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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdach mit mindestens zwei
verstellbaren Dachteilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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In
der Druckschrift
DE
101 13 427 A1 wird ein Hardtop-Fahrzeugdach mit zwei starren Dachteilen
beschrieben, die bei geschlossenem Dach bezogen auf die Fahrzeuglängsachse
nebeneinander liegen und bei geöffnetem
Dach in einem heckseitigen Stauraum abgelegt sind. Die Überführung erfolgt
mithilfe einer Verstellkinematik, wobei bei geöffnetem Dach lediglich die
A-Säulen und
die Windschutzscheibe über
die Karosserielinie aufragen. Darüber hinaus befinden sich mit
Ausnahme der Windschutzscheibe und des Scheibenrahmens keine weiteren Dachteile
oberhalb der Karosserielinie.
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In
der Druckschrift
DE
94 06 935 U1 wird ein sich hiervon unterscheidendes Dachkonzept
beschrieben. Das Fahrzeug besitzt ein karosseriefestes Dach mit
einer sich unmittelbar an den Windschutzscheibenrahmen anschließenden Dachöffnung,
in die zwei nebeneinander liegende Dachteile einsetzbar sind. Zur
Realisierung einer Targaposition können diese Dachteile aus der
Dachöffnung
manuell herausgenommen werden. Eine Cabrioletposition ist aber mit
diesem Dach nicht zu verwirklichen.
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Ein
vergleichbares Fahrzeugdach wird auch in der
US 4 801 174 A beschrieben.
Das Fahrzeugdach besitzt eine transparente Dachplatte, welche zwischen
seitlichen, karosseriefesten Dachrahmen zwischen einer Schließposition
und einer Öffnungsposition
translatorisch verschiebbar ist. Zum Öffnen der Dachöffnung wird
die Dachplatte unter eine dahinter liegende, heckseitige Dachplatte
verschoben.
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Die
Druckschrift
DE 696
22 995 T2 offenbart ein Fahrzeugdach, in dessen Dachfläche insgesamt vier
voneinander getrennte Dachöffnungen
eingebracht sind, in denen jeweils ein Dachteil verschieblich angeordnet
ist. Die zwei vorderen, parallel zueinander liegenden und die zwei
hinteren, ebenfalls parallel zueinander liegenden Dachöffnungen
sind jeweils durch einen breiten Mittelsteg voneinander getrennt,
der Bestandteil der festen Dachhaut ist. Zum Öffnen der Dachteile werden
diese mithilfe eines Steuerhebels verstellt. Der Steuerhebel trägt eine quer
verlaufende Verbindungsachse, an der ein hinterer Abschnitt jeweils
eines vorderen Schiebedachteiles gelenkig gehalten ist. Auch die
hinteren Dachteile werden mithilfe dieses Steuerhebels zwischen der Öffnungs-
und der Schließposition
verstellt.
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Diese
Ausführung
entspricht im Wesentlichen einer Schiebedachkinematik, bei der ein
in eine Dachöffnung
eingesetztes Dachteil entweder mit der Hinterkante angehoben wird
oder zur Freigabe der Dachöffnung
parallel zur Dachhaut verschoben wird. Über die Kopplung zwischen den
vorderen und den hinteren Dachteilen mithilfe des Steuerhebels kann nur
eine synchrone Bewegung der in Fahrzeuglängsrichtung gesehen unmittelbar
hintereinander liegenden Dachteile durchgeführt werden. Eine unabhängige Verstellung
ist dagegen nicht möglich.
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Der
Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Fahrzeugdach zu schaffen,
bei dem in geöffneter Position
eine große
Dachöffnung
freigegeben sein soll, wobei die die Dachöffnung in Schließstellung verschließenden Dachteile
mit geringem Aufwand verfahrbar sein sollen. Zweckmäßig soll
auch eine möglichst
große
Anzahl verschiedener Öffnungspositionen
realisierbar sein.
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Dieses
Problem wird erfindungsgemäß mit den
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Unteransprüche
geben zweckmäßig Weiterbildungen
an.
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Die
zumindest zwei verstellbaren Dachteile des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches
sind in Schließposition
bezogen auf die Fahrzeuglängsachse
nebeneinander liegend angeordnet, sie liegen parallel zu den seitlichen,
karosseriefesten Dachrahmen. Zur Überführung von Schließ- in Öffnungsposition
sind die Dachteile translatorisch zu verschieben.
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Die
Verschiebung der Dachteile kann über einen
motorischen Antrieb erfolgen. Aufgrund der nebeneinander liegenden
Position der Dachteile können
diese trotz einer großen
Dachöffnung
verhältnismäßig klein
ausgebildet sein, wobei sich jedes Dachteil zwischen dem ihm unmittelbar
benachbarten Seitenrahmen und der Dachmitte erstreckt und beide Dachteile
im Bereich der Dachmitte aneinander grenzen. Da die Dachteile sich
nur über
die Hälfte
der Dachbreite erstrecken, nehmen diese im Vergleich zu Dachteilen,
die sich über
die Gesamtdachbreite erstrecken, eine geringere Fläche ein,
so dass auch das Gewicht jedes Dachteiles verhältnismäßig gering gehalten werden
kann und zum Antrieb jedes Dachteiles eine entsprechend verringerte
Stellkraft ausreicht.
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Ein
weiterer Vorteil liegt darin, dass verschiedene Dachöffnungsstellungen
mit einfachen Maßnahmen
realisiert werden kön nen.
So ist es in einer zweckmäßigen Ausführung möglich, die
nebeneinander liegenden Dachteile unabhängig voneinander in Öffnungsposition
zu verfahren, wodurch beispielsweise die Möglichkeit gegeben ist, dass
der Fahrer nur das über
dem Beifahrersitz befindliche Dachteil öffnet und das unmittelbar über dem
Fahrersitz angeordnete Dachteil in Schließposition belässt.
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Die
Dachteile sind zweckmäßig in Fahrzeuglängsrichtung
verschiebbar, gegebenenfalls kommt aber auch eine alternative oder
zusätzliche Verschiebbarkeit
in Querrichtung – quer
zur Fahrzeuglängsrichtung – in Betracht.
Bei der letztgenannten Verstellmöglichkeit
können
die nebeneinander angeordneten Dachteile in eine übereinander
liegende Position verbracht werden. Sowohl bei einer Verschiebbarkeit
in Längsrichtung
als auch bei einer Verschiebbarkeit in Querrichtung kann entweder
nur der Bereich über
dem Fahrersitz oder nur der Bereich über dem Beifahrersitz geöffnet bzw.
geschlossen werden. Bei einer Kombination beider Verstellmöglichkeiten
kann beispielsweise ein Dachteilpaket mit übereinander liegenden Dachteilen
gebildet werden. Das Dachteilpaket kann nach hinten verschoben werden,
wodurch der gesamte Bereich der Dachöffnung freigegeben wird.
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In
der Mitte der Dachöffnung
ist eine Längsstrebe
karosseriefest angeordnet, an der die Innenkanten der nebeneinander
liegenden Dachteile geführt
bzw. abgestützt
sind. Dies verleiht dem Fahrzeugdach zum einen erheblich mehr Stabilität, zum andern
wird die Verstellung der Dachteile von Schließ- in Öffnungsposition erheblich vereinfacht. Jedes
Dachteil ist an drei Lagereinheiten gegenüber den karosseriefesten Dachabschnitten
geführt,
wobei zwei Lagereinheiten im vorderen und hinteren, jeweils außen liegenden
Seitenbereich und eine Lagereinheit am vorderen, inneren Seitenbereich
jedes Dachteiles liegt und die letztgenannte Lagereinheit an der
karosseriefesten, zentralen Längsstrebe
abgestützt
ist. Zum Verfahren in Öffnungsstellung werden
die Dachteile vorteilhaft in Fahrzeuglängsrichtung verschoben, wobei
die an der Längsstrebe
abgestützte
und geführte,
vordere innere Lagereinheit jedes Dachteiles entlang der Längsstrebe
nach hinten in Richtung Fahrzeugheck verfahren kann. Bei geöffnetem
Dachteil liegt die äußere, hintere
Lagereinheit im hinteren Bereich des ihr zugeordneten Dachrahmens,
der vordere, innere Lagereinheit befindet sich im hintersten Abschnitt
der zentralen Längsstrebe.
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Jede
Lagereinheit kann beispielsweise eine Rolle oder auch einen reibungsarmen
Gleitstein umfassen, die bzw. der im äußeren Seitenrahmen sowie in
der zentralen Längsstrebe
geführt
ist.
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In
einer bevorzugten Ausführung
schließt sich
an die beiden nebeneinander angeordneten Dachteile ein weiteres,
heckseitiges Dachteil an, welches zweckmäßig ebenfalls translatorisch,
insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung
verschiebbar ist. Die nebeneinander angeordneten Dachteile und das heckseitige
Dachteil können
jeweils unabhängig
voneinander verstellt werden, wodurch zusätzliche Öffnungsmöglichkeiten realisiert werden
können.
Unter anderem ist es möglich,
die beiden vorderen, nebeneinander liegenden Dachteile in Schließposition
zu belassen und das heckseitige Dachteil nach vorne unter oder über die
beiden vorderen Dachteile zu verschieben, wodurch das Fahrzeugdach
im hinteren Fahrzeuginsassenbereich geöffnet wird. Es ist auch möglich, die
beiden vorderen Dachteile ein Stück nach
hinten und das heckseitige Dachteil ein Stück nach vorne zu verschieben,
wodurch ein vorderer Dachabschnitt und ein hinterer Dachabschnitt
freigegeben wird, wobei zwischen den beiden freien Dachabschnitten
die Dachteile liegen.
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Mindestens
ein Dachteil, zweckmäßig aber alle
Dachteile sind aus einem lichtdurchlässigen Material wie zum Beispiel
Polycarbonat oder Glas gefertigt, wodurch auch bei geschlossenem
Fahrzeugdach ein lichtdurchfluteter Fahrzeuginnenraum zu erzielen
ist.
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Weitere
Vorteile und zweckmäßige Ausführungen
sind den weiteren Ansprüchen,
der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Fahrzeugdaches mit karosseriefesten
seitlichen Dachrahmen und zwischen den Dachrahmen angeordneten,
parallel zur Fahrzeuglängsachse
liegenden, verschieblichen Dachteilen, sowie einem weiteren, heckseitigen
Dachteil, welches sich über
die gesamte Dachbreite erstreckt, jeweils in Schließposition,
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2 das
Fahrzeugdach in teilweise geöffneter
Stellung, in welcher eines der vorderen, seitlichen Dachteile nach
hinten verschoben ist,
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3 das
Fahrzeugdach mit beiden vorderen Dachteilen in nach hinten verschobener,
geöffneter
Position,
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4 das
Fahrzeugdach mit dem heckseitigen Dachteil in geöffneter, nach vorne verschobener Position,
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5 das
Fahrzeugdach in einer Öffnungsstellung,
in welcher die beiden vorderen Dachteile nach hinten und das heckseitige
Dachteil nach vorne verschoben ist, wodurch ein vorderer Dachabschnitt und
ein hinterer Dachabschnitt freigegeben ist.
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In
den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Das
in 1 dargestellte Fahrzeugdach 1 besitzt
seitliche, fest mit der Karosserie des Fahrzeuges verbundene Dachrahmen 2,
welche im vorderen Fahrzeugbereich in die karosserieseitigen A-Säulen 4 und im heckseitigen
Fahrzeugbereich in die karosseriefesten C-Säulen 5 übergeht
und zwischen denen eine von Dachteilen 6, 7, 8 und 9 überdeckte Dachöffnung liegt.
Das vordere Dachteil 6 befindet sich unmittelbar benachbart
zur Querstrebe 10 des Windschutzscheibenrahmens und erstreckt
sich über die
gesamte Dachbreite zwischen den beiden Dachrahmen 2 und 3.
Hinter dem vorderen Dachteil 6 sind zwei parallel bzw.
nebeneinander angeordnete Dachteile 7 und 8 angeordnet,
die parallel zur Fahrzeuglängsachse
liegen und sich jeweils über
die halbe Dachbreite erstrecken. Im Anschluss an die beiden parallelen
Dachteile 7 und 8 ist ein weiteres, heckseitiges
Dachteil 9 in der Dachöffnung
zwischen den Dachrahmen 2 und 3 angeordnet.
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Das
vordere Dachteil 6 liegt karosseriefest und unbeweglich
in der Dachöffnung.
Gegebenenfalls kann aber das Dachteil 6 als Windabweiser
ausgeführt
sein, indem dieses Dachteil in eine mit ihrer Hinterkante aufgestellte
Position verstellt wird.
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Die
beiden Dachteile 7 und 8, welche nebeneinander
liegen, sind verstellbar ausgebildet. Sie können zwischen der in 1 dargestellten
Schließposition
und einer Öffnungsposition
verfahren werden, in welcher wahlweise eines der Dachteile 7 bzw. 8 oder
auch beide Dachteile translatorisch parallel zur Fahrzeuglängsachse
nach hinten über
oder unter das heckseitige Dachteil 9 verschoben sind.
Die beiden nebeneinander liegenden Dachteile 7 und 8 können unabhängig voneinander
verstellt werden. Auch das heckseitige Dachteil 9 kann
aus der dargestellten Schließposition
in eine Öffnungsposition
verstellt werden, in welcher das Dachteil 9 ebenfalls parallel zur
Fahrzeuglängsachse
translatorisch nach vorne über
bzw. unter die Dachteile 7 und 8 verschoben ist, wodurch
ein heckseitiger Dachabschnitt freigegeben wird.
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Die
beiden nebeneinander angeordneten Dachteile 7 und 8 liegen
zwischen den jeweils zugeordneten seitlichen Dachrahmen 2 bzw. 3 und
einer mittleren Längsstrebe 11,
welche in der Dachöffnung in
der Längsmittelebene
des Fahrzeuges liegt. Die Längsstrebe 11 ist
karosseriefest im Fahrzeugdach gehalten und verläuft zwischen zwei Querstreben 12 und 13,
welche sich in Querrichtung über
die gesamte Dachbreite zwischen den seitlichen Dachrahmen 2 und 3 erstrecken.
Die vordere Querstrebe 12 befindet sich im Bereich der
Hinterkante des vorderen Dachteiles 6 und bildet zugleich
eine Auflage bzw. Abstützung
für die
Vorderkante der beiden nebeneinander angeordneten Dachteile 7 und 8.
Die hintere Querstrebe 13 bildet eine Abstützung für die Hinterkante der
nebeneinander angeordneten Dachteile 7 und 8 sowie
für die
Vorderkante des heckseitigen Dachteiles 9. Die beiden Querstreben 12 und 13 und
die verbindende Längsstrebe 11 bilden
in Querrichtung gesehen ein H.
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Die
beiden nebeneinander angeordneten Dachteile 7 und 8 besitzen
jeweils drei Lagerpunkte bzw. Lagereinheiten 7a, 7b, 7c so wie 8a, 8b und 8c, über die
jedes Dachteil verschieblich an karosseriefesten Dachabschnitten
gelagert ist. Diese Lagereinheiten sind beispielsweise als Rollen
ausgeführt
oder können
auch reibungsarme Gleitsteine umfassen. Jedes Dachteil weist seitliche, äußere Lagereinheiten 7a und 7b bzw. 8a und 8b im
vorderen, äußeren und
hinteren, äußeren Abschnitt
auf; eine dritte Lagereinheit 7c liegt im vorderen, inneren
Bereich jedes Dachteiles 7 bzw. 8. Die äußeren Lagereinheiten 7a, 7b und 8a, 8b sind
entlang den seitlichen Dachrahmen 2 bzw. 3 verfahrbar,
wohingegen die innere Lagereinheit 7c bzw. 8c entlang
der mittleren Längsstrebe 11 verfahrbar
ist. Bei nach hinten versetzter Position der Dachteile 7 und 8 – der geöffneten
Stellung dieser Dachteile – wird
die innere Lagereinheit 7c bzw. 8c bis in die
Nähe der
hinteren Querstrebe 13 auf der Längsstrebe 11 verfahren.
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Im
Ausführungsbeispiel
nach 2 ist das bezogen auf die Fahrzeuglängsachse
rechts der Längsstrebe 11 angeordnete
Dachteil 8 nach hinten verfahren, wodurch der Dachabschnitt über dem
Beifahrersitz freigegeben ist. Das Dachteil 8 liegt in
der geöffneten,
nach hinten verfahrenen Position oberhalb des heckseitigen Dachteiles 9,
welches sich in 2 in seiner Schließposition
befindet. Zum leichteren Verfahren des Dachteiles 8 – gegebenenfalls auch
des Dachteiles 7 – kann
es zweckmäßig sein, das
heckseitige Dachteil 9 in der Höhe zu versetzen, beispielsweise
durch Absenken oder Anheben der Vorderkante des Dachteiles 9.
Im Ausführungsbeispiel
liegt das Dachteil 8 oberhalb des heckseitigen Dachteiles 9,
was zweckmäßig durch
Absenken des heckseitigen Dachteiles erreicht wird.
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In 3 sind
beide nebeneinander liegende Dachteile 7 und 8 nach
hinten in ihre Öffnungsposition
verschoben, in welcher sowohl der Dachabschnitt oberhalb des Fahrersitzes
als auch der Dachabschnitt oberhalb des Beifahrersitzes freigegeben bzw.
ge öffnet
ist. Beide Dachteile 7 und 8 liegen auch in der
verschobenen Position unmittelbar nebeneinander und liegen oberhalb
des heckseitigen Dachteiles 9, welches sich nach wie vor
in seiner Schließposition
befindet.
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In 4 befinden
sich die beiden nebeneinander liegenden Dachteile 7 und 8 in
ihrer Schließposition.
Das heckseitige Dachteil 9 dagegen ist geöffnet, es
ist nach vorne in eine unterhalb der Dachteile 7 und 8 liegenden
Position verschoben, wodurch der heckseitige Dachabschnitt freigegeben
ist.
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In 5 sind
die nebeneinander liegenden Dachteile 7 und 8 in
eine Teilöffnungsposition
nach hinten verschoben, zugleich ist das heckseitige Dachteil 9 ebenfalls
in eine Teilöffnungsposition
nach vorne verschoben. Die Dachteile 7 und 8 bilden
gemeinsam mit dem darunter liegenden Dachteil 9 ein Dachteilpaket.
In dieser Stellung ist sowohl ein vorderer als auch ein hinterer
Dachabschnitt freigegeben.