet sich am Ende der Klarspülphase eine Spülflotte in der Geschirrspülmaschine, die noch verhältnismäßig sauber ist. Da für den Vorspülgang nicht zwingend frische, von der Hausleitung zugeführte Spülflüssigkeit verwendet werden muss, sondern ohne weiteres auch Spülflüssigkeit mit leichter Verunreinigung einsetzbar ist, ohne den Reinigungseffekt zu beeinträchtigen, kann die während eines Klarspülgangs verwendete Spülflotte für einen folgenden Vorspülgang wiederverwendet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Speicherbehälter aus einem Folienbeutel aus flexiblem Material gebildet. Die Ausbildung des Speicherbehälters aus einem Folienbeutel hat zum einen den Vorteil, dass der Speicherbehälter in ungleichmäßigen Räumen der Geschirrspülmaschine untergebracht werden kann und sich dennoch während des Füllens mit Spülflüssigkeit selbständig in enge Fugen oder Spalten hinein ausdehnen kann und so den zur Verfügung stehenden Platz optimal ausnutzt. Zum anderen kann der aus einem Folienbeutel aus flexiblem Material gebildete Speicherbehälter in einem der letzten Abschnitte des Prozesses zur Herstellung der Geschirrspülmaschine installiert werden. Dabei kann der flexible Speicherbehälter wiederum in ungleichmäßigen oder verwinkelten Räumen der Geschirrspülmaschine untergebracht werden. Aufgrund der Flexibilität des Folienbehälters kann dieser sogar nachträglich in Geschirrspülmaschinen nachgerüstet werden, ohne dass größere bauliche Veränderungen an der Geschirrspülmaschine vorgenommen werden müssen.
  • Der Speicherbehälter kann sowohl aus einer Folie aus Kunststoff oder aus Metall, insbesondere aus Aluminium gefertigt sein. Dabei ist darauf zu achten, dass die Folie, aus dem der Speicherbehälter gefertigt ist, eine ausreichende Elastizität aufweist, damit sich der Speicherbehälter während des Füllens mit Spülflüssigkeit in Fugen und Spalten hinein ausdehnen kann, aber auch eine dauerhafte Festigkeit besitzt, um zeitbedingte oder reibungsbedingte Undichtigkeiten zu verhindern.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Speicherbehälter mindestens eine vorzugsweise in das Innere des Speicherbehälters gerichtete Faltung auf. Durch eine oder mehrere Faltungen kann sich der Speicherbehälter während des Füllens mit Spülflüssigkeit in der Art eines Balgs leichter in Fugen und Spalten hinein ausdehnen. Es können eine oder mehrere Faltungen vollständig um den Unfang des Speicherbehälters verlaufen und in sich geschlossen sein oder es kann auch nur eine oder mehrere Faltungen spiralförmig um den Unfang des Speicherbehälters verlaufen. Alternativ oder zusätzlich können auch eine oder mehrere Faltungen nur in einem Bereich des Speicherbehälters vorgesehen sein.
  • In einer zusätzlichen Ausführungsform verfügt der Speicherbehälter wegen der Verwendung von flexiblem und vorzugsweise elastischem Material über eine Raumveränderungsfähigkeit. Dadurch ist vorteilhafterweise eine Belüftung des Speicherbehälters z. B. beim Befüllen und Entleeren mit Spülflüssigkeit nicht erforderlich.
  • Um eine von der einer ballonförmigen Gestalt abweichende Form des Speicherbehälters zu erzielen, wird der Speicherbehälter vorzugsweise aus mehreren Teilen gefertigt, die miteinander verbunden sind, indem sie beispielsweise über Verbindungsnähte bzw. Schweißnähte zusammen geklebt oder geschweißt werden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn mindestens eine Verbindungsnaht bzw. Schweißnaht zumindest teilweise entlang einer Faltung des Speicherbehälters verläuft. Auf diese Weise wird die Belastung der Verbindungsnaht bzw. Schweißnaht bei hohem Füllstand des Speicherbehälters möglichst gering gehalten und ein Reißen des Speicherbehälters im Bereich der Verbindungsnähte vermieden. Die Stabilität der Verbindungsnaht bzw. Schweißnaht kann noch verbessert werden, wenn die Faltung, in der die Verbindungsnaht bzw. Schweißnaht verläuft, in das Innere des Speicherbehälters gerichtet ist.
  • Die Räumlichkeiten im Installationsbereich einer Geschirrspülmaschine sind üblicherweise äußerst beschränkt. Aufgrund seiner Flexibilität kann der Speicherbehälter in engen oder verwinkelten Räumen untergebracht werden. Bei einer Ausführungsform einer Geschirrspülmaschine nach der vorliegenden Erfindung ist mindestens ein Speicherbehälter zwischen einer Außenwand der Geschirrspülmaschine und einer Außenwand eines Spülbehälters der Geschirrspülmaschine angeordnet. In diesem Bereich der Geschirrspülmaschine sind häufig noch Resträume vorhanden, in die sich der flexible Speicherbehälter während des Füllens mit Spülflüssigkeit hinein ausdehnen kann.
  • Um eine vollständige Füllung und Entleerung des Speicherbehälters zu gewährleisten, ist bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform im unteren Bereich des Speicherbehälters mindestens eine Öffnung zum Einleiten bzw. Ausleiten von Spülflüssigkeit vorgesehen. Die Anordnung mindestens einer Öffnung zum Einleiten bzw. Ausleiten der Spülflüssigkeit im unteren Bereich des Speicherbehälters bewirkt auch, dass in der Spülflüssigkeit mitgeführte Spülrückstände, die sich während des Vorhaltens der Spülflüssigkeit im Speicherbehälter absetzen können, nicht im Speicherbehälter verbleiben, sondern mit dem Ausleiten der Spülflüssigkeit aus dem Speicherbehälter wieder mitgeführt werden. Die Füllung und Entleerung der Spülflüssigkeit in bzw. aus dem Speicherbehälter erfolgt entweder über die Umwälzpumpe der Geschirrspülmaschine oder über eine separate Pumpe.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die gegenüberliegenden Flächen des Speicherbehälters vorzugsweise an mehreren Stellen miteinander verbunden, um die Ausbeulung des Speicherbehälters im gefüllten Zustand zu begrenzen. Dabei können die gegenüberliegenden Flächen des Speicherbehälters sowohl direkt in der Art einer Steppung miteinander verklebt oder verschweißt sein oder über vorzugsweise flexible Abstandshalter miteinander verbunden sein. Die Abstandshalter können beispielsweise aus Fäden bestimmter Länge bestehen, die den Abstand zwischen den gegenüberliegenden Flächen des Speicherbehälters, insbesondere im gefüllten Zustand begrenzen.
  • Die während des Klarspülgangs verwendete Spülflüssigkeit wird in der Regel auf hohe Temperaturen von bis zu 60°C erhitzt und führt daher eine hohe Wärmeenergie mit sich. Um diese Wärmeenergie möglichst rasch abzubauen, steht bei einer weiteren Ausführungsform der Speicherbehälter im wärmeleitenden Kontakt mit einer Außenwand der Geschirrspülmaschine. Dies kann beispielsweise bewerkstelligt werden, indem der Speicherbehälter direkt an der Innenseite der Außenwand der Geschirrspülmaschine anliegt. Dadurch gibt die im Speicherbehälter gespeicherte Spülflüssigkeit ihre Wärmeenergie über die Außenwand der Geschirrspülmaschine an die Umgebung ab.
  • Alternativ kann auch angestrebt werden, dass die Wärmeenergie der im Speicherbehälter vorgehaltenen Spülflüssigkeit möglichst lange erhalten bleibt, um den Energieaufwand zum Aufheizen der Spülflüssigkeit bei einem folgenden Vorspülgang möglichst gering zu halten. In diesem Fall ist es von Vorteil, wenn der Speicherbehälter gegenüber seiner Umgebung im wesentlichen wärmeisoliert ist. Die Abmessungen des als Folienbeutel ausgebildeten Speicherbehälters betragen beispielsweise ca. 30 × 40 × 10 cm.
  • Die oben genannte Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung ferner durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine mit einer Vorrichtung zum Speichern der Spülflüssigkeit in einer der oben beschriebenen Ausführungsformen wird in einem ersten Schritt des Verfahrens die in der Geschirrspülmaschine vorhandene Spülflüssigkeit am Ende eines Spülgangs zumindest teilweise aus dem Spülflüssigkeitskreislauf der Geschirrspülmaschine entnommen und in den Speicherbehälter eingeleitet. In einem zweiten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die im Speicherbehälter vorgehaltene Spülflüssigkeit zu Beginn eines folgenden Spülgangs zumindest teilweise aus dem Speicherbehälter ausgeleitet und dem Spülflüssigkeitskreislauf der Geschirrspülmaschine wieder zugeführt.
  • Wie bereits erwähnt, ist es von besonderem Vorteil, wenn bei dem Verfahren gemäß der Erfindung die in der Geschirrspülmaschine vorhandene Spülflüssigkeit am Ende des letzten Klarspülgangs eines Spülprogramms zumindest teilweise aus dem Spülflüssigkeitskreislauf der Geschirrspülmaschine entnommen und in den Speicherbehälter eingeleitet wird und zu Beginn des Vorspülgangs eines folgenden Spülprogramms zumindest teilweise aus dem Speicherbehälter ausgeleitet und dem Spülflüssigkeitskreislauf der Geschirrspülmaschine wieder zugeführt wird. Auf diese Weise muss für die Durchführung des Vorspülgangs kein frisches Wasser oder nur ein Teil der benötigten Spülflüssigkeit aus der Hausleitung zugeführt werden, wodurch der Wasserverbrauch der Geschirrspülmaschine gesenkt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, in der eine teilweise Schnittdarstellung von oben durch eine an einer Außen- oder Seitenwand einer Geschirrspülmaschine (nicht gezeigt) angebrachten Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zum Speichern von Spülflüssigkeit.
  • Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung Geschirrspüler weist eine Seitenwand 1 auf, auf deren Innenseite ein Halteblech 2 montiert ist. Die Seitenwand 1 bildet zusammen mit dem Halteblech 2 einen Raum, in dem ein Speicherbehälter 3 untergebracht ist. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Zustand ist der Speicherbehälter 3 mit Spülflüssigkeit 6 gefüllt. Diesen Zustand nimmt der Speicherbehälter 3 beispielsweise dann ein, wenn im Spülprogramm nach Beendigung des letzten Klarspülgangs die Spülflotte zumindest teilweise im Speicherbehälter untergebracht wurde, um sie darin bis zur Verwendung in einem folgenden Spülgang am Anfang eines neuen Spülprogramms aufzubewahren. Auf diese Weise kann bei einer Geschirrspülmaschine mit einer Vorrichtung zum Speichern der Spülflüssigkeit 6 nach der vorliegenden Erfindung die Spülflotte 6, die beispielsweise während eines Klarspülgangs verwendet wurde und dabei nur eine geringe Verschmutzung erfahren hat, für einen folgenden Vorspülgang wiederverwendet werden.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform weist der Speicherbehälter 3 eine in das Innere des Speicherbehälters 3 gerichtete Faltung 4 auf. Die Faltung 4 verläuft vollständig um den Unfang des Speicherbehälters etwa in der Mitte des Speicherbehälters 3 und ist in sich geschlossen. Durch die Faltung 4 kann sich der Speicherbehälter 3 während des Füllens mit Spülflüssigkeit 6 balgartig in dem durch die Seitenwand 1 und das Halteblech 2 begrenzten Raum ausdehnen.
  • Der Speicherbehälter 3 ist aus mehreren Teilen gefertigt, die miteinander verbunden sind, indem sie über eine Verbindungsnaht bzw. Schweißnaht 5 zusammen geklebt oder geschweißt sind. Dabei verläuft die Verbindungsnaht bzw. Schweißnaht 5 zumindest teilweise entlang der Faltung 4 des Speicherbehälters 3. Auf diese Weise wird die Belastung der Verbindungsnaht bzw. Schweißnaht 5 bei hohem Füllstand des Speicherbehälters 3 möglichst gering gehalten und ein Reißen des Speicherbehälters 3 im Bereich der Verbindungsnaht 5 vermieden. Die Stabilität der Verbindungsnaht bzw. Schweißnaht 5 wird noch verbessert, indem die Faltung 4, in der die Verbindungsnaht bzw. Schweißnaht 5 verläuft, in das Innere des Speicherbehälters 3 gerichtet ist.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform steht der Speicherbehälter 3 im wärmeleitenden Kontakt mit einer Außenwand 1 der Geschirrspülmaschine, indem der Speicherbehälter 3 direkt an der Innenseite der Außenwand 1 der Geschirrspülmaschine anliegt. Dadurch wird die Wärmeenergie der im Speicherbehälter 3 gespeicherte Spülflüssigkeit 6 über die Außenwand 1 der Geschirrspülmaschine an die Umgebung abgegeben.
  • Wenn es jedoch erwünscht ist, die Wärmeenergie der im Speicherbehälter 3 vorgehaltenen Spülflüssigkeit 6 möglichst lange zu erhalten, um den Energieaufwand zum Aufheizen der Spülflüssigkeit 6 bei einem folgenden Vorspülgang möglichst gering zu halten, kann der Speicherbehälter 3 alternativ durch eine geeignete Isolationsschicht (nicht gezeigt) gegenüber seiner Umgebung wärmeisoliert werden.
  • Mit der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung zum Speichern von Spülflüssigkeit 6 kann nach der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine durchgeführt werden, bei dem in einem ersten Schritt die in der Geschirrspülmaschine vorhandene Spülflüssigkeit 6 am Ende eines Spülgangs zumindest teilweise aus dem Spülflüssigkeitskreislauf der Geschirrspülmaschine entnommen und in den Speicherbehälter 3 eingeleitet wird und in einem zweiten Schritt die im Speicherbehälter 3 vorgehaltene Spülflüssigkeit zu Beginn eines folgenden Spülgangs zumindest teilweise aus dem Speicherbehälter 3 ausgeleitet und dem Spülflüssigkeitskreislauf der Geschirrspülmaschine wieder zugeführt wird.
  • Die Füllung und Entleerung des Speicherbehälters 3 erfolgt jeweils über mindestens eine Öffnung (nicht gezeigt) im Speicherbehälter 3. Um eine vollständige Füllung und Entleerung des Speicherbehälters 3 zu gewährleisten, ist die Öffnung zum Einleiten bzw. Ausleiten von Spülflüssigkeit im unteren Bereich des Speicherbehälters 3 vorgesehen. Auf diese Weise werde auch etwaige in der Spülflüssigkeit mitgeführte Spülrückstände, die sich während des Vorhaltens der Spülflüssigkeit im Speicherbehälter absetzen können, mit dem Ausleiten der Spülflüssigkeit aus dem Speicherbehälter 3 wieder abtransportiert. Die Füllung und Entleerung der Spülflüssigkeit 6 in bzw. aus dem Speicherbehälter 3 wird über eine Pumpe bewerkstelligt, wobei entweder die Pumpleistung der Umwälzpumpe der Geschirrspülmaschine ausgenutzt oder eine separate Pumpe dafür vorgesehen wird.
  • 1
    Außenwand der Geschirrspülmaschine
    2
    Halteblech
    3
    Speicherbehälter bzw. Folienbeutel
    4
    Faltung im Speicherbehälter 3
    5
    Verbindungsnaht bzw. Schweißnaht
    6
    Spülflüssigkeit im Speicherbehälter 2

Claims (14)

  1. Geschirrspülmaschine mit einer Vorrichtung zum Speichern von Spülflüssigkeit (6) dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Speicherbehälter (3) aus einem flexiblem Material zur Aufnahme zumindest eines Teils der im Geschirrspüler vorhandenen Spülflüssigkeit (6) vorgesehen ist.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Speicherbehälter (3) aus einem Folienbeutel aus flexiblem Material, vorzugsweise aus einer Folie aus Kunststoff oder Metall, insbesondere aus Aluminium gebildet ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Speicherbehälter (3) mindestens eine vorzugsweise in das Innere des Speicherbehälters (3) gerichtete Faltung (4) aufweist.
  4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, wobei eine oder mehrere Faltungen (4) vollständig um den Unfang des Speicherbehälters (3) verlaufen und/oder eine oder mehrere Faltungen (4) nur in einem Bereich des Speicherbehälters (3) vorgesehen sind.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherbehälter (3) wegen der Verwendung von flexiblem und vorzugsweise elastischem Material über eine Raumveränderungsfähigkeit verfügt.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Speicherbehälter (3) mehrere Teile umfasst, die über Verbindungsnähte, vorzugsweise Schweißnähte (5) zusammengefügt sind.
  7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, wobei mindestens eine Verbindungsnaht bzw. Schweißnaht (5) zumindest teilweise entlang einer Faltung (4) des Speicherbehälters (3) verläuft.
  8. Geschirrspülmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der mindestens eine Speicherbehälter (3) zwischen einer Außenwand (1) der Geschirrspülmaschine und einer Außenwand eines Spülbehälters der Geschirrspülmaschine angeordnet ist.
  9. Geschirrspülmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Speicherbehälter (3) mindestens eine Öffnung zum Einleiten bzw. Ausleiten von Spülflüssigkeit (6) vorzugsweise im unteren Bereich des Speicherbehälters (3) aufweist.
  10. Geschirrspülmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die gegenüberliegenden Flächen des Speicherbehälters (3) vorzugsweise an mehreren Stellen miteinander verbunden sind.
  11. Geschirrspülmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Speicherbehälter (3) im wärmeleitenden Kontakt mit einer Außenwand (1) der Geschirrspülmaschine steht.
  12. Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Speicherbehälter (3) gegenüber seiner Umgebung im wesentlichen wärmeisoliert ist.
  13. Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine mit einer Vorrichtung zum Speichern der Spülflüssigkeit (6) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die in der Geschirrspülmaschine vorhandene Spülflüssigkeit (6) am Ende eines Spülgangs zumindest teilweise aus dem Spülflüssigkeitskreislauf der Geschirrspülmaschine entnommen und in den Speicherbehälter (3) eingeleitet wird und zu Beginn eines folgenden Spülgangs zumindest teilweise aus dem Speicherbehälter (3) ausgeleitet und dem Spülflüssigkeitskreislauf der Geschirrspülmaschine wieder zugeführt wird.
  14. Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine nach Anspruch 12, wobei die in der Geschirrspülmaschine vorhandene Spülflüssigkeit (6) am Ende des letzten Klarspülgangs eines Spülprogramms zumindest teilweise aus dem Spülflüssigkeitskreislauf der Geschirrspülmaschine entnommen und in den Speicherbehälter eingeleitet wird und zu Beginn des Vorspülgangs eines folgenden Spülprogramms zumindest teilweise aus dem Speicherbehälter ausgeleitet und dem Spülflüssigkeitskreislauf der Geschirrspülmaschine wieder zugeführt wird.
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