DE102005004808B3 - Fahrzeug mit einer Windschutzscheibe - Google Patents

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Abstract

Ein Fahrzeug mit einer Windschutzscheibe ist mit einer oberen, in Höhe des Fahrzeugdaches angeordneten Querstrebe versehen, die seitliche A-Säulen verbindet, zwischen denen die Windschutzscheibe gehalten ist. Die Querstrebe ist in Richtung der Fahrzeuglängsachse zwischen einer vorderen und einer hinteren Endposition verschiebbar ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit einer Windschutzscheibe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • In der Druckschrift DE 102 07 729 C2 wird ein Fahrzeug mit einem Lamellendach beschrieben, welches eine Mehrzahl von lamellenartigen Deckelelementen im Fahrzeugdach umfasst, die zwischen seitlichen Führungsschienen im Dach gehalten und verschieblich geführt sind. Die Windschutzscheibe des Fahrzeuges ist von einem Scheibenrahmen eingefasst, wobei die seitlichen Streben des Windschutzscheibenrahmens die A-Säulen bilden, welche mit den oberen Führungsschienen des Fahrzeugdaches verbunden sind. Der obere Rand der Windschutzscheibe ist von einer Querstrebe begrenzt, welche die A-Säulen miteinander verbindet. Diese Querstrebe des Scheibenrahmens bildet zugleich die vordere Begrenzung des Fahrzeugdaches, an der bei geschlossenem Lamellendach die vorderste Lamelle anliegt.
  • Aus der Druckschrift DE 203 10 114 U1 ist ein Cabriolet-Fahrzeug gezeigt, dessen Fahrzeugdach zwischen seitlichen Dachrahmen eine Mehrzahl in Fahrzeuglängsrichtung verschieblicher Lamellen aufweist. Die seitlichen Führungsschienen für die Lamellen sind Bestandteil eines umlaufenden, zweigeteilten und gegenüber der Fahrzeugkarosserie verschwenkbaren Dachrahmens, der zum Erreichen einer offenen Cabriolet-Position nach hinten verschwenkt werden kann. Die seitlichen Führungsschienen sind auf ihrer der Fahrzeugvorderseite zugewandten Stirnseite über eine Querstrebe miteinander verbunden, die in der geschlossenen Dachposition die Windschutzscheibe auf deren Oberseite begrenzt. Mit dem Aufschwenken des Dachrahmens zum Erreichen der geöffneten Dachstellung wird auch die Querstrebe aus ihrer der Windschutzscheibe begrenzenden Position nach hinten verstellt.
  • Nachteilig an dieser Ausführung ist aber, dass die Querstrebe während der Öffnungs- bzw. Ablagebewegung des Fahrzeugdaches keine Abstützung an karosseriefesten Dachteilen erfährt. Um unzulässige Dachbewegungen zu verhindern, die während des Öffnens und Schließens des Daches beispielsweise aufgrund von Eigenelastizitäten im Dachrahmen oder äußeren Krafteinwirkungen wie z.B. Windstößen entstehen können, ist eine sichere Führung und Abstützung der seitlichen Führungsrahmen über eine groß dimensionierte Verstellkinematik erforderlich, die in der Lage ist, hohe Kräfte sicher aufzunehmen.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, mit einfachen Maßnahmen ein Fahrzeug mit einem Panoramadach zu schaffen, welches in einer Öffnungsstellung weitgehend frei von Sicht behindernden Bauteilen ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Die Querstrebe, welche sich auf der Höhe des Fahrzeugdaches befindet und die seitlichen A-Säulen verbindet, ist als verschiebliches Fahrzeugdachteil ausgebildet und kann in Richtung der Fahrzeuglängsachse zwischen einer vorderen Endposition, die der aus dem Stand der Technik bekannten Position des Querrahmens des Windschutzscheibenrahmens entspricht, und einer hinteren, dem Fahrzeugheck angenäherten Endposition verschoben werden. In der hinteren Endposition befindet sich die Querstrebe außerhalb des direkten Sichtbereiches des Fahrers, wodurch subjektiv ein großräumiger Eindruck für die Fahrzeuginsassen geschaffen wird. Objektiv ist bei nach hinten verschobener Querstrebe ein ungehinderter Lichteinfall möglich. In der vorderen Endposition nimmt die verschiebbare Querstrebe die Funktion eines Windschutzscheiben-Querrahmens ein.
  • Eine derartige verschiebliche Querstrebe kann sowohl bei öffnungsfähigen Fahrzeugdächern als auch bei nicht öffnungsfähigen Fahrzeugdächern eingesetzt werden. Bei öffnungsfähigen Fahrzeugdächern kommt insbesondere eine Anwendung bei Schiebedächern in Betracht, welche einen zwischen seitlichen Führungsschienen im Fahrzeugdach verschieblichen Deckel umfassen, wobei die Führungsschienen des Deckels auch für die Verschiebung der Querstrebe benutzt werden können.
  • Darüber hinaus ist auch ein Einsatz bei zumindest teilweise abklappbaren Fahrzeugdächern bekannt, die in Öffnungsposition in einem heckseitigen Verdeckkasten ablegbar sind. Beispielsweise können bei Fahrzeugdächern, die in eine Landaulet-Position zu verstellen sind, gemäß der ein hinterer Teil des Fahrzeugdaches im Verdeckkasten versenkt ist, im vorderen Teil des Fahrzeugdaches karosseriefest angeordnete, seitliche Führungsschienen vorgesehen sein, in denen die besagte Querstrebe längsverschieblich geführt ist.
  • Schließlich kommt eine Anwendung bei vollständig versenkbaren Fahrzeugdächern in Cabriolet-Fahrzeugen in Betracht, um insbesondere auch bei geschlossener Fahrzeugdachposition eine Teilöffnungsstellung realisieren zu können.
  • In einer alternativen Ausführung findet die Querstrebe Anwendung bei geschlossenen Fahrzeugdächern, die zwar nicht öffnungsfähig ausgebildet sind, die aber im Dachbereich Glaselemente aufweisen, um einen hohen Lichteinfall zu ermöglichen. Bei nach hinten verschobener Querstrebe wird bei derartigen Dächern zumindest in Bezug auf den Lichteinfall ein Cabrioletähnliches Fahrgefühl erzeugt.
  • Die Glaselemente im Fahrzeugdach können entweder separat von der Windschutzscheibe ausgeführt sein oder mit der Windschutzscheibe einteilig ausgebildet sein; im letzteren Fall handelt es sich um eine Panoramascheibe, die sich von der Fronthaube des Fahrzeuges bis in den hinteren Abschnitt des Fahrzeugdaches hinein erstreckt und einen vorderen schräg gestellten, die Windschutzscheibe bildenden Abschnitt und einen oberen, etwa horizontal verlaufenden, das Dach bildenden Abschnitt aufweist. Üblicherweise ist die Querstrebe im Falle einer Panoramascheibe, gegebenenfalls auch bei sonstigen Fahrzeugdachtypen, auf der Innenseite der Scheibe bzw. des Fahrzeugdaches geführt.
  • Die Querstrebe kann als Instrumententräger ausgeführt sein, an dem zumindest ein Funktionselement angeordnet ist, beispielsweise der Rückspiegel oder die Schließelektronik des Fahrzeuges. Als weitere Funktion kommt die Ausbildung als Überrollbügel in Betracht, wobei ein derartiger Überrollbügel seine Schutzfunktion in jeder Position der Querstrebe, also sowohl in der vorderen bzw. in der hinteren Endposition als auch in allen Zwischenpositionen, im Falle eines Überschlages ausübt.
  • Des Weiteren kann an der Querstrebe ein Rollo aufgenommen sein, welches sich in ausgespanntem Zustand auf der Dachinnenseite erstreckt. Die Querstrebe kann ein die Rollobahn begrenzendes oder haltendes Bauteil bilden. Möglich ist aber auch die Integration einer Kassette in die Querstrebe, in welcher die Rollobahn in aufgewickeltem Zustand aufgenommen ist.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit einer als Panoramascheibe ausgeführten Windschutzscheibe, wobei im Dachbereich eine Querstrebe zwischen seitlichen Führungsschienen des Daches längsverschieblich geführt ist, die in vorderer Endposition liegt,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des vorderen Fahrzeug- und Fahrzeugdachbereiches vom Fahrerinnenraum aus gesehen, mit einer Ausführung der Querstrebe als Instrumententräger mit daran gehaltenem Rückspiegel; die Querstrebe befindet sich in ihrer vorderen Endposition,
  • 3 eine 1 entsprechende Darstellung, jedoch mit nach hinten verschobener Querstrebe, mit einem Schiebedeckel in Öffnungsposition,
  • 4 eine Ansicht auf den hinteren Teil des Fahrzeuges mit nach hinten verschobener Querstrebe, jedoch mit geschlossenem Schiebedeckel,
  • 5 eine 2 entsprechende Ansicht, jedoch mit nach hinten verschobener Querstrebe außerhalb des Blickfeldes.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei dem in 1 dargestellten Fahrzeug 1 handelt es sich um ein Van oder ein ähnliches Fahrzeug, dessen Fahrzeugdach 2 von seitlichen, Dachseitenholme bildenden Führungsschienen 3 begrenzt ist, welche mit vorderen A-Säulen 4 ein einteiliges und durchgehendes Bauteil bilden. Die vorderen A-Säulen 4 begrenzen eine zwischenliegende Windschutzscheibe 5, welche im Ausführungsbeispiel als Panoramascheibe ausgeführt ist, die sich bis in den Dachbereich hinein erstreckt. Die Windschutzscheibe 5 umfasst einen vorderen Teil 5a, welcher ausgehend von der Motorhaube schräg gestellt ist und die Windschutzscheibe im engeren Sinne bildet, sowie einen oberen Teil 5b, welcher im obenliegenden Bereich des Fahrzeugdaches angeordnet ist. Die Teile 5a und 5b der Scheibe sind durchgehend miteinander verbunden.
  • Zwischen den seitlichen Führungsschienen 3 des Fahrzeugdaches 2 ist eine Querstrebe 6 entlang der Fahrzeuglängsachse verschieblich gehalten. In 1 befindet sich die Querstrebe 6 in ihrer vorderen Endposition, in der die Querstrebe bis an den Übergangsbereich von Führungsschiene 3 in A-Säule 4 herangeschoben ist. Aus dieser vorderen Endposition ist die Querstrebe 6 gemäß Pfeil 7 in Richtung Fahrzeugheck zu verschieben. Diese Verschiebung kann entweder manuell oder mithilfe eines Stellgliedes bzw. Stellmotors ausgeführt werden. Möglich sind sowohl eine Verschiebung zwischen vorderer und hinterer Endposition, wobei die Querstrebe lediglich die Endpositionen einzunehmen in der Lage ist, als auch eine Verschiebung in diverse Zwischenpositionen zwischen vorderer und hinterer Endposition.
  • Wie 1 weiter zu entnehmen, ist das Fahrzeugdach 2 mit einem verstellbaren Schiebedeckel 8 ausgeführt, welcher in der dargestellten Situation sich in angehobener Öffnungslage befindet. Die Verschiebekinematik des Schiebedeckels 8 kann ebenfalls in den seitlichen Führungsschienen 3 geführt sein, wobei es zweckmäßig sein kann, für die Querstrebe 6 und den Schiebedeckel 8 separate Führungsnuten in den Führungsschienen 3 vorzusehen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann es zweckmäßig sein, die Verschiebebewegung der Querstrebe 6 an die Verschiebe- bzw. Öffnungsbewegung des Schiebedeckels 8 zu koppeln, so dass bei einem Öffnen des Schiebedeckels 8 automatisch auch die Querstrebe 6 aus ihrer vorderen Endposition in Richtung hinterer Endposition verstellt wird.
  • Wie 2 zu entnehmen, ist die Querstrebe 6 als Instrumententräger ausgeführt, an dem ein Innenrückspiegel 9 gehalten ist. Darüber hinaus kommen aber auch weitere Funktionen in Betracht, beispielsweise eine Ausführung als Überrollbügel oder aber eine Aufnahme einer Kassette für eine Rollobahn oder dergleichen.
  • In 3 ist die Querstrebe 6 in ihrer hinteren Endposition dargestellt, in welcher die Querstrebe die als Panoramascheibe ausgeführte Windschutzscheibe 5 im Bereich des hinteren Randes begrenzt. Der Schiebedeckel 6 befindet sich in einer aufgestellten Position, die Querstrebe 6 liegt unmittelbar benachbart zur Vorderkante des Schiebedeckels 8. Der Schiebedeckel 8 kann auch lediglich als anhebbares Deckelelement ausgeführt sein, welches aus einer in 4 dargestellten Schließposition, in welcher das Deckelelement bündig in der Fahrzeugdachebe ne liegt, in eine gegenüber der Dachebene angehobene Position aufzustellen ist.
  • Die Querstrebe 6 ist aus ihrer nach hinten verschobenen Position gemäß Pfeilrichtung 10 bei Bedarf wieder nach vorne in die vordere Endposition zu verstellen.
  • Die Führungsschienen 3 erstrecken sich bis zum Fahrzeugheck; gegebenenfalls münden die Führungsschienen 3 in hintere C-Säulen, welche karosseriefest angeschlagen sind.
  • Wie in 3 und 5 mit strichlierter Linie eingetragen, kann es auch zweckmäßig sein, anstelle einer Panoramascheibe, die sich bis in den Dachbereich hinein erstreckt, auch nur eine konventionelle Windschutzscheibe vorzusehen, die sich zwischen der Motorhaube des Fahrzeuges und dem Beginn des oben liegenden Dachbereiches erstreckt. Die strichlierte Linie, die mit Bezugszeichen 5c gekennzeichnet ist, markiert in diesem Fall die obere Scheibenkante der Windschutzscheibe 5. In dieser Ausführung ist bei verschobenem und geöffnetem Schiebedeckel ein Abschnitt des Fahrzeugdaches freigelegt.

Claims (11)

  1. Fahrzeug mit einer Windschutzscheibe, mit einer oberen, in Höhe des Fahrzeugdaches (2) angeordneten Querstrebe (6), die seitliche A-Säulen (4) verbindet, zwischen denen die Windschutzscheibe (5) gehalten ist, wobei die Querstrebe (6) zwischen einer vorderen und einer hinteren Endposition verstellbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (6) in Richtung der Fahrzeuglängsachse verschiebbar ausgebildet ist und dass die Querstrebe (6) als Instrumententräger ausgeführt ist, an dem zumindest ein Funktionselement angeordnet ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (6) in seitlichen Führungsschienen (3) im Fahrzeugdach (1) geführt ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Führungsschienen (3) zusätzlich zu der Querstrebe (6) ein verschiebliches Deckelelement (8) verschiebbar aufge- nommen ist.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (3) einteilig mit den vorderen A-Säulen (4) des Fahrzeugs (1) ausgebildet sind.
  5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (3) einteilig mit den hinteren C-Säulen des Fahrzeugs (1) ausgebildet sind.
  6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Funktionselement ein Rückspiegel (9) an der Querstrebe (6) gehalten ist.
  7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Windschutzscheibe (5) als Panoramascheibe ausgeführt ist, wobei ein Abschnitt der Panoramascheibe Teil des Fahrzeugdaches (2) ist.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (6) auf der Innenseite der Panoramascheibe geführt ist.
  9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (6) als Überrollbügel ausgebildet ist.
  10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Querstrebe (6) ein Rollo auf der Dachinnenseite gehalten ist.
  11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in die Querstrebe (6) eine Kassette zur Aufnahme eines Rollos auf der Dachinnenseite integriert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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