DE102007051120B3 - Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug - Google Patents

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Georg Kopp
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Webasto Edscha Cabrio GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1265Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verdeck (1) für ein Cabriolet-Fahrzeug, umfassend einen Frontspriegel (10), ein Hauptlenkergetriebe (3), mittels dessen der Frontspriegel (10) bezüglich einer karosseriefesten Hauptlagereinheit (2) verlagerbar ist, um das Verdeck zu öffnen oder zu schließen, einen Spannbügel (20), der mit einem Absenkhebel (23) gelenkig verbunden ist, welcher Absenkhebel (23) gelenkig mit der Hauptlagereinheit (2) verbunden ist, und einen Verbindungslenker (22), der gelenkig mit einem der Hauptlagereinheit (2) entgegengesetzten Ende des Absenkhebels (23) und einem Heckscheibenrahmen (13) oder einer Heckscheibe verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug.
  • Verdecke für Cabriolet-Fahrzeuge sind in vielfältiger Art bekannt. Insbesondere bei viersitzigen Fahrzeugen umfassen die Verdecke zumindest drei starre Dachteile bzw. Flächenspriegel, um im geschlossenen Verdeckzustand den Fahrzeuginnenraum vollständig überdecken zu können.
  • DE 100 06 296 C1 zeigt ein Verdeck in Form eines umwandelbaren Fahrzeugdachs mit einem Hauptdachelement und zwei daran beweglich angeordneten weiteren Dachelementen. Das Hauptdachelement ist mittels eines Lenkergetriebes an einer karosseriefesten Hauptlagereinrichtung schwenkbar gelagert. Ausgehend von einem geschlossenen Verdeckzustand lassen sich bei einem Öffnen des Verdecks die beiden weiteren Dachelemente und das Hauptdachelement übereinander zu einem Paket anordnen, das in einem Heckbereich des Fahrzeugs abgelegt werden kann. Dieses Verdeck beansprucht wegen der vergleichsweise großen Längserstreckung seiner Dachelemente in der Ablagestellung einen relativ großen Bauraum.
  • EP 1 092 579 B1 zeigt ein versenkbares Kraftfahrzeugverdeck für ein viersitziges Cabriolet. Dieses Verdeck umfasst einen ersten vorderen Dachteilabschnitt, einen dahinter angeordneten zweiten mittleren Dachteilabschnitt und einen hinteren, d. h. heckseitigen Dachteilabschnitt, wobei diese Dachabschnitte in der geschlossenen Verdeckstellung hintereinander angeordnet sind und den Fahrgastinnenraum überdecken. Auch bei diesem Verdeck weisen die einzelnen Dachteilabschnitte eine vergleichsweise große Längserstreckung auf, was in der Ablagestellung des Verdecks nachteilig zu einem großen Bauraum führt.
  • Im Stand der Technik sind ferner Fahrzeugverdecke für Cabriolets bekannt, die einen Frontspriegel, einen dahinter angeordneten Flächenspriegel und ein Heckscheibenelement mit einer Heckscheibe aufweisen. Hierbei ist der Flächenspriegel durch eine Schiebeführung translatorisch in Fahrzeuglängsachse geführt, wobei er bei einem Öffnen des Verdecks durch diese Schiebeführung zumindest teilweise unter das Heckscheibenelement verschoben wird. Eine solche Lösung unterliegt dem Nachteil, dass die Schiebeführung zu einem Klemmen, Klappern des Flächenspriegels oder dergleichen führen kann.
  • Bei herkömmlichen Verdecken für Cabriolet-Fahrzeuge ist insbesondere bei sogenannten Softtops, d. h. bei Verdecken mit einem flexiblen Verdeckbezug ein Spannbügel vorgesehen, der den Verdeckbezug in Schließstellung des Verdecks geeignet unter Spannung setzt, so dass der Verdeckbezug im Bereich der C-Säule straff sitzt. Die Kinematik für einen solchen Spannbügel erfordert eine Vielzahl von Lenkerelementen, um ein geeignetes Verlagern des Spannbügels beim Öffnen bzw. Schließen des Dachs zu gewährleisten.
  • DE 10 2005 018 681 B4 zeigt ein Stoffverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug, umfassend zwei an beiden Seiten des Fahrzeugs spiegelbildlich angeordnete Hauptlenkergetriebe mit einer vorderen Hauptsäule und einem hinteren Hauptlenker. Durch ein Verschwenken des Hauptlenkergetriebes relativ zu der Fahrzeugkarosserie kann das Verdeck insgesamt in einem Heckbereich des Fahrzeugs abgelegt werden. Ein Verdeckstoff überspannt im geschlossenen Zustand des Verdecks einen Innenraum des Fahrzeugs, wobei ein heckseitiges Ende des Verdeckstoffs an einem Spannbügel befestigt ist, der an beiden Seiten des Cabriolet-Fahrzeugs an seinem jeweiligen Ende schwenkbar an einem Absenkhebel angelenkt ist. Eine Schwenkbewegung des Spannbügels während einer Öffnungs- oder Schließbewegung des Verdecks ist dabei durch ein Verschwenken des Absenkhebels steuerbar. Der Absenkhebel ist als Kniehebel ausgebildet und an seinem ersten Ende schwenkbar mit dem Spannbügel verbunden. Der Absenkhebel ist in einem mittleren Bereich gelenkig an der vorderen Hauptsäule und an seinem dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende gelenkig an einem Steuerlenker aufgenommen, welcher wiederum an seinem dem Absenkhebel entgegengesetzten Ende schwenkbar an einer Hauptlagereinheit angeordnet ist. Die vordere Hauptsäule, der Absenkhebel, der Steuerlenker und die Hauptlagereinheit bilden gemeinsam ein Viergelenk aus, mittels welchem ein Absenken des Spannbügels gesteuert wird. Eine gesonderte Anlenkung eines Heckscheibenrahmens ist nicht vorgesehen.
  • DE 100 65 324 B4 beschreibt ein Stoffverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug, umfassend einen Frontspriegel, einen Zwischenspriegel und einen festen hinteren Spriegel, die jeweils an seitlichen Dachrahmenteilen aufgenommen sind. In einer geschlossenen Stellung des Verdecks schließt der Frontspriegel an einen Windlauf der Fahrzeugfrontscheibe an. Der Frontspriegel und der Zwischenspriegel werden in einer Anfangsphase einer Öffnungsbewegung des Verdecks entlang der seitlichen Dachlenker zu dem hinteren festen Spriegel in einer Führung verlagert, woraufhin in einer zweiten Phase der Öffnungsbewegung die seitlichen Dachlenker um eine jeweils vertikale Drehachse an den hinteren festen Spriegel herangeklappt werden. Ein heckseitiger Rand des Verdeckstoffs ist an einem dreiteiligen Spannbügel aufgenommen, der einen im Wesentlichen gerade verlaufenden, mittleren Abschnitt und zwei kurze, gebogene Abschnitte umfasst. Die kurzen, gebogenen Abschnitte sind mittels einer Kulissenführung an dem mittleren Abschnitt aufgenommen, so dass der Spannbügel insgesamt in seiner Länge verändert und insbesondere für ein Ablegen des Spannbügels in einem Verdeckkasten verkürzt werden kann. Eine Heckscheibe des Fahrzeugs ist um eine horizontale Achse schwenkbar an dem mittleren Abschnitt des Spannbügels aufgenommen. Eine das Fahrzeug in Querrichtung überspannende, in ihrer Längserstreckung verkürzbare Halteeinrichtung ist mit dem Verdeckgestänge und dem Spannbügel verbunden. Die Halteeinrichtung ist an Führungsschienen gleitend aufgenommen. Nach einem Einklappen der seitlichen Dachrahmenstücke an den hinteren festen Spriegel und einem Verkürzen des Spannbügels können alle Verdeckteil entlang der Führungsschienen in einen Verdeckablageraum verbracht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug zu schaffen, das eine platzsparende und einfache Kinematik für einen Spannbügel aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verdeck mit den Merkmalen von Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Ein erfindungsgemäßes Verdeck umfasst einen Frontspriegel, ein Hauptlenkergetriebe, mittels dessen der Frontspriegel bezüglich einer karosseriefesten Hauptlagereinheit verlagerbar ist, um das Verdeck zu öffnen oder zu schließen, einen Spannbügel, der mit einem Absenkhebel gelenkig verbunden ist, welcher Absenkhebel gelenkig mit der Hauptlagereinheit verbunden ist, und einen Verbindungslenker, der gelenkig mit einem der Hauptlagereinheit entgegengesetzten Ende des Absenkhebels und einem Heckscheibenrahmen oder einer Heckscheibe verbunden ist.
  • Der Absenkhebel und der Verbindungslenker bilden zusammen eine Lenkerkette in Form eines Kniehebelgetriebes. Falls der Verbindungslenker mit einem vorderen Rand eines Heckscheibenrahmens oder mit einer Heckscheibe gelenkig verbunden ist, so lassen sich der Heckscheibenrahmen oder die Heckscheibe durch Ansteuern dieses Kniehebelgetriebes beim Öffnen des Verdecks in eine Position überführen, in der er bzw. sie im Wesentlichen parallel zum Spannbügel angeordnet sind. Dies gilt auch in dem Fall, wenn der Verbindungslenker an dem Heckscheibenrahmen bzw. der Heckscheibe an dessen bzw. deren Seitenrand in einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt davon angelenkt ist. Der Absenkhebel erfüllt eine Doppelfunktion: Einerseits gewährleistet er eine Führung des Spannbügels, und andererseits ist er Teil des Kniehebelgetriebes, mittels dessen der Heckscheibenrahmen bzw. die Heckscheibe gelenkig mit der Hauptlagereinheit verbunden sind.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung ist unter einem Frontspriegel der Teil des Verdecks zu verstehen, der in der Schließstellung des Verdecks in Kontakt mit einem Windlauf bzw. einem oberen Rand einer Windschutzscheibe ist. Der Frontspriegel kann im Falle eines Softtop-Verdecks aus einem Flächenspriegel gebildet sein. Im Falle eines Hardtop-Verdecks kann der Frontspriegel aus einem im Wesentlichen formsteifen Dachschalenelement gebildet sein.
  • In vorteilhafter Weiterbildung kann der Absenkhebel mittels des Hauptlenkeretriebes ansteuerbar sein. Hierzu eignet sich ein Zwischenhebel, der mit einem Ende mit einem Lenker des Hauptlenkergetriebes und mit seinem anderen Ende mit dem Absenkhebel oder mit dem Verbindungslenker gelenkig verbunden ist. Hierdurch wird der Absenkhebel bei einem Verschwenken des Hauptlenkergetriebes bezüglich der Hauptlagereinheit ebenfalls automatisch bezüglich letzterer verschwenkt, so dass eine separate Antriebseinrichtung für den Spannhebel nicht erforderlich ist.
  • Eine raumsparende Kinematik für eine Anlenkung des Spannhebels an der Hauptlagereinheit ergibt sich dann, wenn er an seinem freien Ende oder zumindest angrenzend daran gelenkig mit einem Zusatzlenker verbunden ist, der mit der Hauptlagereinheit gelenkig verbunden ist. Der Zusatzlenker bildet zusammen mit dem Absenklenker jeweils Lenker eines Viergelenks, dessen Basis durch die Hauptlagereinheit und dessen Koppel durch ein freies Ende des Spannbügels gebildet werden. Dieses Viergelenk wird durch den Absenkhebel angesteuert, der mittels des Zwischenlenkers in Gelenkerbindung mit dem Hauptlenkergetriebe steht. Alternativ hierzu kann der Zwischenlenker auch an dem Verbindungslenker angelenkt sein, wodurch das Viergelenk, mittels dessen der Spannbügel bezüglich der Karosserie verlagert werden kann, jedoch in gleicher Weise angesteuert wird.
  • Die Anlenkung des Spannbügels an der Hauptlagereinheit mittes des vorstehend genannten Viergelenks ermöglicht ein raumsparendes und präzises Verlagern des Spannbügels beim Öffnen bzw. Schließen des Verdecks, wobei der Spannbügel über den Absenklenker angesteuert wird, der über den Zwischenlenker in Gelenkverbindung mit einem Hauptlenker oder einer Hauptsäule des Hauptlenkergetriebes in Form eines Hauptviergelenks steht. Entsprechend wird der Spannbügel bei einem Verschwenken des Hauptviergelenks relativ zur Hauptlagereinheit automatisch translatorisch verlagert.
  • In vorteilhafter Weiterbildung kann das Verdeck einen ersten Flächenspriegel und einen mit dem Hauptlenkergetriebe gelenkig verbundenen zweiten Flächenspriegel umfassen, wobei bei geschlossenem Verdeck der erste Flächenspriegel zwischen dem Frontspriegel und dem zweiten Flächenspriegel angeordnet ist. Zweckmäßigerweise ist das Hauptlenkergetriebe als Hauptviergelenk ausgebildet, mit einer vorderen Hauptsäule und einem hinteren Hauptlenker. Die karosseriefeste Hauptlagereinheit bildet hierbei die Basis des Hauptviergelenks, wobei die Hauptsäule und der Hauptlenker durch einen Koppellenker gelenkig miteinander verbunden sind. Der zweite Flächenspriegel kann an seinem vorderen Rand mittels eines ersten Stützlenkers gelenkig mit der Hauptsäule und an seinem hinteren Rand mittels eines zweiten Stützlenkers gelenkig mit dem Hauptlenker verbunden sein. Zweckmäßigerweise führt dies dazu, dass der zweite Flächenspriegel ausgehend von einem geschlossenem Verdeckzustand bei einem Öffnen des Verdecks, wenn das Hauptlenkergetriebe bezüglich der Hauptlagereinheit heckwärts verschwenkt wird, unterhalb des ersten Flächenspriegels und in Fahrtrichtung nach vorne verlagerbar ist. Falls das erfindungsgemäße Verdecke als Softtop mit einem Verdeckbezug ausgebildet ist, der in der Schließstellung des Verdecks außen zumindest an dem ersten und zweiten Flächenspriegel unter Spannung anliegt, befestigt ist, ergibt sich durch die vorstehend genannte Kinematik für den zweiten Flächenspriegel der Vorteil, dass ein Verschwenken des ersten und zweiten Flächenspriegels beim Öffnen bzw. erneuten Verschließen des Verdecks nicht zu einer Stoffüberdehnung der freien Länge zwischen einem hinteren Rand des Frontspriegels und einem vorderen Rand der Heckscheibe führt. Diese Wirkung wird auch dadurch unterstützt, dass der zweite Flächenspriegel bei einem heckwärtigen Verschwenken des Hauptviergelenks schräg geneigt unterhalb des ersten Flächenspriegels verlagert wird.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann der zweite Stützlenker durch einen Steuerlenker gelenkig mit der Hauptlagereinheit verbunden sein, welcher Steuerlenker den zweiten Stützlenker bei einem Verschwenken des Hauptlenkergetriebes bezüglich der Hauptlagereinheit ansteuert. Somit erfolgt bei einem Verschwenken des Hauptlenkergetriebes um die Hauptlagereinheit automatisch auch ein Verlagern des zweiten Flächenspriegels relativ zum ersten Flächenspriegel, so dass aktive Steuerungselemente für den zweiten Flächenspriegel nicht erforderlich sind. Zweckmäßigerweise kann der Steuerlenker an dem zweiten Stützlenker angrenzend zum Gelenk zwischen dem zweiten Stützlenker und dem Hauptlenker angelenkt sein, so dass beim Verschwenken des Hauptlenkergetriebes bezüglich der Hauptlagereinheit ein Moment auf den zweiten Stützlenker relativ zum Hauptlenker ausgeübt wird. Dies hat das erläuterte automatische Verlagern des zweiten Flächenspriegels zur Folge.
  • Der Frontspriegel lässt sich bezüglich des Hauptviergelenks raumsparend durch ein vorderes Viergelenk mit einem vorderen Lenker und einem hinteren Lenker verlagern, wobei der Frontspriegel an der Koppel des vorderen Viergelenks befestigt ist oder selbst diese Koppel bildet. Eine Reduzierung von Bauteilen und eine automatische Ansteuerung des vorderen Viergelenks wird dadurch erzielt, dass die Basis des vorderen Viergelenks durch einen über das Verbindungsgelenk mit der Hauptsäule nach vorne verlängerten Teil des Koppellenkers des Hauptviergelenks gebildet ist, und dass der hintere Lenker des vorderen Viergelenks durch einen über das Verbindungsgelenk mit dem Koppellenker nach oben verlängerten Teil der Hauptsäule des Hauptvierelenks gebildet ist. Anders ausgedrückt, sind die Koppel und die Hauptsäule des Hauptviergelenks über ihr Verbindungsgelenk hinaus nach vorne bzw. oben verlängert und bilden damit die Basis bzw. den hinteren Lenker des vorderen Viergelenks.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend in einer bevorzugten Ausführungsform in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Verdecks in seiner Schließstellung,
  • 2 eine Perspektivansicht des Verdecks von 1 von hinten links,
  • 3 eine Perspektivansicht des Verdecks von 1 von hinten rechts,
  • 4 eine Seitenansicht des Verdecks analog zu 1, wobei wesentliche Lenkerelemente des Verdecks zusätzlich durch Linien dargestellt sind,
  • 5 ein vereinfachtes Stablenkermodell für das Verdeck in seiner Stellung gemäß 1,
  • 6 eine Seitenansicht des Verdecks von 1 in einer halb geöffneten Stellung,
  • 7 eine Seitenansicht des Verdecks von 6, wobei wesentliche Lenkerelemente des Verdecks zusätzlich durch Linien dargestellt sind,
  • 8 ein vereinfachtes Stablenkermodell des erfindungsgemäßen Verdecks in seiner Stellung gemäß 7, und
  • 9 eine Perspektivansicht des Verdecks in seiner Schließstellung von schräg hinten links in einer Ausführungsform als Softtop,
  • 10 eine Perspektivansicht des Verdecks von 9, in halbgeöffneter Stellung,
  • 11 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Verdecks in seiner vollständig geöffneten Stellung.
  • Nachstehend ist ein erfindungsgemäßes Verdeck in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 1 bis 11 hinsichtlich eines Funktionsprinzips und der zugehörigen Lenkerkinematik im Detail erläutert. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Verdeck 1 in einer Seitenansicht mit seinen wesentlichen Elementen. In einer (nicht dargestellten) Karosserie eines Fahrzeugs ist eine Hauptlagereinheit 2 befestigt, mit der ein Hauptlagergetriebe 3 gelenkig verbunden ist. Das Hauptlenkergetriebe 3 ist als Hauptviergelenk 4 ausgebildet, das einen vorderen Lenker in Form einer sogenannten Hauptsäule 5 und einen hinteren Lenker in Form eines sogenannten Hauptlenkers 6 aufweist. Die Hauptsäule 5 und der Hauptlenker 6 sind über Gelenkaugen 7, 8 an der Hauptlagereinheit 2 angelenkt und an ihren der Hauptlagereinheit 2 entgegengesetzten Enden durch einen Koppellenker 9 miteinander verbunden.
  • Das erfindungsgemäße Verdeck 1 umfasst einen Frontspriegel 10, einen ersten Flächenspriegel 11, einen zweiten Flächenspriegel 12 und einen Heckscheibenrahmen 13, in dem eine Heckscheibe 14 angeordnet ist. Der Frontspriegel 10 ist über ein vorderes Viergelenk 15 mit dem Hauptviergelenk 4 verbunden, was unter Bezugnahme auf 6 noch im Detail erläutert ist. Der erste Flächenspriegel 11 ist an dem Koppellenker 9 geeignet befestigt. Der zweite Flächenspriegel 12 ist mittels eines ersten und zweiten Stützlenkers gelenkig mit dem Hauptlenkergetriebe verbunden. Der erste Stützlenker 16 verbindet den vorderen Rand des zweiten Flächenspriegels 12 mit der Hauptsäule 5 und der zweite Stützlenker 17 verbindet den hinteren Rand des zweiten Flächenspriegels 12 mit dem Hauptlenker 6. Ein Steuerlenker 18 verbindet den zweiten Stützlenker 17 gelenkig mit der Hauptlagereinheit 2 und dient zum Ansteuern des zweiten Stützlenkers 17, wenn das Hauptviergelenk 4 relativ zur Hauptlagereinheit 2 verschwenkt wird.
  • Der Heckscheibenrahmen 13 ist im Bereich seines hinteren Rands mittels eines Hilfslenkers 19 gelenkig mit einem Spannbügel 20 verbunden, der mittels eines Viergelenks relativ zur Fahrzeugkarosserie verlagerbar ist. Die Gelenkverbindung des Heckscheibenrahmens 13 mit der Hauptlagereinheit 2 und das Viergelenk für den Spannbügel 20 sind nachstehend unter Bezugnahme auf 3 im Detail erläutert.
  • An einem vorderen Rand des Heckscheibenrahmens 13 ist eine Lenkerkette 21 mit einem ersten und zweiten Verbindungslenker 22, 23 vorgesehen, die eine Gelenkverbindung mit der Hauptlagereinheit 2 bilden. Hierbei ist der erste Verbindungslenker 22 an dem vorderen Rand des Heckscheibenrahmens 13 angelenkt, wobei der zweite Verbindungslenker 23 mit der Hauptlagereinheit 2 gelenkig verbunden ist. Die beiden Verbindungslenker 22, 23 sind miteinander durch ein Gelenk 24 gelenkig verbunden. An dem Hauptlenker 6 des Hauptvierelenks 4 ist ein Zwischenlenker 25 angelenkt, der mit seinem entgegenesetzten Ende gelenkig mit dem zweiten Verbindungslenker 23 verbunden ist. Die Funktionsweise dieses Zwischenlenkers 25 ist unter Bezugnahme auf 6 noch im Detail erläutert.
  • In Abweichung von der Darstellung gemäß 1 kann der erste Verbindungslenker 22 an dem Heckscheibenrahmen 13 anstatt an dessen vorderen Rand auch dem seitlichen Rand weiter hinten angelenkt sein, z. B. im Wesentlichen in einem mittigen Abschnitt des Seitenrands. Gleiches gilt auch für die Anlenkung des ersten Steuerlenkers 16 an dem zweiten Flächenspriegel 12, wonach der ersten Steuerlenker 16 weiter hinten an einem Seitenrand des zweiten Flächenspriegels 12 angelenkt sein kann. In weiterer Abwandlung der Darstellung von 3 kann der erste Verbindungslenker 22 auch direkt an einer Heckscheibe 14 angelenkt sein, wobei ein separater Heckscheibenrahmen nicht erforderlich ist.
  • Der zweite Verbindungslenker 23 ist nicht nur mit dem ersten Verbindungslenker 22, sondern unterhalb davon auch gelenkig mit einem freien Ende 20a des Spannbügels 20 verbunden, an einem freien Ende davon oder zumindest angrenzend dazu. Das Verbindungsgelenk des zweiten Verbindungslenkers 23 mit dem Spannbügel 20 befindet sich somit zwischen dem Gelenk 24 und seiner Anlenkung an der Hauptlagereinheit 2. Der zweite Verbindungslenker 23 übernimmt bezüglich des Spannbügels 20 die Funktion eines Absenkhebels, und bildet gleichzeitig zusammen mit dem ersten Verbindungslenker 22 ein Lenkergetriebe in Form eines Kniehebelgetriebes, mittels dessen der Heckscheibenrahmen Heckscheibe gelenkig mit der Hauptlagereinheit verbunden ist. Somit erfüllt der zweite Verbindungslenker eine Doppelfunktion. Trotz seiner Eigenschaft als Absenklenker für den Spannbügel wird der zweite Verbindungslenker 23 nachstehend stets als solcher bezeichnet.
  • An einem freien Ende 20a des Spannbügels (vgl. auch 11) ist ein weiterer Lenker in Form eines Zusatzlenkers 30 angelenkt, der mit der Hauptlagereinheit 2 gelenkig verbunden ist. Der Zusatzlenker 30 und der zweite Verbindungslenker 23 sind mit dem freien Ende 20a des Spannbügels 20 angrenzend zueinander gelenkig verbunden, wobei diese beiden Lenker Teil eines Viergelenks bilden, dessen Basis durch die Hauptlagereinheit 2 und dessen Koppel durch das freie Ende 20a des Spannbügels 20 gebildet werden. Dieses Viergelenk wird durch den Absenkhebel in Form des zweiten Verbindungslenkers 23 angesteuert, der mittels eines Zwischenlenkers 25 in Gelenkverbindung mit der Hauptsäule 6 des Hauptviergelenks 4 steht.
  • Das Verdeck 1 ist in 1 in einer Seitenansicht gezeigt. Diesbezüglich versteht sich, dass die vorstehend genannten Lenkerelemente jeweils beiderseits der einzelnen Dachspriegel vorgesehen sind. Zur Vereinfachung und zur Vermeidung von Wiederholungen sind die Lenkerelemente in den jeweiligen seitlichen Seitenansichten nur einmal gezeigt und nur einmal erläutert.
  • An der Hauptlagereinheit 2 ist eine Antriebsvorrichtung 26 in Form eines Hydraulikzylinders montiert, der über ein Lenkergetriebe 26a die Hauptsäule 5 antreibt. Durch ein Betätigen des Hydraulikzylinders 26 kann das Hauptvierelenk 4 bezüglich der Hauptlagereinheit 2 verschwenkt werden, um das Verdeck 1 zu öffnen bzw. zu schließen.
  • In den 2 und 3 ist das Verdeck 1 in seiner Schließstellung perspektivisch gezeigt, jeweils von schräg hinten links (2) bzw. von innen rechts vorne (3). Der Frontspriegel 10 ist in dieser Schließstellung zuvorderst angeordnet und mit einem (nicht gezeigten) Windlauf bzw. oberen Rand einer Windschutzscheibeneinfassung geeignet verriegelt. Der erste Flächenspriegel 11 ist zwischen dem Frontspriegel 10 und dem zweiten Flächenspriegel 12 aufgenommen. Der Heckscheibenrahmen 13 ist so weit bezüglich des Spannbügels 20 nach oben verlagert, dass sein vorderer Rand im wesentlichen bündig mit einem hinteren Rand des zweiten Flächenspriegels 12 abschließt. An dem Spannbügel ist zumindest ein Spanngurt 31 befestigt, der in der Schließstellung des Verdecks 1 vollständig gespannt ist und ein weiteres Nach-Oben-Verlagern des Spannbügels 20 verhindert. Bei einem Absenken des Spannbügels 20 aus der Position gemäß 1 bzw. 2 erschlafft der Spanngurt 31 und gestattet somit auch eine translatorische Verschiebung des Spannbügels 20, um bei einer Ausführungsform des Verdecks 1 als Softtop den an dem Spannbügel befestigten Verdeckbezug geeignet zu entlasten.
  • In der Schließstellung des Verdecks 1 sitzt der Spannbügel 20 auf einem (nicht gezeigten) Verdeckkastendeckel bzw. der Fahrzeugkarosserie auf, wobei an einer Unterseite des Spannbügels 20 eine Dichtung oder dergleichen angebracht ist, die entsprechend in Kontakt mit dem Verdeckkastendeckel bzw. Karosserie ist und eine Abdichtung des Fahrzeuginnenraums nach außen gewährleistet.
  • Die Perspektivansicht von 2 verdeutlicht, dass die Hauptlagereinheit 2 jeweils am linken bzw. am rechten Rand der Karosserie vorgesehen ist. Durch die Anordnung der Lenkerelemente beiderseits der jeweiligen Dachspriegel ist ein präzises Verschwenken bzw. Verlagern relativ zur Fahrzeugkarosserie gewährleistet.
  • Das erfindungsgemäße Verdeck 1 kann sowohl als Hardtop als auch als Softtop ausgeführt sein. In der Ausführungsform eines Hardtops bilden die einzelnen Dachspriegel formsteife Dachschalen des Verdecks, wobei an den parallel zur Fahrzeugquerachse verlaufenden Rändern der Dachspriegel geeignete Dichtungen vorgesehen sind, so dass die Dachspriegel, wenn ihre Ränder jeweils bündig miteinander abschließen, den Fahrzeuginnenraum nach außen hin verschließen und abdichten. In der Ausführungsform eines Softtops kann ein Verdeckbezug vorgesehen sein, der in der Schließstellung des Verdecks von aussen an dem ersten und zweiten Flächenspriegel unter Spannung anliegt. Der Verdeckbezug ist heckseitig an dem Spannbügel 20 befestigt und verläuft seitlich bis zur Seitenscheibendichtung. Hierbei ist der Bereich zwischen Heckscheibe 14 und Spannbügel 20 durch den Verdeckbezug abgedeckt. An seinem entgegengesetzten Ende kann der Verdeckbezug entweder an einem hinteren Rand des Frontspriegels befestigt sein, oder vollständig über den Frontspriegel gespannt und an dessen vorderen Rand befestigt sein. Unter Bezugnahme auf 9 und 10 ist eine Ausführungsform des Verdecks als Softtop im Detail erläutert.
  • In 3 ist das Verdeck 1 im geschlossenen Zustand perspektivisch von innen rechts vorne gezeigt. Es ist zu erkennen, dass der Steuerlenker 18 mit seinen beiden Enden an dem zweiten Stützlenker 17 bzw. an der Hauptlagereinheit 2 angelenkt ist. Des weiteren veranschaulicht die Perspektivansicht gemäß 3 den Aufbau des vorderen Viergelenks 15, mittels dessen der Frontspriegel 10 mit dem Hauptlenkergetriebe 3 verbunden ist. Der Koppellenker 9 ist über das Gelenk 27, mittels dessen er mit der Hauptsäule 5 gelenkig verbunden ist, nach vorne in Richtung des Frontspriegels 10 verlängert, wobei dieser vordere Teil 9a des Koppellenkers 9 die Basis des vorderen Viergelenks 15 bildet. Die Hauptsäule 5 ist über das Gelenk 27 hinaus ebenfalls in Richtung des Frontspriegels 10 verlängert und bildet mit diesem vorderen Teil 5a einen hinteren Lenker des vorderen Viergelenks 15. An dem freien Ende des vorderen Teils 9a des Koppellenkers 9 ist ein weiterer Lenker 28 angelenkt, der mit seinem entgegengesetzten Ende gelenkig mit dem Frontspriegel 10 verbunden ist. Der Frontspriegel 10 selbst bildet hierbei die Koppel des vorderen Viergelenks 15. Indem der Koppellenker 9 und die Hauptsäule 5 des Hauptviergelenks 4 über das Gelenk 27 hinaus nach vorne verlängert sind, lässt sich die Anzahl von erforderlichen Bauteilen für das vordere Viergelenk 15 vermindert und gleichzeitig eine automatische Ansteuerung für das vordere Viergelenk 15 erzielen.
  • Zum besseren Verständnis der vorstehend erläuterten Lenkerkinematik des Verdecks 1 sind in der Seitenansicht gemäß 4 die wesentlichen Lenkerelemente ergänzend durch Stabelemente angedeutet. Analog hierzu ist die Lenkerkinematik in 5 allein durch Stabelemente dargestellt. Zur Vereinfachung sind in 5 der Heckscheibenrahmen 13 und der Spannbügel 20 nicht gezeigt.
  • Nachstehend ist unter Bezugnahme der 6 bis 8 ein Verschwenken des Hauptviergelenks 4 bezüglich der Hauptlagereinheit 2 heckwärts erläutert, wobei dadurch das Verdeck 1 in seine Offenstellung überführt wird.
  • Ausgehend von der geschlossenen Stellung des Verdecks 1 wird durch ein Betätigen des Hydraulikzylinders 26, dessen Steuerstange mit der Hauptsäule 5 über zusätzliche Antriebshebel verbunden ist, das Hauptviergelenk 4 heckwärts, d. h. in 6 nach rechts bezüglich der Hauptlagereinheit 2, verschwenkt. In Folge der Gelenkverbindung der Hauptsäule 5 mit dem Hauptlenker 6 durch den Koppellenker 9 wird bei einem Ansteuern bzw. Antreiben der Hauptsäule 5 automatisch auch der Hauptlenker 6 bezüglich der Hauptlagereinheit 2 verschwenkt. Das vordere Viergelenk 15 ist bezüglich seiner Kinematik so ausgebildet, dass bei einem Verschwenken des Hauptviergelenks 4 nach hinten bzw. in 6 nach rechts dabei der erste Flächenspriegel 11, der an dem Koppellenker 9 befestigt ist, unter den Frontspriegel 10 verlagert wird. Gleichzeitig übt der Steuerlenker 18 auf den zweiten Stützlenker 17 ein Drehmoment aus, so dass der zweite Stützlenker 17 relativ zum Hauptlenker 6, an dem er angelenkt ist, im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird. Dies hat zur Folge, dass der zweite Flächenspriegel 12 in eine geneigte Schrägstellung überführt wird, wobei der zweite Flächenspriegel 12 in Fahrtrichtung nach vorne unterhalb des ersten Flächenspriegels 11 verlagert wird. Die Anlenkung des zweiten Flächenspriegels 12 an der Hauptsäule 5 und dem Hauptlenker 6 mittels des ersten und zweiten Stützlenkers 16, 17 gewährleistet eine spiel- und klapperfreie Verlagerung des zweiten Flächenspriegels 12 bezüglich seiner daran angrenzenden Dachelemente.
  • Das heckwärtige Verschwenken des Hauptlenkers 6 wirkt sich durch den Zwischenlenker 25 auch auf die Lenkerkette 21 aus. Indem der Zwischenlenker 25 den zweiten Verbindungslenker 23 in Richtung des Spannbügels 20 nach unten drückt, wird die Lenkerkette 21 in Form eines Kniehebels nach hinten verlagert und dadurch der vordere Rand des Heckscheibenrahmens 13 nach unten in Richtung des Spannbügels 20 abgesenkt.
  • 7 zeigt das Verdeck 1 in einer Seitenansicht analog zu 6, wobei zum besseren Verständnis die wesentlichen Lenkerelemente zusätzlich durch Stabelemente angedeutet sind. In 8 ist die Stellung des Verdecks 1 gemäß der 6 bzw. 7 nochmals in einer vereinfachten Stabelement-Darstellung gezeigt, wobei zur Vereinfachung der Heckscheibenrahmen 13 und der Spannbügel 20 nicht gezeigt sind.
  • In den 9 und 10 ist das Verdeck 1 in der Ausführungsform eines Softtops dargestellt, wobei ein zugehöriger Verdeckbezug 29 in der Schließstellung des Verdecks 1 (9) von aussen unter Spannung an dem ersten und zweiten Flächenspriegel anliegt und bei einem Öffnen des Verdecks 1 entsprechend ausser Spannung gesetzt wird. Die Kinematik bezüglich des ersten Flächenspriegels 11 und insbesondere des zweiten Flächenspriegels 12 ist so ausgelegt, dass beim Öffnen des Verdecks 1, wenn das Hauptviergelenk 4 bezüglich der Hauptlagereinheit 2 heckwärts geschwenkt wird, die freie Länge zwischen einem hinteren Rand des Frontspriegels 10 und einem vorderen Rand der Heckscheibe 14, an dem der Verdeckbezug 29 befestigt ist, von dem ersten und zweiten Flächenspriegel 11, 12 nicht überschritten wird. Anders ausgedrückt, verschwenken der erste und zweite Flächenspriegel 11, 12 beim Öffnen des Verdecks 1 lediglich innerhalb dieser freien Länge, wodurch es zu keiner Stoffüberdehnung des Verdeckbezugs 29 kommt. Wie in 10 zu erkennen, ist der Verdeckbezug 29 an dem hinteren Rand des Frontspriegels 10 und an dem Spannbügel 20 befestigt, wobei der Verdeckbezug 29 zusätzlich zwischen der Heckscheibe 14 und den Seitenrändern des Heckscheibenrahmens 13 befestigt ist. Gleichwohl kann der Verdeckbezug 29 mit dem ersten und zweiten Flächenspriegel 11, 12 nicht an deren Aussenfläche befestigt sein, so dass es in der Schließstellung des Verdecks 1 zu dem vorstehend erläuterten Aufliegen des Verdeckbezugs 29 auf diesen Flächenspriegeln 11, 12 unter Spannung kommt.
  • In 11 ist das Verdeck 1 in seiner vollständig geöffneten Stellung gezeigt, wenn es in einem heckseitigen Verdeckkasten oder dergleichen abgelegt ist. Der Frontspriegel 10, der erste Flächenspriegel 11 und der zweite Flächenspriegel 12 sind in dieser Stellung gleichsinnig bzw. gleichbombiert übereinander angeordnet und liegen von oben auf dem Heckscheibenrahmen 13 auf, der im wesentlichen parallel zum Spannbügel 20 positioniert ist. Der Spannbügel 20 ist mittels eines Viergelenks mit der Hauptlagereinheit 2 gelenkig verbunden. Hierzu ist der Spannbügel 20 mit seinem freien Ende 20a, das an die Hauptlagereinheit 2 angrenzt, gelenkig mit einem unteren Teil des zweiten Verbindungslenkers 23 verbunden. Somit bildet dieser untere Teil des zweiten Verbindungslenkers 23 einen hinteren Lenker für das Viergelenk des Spannbügels 20. An dem freien Ende 21a des Spannbügels 20 ist ein weiterer Lenker 30 angelenkt, der mit seinem entgegengesetzten Ende gelenkig mit der Hauptlagereinheit 2 verbunden ist. Somit bilden die Hauptlagereinheit 2 eine Basis und das freie Ende 20a, das in Form einer Dreiecksplatte ausgebildet ist, eine Koppel für das vorstehend erläuterte Viergelenk des Spannbügels 20.
  • Das Viergelenk für den Spannbügel wird über den zweiten Verbindungslenker 23 angesteuert, der durch den Zwischenlenker in Gelenkverbindung mit dem Hauptlenker 6 steht. Bei einem Verschwenken des Hauptlenkers 6 bezüglich der Hauptlagereinheit 2 wird mittels des Zwischenlenkers 25 auch der zweite Verbindungslenker 23 bezüglich der Hauptlagereinheit 2 verschwenkt, wodurch der Spannbügel translatorisch im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse verschoben wird.
  • Durch das Vorsehen eines ersten und eines zweiten Flächenspriegels 11, 12, die in der geschlossenen Stellung des Verdecks 1 zwischen den Frontspriegel 10 und dem Heckscheibenrahmen 13 angeordnet sind, beansprucht das Verdeck 1 in seiner abgelegten Stellung gemäß 11 einen vergleichsweise geringen Bauraum, da die einzelnen Flächenspriegel 11, 12 für sich betrachtet eine vergleichsweise geringe Länge in Fahrzeuglängsrichtung aufweisen. Dementsprechend können auch der Frontspriegel 10 und der Heckscheibenrahmen 13 bezüglich ihrer Längserstreckung vergleichsweise kurz ausgebildet werden, wobei durch die Hintereinanderanordnung der jeweiligen Dachelemente, d. h. Frontspriegel 10, erster und zweiter Flächenspriegel 11, 12 und Heckscheibenrahmen 13 in der geschlossenen Verdeckstellung auch viersitzige Cabriolets geeignet überspannt werden können.
  • Zum Antrieb des Verdecks 1 genügt eine einzige Antriebseinrichtung, zum Beispiel in Form des Hydraulikzylinders 26. Das vordere Viergelenk 15, der erste und zweite Stützlenker 16, 17 und die Gelenkverbindung des Heckscheibenrahmens 13 mit dem Spannbügel 20 unter Berücksichtigung des Zwischenlenkers 25 gewährleisten ein synchrones und störungssicheres Verschwenken des Frontspriegels 10, des zweiten Flächenspriegels 12 und der Heckscheibe 14 bezüglich des Hauptviergelenks 4, um das Verdeck 1 zwischen der Schließstellung gemäß der 1 und der Offenstellung gemäß 9 zu überführen.
  • Ausgehend von der Offenstellung gemäß 11 lässt sich das Verdeck 1 durch eine erneute Betätigung des Hydraulikzylinders 26 in die Gegenrichtung über die Zwischenstellung gemäß 6 zurück in seine Schließstellung gemäß 1 verlagern.
  • Die Ansteuerung des ersten und zweiten Flächenspriegels 11, 12 kann auch durch andere geeignete Relativbewegungen innerhalb des Hauptlenkergetriebes realisiert werden, wodurch sich eine Bauraumverbesserung ergeben kann. Solche alternativen Ansteuerungen bezüglich des ersten und zweiten Flächenspriegels sind in jedweder Kinematik möglich, solange ein Verschwenken des ersten Flächenspriegels 11 und insbesondere des zweiten Flächenspriegels 12 innerhalb der freien Länge zwischen dem hinteren Rand des Frontspriegels 10 und dem vorderen Rand der Heckscheibe 14 gewährleistet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 102005018681 B4 [0007]
    • - DE 10065324 B4 [0008]

Claims (17)

  1. Verdeck (1) für ein Cabriolet-Fahrzeug, umfassend einen Frontspriegel (10), ein Hauptlenkergetriebe (3), mittels dessen der Frontspriegel (10) bezüglich einer karosseriefesten Hauptlagereinheit (2) verlagerbar ist, um das Verdeck zu öffnen oder zu schließen, einen Spannbügel (20), der mit einem Absenkhebel (23) gelenkig verbunden ist, welcher Absenkhebel (23) gelenkig mit der Hauptlagereinheit (2) verbunden ist, und einen Verbindungslenker (22), der gelenkig mit einem der Hauptlagereinheit (2) entgegengesetzten Ende des Absenkhebels (23) und einem Heckscheibenrahmen (13) oder einer Heckscheibe verbunden ist.
  2. Verdeck (1) nach Anspruch 1, bei dem der Absenkhebel (23) mittels des Hauptlenkergetriebes (3) ansteuerbar ist.
  3. Verdeck (1) nach Anspruch 2, bei dem ein Zwischenlenker (25) vorgesehen ist, der mit einem Ende mit einem Lenker des Hauptlenkergetriebes (3) und mit seinem anderen Ende mit dem Absenklenker (23) oder dem Verbindungslenker (22) gelenkig verbunden ist, so dass ein Verschwenken des Hauptlenkergetriebes (3) bezüglich der Hauptlagereinheit (2) zu einem Verschwenken des Absenkhebels (23) bezüglich der Hauptlagereinheit (2) führt.
  4. Verdeck (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Spannbügel (20) mit einem Zusatzlenker (30) gelenkig verbunden ist, der gelenkig mit der Hauptlagereinheit (2) verbunden ist, wobei der Absenklenker (23) und der Zusatzlenker (30) jeweils Lenker eines Viergelenks sind, dessen Basis durch die Hauptlagereinheit (2) und dessen Koppel durch ein freies Ende (20a) des Spannbügels (20) gebildet werden.
  5. Verdeck (1) nach Anspruch 4, bei dem der Absenklenker (23) und der Zusatzlenker (30) angrenzend zueinander jeweils an einem freien Ende (20a) des Spannbügels angelenkt sind.
  6. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem sich der Absenklenker (23) über das Verbindungsgelenk mit dem Spannbügel (20) hinaus in Richtung des Heckscheibenrahmens (13) bzw. der Heckscheibe (14 erstreckt und an diesem Ende gelenkig mit dem Verbindungslenker (22) verbunden ist.
  7. Verdeck nach einem der Ansprüche Anspruch 1 bis 6, bei dem das Hauptlenkergetriebe (3) als Hauptviergelenk (4) mit einer vorderen Hauptsäule (5) und einem hinteren Hauptlenker (6) ausgebildet ist.
  8. Verdeck (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, weiter umfassend einen ersten Flächenspriegel (11) und einen mit dem Hauptlenkergetriebe (3) gelenkig verbundenen zweiten Flächenspriegel (12), wobei bei geschlossenem Verdeck der erste Flächenspriegel (11) zwischen dem Frontspriegel (10) und dem zweiten Flächenspriegel (12) angeordnet ist.
  9. Verdeck nach Anspruch 8, bei dem der erste Flächenspriegel (11) an einem Koppellenker (9) des Hauptviergelenks (4) befestigt ist.
  10. Verdeck nach Anspruch 8 oder 9, bei dem der zweite Flächenspriegel (12) im Bereich seines vorderen Rands oder in dessen Nähe mittels eines ersten Stützlenkers (16) gelenkig mit der Hauptsäule (5) und an seinem hinteren Rand mittels eines zweiten Stützlenkers (17) gelenkig mit dem Hauptlenker (6) verbunden ist.
  11. Verdeck nach Anspruch 10, bei dem der zweite Flächenspriegel (12) ausgehend von einem geschlossenem Verdeckzustand bei einem Öffnen des Verdecks unterhalb des ersten Flächenspriegels (11) und in Fahrtrichtung nach vorne verlagerbar ist.
  12. Verdeck nach Anspruch 10 oder 11, bei dem der zweite Stützlenker (17) durch einen Steuerlenker (18) gelenkig mit der Hauptlagereinheit (2) verbunden ist, welcher Steuerlenker (18) den zweiten Stützlenker (17) bei einem Verschwenken des Hauptlenkergetriebes (3) bezüglich der Hauptlagereinheit (2) ansteuert.
  13. Verdeck nach Anspruch 12, bei dem der Steuerlenker (18) an dem zweiten Stützlenker (17) angrenzend zum Gelenk zwischen dem zweiten Stützlenker (17) und dem Hauptlenker (6) angelenkt ist, so dass beim Verschwenken des Hauptlenkergetriebes (3) bezüglich der Hauptlagereinheit (2) ein Moment auf den zweiten Stützlenker (17) relativ zum Hauptlenker (6) ausgeübt wird.
  14. Verdeck nach einem der Ansprüche 10 bis 13, bei dem der Frontspriegel (10) bezüglich des Hauptviergelenks mittels eines vorderen Viergelenks (15) mit einem vorderen Lenker (28) und einem hinteren Lenker (5a) verlagerbar ist, wobei der Frontspriegel (10) an der Koppel des vorderen Viergelenks befestigt und insbesondere Teil dieser Koppel ist.
  15. Verdeck nach Anspruch 14, bei dem die Basis und der hintere Lenker (5a) des vorderen Viergelenks jeweils eine Verlängerung (9a) des Koppellenkers (9) bzw. der Hauptsäule (5) des Hauptviergelenks (4) sind.
  16. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei der der Heckscheibenrahmen (13) oder die Heckscheibe (14) im Bereich des hinteren Rands mittels eines Hilfslenkers (19) gelenkig mit dem Spannbügel (20) verbunden ist.
  17. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei dem der Verbindungslenker (22) an dem Heckscheibenrahmen (13) oder an der Heckscheibe im Bereich des vorderen Rands oder an einem Seitenrand im Wesentlichen in dessen mittleren Abschnitt angelenkt ist.
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