DE10207729C2 - Fahrzeug mit einer schließbaren Dachöffnung - Google Patents
Fahrzeug mit einer schließbaren DachöffnungInfo
- Publication number
- DE10207729C2 DE10207729C2 DE2002107729 DE10207729A DE10207729C2 DE 10207729 C2 DE10207729 C2 DE 10207729C2 DE 2002107729 DE2002107729 DE 2002107729 DE 10207729 A DE10207729 A DE 10207729A DE 10207729 C2 DE10207729 C2 DE 10207729C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roof
- tailgate
- vehicle
- slats
- slat
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/10—Doors arranged at the vehicle rear
- B60J5/101—Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/10—Doors arranged at the vehicle rear
- B60J5/101—Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans
- B60J5/102—Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans comprising door or part of door being pivotable downwards about horizontal axis to open position
- B60J5/103—Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans comprising door or part of door being pivotable downwards about horizontal axis to open position where lower door part moves independently from other door structures, e.g. by being hinged on the vehicle body
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/10—Doors arranged at the vehicle rear
- B60J5/101—Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans
- B60J5/105—Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans comprising door or part of door being pivotable about vertical axis
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/047—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels movable to overlapping or nested relationship
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/20—Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere eine Limousine oder ein CoupE, mit einem Fahrzeugdach (2) mit mehreren bewegbaren Schließelementen (6), die an seitlichen Führungen verschiebbar geführt sind und zwischen einer eine Dachöffnung (5) verschließenden Schließstellung und einer die Dachöffnung (5) freigebenden Offenstellung, in der sie in einem heckseitigen Ablageraum (21) abgelegt sind, verstellbar sind, wobei die Schließelemente Lamellen (6), insbesondere Glaslamellen, eines Lamellendaches (4) sind, die beim Öffnen des Lamellendaches (4) um eine Schwenkachse im Bereich ihres Vorderrandes (23) von der Führung (16, 20) ausschwenkbar sind und in ihrer Ausschwenkstellung im Ablageraum (21) gestapelt angeordnet sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere eine Limousine oder ein Coupé,
mit einem Fahrzeugdach mit mehreren bewegbaren Schließelementen mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aus der EP 0 989 008 A1 ist ein kombiartiges Fahrzeug mit einem eine Dachöff
nung enthaltenden Fahrzeugdach bekannt geworden. Die Dachöffnung erstreckt
sich bis an eine Heckscheibe, die in eine seitlich öffnende Hecktür absenkbar ist.
Die Dachöffnung ist durch mehrere Deckel verschließbar, die in Schließposition
hintereinander liegen und zum Freilegen der Dachöffnung an dachfesten Füh
rungsschienen nach hinten in einen Ablageraum in der Hecktür verschiebbar
sind. Dabei wird zunächst der hinterste Deckel in vertikaler Stellung an den Füh
rungen in der Hecktür abgelegt und die nächsten Deckel werden jeweils von den
Führungen entkoppelt und neben dem jeweils schon im Ablageraum angeordne
ten Deckel abgelegt, so daß ein Deckelpaket mit vertikal ausgerichteten Deckeln
in der Hecktür geschaffen wird. Die Heckscheibe wird parallel zu dem Deckelpa
ket in die Hecktür abgesenkt. Die Dachöffnung ist vor einer Heckscheibe inner
halb einer festen Dachfläche gebildet.
Aus der EP 0 978 400 A2 ist ein Fahrzeugdach mit einer Folge von Lamellen zum
wahlweisen Verschließen oder zumindest teilweisen Freigeben einer Dachöff
nung in der Dachfläche bekannt geworden, wobei die Lamellen in der Schließ
stellung aneinander angrenzen und einen flächigen Verbund bilden, jede Lamelle
an ihren seitlichen Schmalseiten jeweils mit einem schwenkbaren Befestigungselement
verbunden ist und die Befestigungselemente entlang einer dachfesten
Führungsbahn geführt sind. Der flächige Verbund wird durch Anschieben am vor
deren und/oder hinteren Ende zu einem Paket aus ausgeschwenkten Lamellen
zusammengeschoben und kann auch als Paket verfahren werden. Mindestens
ein Teil der voll ausgeschwenkten Befestigungselemente ist jeweils in festem
Eingriff mit einem an der Führungsbahn verschiebbaren und festlegbaren Kop
pelelement.
Aus der DE 196 34 507 C1 ist ein Fahrzeugdach der eingangs genannten Art be
kannt geworden, bei dem die ausgeschwenkten und zu einem Paket zusammen
geschobenen Lamellen mit den Dachholmen, an denen sie verschiebbar geführt
sind, in einen Verdeckablageraum im Bereich eines Kofferraums oder vor diesem
im Fahrzeugheck abgelegt werden, wodurch das für den Kofferraum nutzbare
Volumen reduziert wird.
Aus der DE 100 21 464 A1 ist ein Fahrzeug mit einem zu öffnenden Fahrzeug
dach bekannt geworden, bei dem die Lamellen des Lamellendaches entlang der
Führungen an den Dachholmen verschiebbar geführt sind und zum Öffnen des
Daches in einen vor dem Kofferraum angeordneten Ablageraum verlagert wer
den, in dem sie sukzessive in vertikaler Anordnung nebeneinander gestapelt
werden. Zum vollständigen Freigeben der Dachöffnung wird auch eine bewegbar
gelagerte Heckscheibe unter eine Kofferraumklappe verlagert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein eingangs genanntes Fahrzeug zu schaffen,
dessen Fahrzeugdach großflächig zu öffnen ist und dessen Schließelemente
platzsparend abgelegt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Die an seitlichen Führungen verschiebbar geführten Lamel
len sind beim Öffnen des Lamellendaches in den hinteren Ablageraum ablegbar,
der insbesondere im wesentlichen unterhalb einer Fahrzeug-Gürtellinie und in
einer im wesentlichen vertikalen Ausrichtung in einer Heckklappe oder Hecktüre
bei einem Schrägheckfahrzeug oder coupeartigen Fahrzeug angeordnet ist.
Auf diese Weise läßt sich eine Dachöffnung bilden, die sich wie bei einem Ca
briolet von der Frontscheibe bis zu der Heckklappe oder Hecktür über den ge
samten Fahrgastinnenraum erstreckt, wobei jedoch gegenüber einem Cabriolet
die Dachlängsholme in ihrer karosseriefesten Anordnung verbleiben und damit
einen verbesserten Insassenschutz bereitstellen, falls sich das Fahrzeug über
schlägt und auf dem Dach zu liegen kommt. Die Dachlängsholme sind über hinte
re Dachsäulen wie z. B. die C-Säulen an der Karosserie befestigt. Der hintere
Ablageraum für die Lamellen befindet sich in einer abgesenkten Position, in der
er sich nicht über die Gürtellinie des Fahrzeugs erhebt, so daß die freie Durch
sicht vom Fahrzeuginnenraum nach hinten durch die abgelegte Lamellen nicht
behindert ist. Für die im Ablageraum schräg gestellten und gestapelten Lamellen
wird nur wenig Ablagevolumen benötigt. Eine eigenständige Heckscheibe ist bei
dieser Gestaltung des Lamellendaches mit Glaslamellen nicht erforderlich. Auf
grund einer fehlenden großflächigen Heckscheibe vereinfacht sich die Ablage des
Daches bzw. der Lamellen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Bei dem Ausführungsbeispiel mit Heckklappe oder Hecktür enthalten die seitli
chen Führungen Führungsschienen, die einen dachfesten Abschnitt und einen
sich an einer Trennstelle anschließenden Abschnitt in der Hecktüre bzw. Heck
klappe aufweisen. Zum erleichterten Bedienen der Heckklappe oder Hecktür ist
es vorteilhaft, wenn eine Sensoreinrichtung zum Erfassen der Position einer La
melle am Oberende des heckseitigen Abschnitts und/oder am Hinterende des
karosseriefesten Abschnitts der Führungen vorgesehen ist. Dann kann eine
Schließeinrichtung die Heckklappe in Abhängigkeit eines Sensorsignals der Sen
soreinrichtung verriegelt halten, wenn die Lamellen sowohl an der karosserieseitigen
Führung wie auch an der heckseitigen Führung angeordnet sind und sich
damit über die Trennstelle erstrecken. Auf diese Weise wird eine Beschädigung
der Lamellen des Lamellendaches durch Öffnen der Heckklappe bei einer dafür
nicht vorgesehenen Stellung des Lamellendaches verhindert.
Vorzugsweise wird zum Öffnen der verriegelt gehaltenen Heckklappe eine An
triebseinrichtung des Lamellendaches betätigt, um das Lamellendach, das eine
Trennstelle zwischen der Heckklappe und der Karosserie überlagert, in die Heck
klappe oder in den vorderen karosseriefesten Führungsabschnitt zu verschieben.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung weist der Kofferraum eine oberer Abdec
kung auf, die um eine Schwenkachse an ihrem Vorderrand aufklappbar ist.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Fahrzeugs unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Heckansicht ein Fahrzeug mit einem Lamel
lendach in Schließstellung;
Fig. 2 in einer perspektivischen Heckansicht das Fahrzeug mit teilweise geöff
netem Lamellendach;
Fig. 3 in einer perspektivischen Heckansicht das Fahrzeug mit geschlossenem
Lamellendach und nach oben geklappter Heckklappe;
Fig. 4 in einer perspektivischen Heckansicht das Fahrzeug mit geschlossenem
Lamellendach und einer nach unten geklappten Heckklappe;
Fig. 5 in einer perspektivischen Heckansicht das Fahrzeug mit geschlossenem
Lamellendach und einer seitlich aufgeschwenkten Hecktür;
Fig. 6 in einer perspektivischen Draufsicht die Führungen für die Lamellen des
Lamellendaches;
Fig. 7 in einer perspektivischen Heckansicht das Fahrzeug mit nach vorne ge
schobenen Lamellen zum Freigeben eines hinteren Bereichs der
Dachöffnung;
Fig. 8 in einer perspektivischen Heckansicht das Fahrzeug mit nach hinten in
einen Ablageraum in der Heckklappe verschobenen Lamellen;
Fig. 9 in einer perspektivischen Heckansicht ein Stufenheckfahrzeug mit nach
hinten in einen Ablageraum zwischen den Rücksitzen und dem Koffer
raum verschobenen Lamellen; und
Fig. 10 in einer perspektivischen Heckansicht das Fahrzeug der Fig. 1 und 2 mit
nach hinten in einen Ablageraum in der Heckklappe verschobenen La
mellen und einer hochgeklappten Kofferraumabdeckung.
Ein Fahrzeug 1, das im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 8 eine Schrägheck-
Limousine ist, weist ein Fahrzeugdach 2 mit seitlichen Dachlängsholmen 3 auf,
zwischen denen ein Lamellendach 4 zum wahlweisen Verschließen oder zumin
dest teilweisen Freigeben einer zwischen den Dachlängsholmen 3 gebildeten
Dachöffnung 5 angeordnet ist. Das Lamellendach 4 enthält mehrere Lamellen 6,
insbesondere Glaslamellen, die in Querrichtung mit ihren gegenüberliegenden
Schmalseiten an jeweiligen Führungsschienen, die an den Dachlängsholmen 3
angebracht oder daran ausgebildet sind, verschiebbar gelagert sind. Die Dach
längsholme 3 grenzen vorne im Bereich eines Windlaufs 7, der am Oberrand ei
ner Windschutzscheibe 8 angeordnet ist, an die A-Säulen 9 an und setzen sich
nach hinten als C-Säulen 10 fort. Im Heckbereich des Fahrzeugs erstreckt sich
die Dachöffnung 5 bis an eine Heckklappe oder Hecktür 11 und endet in etwa in
Höhe einer Fahrzeug-Gürtellinie 12. Bei geöffnetem Fahrzeugdach ist das Fahrzeug
ein Semi-Cabriolet mit großer Dachöffnung, jedoch festen Dachlängsholmen
3 zur Erhöhung der Sicherheit bei einem Unfall mit Überschlag.
Die Heckklappe oder Hecktür 11 ist beispielsweise entweder um eine untere
Schwenkachse 13 (Fig. 4) herabklappbar, um eine obere Schwenkachse 14
hochklappbar (Fig. 3) oder um eine seitliche vertikale Schwenkachse 15 (Fig. 5)
als Türe nach rechts oder nach links aufschwenkbar.
Der Aufbau des Lamellendaches 4 ist in der EP 0 978 400 A2 oder der
DE 43 29 580 C1 beispielhaft beschrieben, auf die zur näheren Erläuterung des
Aufbaus und der Funktionsweise ausdrücklich Bezug genommen wird. Die Füh
rungsschienen 16 für die Lamellen 6 verlaufen entlang der Dachlängsholme 3 auf
einer gekrümmten Bahn nach hinten und gemäß einem Ausführungsbeispiel bei
einer Stufenhecklimousine (siehe Fig. 9) hinter den Rücksitzen abwärts bis zu
einem Ablageraum 17 für die Lamellen 6, der sich unterhalb der Gürtellinie 12
des Fahrzeugs und vor dem Kofferraum 18 oder in einem Vorderabschnitt des
von einer Kofferraumklappe 11' abdeckbaren Kofferraums 18 befindet. Bei dem in
Fig. 1 dargestellten Fahrzeug verlaufen die Führungsschienen 16 karosseriefest
bis an den Oberrand einer von der Heckklappe bzw. Hecktür 11 verschließbaren
Hecköffnung 19 (siehe insbesondere Fig. 3 bis 6) und setzen sich in hinteren
Führungsabschnitten 20 fort, die an der Heckklappe bzw. Hecktür 11 angebracht
sind, so daß der Ablageraum 21 in der Heckklappe bzw. Hecktür 11 angeordnet
ist und beim Öffnen und Schließen der Heckklappe bzw. Hecktür 11 mit dieser
bewegt wird.
In der Schließstellung des Lamellendaches 4 (siehe Fig. 1 und 3 bis 5), in der die
hintereinander angeordneten Lamellen 6 die Dachöffnung 5 von vorne vom
Windlauf 7 oder der Frontscheibe 8 (oder von einem ausstellbaren Windabweiser
22, siehe Fig. 2 und 9) nach hinten bis zum Oberrand der Heckklappe 11 ver
schließen, kann die Heckklappe oder Hecktüre 11 geöffnet werden (siehe Fig. 3
bis 5). Zum Öffnen des Lamellendaches 4 bzw. der Dachöffnung 5 werden die
Lamellen 6 in ihrer Gesamtheit über eine Antriebseinrichtung (nicht dargestellt)
entlang der Führungsschienen 16 nach hinten in den Ablageraum 21 in der
Heckklappe 11 verschoben, wobei zunächst die erste Lamelle 6' am Hinterende
des Lamellenverbundes beim Erreichen des unteren Endes der hinteren Füh
rungsabschnitte 20 in ihre schräge Ablagestellung gebracht wird, in der sie mit
ihrer Vorderkante 23 an den Führungsschienen 20 verbleibt, während sie mit ihrer
Hinterkante 24 verschwenkt wird. Das Ausschwenken und die dafür verwendete
Lagerung der Lamellen 6 ist in den oben genannten Druckschriften
EP 0 978 400 A2 und der DE 43 29 580 C1 ausführlich beschrieben. Beim weite
ren Öffnen des Lamellendaches 4 werden die Lamellen 6, aufeinanderfolgend
von der hinteren zur vorderen Lamelle, in den Ablageraum 21 eingefahren und
entsprechend der ersten hinteren Lamelle 6' schräg gestellt, so daß die Lamellen
6 in schräger Stellung aufeinander geschichtet und in platzsparender Anordnung
im Ablageraum 21 aufgenommen sind. Eine Zwischenstellung des Lamellenda
ches 4 zeigt Fig. 2, in der in etwa die vordere Hälfte der Dachöffnung 5 freigelegt
ist, die hintere Hälfte der Dachöffnung 5 noch verschlossen ist und eine entspre
chende Anzahl von Lamellen 6 in dem Ablageraum 21 in der Heckklappe 11 in
Schrägstellung aufgenommen ist.
Bei vollständig geöffneter Dachöffnung (Fig. 8) sind alle Lamellen 6 nach hinten
in den Ablageraum 21 verschoben und in platzsparender geschichteter Schräg
stellung aufgenommen. In dieser Offenstellung kann die Heckklappe oder Heck
tür 11 geöffnet werden, wobei die in dem Ablageraum 21 aufgenommenen La
mellen 6 beim Öffnen mitbewegt werden.
Wenn das Lamellendach 4 nur teilweise geöffnet ist (siehe Fig. 2) und sich die
Lamellen 6 sowohl an den fahrzeugfesten Führungsschienen 16 wie auch an den
hinteren Führungsschienen 20 in der Heckklappe 11 befinden und sich über die
Trennstelle 25 zwischen den Führungen 16 und 20 hinweg erstrecken, kann die
Heckklappe 11 nicht geöffnet werden. Zumindest ein Sensor 26 ist am Oberende
27 der hinteren Führungsschienen 20 angeordnet, um zu erfassen, ob sich eine
Lamelle 6 am Oberende 27 der hinteren Führungsschienen 20 befindet und die
Trennstelle 25 überdeckt. Wenn eine Lamelle 6 in dieser Position erfaßt wird,
betätigt ein entsprechendes Sensorsignal eine Verriegelungseinrichtung für die
Heckklappe bzw. Hecktüre 11, so daß diese nicht geöffnet werden kann. Ein ent
sprechender Sensor 28 kann zusätzlich am Hinterende 29 der karosseriefesten
Führungsschienen 16 angeordnet sein und mit seinem Signal zur Betätigung der
Verriegelungseinrichtung beitragen. Der Sensor 26 bzw. 28 ist beispielsweise ein
Kontaktschalter oder ein berührungslos arbeitender Sensor wie z. B. ein Hall-
Sensor.
Soll die Heckklappe bzw. Hecktüre 11 bei teilgeöffnetem Lamellendach 4 geöffnet
werden, so wird bei Betätigung einer Entriegelungseinrichtung der Heckklappe 11
zunächst über ein Signal die Antriebseinrichtung des Lamellendaches 4 derart
betätigt, daß dieses in seine Schließposition nach vorne fährt, bis die letzte La
melle 6' wieder an den karosseriefesten Führungsschienen 16 aufgenommen ist
und damit die Heckklappe 11 verschwenkt werden kann. Ist das Lamellendach 4
nahezu vollständig geöffnet, so kann es alternativ vollständig nach hinten in den
Ablageraum 21 verfahren werden, wodurch ebenfalls die Heckklappe 11 geöffnet
werden kann. Die Entscheidung, ob das teilgeöffnete Lamellendach 4 nach vorne
oder nach hinten verschoben wird, um das Öffnen der Heckklappe 11 zu ermögli
chen, kann entweder von der Bedienperson durch Betätigen eines Wahlschalters
einer entsprechenden Schalt- oder Entriegelungseinrichtung erfolgen oder
selbsttätig durch eine Steuerung, die z. B. in Abhängigkeit der jeweils eingestell
ten Position des Lamellendaches 4 das Öffnen oder das Schließen des Lamel
lendaches 4 veranlaßt.
Das Lamellendach 4 kann auch durch Verschieben der Lamellen 6 nach vorne
geöffnet werden (siehe Fig. 7), wie in der EP 0 978 400 A2 beschrieben ist. Dem
entsprechend kann das teilgeöffnete Lamellendach 4 z. B. aus der Stellung der
Fig. 2 in eine Zwischenöffnungsstellung gebracht werden, in der zunächst die
erste Lamelle 6 hochgeschwenkt wird und die nachfolgenden Lamellen 6 in ihre
verschwenkten Stellungen anschließend an die erste Lamelle 6 in gepackter An
ordnung gebracht werden, so daß sich das ausgestellte Lamellenpaket im hinte
ren Bereich der Dachöffnung 5 vor dem Oberrand der Heckklappe 11 befindet
und die Heckklappe 11 somit geöffnet werden kann. Die erste Lamelle 6 wird bei
dieser Einstellung zweckmäßigerweise in eine solche Position gebracht, daß das
ausgestellte Lamellenpaket unmittelbar an den Oberrand der Heckklappe 11 an
schließt.
Bei einer Schrägheck-Limousine gemäß Fig. 1 kann eine Kofferraumabdeckung
30 vorgesehen sein (Fig. 10), die um eine vordere Schwenkachse 31 hochklapp
bar ist. Die Kofferraumabdeckung 30 kann bei vollständig geöffnetem und im Ab
lageraum 21 angeordneten Lamellendach 4 vom Fahrzeugheck her betätigt wer
den. Vorzugsweise ist sie mittels einer Schloßeinrichtung verschließbar.
1
Fahrzeug
2
Fahrzeugdach
3
Dachlängsholm
4
Lamellendach
5
Dachöffnung
6
Lamelle
7
Windlauf
8
Windschutzscheibe
9
A-Säule
10
C-Säule
11
Heckklappe oder Hecktür
11
' Kofferraumklappe
12
Fahrzeug-Gürtellinie
13
untere Schwenkachse
14
obere Schwenkachse
15
vertikale Schwenkachse
16
Führungsschienen
17
Ablageraum
18
Kofferraum
19
Hecköffnung
20
hintere Führung
21
Ablageraum
22
Windabweiser
23
Vorderkante
24
Hinterkante
25
Trennstelle
26
Sensor
27
Oberende
28
Sensor
29
Hinterende
30
Kofferraumabdeckung
31
Schwenkachse
Claims (7)
1. Fahrzeug, insbesondere Limousine oder Coupé, mit einem Fahrzeugdach
mit mehreren bewegbaren Schließelementen, die an seitlichen Führungen
verschiebbar geführt sind und zwischen einer eine Dachöffnung verschlie
ßenden Schließstellung und einer die Dachöffnung freigebenden Offen
stellung, in der sie in einem heckseitigen Ablageraum abgelegt sind, ver
stellbar sind,
wobei die Schließelemente Lamellen, insbesondere Glaslamellen, eines Lamellendaches sind, die beim Öffnen des Lamellendaches um eine Schwenkachse im Bereich ihres Vorderrandes von den Führungen aus schwenkbar sind und in ihrer Ausschwenkstellung im Ablageraum gesta pelt angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der im wesentlichen vertikal ausgerichtete Ablageraum (21) in einer Heckklappe oder Hecktüre (11) angeordnet ist.
wobei die Schließelemente Lamellen, insbesondere Glaslamellen, eines Lamellendaches sind, die beim Öffnen des Lamellendaches um eine Schwenkachse im Bereich ihres Vorderrandes von den Führungen aus schwenkbar sind und in ihrer Ausschwenkstellung im Ablageraum gesta pelt angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der im wesentlichen vertikal ausgerichtete Ablageraum (21) in einer Heckklappe oder Hecktüre (11) angeordnet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dachöffnung (5) von einem Wind
lauf (7) oberhalb einer Frontscheibe (8) bis an die Hecktüre bzw. Heck
klappe (11) erstreckt.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungen Führungsschienen
enthalten, die einen dachfesten Abschnitt (16) und einen sich anschlie
ßenden Abschnitt (20) in der Hecktüre bzw. Heckklappe (11) aufweisen.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Sensoreinrichtung (26, 28) zum Erfas
sen der Position einer Lamelle (6) am Oberende (27) des heckseitigen Ab
schnitts (20) und/oder am Hinterende (29) des karosseriefesten Abschnitts
(16) der Führungen vorgesehen ist.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Schließeinrichtung die Heckklappe (11)
in Abhängigkeit eines Sensorsignals der Sensoreinrichtung (26, 28) verrie
gelt hält, wenn die Lamellen (6) sowohl an der karosserieseitigen Führung
(16) wie auch an der heckseitigen Führung (20) angeordnet sind.
6. Fahrzeug nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Öffnen der verriegelt gehaltenen Heck
klappe (11) eine Antriebseinrichtung des Lamellendaches (4) betätigt wird,
um das Lamellendach (4), das eine Trennstelle (25) zwischen der Heck
klappe (11) und der Karosserie überlagert, in die Hecklappe (11) oder in
den vorderen karosseriefesten Führungsabschnitt (16) zu verschieben.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kofferraum (18) eine oberer Abdeckung
(30) aufweist, die um eine Schwenkachse (31) an ihrem Vorderrand auf
klappbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002107729 DE10207729C2 (de) | 2002-02-24 | 2002-02-24 | Fahrzeug mit einer schließbaren Dachöffnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002107729 DE10207729C2 (de) | 2002-02-24 | 2002-02-24 | Fahrzeug mit einer schließbaren Dachöffnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10207729A1 DE10207729A1 (de) | 2003-09-11 |
DE10207729C2 true DE10207729C2 (de) | 2003-12-24 |
Family
ID=27740354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002107729 Expired - Fee Related DE10207729C2 (de) | 2002-02-24 | 2002-02-24 | Fahrzeug mit einer schließbaren Dachöffnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10207729C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005004808B3 (de) * | 2005-02-01 | 2006-06-01 | Cts Fahrzeug-Dachsysteme Gmbh | Fahrzeug mit einer Windschutzscheibe |
DE102005051768B3 (de) * | 2005-10-27 | 2007-03-15 | Webasto Ag | Fahrzeug mit einem öffnungsfähigen Fahrzeugdach |
DE102006040068A1 (de) * | 2006-08-26 | 2008-02-28 | Daimler Ag | Klappverdeck für einen Kraftwagen |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2875442B1 (fr) * | 2004-09-22 | 2006-11-24 | Renault Sas | Ouvrant arriere |
FR2882019B1 (fr) * | 2005-02-15 | 2008-09-12 | Heuliez Sa | Vehicule convertible a capot de coffre arriere pourvu d'un portillon mobile |
FR2909319B1 (fr) * | 2006-12-05 | 2011-07-01 | Heuliez | Vehicule monocorps a bicorps a toit a element mobile. |
EP2212141A1 (de) | 2007-10-19 | 2010-08-04 | Bayer MaterialScience AG | Fahrzeugdach mit hoher eigensteifigkeit |
DE102008022799A1 (de) | 2008-05-08 | 2009-11-12 | Wilhelm Karmann Gmbh | Fahrzeug mit einem Verdeckelement, welches wenigstens bereichsweise in einem von einer Heckklappe gebildeten Aufnahmeraum anordenbar ist |
FR2970208B1 (fr) * | 2011-01-06 | 2013-01-18 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Porte de coffre fermant le coffre d'un vehicule automobile. |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4329580C1 (de) * | 1993-09-02 | 1994-11-03 | Webasto Karosseriesysteme | Fahrzeugdach mit einer Folge von Lamellen |
DE19634507C1 (de) * | 1996-08-27 | 1998-01-22 | Daimler Benz Ag | In einem Fahrzeugheck der Karosserie eines Personenkraftwagens versenkbares Fahrzeugdach |
EP0978400A2 (de) * | 1998-08-06 | 2000-02-09 | Webasto Dachsysteme GmbH | Fahrzeugdach |
EP0989008A2 (de) * | 1998-09-25 | 2000-03-29 | Renault | Kraftfahrzeug mit einem in einer querliegenden Hintertür versenkbaren Dach |
DE10021464A1 (de) * | 2000-05-04 | 2001-11-15 | Webasto Vehicle Sys Int Gmbh | Fahrzeug mit einem zu öffnenden Fahrzeugdach |
-
2002
- 2002-02-24 DE DE2002107729 patent/DE10207729C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4329580C1 (de) * | 1993-09-02 | 1994-11-03 | Webasto Karosseriesysteme | Fahrzeugdach mit einer Folge von Lamellen |
DE19634507C1 (de) * | 1996-08-27 | 1998-01-22 | Daimler Benz Ag | In einem Fahrzeugheck der Karosserie eines Personenkraftwagens versenkbares Fahrzeugdach |
EP0978400A2 (de) * | 1998-08-06 | 2000-02-09 | Webasto Dachsysteme GmbH | Fahrzeugdach |
EP0989008A2 (de) * | 1998-09-25 | 2000-03-29 | Renault | Kraftfahrzeug mit einem in einer querliegenden Hintertür versenkbaren Dach |
DE10021464A1 (de) * | 2000-05-04 | 2001-11-15 | Webasto Vehicle Sys Int Gmbh | Fahrzeug mit einem zu öffnenden Fahrzeugdach |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005004808B3 (de) * | 2005-02-01 | 2006-06-01 | Cts Fahrzeug-Dachsysteme Gmbh | Fahrzeug mit einer Windschutzscheibe |
DE102005051768B3 (de) * | 2005-10-27 | 2007-03-15 | Webasto Ag | Fahrzeug mit einem öffnungsfähigen Fahrzeugdach |
DE102006040068A1 (de) * | 2006-08-26 | 2008-02-28 | Daimler Ag | Klappverdeck für einen Kraftwagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10207729A1 (de) | 2003-09-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10025051C1 (de) | Fahrzeug mit einem zu öffnenden Fahrzeugdach | |
DE10021464B4 (de) | Fahrzeug mit einem zu öffnenden Fahrzeugdach | |
DE19634507C1 (de) | In einem Fahrzeugheck der Karosserie eines Personenkraftwagens versenkbares Fahrzeugdach | |
EP2008849B1 (de) | Kraftfahrzeugdach | |
DE10138370C2 (de) | Kraftwagen mit einem Dach mit Schiebeverdeck | |
DE10113427A1 (de) | Cabriolet-Fahrzeug mit einem Windschott | |
DE102005051768B3 (de) | Fahrzeug mit einem öffnungsfähigen Fahrzeugdach | |
EP1495887A2 (de) | Kraftfahrzeug mit verbesserter Heckfunktionalität | |
EP1419058B1 (de) | Fahrzeug mit einer verschliessbaren dachöffnung | |
DE10207729C2 (de) | Fahrzeug mit einer schließbaren Dachöffnung | |
DE102006052069B4 (de) | Personenkraftwagen mit einem offenen Aufbau | |
WO2009030216A1 (de) | Cabriolet-fahrzeug mit einem schiebedachteil | |
EP0718135B1 (de) | Windabweisende Abdeckung für ein Cabriolet | |
DE10215836C1 (de) | Cabriolet mit abdeckbarem Fondstauraum | |
EP1614572B1 (de) | Fahrzeugdacheinheit zum Schliessen und Freigeben einer Fahrzeugdachöffnung und hiermit ausgestattetes Kraftahrzeug | |
DE19904661C1 (de) | Beweglichen Dachanordnung für ein Kraftfahrzeug | |
DE10028780A1 (de) | Fahrzeug mit einem umwandelbaren Heckaufbau | |
DE10320538A1 (de) | Fahrzeug mit einer schließbaren Dachöffnung | |
WO2006072272A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einem öffnungsfähigen dach | |
DE102020112528A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer Karosserie | |
DE102005024109B3 (de) | Fahrzeug mit einer Fahrgastzelle und einem umwandelbaren Dach/-Heckaufbau | |
DE102007042308B4 (de) | Cabriolet-Fahrzeug mit einem Schiebedachteil | |
EP1838543B1 (de) | Kraftfahrzeug mit einem öffnungsfähigen dach | |
EP1500541A1 (de) | Kraftfahrzeug | |
DE102016120562A1 (de) | Cabriolet-Fahrzeug mit Abdeckeinrichtung für Gestängeaustrittsöffnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WEBASTO AG, 82131 GAUTING, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |