DE102004025051B4 - Zwischen einer Schließposition und einer Ablageposition verstellbares Hardtop-Fahrzeugdach - Google Patents

Zwischen einer Schließposition und einer Ablageposition verstellbares Hardtop-Fahrzeugdach Download PDF

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Abstract

Ein zwischen einer Schließposition und einer Ablageposition verstellbares Hardtop-Fahrzeugdach weist ein vorderes und ein hinteres Dachteil auf, das Seitenstützen und eine Heckscheibe umfasst. Die Heckscheibe ist als ein unabhängig von den Seitenstützen des hinteren Dachteils bewegbares Bauteil ausgebildet und über eine Verstelleinrichtung am vorderen Dachteil gehalten.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein zwischen einer Schließposition und einer Ablageposition verstellbares Hardtop-Fahrzeugdach nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • In der Druckschrift DE 197 37 259 A1 wird ein Hardtop-Fahrzeugdach beschrieben, bestehend aus einem vorderen und einem hinteren Dachteil, die beide zur Überführung in Öffnungs- bzw. Ablageposition in einem heckseitigen Ablageraum zu verstauen sind. Das hintere Dachteil umfasst seitliche C-Säulen, zwischen denen eine Heckscheibe aufgenommen ist. Die Heckscheibe wird zum Öffnen des Daches in einem ersten Ablageschritt zunächst aus ihrer Position zwischen den C-Säulen herausgelöst und über eine Schiebeführung den Ablageraum abgesenkt. In einem zweiten Ablageschritt werden die C-Säulen um eine räumliche Achse nach außen geklappt, wodurch der zwischenliegende Bereich verbreitert und zusätzlicher Raum für die Ablagebewegung des vorderen Dachteiles geschaffen wird. In einem dritten Ablageschritt wird das vordere Dachteil zwischen den ausgelenkten C-Säulen in den Ablageraum verfahren. Abschließend werden die Seitenstützen um eine weitere Schwenkachse nach innen verschwenkt, so dass diese in Ablageposition in Querrichtung abgelegt sind.
  • Zwar ist bei diesem Fahrzeugdach eine gleichsinnige Ablage von Heckscheibe und vorderem Dachteil möglich. Jedoch erfordert dieses Fahrzeugdach eine verhältnismäßig aufwändige Dachkinematik, welche zum einen die Schiebeführung für die Absenkbewegung der Heckscheibe mit einer auf der Innenseite der C-Säulen angebrachten Verschiebekinematik umfasst, des Weiteren benötigen sowohl die C-Säulen selbst als auch das vordere Dachteil jeweils eine Kinematikeinrichtung, um die verhältnismäßig komplexen Ablagebewegungen durchführen zu können.
  • Das in der Druckschrift DE 101 20 359 A1 offenbarte Cabriolet-Fahrzeug besitzt ein Fahrzeugdach mit einem vorderen Dachteil und einem hinteren Dachteil, wobei das vordere Dachteil keine kinematische Verbindung zu dem sich schließenden, hinteren Dachteil besitzt, sondern lediglich manuell einzusetzen und am Windschutzscheibenrahmen zu verriegeln ist. Das hintere Dachteil weist eine kinematische Anbindung an die Karosserie mit Steuerungselementen auf. In dem hinteren Dachteil ist eine Heckscheibe aufgenommen, die für die Ablage des Fahrzeugdaches zunächst um eine vordere, horizontale Schwenkachse aufgeschwenkt und anschließend in das hintere Dachteil eingeschoben wird. Nach dem Einschieben der Heckscheibe in das hintere Dachteil wird letzteres durch Betätigung der Steuerungselemente in die Ablageposition verschwenkt.
  • Bei diesem Fahrzeugdach besteht eine Relativbewegungsmöglichkeit der Heckscheibe gegenüber dem hinteren Dachteil, das auch Träger der Heckscheibe ist.
  • Die DE 102 31 838 A1 betrifft ein zweiteiliges Hardtop-Fahrzeugdach, in dessen hinteres Dachteil eine in Fahrzeuglängsrichtung verschiebliche Heckscheibe integriert ist, die mit Hilfe eines Stellantriebs und eines Antriebskabels zu bewe gen ist. Die Heckscheibe ist demnach sowohl im hinteren Dachteil gehalten als auch über eine Stelleinrichtung im hinteren Dachteil zu bewegen.
  • In der verschobenen Position der Heckscheibe ist diese aus ihrer regulären, einen Heckfensterausschnitt verdeckenden Position in eine nach vorne verschobene Position zu verstellen, in der die Heckscheibe unter einen vorderen, geschlossenen Abschnitt des hinteren Dachteils verschoben ist. Auch in der verschobenen Position befindet sich somit die Heckscheibe immer noch im hinteren Dachteil.
  • Die DE 199 50 537 A1 betrifft ein abnehmbares Hardtop für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Dachteil, zwei seitlichen gegenüberliegenden C-Säulen und einer zwischen den C-Säulen angeordneten Heckscheibe. Die C-Säulen und die Heckscheibe sind lösbar bzw, abklappbar an dem Dachteil befestigt. Das offenbarte Hardtop ist aber nicht kinematisch an die Fahrzeugkarosserie angebunden und mit Hilfe einer Verstelleinrichtung zwischen geschlossener und abgedeckter Position zu verstellen, sondern bildet ein abnehmbares Modul, welches manuell aus der geschlossenen Position entnommen und verstaut werden muss.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Hardtop-Fahrzeugdach mit einem vorderen Dachelement und einem hinteren Dachelement mit Heckscheibe mit einer vereinfacht ausgeführten Kinematik derart auszubilden, dass eine platzsparende Ablage realisierbar ist. Das Fahrzeugdach soll zudem sowohl in eine Landauletposition als auch in eine Öffnungsposition zu verstellen sein.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugdach ist die Heckscheibe, welche Bestandteil des hinteren Dachteiles ist, über eine Verstelleinrichtung am vorderen Dachelement gehalten und kann bei geöffnetem Fahrzeugdach in eine Position parallel zum vorderen Dachteil verstellt werden, so dass die Heckscheibe und das vordere Dachteil ein übereinander liegendes Dachteilpaket bilden. Mit diesem Dachteilpaket sind zwei verschiedene Öffnungsstellungen möglich: Zum einen kann das Fahrzeugdach eine Landauletposition einnehmen, bei der das vordere Dachteil sowie die beiden Seitenstützen (C-Säulen) des hinteren Dachteiles in ihrer Schließposition verbleiben und lediglich die Heckscheibe aus ihrer Schließposition in die Position parallel zum vorderen Dachteil verstellt ist, so dass der Raum zwischen den hinteren Seitenstützen freigegeben ist. Zum anderen können alle beweglichen Dachteile in den heckseitigen Stauraum abgesenkt werden, wodurch die Ablage- bzw. Cabrioletposition erreicht wird. Auch in der Cabrioletposition befindet sich die Heckscheibe in einer zum vorderen Dachteil parallelen Position, so dass beide Bauteile gleichsinnig abgelegt sind und dementsprechend auch nur ein verhältnismäßig geringer Stauraum in Ablageposition erforderlich ist.
  • Beide geöffneten Positionen, also sowohl die Landauletposition als auch die Ablageposition, werden mit einer verhältnismäßig einfach ausgebildeten Dachkinematik erreicht. Die Heckscheibe ist über die ihr zugeordnete Verstelleinrichtung am vorderen Dachteil gehalten, so dass die Heckscheibe lediglich aus ihrer Schließposition in die parallel zum vorderen Dachteil liegende Position verstellt werden muss, wohingegen die Ablagebewegung zum Erreichen der Ablageposition von der dem vorderen Dachteil zugeordneten Dachteilkinematik ausgeführt wird. Dies hat den Vorteil, dass auf eine aufwändige Kinematik für die Heckscheibe verzichtet werden kann, weil die Heckscheibe über ihre Verstelleinrichtung nur relativ zum vorderen Dachteil verstellt werden muss.
  • Zweckmäßig erfolgt die Überführungsbewegung zwischen Schließ- und Ablageposition in der Weise, dass zunächst in einem ersten Öffnungsschritt die Heckscheibe in die parallele Position zum vorderen Dachteil verschwenkt wird, wodurch die Landauletposition erreicht wird. Sofern die Landauletposition beibehalten werden soll, ist keine weitere Öffnungsbewegung erforderlich. Sofern jedoch die Cabrioletposition eingestellt werden soll, wird der Öffnungsvorgang fortgesetzt und es werden in einem zweiten Öffnungsschritt sämtliche über die Karosserielinie ü berstehenden, beweglichen Dachteile in den Stauraum abgesenkt. Zweckmäßig wird hierbei das vordere Dachteil mit der hierzu parallel angeordneten Heckscheibe im Sinne eines Dachteilpakets in den Stauraum verfahren.
  • Gegebenenfalls kommt aber auch eine Ausführung in Betracht, bei der die Relativbewegung zwischen Heckscheibe und vorderem Dachteil zeitgleich mit der Ablagebewegung des vorderen Dachteiles durchgeführt wird.
  • Die Seitenstützen des hinteren Dachteils, welche in Landauletposition ihre Schließstellung beibehalten, werden zum Erreichen der Cabrioletstellung ebenfalls in den Stauraum versenkt. In einer vorteilhaften Ausführung sind die Seitenstützen mit der Dachteilkinematik des vorderen Dachteils verbunden, insbesondere fest mit einem Hauptlenker der Dachteilkinematik gekoppelt, und werden bei der Ablagebewegung des vorderen Dachteils automatisch mitbewegt und in den Stauraum bzw. Verdeckkasten abgelegt. Grundsätzlich kommt aber auch eine Ausführung in Betracht, bei der die Seitenstützen unabhängig von der Dachteilkinematik des vorderen Dachteiles verstellbar an der Fahrzeugkarosserie gehalten sind, insbesondere über Gelenkeinrichtungen gegenüber der Fahrzeugkarosserie zu verschwenken sind.
  • Die Verstelleinrichtung der Heckscheibe kann entweder unmittelbar mit dem vorderen Dachteil gekoppelt sein, beispielsweise im Bereich der Hinterkante des vorderen Dachteiles angreifen, oder, gemäß einer alternativen Ausführung, an die Dachteilkinematik des vorderen Dachteiles angebunden sein. In beiden Fällen ist die Verstelleinrichtung der Heckscheibe sowie die Heckscheibe selbst nicht unmittelbar an die Fahrzeugkarosserie, sondern an das vordere Dachteil gekoppelt.
  • Die Heckscheibe ist bei geöffnetem Fahrzeugdach – Landauletposition sowie Ablageposition – bevorzugt oberhalb des vorderen Dachteiles angeordnet. Möglich ist aber auch eine Relativposition unmittelbar unterhalb des vorderen Dachteiles, in welcher die Heckscheibe ebenfalls parallel zum vorderen Dachteil liegt. In beiden Fällen, also in einer Relativposition oberhalb und in einer Relativposition unterhalb des vorderen Dachteiles, befindet sich die Heckscheibe zumindest im Wesentlichen vollständig über oder unter dem vorderen Dachteil und somit innerhalb der Außenkontur des vorderen Dachteils.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf ein zweiteiliges Hardtop-Fahrzeugdach, dargestellt in Schließposition, wobei das hintere Dachteil zwei Seitenstützen und eine zwischenliegende Heckscheibe umfasst, die über eine Verstelleinrichtung verschwenkbar am vorderen Dachteil gehalten ist,
  • 2 das Fahrzeugdach zu Beginn der Öffnungsbewegung, wobei die Heckscheibe in eine Relativposition oberhalb des noch in Schließstellung befindlichen vorderen Dachteiles verbracht ist,
  • 3 das Fahrzeugdach in einer weiter fortgeschrittenen Öffnungsstellung, bei der das vordere Dachteil einschließlich der darüber liegenden Heckscheibe in Richtung heckseitigem Stauraum verschwenkt sind,
  • 4 das Fahrzeugdach in Ablageposition,
  • 5 bis 8 den 1 bis 4 entsprechende Positionen des Fahrzeugdaches in Seitenansicht in stark schematisierter Darstellung.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei dem in 1 dargestellten Fahrzeugdach 1 handelt es sich um ein Hardtop mit insgesamt zwei starren Dachteilen 2 und 3, die in Schließposition des Daches unmittelbar aneinander grenzen und eine gemeinsame Dachaußenhaut bilden. Das vordere Dachteil 2 grenzt an einen nicht dargestellten Windschutzscheibenrahmen an. Das hintere Dachteil 3, das eine Heckscheibe 4 und C-Säulen bildende Seitenstützen 5 umfasst, erstreckt sich zwischen der Hinterkante des vorderen Dachteiles 2 und einem Heckdeckel 11 des Fahrzeuges. Das vordere Dachteil 2 ist über eine Dachteilkinematik 6 schwenkbar an die Fahrzeugkarosserie gekoppelt, wobei die Dachteilkinematik 6 etwa parallele Lenker 8 und 9 umfasst, die jeweils gelenkig mit dem vorderen Dachteil 2 bzw. auf der gegenüberliegenden Seite mit einer karosseriefesten Konsole 7 verbunden sind.
  • Die Heckscheibe 4 kann aus ihrer Position zwischen den Seitenstützen 5 herausgelöst werden. Hierfür ist die Heckscheibe 4 über eine Verstelleinrichtung 12 mit dem vorderen Dachteil 2 verbunden und weist darüber hinaus keine weiteren Kopplungen an das Teile des Fahrzeugdaches oder an die Fahrzeugkarosserie auf. Die Verstelleinrichtung 12 ist als Mehrgelenkkinematik ausgebildet, insbesondere als Viergelenkkinematik, und umfasst zwei Stellhebel 13 und 14, die einenends gelenkig mit der Heckscheibe 4 bzw. einem die Heckscheibe einfassenden Rahmen und anderenends gelenkig mit dem vorderen Dachteil 2 gekoppelt sind. Der Verstelleinrichtung 12 ist ein eigener, in der Figur nicht dargestellter Antrieb zugeordnet. Die Stellhebel 13 und 14 greifen unmittelbar am vorderen Dachteil 2 an, insbesondere im Bereich der Hinterkante des vorderen Dachteils. Die Verstelleinrichtung 12 ist die einzige feste Anbindung der Heckscheibe 4 an ein weiteres Fahrzeugbauteil; die Heckscheibe 4 ist insbesondere nicht direkt mit der Fahrzeugkarosserie und auch nicht mit den Seitenstützen 5 gekoppelt. Mithilfe der Verstelleinrichtung 12 ist die Heckscheibe 4 aus der dargestellten Schließposition zwischen den Seitenstützen 5 in eine Öffnungsposition zu verstellen, in welcher die Heckscheibe 4 unmittelbar oberhalb zum vorderen Dachteil 2 und parallel zu diesem liegt.
  • Aus Symmetriegründen sind in beiden Seitenbereichen der Heckscheibe 4 jeweils Verstelleinrichtungen 12 angeordnet. Aus dem gleichen Grund sind ebenfalls in beiden Seitenbereichen Dachteilkinematiken 6 zum Verstellen des vorderen Dachteiles 2 vorgesehen.
  • In Ablageposition ist das Fahrzeugdach 1 in einem heckseitigen Stauraum 10 abzulegen, welcher entweder Bestandteil des Kofferraumes ist oder von diesem über eine Trennwand separiert ist. Der Stauraum 10 ist von einem Heckdeckel 11 zu verschließen, der für die Überführungsbewegung des Fahrzeugdaches 1 zwischen Schließ- und Ablageposition mit seiner Vorderkante anzuheben ist. Hierfür ist der Heckdeckel 11 im Bereich seiner Heckkante über eine Gelenkkinematik schwenkbar an die Fahrzeugkarosserie angekoppelt. Zum Beladen des Kofferraumes kann dagegen die Heckkante des Heckdeckels angehoben werden.
  • Die Seitenstützen 5, welche Bestandteil des hinteren Dachteiles 3 sind, sind vorteilhaft fest mit dem hinteren Lenker 9 der Dachteilkinematik 6 verbunden, über die das vordere Dachteil 2 schwenkbeweglich mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Die se Ausführung weist den Vorteil auf, dass bei der Ablage des vorderen Dachteiles 2 auch die Seitenstützen 5 automatisch in den Stauraum 10 versenkt werden.
  • In 2 ist das Fahrzeugdach 1 in einer Übergangsstellung während der Überführung von Schließ- in Ablageposition dargestellt. In dieser Übergangsstellung ist die Heckscheibe 4 durch Betätigung der Verstelleinrichtung 12 in eine Position oberhalb und parallel zum vorderen Dachteil 2 verschwenkt; die Seitenstützen 5 des hinteren Dachteiles 3 verbleiben dagegen in ihrer Schließposition, ebenso das vordere Dachteil 2. Hierdurch ist der hintere Bereich des Fahrzeugdaches zwischen den Seitenstützen 5 freigegeben, wodurch eine Landauletposition erreicht wird. Das Fahrzeugdach 1 kann entweder in dieser Landauletposition stehen bleiben oder in einem nächsten Ablaufschritt zum Erreichen der Cabrioletstellung vollständig in den heckseitigen Stauraum 10 versenkt werden. Wie in 2 angedeutet, wird der Heckdeckel 11 mit seiner Vorderkante angehoben, so dass ein ausreichend großer Durchtritt für das Fahrzeugdach in den Stauraum hinein freigegeben ist.
  • In 3 ist das Fahrzeugdach 1 in einer weiter fortgeschrittenen Position bei der Überführung in die Ablage- bzw. Cabrioletstellung gezeigt. Über eine Betätigung der Dachteilkinematik 6 wird nun das vordere Dachteil 2 einschließlich der darüber liegenden Heckscheibe 4 nach hinten in den Stauraum 10 hinein abgesenkt. Das vordere Dachteil 2 und die Heckscheibe 4 bilden ein Dachteilpaket, welches gemeinsam von der Schließ- in die Ablageposition verstellt wird. Da die Seitenstützen 5 fest mit dem Lenker 9 der Dachteilkinematik 6 verbunden sind, werden bei einer Betätigung der Dachteilkinematik auch die Seitenstützen nach hinten in den Stauraum 10 hinein verschwenkt.
  • In 4 ist das Fahrzeugdach 1 in seiner vollständig in den Stauraum 10 abgesenkten Position – die Ablageposition – dargestellt. Das vordere Dachteil 2 und die darüber liegende Heckscheibe 4 sind gleichsinnig abgelegt und weisen die gleiche Orientierung auf wie in Schließposition, also mit der Außenseite nach oben. Die Seitenstützen 5 sind dagegen gegenläufig abgelegt; sie liegen in Ablageposition unterhalb des vorderen Dachteiles 2. Der Heckdeckel 11 ist wieder geschlossen und überdeckt das abgelegte Fahrzeugdach.
  • In den 5 bis 8 ist das Fahrzeugdach 1 in den gleichen Positionen wie in den 1 bis 4 dargestellt, jedoch in Seitenansicht und in stark schematisierter Darstellung. In Schließposition (5) ist die Hinterkante der Heckscheibe 4 in einer karosseriefesten Verschlusseinrichtung 15 genommen, wobei die Verschlusseinrichtung 15 die Heckscheibe 4 in ihrer Schließposition verriegelt und zugleich einen wind- und wasserdichten Abschluss schafft. Des Weiteren ist zu entnehmen, dass der Lenker 8 der Dachteilkinematik 6 nicht unmittelbar mit der Fahrzeugkarosserie gekoppelt ist, sondern schwenkbar mit einer Vorgelegekinematik 16 verbunden ist, von der in der schematisierten Darstellung nur ein kurzer Lenker gezeigt ist. Über die Vorgelegekinematik 16 können die Kraftverhältnisse und die Bewegungsgeschwindigkeit des Fahrzeugdaches während der Verstellbewegung zwischen Schließ- und Öffnungsposition gesteuert werden.
  • Die Verstelleinrichtung 12 mit den beiden Stellhebeln 13 und 14, über die die Heckscheibe 4 an das vordere Dachteil 2 angekoppelt ist, ist in diesem Ausführungsbeispiel nicht unmittelbar mit dem vorderen Dachteil 2 verbunden, sondern mit einem unterhalb der Dachaußenhaut befindlichen und fest und unbeweglich mit dem vorderen Dachteil 2 verbundenen Dachlenker 17. An einem vorderen Abschnitt des Dachlenkers 17 greift zweckmäßig auch die Dachteilkinematik 6 an.

Claims (10)

  1. Zwischen einer Schließposition und einer Ablageposition verstellbares Hardtop-Fahrzeugdach, mit einem vorderen Dachteil (2) und einem hinteren Dachteil (3), das Seitenstützen (5) und eine Heckscheibe (4) umfasst, wobei zur Überführung in Ablageposition beide Dachteile (2, 3) in einen Stauraum (10) überführbar sind, und wobei die Heckscheibe (4) als ein unabhängig von den Seitenstützen (5) des hinteren Dachteils (3) bewegbares Bauteil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (4) über eine Verstelleinrichtung (12) am vorderen Dachteil (2) gehalten und bei geöffnetem Fahrzeugdach (1) in eine Position parallel zum vorderen Dachteil (2) zu verstellen ist, wobei – zum Erreichen einer Landauletposition das vordere Dachteil (2) und die Seitenstützen (5) des hinteren Dachteils (3) ihre Schließposition beibehalten – und zum Erreichen der Ablageposition die Seitenstützen (5) und das vordere Dachteil (2) in den Stauraum (10) zu überführen sind.
  2. Hardtop-Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (4) bei geöffnetem Fahrzeugdach (1) oberhalb des vorderen Dachteils (2) liegt.
  3. Hardtop-Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (12) zwischen Heckscheibe (4) und vorderem Dachteil (2) als Gelenkkinematik ausgebildet ist.
  4. Hardtop-Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (12) unmittelbar am vorderen Dachteil (2) angreift.
  5. Hardtop-Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (12) an der Dachteilkinematik (6) des vorderen Dachteils (2) angreift.
  6. Hardtop-Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstützen (5) fest mit einem Lenker (8, 9) der Dachteilkinematik (6) des vorderen Dachteils (2) verbunden sind.
  7. Hardtop-Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachteilkinematik (6) des vorderen Dachteils (2) als Mehrgelenkkinematik ausgebildet ist.
  8. Hardtop-Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei geöffnetem Fahrzeugdach (1) – sowohl in Ablageposition als auch in Landauletposition – die Heckscheibe (4) parallel zur Dachaußenfläche des vorderen Dachteils (2) liegt.
  9. Hardtop-Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Dachteil (2) und die Heckscheibe (4) ein übereinander liegendes Dachteilpaket bilden, das von der Schließposition in die Ablageposition zu verstellen ist.
  10. Hardtop-Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in Ablageposition die Seitenstützen (5) und das vordere Dachteil (2) übereinander liegend angeordnet sind.
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