DE102004060186A1 - Verbindungskappe und Kabelverbindungsverfahren, welches dieselbe verwendet - Google Patents

Verbindungskappe und Kabelverbindungsverfahren, welches dieselbe verwendet Download PDF

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/70Insulation of connections

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  • Cable Accessories (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Abstract

Verbindungskappe und Kabelverbindungsverfahren, welches dieselbe verwendet, aufweisend: DOLLAR A eine hintere Stirnwand, die an einem hinteren Ende der Verbindungskappe zum Begrenzen eines ungehärteten Dichtungsharzes positioniert ist, eine Öffnung, die an einem vorderen Ende der Verbindungskappe zum Einführen eines Verbindungsabschnitts von Adern elektrischer Kabel positioniert ist, und eine zylindrische Wand, die sich von der Öffnung bis zur hinteren Stirnwand erstreckt. Die zylindrische Wand hat eine Innenfläche, die mit einer Mehrzahl von Rippen zum Positionieren des Verbindungsabschnitts in der Verbindungskappe gestaltet ist. Die Rippen sind in einer peripheren Richtung verteilt, damit das elektrische Kabel gleichmäßig abgestützt wird. Das ungehärtete Harz dringt in die jeweils zwischen zwei benachbarten Rippen definierten Zwischenräume ein. Die Innenflächen der Rippen definieren einen einbeschriebenen Kreis, der einen Durchmesser hat, der im Wesentlichen der gleiche wie ein Außendurchmesser der leitfähigen Hülse ist. Zweckmäßigerweise hat jede der Rippen einen vorderen Endabschnitt, der mit einer abgeschrägten Fläche gestaltet ist, welche allmählich in Richtung des hinteren Endes der Verbindungskappe ansteigt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungskappe und ein Kabelverbindungsverfahren, welches dieselbe verwendet. Die Verbindungskappe wird zum Verbinden von Adern einer Mehrzahl von ummantelten Kabeln miteinander verwendet, so dass die Verbindungskappe einen Kabel-Verbindungsabschnitt zur Isolation und für wasserdichten Schutz des Verbindungsabschnitts ummantelt und festhält.
  • 5 zeigt eine herkömmliche solcher Verbindungskappen, die zum Beispiel in der japanischen Patentanmeldung, Offenlegungsnummer H. 10-243539 offenbart wird.
  • In 5 kann eine Verbindungskappe 50 leicht Aderabschnitte 59a von verbundenen Kabeln 59 ohne eine mühevolle Arbeit zum Umgeben der Aderabschnitte 59a mit einem isolierenden Harzmaterial ummanteln. Die Verbindungskappe 50 hat einen Kappenhauptteil 51, welcher die Aderabschnitte 59a aufnimmt. Das Harzmaterial, welches in einem ungehärteten Zustand ist, wird in den Kappenhauptteil 51 eingespritzt, um die Aderabschnitte 59a und die Kabelmäntel 59b der verbundenen Kabel 59 zu ummanteln, um die Kappe zu füllen.
  • Die verbundenen Kabel 59 haben Enden der ummantelten Kabel, bei welchen die Kabelmäntel 59b abgelöst sind, um für einen freiliegenden Aderabschnitt 59a zu sorgen. Der Aderabschnitt 59a hat Adern, die miteinander elektrisch verbunden sind. Der Aderabschnitt 59a wird durch Crimpen oder Schweißen gebildet, bevor er in den Kappenhauptteil 51 eingeführt wird. Der Kappenhauptteil 51 ist aus einem isolierenden Kunstharzmaterial hergestellt, wie zum Beispiel Polyvinylchlorid, Polyethylen oder Polypropylen. Der Kappenhauptteil 51 hat eine hintere Stirnwand 52 an seinem distalen Ende zum Abschließen des Kappenhauptteils 51 und eine Öffnung 53 an seinem vorderen Ende zum Einführen des Aderabschnitts 59a.
  • Der Kappenhauptteil 51 hat eine Halteplatte 55 in der Nähe der Öffnung, um sich entgegen der Einführungsrichtung der verbundenen Kabel 59 zu erstrecken. Die Halteplatte 55 verhindert eine Loslösung der verbundenen Kabel 59 von der Verbindungskappe 50. Die verbundenen Kabel 59 sind mit einem Band 57, das um die verbundenen Kabel 59 und die Halteplatte 55 gewickelt ist, an der Verbindungskappe befestigt.
  • Die Verbindungskappe 50 hat eine Dichtungsschicht 56, die durch Aushärten eines Materials, wie zum Beispiel ein Epoxidharz oder ein Polyurethanharz, ausgebildet wird, und die Dichtungsschicht 56 ist elektrisch isolierend und dient als eine wasserdichte Konstruktion. Das Harzmaterial hat eine Viskosität von 100 bis 5000 cps (0.1 bis 5 Pa·s) wenn es zwischen dem Kappenhauptteil 51 und dem Aderabschnitt 59a aufgenommen wird.
  • Bei einem Integrationsschritt der verbundenen Kabel 59 und der Verbindungskappe 50 wird vor der Einführung der verbundenen Kabel 59 in die Verbindungskappe 50 ein ungehärtetes Harz in die Verbindungskappe 50 gefüllt. Dabei dringt das ungehärtete Harz zwischen den Aderabschnitt 59a und den Kappenhauptteil 51 und zwischen die Kabelmäntel 59b und den Kappenhauptteil 51 ein. Das ungehärtete Harz dringt auch in die Zwischenräume zwischen den Kabeln des Aderabschnitts 59a durch kapillaren Effekt ein. Dann wird die Kappe bei einer Temperatur von 20 bis 60°C für 2 bis 30 Minuten aufbewahrt, so dass das Harz gehärtet wird, um die verbundenen Kabel 59 in der Verbindungskappe 50 zu befestigen.
  • Jedoch zieht die herkömmliche Verbindungskappe 50 einen Nachteil nach sich, der nachstehend beschrieben wird.
  • Die verbundenen Kabel 59 können nicht genau in einer radialen Richtung (senkrecht zur Einführungsrichtung) in der Verbindungskappe 50 positioniert werden, wenn sie in die Verbindungskappe 50 mit in die Verbindungskappe 50 gefülltem ungehärteten Harz eingeführt werden. Das kann eine Abweichung des Aderabschnitts 59a von einer axialen Mittellinie des Kappenhauptteils 51 hervorrufen. Zum Beispiel dringt das Harz nicht ausreichend zwischen den Aderabschnitt 59a und die Kappeninnenfläche oder in die Zwischenräume zwischen den Kabeln ein, wenn das Harz mit dem Aderabschnitt 59a, der eine Innenfläche der Kappe berührt, aushärtet. Dementsprechend wird die Versiegelung des Aderabschnitts 59a nicht sicher erreicht, was die Qualität und Zuverlässigkeit der Verbindungskappe 50 herabsetzt.
  • Ferner wird der Aderabschnitt 59a durch Crimppressen, Widerstandsschweißen, Ultraschallschweißen oder Ähnliches ausgebildet. Solche Verfahren können den Aderabschnitt 59a nicht so formen, dass er einen kreisförmigen Querschnitt hat. Es ist nachteilig, dass die Verbindungskappe 50 so geformt wird, dass sie dem nicht kreisförmigen Aderabschnitt 59a entspricht.
  • Die Verbindungskappe 50 wird unzuverlässig bezüglich verbundenen Kabel 50 positioniert, bevor die Halteplatte 55 die Kabel mit dem Band 57 sichert. Sogar nach dem Befestigen mit dem Band 57 bewirkt ein unerwünschtes Abwickeln des Bandes 57, dass die verbundenen Kabel 59 von ihrer richtigen Position innerhalb der Kappe abweichen.
  • ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
  • In Anbetracht der oben erwähnten Situation ist es ein Ziel der Erfindung, eine Verbindungskappe und ein Kabelverbindungsverfahren zu liefern, welches dieselbe verwendet. Die Verbindungskappe erreicht eine verlässliche Abdichtung für verbundene Kabel, und eine unerwünschte Bewegung der Kappe bezüglich der verbundenen Kabel wird verhindert, bevor ein Harzmaterial in der Kappe aushärtet. Die Kappe kann mit verringerten Kosten leicht gefertigt werden.
  • Zum Erreichen des Ziels ist ein erster Aspekt der Erfindung eine Verbindungskappe, welche aufweist:
    eine hintere Stirnwand, die an einem hinteren Ende der Verbindungskappe zum Begrenzen eines ungehärteten Dichtungsharzes positioniert ist,
    eine Öffnung, die an einem vorderen Ende der Verbindungskappe zum Einführen eines Verbindungsabschnitts von Adern ummantelter Kabel positioniert ist, und
    eine zylindrische Wand, die sich von der Öffnung bis zur hinteren Stirnwand erstreckt.
  • Die zylindrische Wand hat eine Innenfläche, die mit einer Mehrzahl von Rippen zum Positionieren des Verbindungsabschnitts in der Verbindungskappe ausgestaltet ist.
  • In der so gestalteten Kappe ist der Verbindungsabschnitt der Mehrzahl ummantelter Kabel in die Kappe eingeführt, damit er in dem in die Kappe eingefüllten, ungehärteten Harz gehalten wird. Das ungehärtete Harz dringt zwischen die zylindrische Wand und die Adern und zwischen die Aderelemente der Adern durch kapillaren Effekt ein. Die Positionierungs-Rippen, die an der Innenfläche der zylindrischen Wand ausgebildet sind, berühren den Verbindungsabschnitt in der Kappe, um den Verbindungsabschnitt zu der axialen Mittellinie der Kappe auszurichten. Das ungehärtete Harz dringt zwischen zwei benachbarten Rippen ein, so dass sich das ungehärtete Harz gut in einer Längsrichtung der Kappe verteilt. Dadurch verteilt sich das ungehärtete Harz gleichmäßig um den Verbindungsabschnitt herum, damit die Abdichtung des Verbindungsabschnitts verbessert wird. Das ungehärtete Harz hat eine Viskosität von 1 Pa·s, und das Harz ist ein Epoxidharz, ein Schmelzharz, ein Silikonharz oder Ähnliches, welches hinsichtlich der Isolationsfähigkeit und hinsichtlich der Fähigkeit, wasserdicht zu sein, vorteilhaft ist.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Rippen parallel zu einer axialen Richtung der Verbindungskappe.
  • Dadurch sorgen die Positionierungs-Rippen für eine vergrößerte Fläche, die den Verbindungsabschnitt berührt, um die Bewegung des Verbindungsabschnitts einzuschränken, so dass der Verbindungsabschnitt besser innerhalb der Kappe positioniert ist.
  • Vorzugsweise haben alle Rippen einen vorderen Endabschnitt, der mit einer abgeschrägten Fläche gestaltet ist, welche allmählich in Richtung des hinteren Endes der Verbindungskappe ansteigt.
  • Dadurch kann der Verbindungsabschnitt leicht von der Öffnung aus in die Kappe gesteckt werden, wodurch eine Montagearbeit für die Kappe und den Verbindungsabschnitt verbessert wird.
  • Vorzugsweise hat die zylindrische Wand eine Innenfläche, die mit einem Absatz gestaltet ist, der an ein Ende des Verbindungsabschnitts der Adern angrenzt, um den Verbindungsabschnitt in der Verbindungskappe axial zu positionieren.
  • Dadurch stößt das Ende des Verbindungsabschnitts der Adern gegen den Absatz, so dass der Verbindungsabschnitt innerhalb der Kappe axial genau positioniert wird. Der Ader-Verbindungsabschnitt wird auch bezüglich der Positionierungs-Rippen passend positioniert.
  • Vorzugsweise hat die zylindrische Wand einen Abschnitt mit reduziertem Innendurchmesser zum Aufnehmen eines vorderen Endabschnitts des Verbindungsabschnitts der Adern.
  • Dies verhindert, dass ein vorderes Ende der Adern gegen die hintere Stirnwand stößt, wenn der Verbindungsabschnitt in die Kappe gesteckt wird. Dadurch verbessert die Verbindungskappe die Verbindung hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit.
  • Vorzugsweise definieren die Rippen einen einbeschriebenen Kreis, der einen Durchmesser hat, der im Wesentlichen gleich wie oder geringfügig kleiner als ein Außendurchmesser des Verbindungsabschnitts ist.
  • Wenn die Rippen solch einen einbeschriebenen Kreis definieren, wird der Verbindungsabschnitt provisorisch richtig in der Kappe mit Reibung zwischen den Rippen und dem Verbindungsabschnitt positioniert. Dies verhindert, dass der Verbindungsabschnitt vor dem Aushärten des ungehärteten Harzes bezüglich der Verbindungskappe unerwünscht bewegt wird. Dies sorgt für ein Verbindungsverfahren, das effizienter ist als das herkömmliche, das nach dem Stand der Technik beschrieben wird.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung ist ein Kabelverbindungsverfahren, welches irgendeine der oben beschriebenen Verbindungskappen verwendet. Das Verfahren weist die Schritte auf des:
    Ausbildens des Verbindungsabschnitts durch Verpressen der Adern mit einer die Adern umschließenden Hülse mittels einer Rotationspresseinheit, und des
    Einführens des Verbindungsabschnitts in die Verbindungskappe von der Öffnung aus.
  • Das Verfahren liefert einen Ader-Verbindungsabschnitt, der einen Außendurchmesser mit einem Formgebungsfehler von etwa ± 0,02 mm hat, und der Verbindungsabschnitt kann einen Querschnitt generell kreisrunder Form haben. Elektrische Widerstände unter den Aderelementen des Kabelabschnitts werden gleichmäßig, wodurch die elektrische Verbindung des Kabelabschnitts hinsichtlich der Zuverlässigkeit verbessert wird. Darüber hinaus kann die Verbindungskappe leicht konstruiert und so gestaltet werden, dass sie dem Verbindungsabschnitt entspricht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer Verbindungskappe gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Längsschnittdarstellung, die die Verbindungskappe von 1 zeigt;
  • 3 ist eine Querschnittsdarstellung, die die Verbindungskappe von 1 zeigt;
  • 4A und 4B sind Schnittdarstellungen, die sequentiell einen Zustand vor dem Einführen eines Verbindungsabschnitts elektrischer Kabel in die Verbindungskappe und einen Zustand nach der Einführung des Verbindungsabschnitts in die Kappe zeigen; und
  • 5 ist eine Längsschnittdarstellung, die eine herkömmliche Verbindungskappe zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung wird nachstehend eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich erörtert. Die 1 bis 4 zeigen eine Ausführungsform einer Verbindungskappe und eines Kabelverbindungsverfahrens, welches die Verbindungskappe gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Eine Verbindungskappe 10 wird für eine elektrische Verbindung von Adern elektrischer Kabel (ummanteltes Kabel) und zum Schützen eines Aderabschnitts 25b der Adern hinsichtlich der Fähigkeit verwendet, isolierend und wasserdicht zu sein. Zum Beispiel ist eines der elektrischen Kabel 25 eine Zuführung von einer elektrischen Schaltung, und das andere ist ein Kabel, das an eine Batterie angeschlossen ist. Das elektrische Kabel 25 kann eine Zuführung von einem Motor oder einem Aktuator, wie einem Solenoid, sein. Das elektrische Kabel 25 kann auch eine Anschlussleitung eines Kabelbaumes oder eine Zuführung von elektrischen Elementen sein, die in einem Verteilerkasten angeordnet sind.
  • Jedes elektrische Kabel 25 hat ein Ende, welches hinsichtlich einer Ummantelung 25a abisoliert ist, um für einen freiliegenden Aderabschnitt 25b zu sorgen, der eine bestimmte Länge hat. Die freiliegende Länge des Aderabschnitts 25b ist ein wenig kürzer als eine axiale Tiefe der Verbindungskappe 10, so dass die Ummantelung 25a des elektrischen Kabels 25 in der Nähe einer Öffnung 18 der Verbindungskappe 10 gehalten wird. Die Aderabschnitte 25b der elektrischen Kabel 25 sind der Länge nach in einem Bündel gesammelt. Das Bündel ist, wie in den 4A und 4B dargestellt, mit einer Hülse (Ader-Verbindungsabschnitt) 21 gecrimpt.
  • Wie in 4A gezeigt, bilden die Aderabschnitte 25b und die leitfähige Hülse 21 einen Verbindungsabschnitt 27 der elektrischen Kabel 25. Die leitfähige Hülse 21 ist eine Röhre, die aus einem elektrisch leitfähigen Metall, wie zum Beispiel Kupfer oder Aluminium, besteht. Eine Rotationspresseinheit (nicht gezeigt) bildet den Verbindungsabschnitt 27 durch gleichmäßiges Zusammendrücken einer äußeren peripheren Fläche der leitfähigen Hülse 21 mit den Aderabschnitten 25b darin. Das Pressverfahren hilft, dass der Verbindungsabschnitt 27 einen im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt hat. Darüber hinaus ist die Verbindungskappe einfach konstruiert, um dem Verbindungsabschnitt zu entsprechen, der einen runden Querschnitt hat. Außerdem kann der Pressvorgang den Übergangswiderstand des Aderabschnitts 25b verringern, was den Verbindungsabschnitt 27 hinsichtlich der Verbindungssicherheit verbessert.
  • Die Rotationspresseinheit hat gewöhnlich eine Welle, in welcher ein Prägestempel und ein Stößel beweglich gehalten werden. Kurz gesagt, über den Rotationsprozess erhält die Welle die leitfähige Hülse 21 mit den Aderabschnitten 25b darin, um sie zur Drehachse der Welle auszurichten. Der Prägestempel fasst die leitfähige Hülse 21 sandwichmäßig, und die Rotation der Welle bewirkt, dass der Stößel periodisch den Prägestempel presst. Deshalb wird eine periphere äußere Fläche der leitfähigen Hülse 21 gleichmäßig gepresst.
  • Die Verbindungskappe 10 der Ausführungsform ist beim Abdichten und bei der Isolation besser, wobei die Kappe vor einem Ausweichen bezüglich des Verbindungsabschnitts vor dem Aushärten eines ungehärteten Harzes 20 bewahrt ist. Weiterhin kann die Verbindungskappe mit reduzierten Kosten hergestellt werden. Die Verbindungskappe weist auf: eine hintere Stirnwand 12a, die an einem hinteren Ende der Verbindungskappe positioniert ist, zum Begrenzen eines ungehärteten Dichtungsharzes 20, eine Öffnung 18, die an einem vorderen Ende der Verbindungskappe positioniert ist, zum Einführen des Verbindungsabschnitts 27 der Adern der elektrischen Kabel, und eine zylindrische Wand 13, die sich von der Öffnung bis zur hinteren Stirnwand erstreckt. Die zylindrische Wand 13 hat eine Innenfläche, die zum Positionieren des Verbindungsabschnitts 27 in der Verbindungskappe mit einer Mehrzahl von Rippen 15 ausgestaltet ist. Die Aderabschnitte 25b der elektrischen Kabel 25 sind verbunden, um den Verbindungsabschnitt 27 auszubilden. Die Rippen 15 sind in einer Umfangsrichtung verteilt, um die elektrischen Kabel 25 gleichmäßig abzustützen. Das ungehärtete Harz 20 dringt in Zwischenräume 16 ein, die jeweils zwischen zwei benachbarten Rippen 15 ausgebildet sind. Die Innenflächen 15a der Rippen 15 definieren einen einbeschriebenen Kreis, der einen Durchmesser D1 hat, der im Wesentlichen gleich wie oder geringfügig kleiner als ein Außendurchmesser D2 der leitfähigen Hülse 21 ist. Zweckmäßigerweise hat jede der Rippen 15 einen vorderen Endabschnitt, der mit einer abgeschrägten Fläche 15b gestaltet ist, welche allmählich in Richtung des hinteren Endes der Verbindungskappe 10 ansteigt, so dass sich der einbeschriebene Kreis nach hinten hin konisch verjüngt.
  • Als nächstes werden die Verbindungskappe 10 der Ausführungsform und ein Kabelverbindungsverfahren, welches die Kappe verwendet, ausführlich erörtert.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Verbindungskappe 10 aus einem isolierenden synthetischen Harzmaterial hergestellt, wie zum Beispiel Polyvinylchlorid, Polyethylen, Polypropylen oder Polyamidharz. Die Verbindungskappe 10 wird durch Spritzgießen geformt. Die Verbindungskappe 10 hat eine halbkugelförmige Stirnwand 12a an ihrem distalen Ende zum Verschließen der Verbindungskappe 10, um ein ungehärtetes Harz 20 zu begrenzen. Das ungehärtete Harz 20 kann ein geschäumtes Urethanharz sein, das eine Viskosität von etwa 1 Pa·s hat. Das ungehärtete Harz 20 kann ein Epoxidharz, ein Heißschmelzharz, ein Silikonharz oder Ähnliches sein, welches hinsichtlich der Isolationsfähigkeit und hinsichtlich der Fähigkeit, wasserdicht zu sein, vorteilhaft ist.
  • Das offene Ende der Verbindungskappe 10 nimmt den Verbindungsabschnitt 27 auf, der mit der leitenden Hülse 21 gecrimpt ist. Das ungehärtete Harz 20 bedeckt den Verbindungsabschnitt 27 und die Endabschnitte der Ummantelungen 25a innerhalb der Verbindungskappe 10. Das ungehärtete Harz 20 dringt auch zwischen die Aderabschnitte 25b und die zylindrische Wand 13, zwischen die Ummantelungen 25a und zwischen die Aderelemente jedes Aderabschnitts 25b durch kapillaren Effekt ein, was die Versiegelung des Verbindungsabschnitts 27 von der Außenseite abschließt.
  • Die Verbindungskappe 10 hat den hinteren Endabschnitt 12 und den kreisförmigen zylindrischen Hauptteil 13, um dem Verbindungsabschnitt 27 zu entsprechen. Der zylindrische Hauptteil 13 definiert einen Kabel-Aufnahmeraum 17. Falls der Verbindungsabschnitt 27 so ausgebildet ist, dass er durch die Anwendung von Ultraschallschweißen oder Ähnlichem einen nicht kreisförmigen Querschnitt hat, ist es nachteilig, dass die Verbindungskappe 10 mit komplizierteren Stempeln geformt wird, um dem nicht kreisförmigen Verbindungsabschnitt 27 zu entsprechen. Deshalb wendet die Ausführungsform ein Rotationspressverfahren an, bei welchem die leitfähige Hülse 21 den Verbindungsabschnitt 27 crimpt. Das Rotationspressverfahren hilft, dass der Verbindungsabschnitt 27 einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Formgebungsfehler von etwa ± 0.02 mm hat. Dadurch wird die Verbindungskappe 10 leicht mit einfacheren Stempeln geformt, was den Herstellungsaufwand der Verbindungskappe 10 reduziert. Der Verbindungsabschnitt 27 hat auch einen kreisförmigen Querschnitt, um für gleichmäßige elektrische Widerstände unter den Aderelementen der Aderabschnitte 25b zu sorgen, um die elektrische Verbindung des Verbindungsabschnitts 27 hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit zu verbessern.
  • Der zylindrische Hauptteil 13 hat eine innere periphere Fläche 13a, die mit vier Positionierungs-Rippen 15 gestaltet ist, die sich axial erstrecken und symmetrisch bezüglich einer Mittelachse des zylindrischen Hauptteils 13 positioniert sind. Die Positionierungs-Rippe 15 hat eine solche Länge, um der leitfähigen Hülse 21 des Verbindungsabschnitts 27 zu entsprechen (4B). Die Positionierungs-Rippe 15 erstreckt sich auf einer distalen Seite des zylindrischen Hauptteils 13 um die Hälfte des zylindrischen Hauptteils 13. Die Innenflächen 15a der vier Rippen 15 definieren einen inneren zylindrischen Durchmesser D1 (3), der im Wesentlichen der gleiche wie ein Außendurchmesser D2 (4a) der leitfähigen Hülse 21 ist.
  • Es kann jede Anzahl der Positionierungs-Rippen 15 gebildet werden. Vorzugsweise werden mehr als zwei Positionierungs-Rippen 15 angeordnet, um den Verbindungsabschnitt 27 zur axialen Mittellinie der Verbindungskappe 10 auszurichten. Die Positionierungs-Rippe 15 hat eine ausreichende axiale Länge, um die leitfähige Hülse 21 ohne Lockerheit stabil festzuhalten. Vorzugsweise ist die axiale Länge der Positionierungs-Rippe 15 die gleiche wie oder ein wenig länger als die der leitfähigen Hülse 21. Zweckmäßigerweise definieren die Innenflächen 15a der Positionierungs-Rippen 15 einen einbeschriebenen Kreis, der den Durchmesser D1 hat, um die leitfähige Hülse 21 zu der Kappen-Mittellinie auszurichten und die leitfähige Hülse 21 provisorisch zu befestigen. Deshalb wird der Durchmesser D1 so bestimmt, dass er im Wesentlichen gleich wie oder geringfügig kleiner als ein Außendurchmesser D2 der leitfähigen Hülse 21 ist.
  • Zwischen zwei benachbarten Positionierungs-Rippen 15 wird der Zwischenraum 16 ausgebildet, um das ungehärtete Harz 20 aufzunehmen (3). Die Zwischenräume 16 dienen dazu, das ungehärtete Harz 20 gleichmäßig innerhalb der Verbindungskappe 10 zu verteilen, was für eine sichere Dichtung der Verbindungskappe 10 sorgt.
  • Jede der Rippen 15 hat einen vorderen Endabschnitt, der mit einer abgeschrägten Fläche 15b gestaltet ist, welche allmählich in Richtung des hinteren Endes der Verbindungskappe 10 ansteigt (1 und 2). Dadurch läuft der in die Verbindungskappe 10 eingeführte Verbindungsabschnitt 27 über die abgeschrägten Flächen 15b hinweg, um sich nach innen zu bewegen, so dass der Verbindungsabschnitt 27 mit einer kleinen Kraft gleichmäßig in die Verbindungskappe 10 geschoben wird.
  • Die Verbindungskappe 10 hat einen inneren Absatz 12c und einen an den Absatz 12c angrenzenden Abschnitt 12b mit reduziertem Innendurchmesser (4). Der Absatz 12c stößt an ein vorderes Ende der leitfähigen Hülse 21 an, um den Verbindungsabschnitt 27 axial zu positionieren. Dies verhindert, dass ein vorderes Ende der Adern gegen die Stirnwand 12a zu stößt, um die Stirnwand 12a nicht zu beschädigen. Der Abschnitt 12b mit reduziertem Durchmesser nimmt einen vorlaufenden Endabschnitt des Verbindungsabschnitts der Adern auf. Dadurch verbessert die Verbindungskappe die Verbindung hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit.
  • In der Verbindungskappe 10 der Ausführungsform berühren die an der Innenfläche 13a der zylindrischen Wand 13 symmetrisch ausgebildeten Positionierungs-Rippen 15 den Verbindungsabschnitt 27 in der Kappe 10, um den Verbindungsabschnitt 27 zu einer axialen Mittellinie der Kappe 10 auszurichten. Das ungehärtete Harz 20 dringt zwischen zwei benachbarte Rippen 15 ein, so dass sich das ungehärtete Harz 20 gut in Längsrichtung der Kappe 10 verteilt. Dadurch verteilt sich das ungehärtete Harz 20 gleichmäßig um den Verbindungsabschnitt 27 herum, so dass die Abdichtung des Verbindungsabschnitts 27 verbessert wird. Außerdem befestigen die Positionierungs-Rippen 15 provisorisch den Verbindungsabschnitt 27 in der Kappe 10, damit er nicht axial und schräg abweicht.
  • Das Kabelverbindungsverfahren, welches die Verbindungskappe 10 der Ausführungsform verwendet, wendet die Rotationspresseinheit an, die die leitfähige Hülse 21 zusammendrückt, so dass der Verbindungsabschnitt 27 eine generell kreisrunde Form haben kann. Dadurch kann die Verbindungskappe 10 leicht konstruiert und so gestaltet werden, dass sie dem Verbindungsabschnitt 27 entspricht.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb des Geistes der Erfindung modifiziert werden.

Claims (7)

  1. Verbindungskappe (10), aufweisend: eine hintere Stirnwand (12a), die an einem hinteren Ende der Verbindungskappe zum Begrenzen eines ungehärteten Dichtungsharzes (20) positioniert ist, eine Öffnung (18), die an einem vorderen Ende der Verbindungskappe zum Einführen eines Verbindungsabschnitts (27) von Adern von ummantelten Kabeln positioniert ist, und eine zylindrische Wand (13), die sich von der Öffnung (18) bis zur hinteren Stirnwand (12a) erstreckt, wobei die zylindrische Wand (13) eine Innenfläche (13a) hat, die mit einer Mehrzahl von peripher gleichmäßig angeordneten Rippen (15) zum Positionieren des Verbindungsabschnitts (27) in der Verbindungskappe (10) ausgestaltet ist.
  2. Verbindungskappe (10) gemäß Anspruch 1, wobei sich die Rippen (15) parallel zur axialen Richtung der Verbindungskappe (10) erstrecken.
  3. Verbindungskappe (10) gemäß Anspruch 1, wobei jede der Rippen (15) einen vorderen Endabschnitt hat, der mit einer abgeschrägten Fläche (15b) gestaltet ist, welche allmählich in Richtung zum hinteren Ende der Verbindungskappe ansteigt.
  4. Verbindungskappe (10) gemäß Anspruch 1, wobei die zylindrische Wand (13) eine Innenfläche (13a) hat, die mit einem Absatz (12c) ausgestaltet ist, der an ein Ende des Verbindungsabschnitts (27) der Adern angrenzt, um den Verbindungsabschnitt in der Verbindungskappe (10) axial zu positionieren.
  5. Verbindungskappe (10) gemäß Anspruch 1, wobei die zylindrische Wand (13) einen Abschnitt (12b) mit reduziertem Innendurchmesser zum Aufnehmen eines vorlaufenden Endabschnitts des Verbindungsabschnitts (27) der Adern hat.
  6. Verbindungskappe (10) gemäß Anspruch 1, wobei die Rippen (15) einen einbeschriebenen Kreis definieren, der einen Durchmesser hat, der im Wesentlichen gleich wie oder geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Verbindungsabschnitts (27) ist.
  7. Kabelverbindungsverfahren, welches die Verbindungskappe (10) gemäß Anspruch 1 verwendet, aufweisend die Schritte: Ausbilden des Verbindungsabschnitts (27) durch Verpressen der Adern mit einer die Adern umschließenden Hülse (21) mittels einer Rotationspresseinheit, und Einführen des Verbindungsabschnitts (27) in die Verbindungskappe (10) von der Öffnung (18) aus.
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