DE102004041967B4 - Träger für einen Bodenbelag für Freilandräume - Google Patents

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Abstract

Träger für einen Bodenbelag für Freilandräume mit Belagelementen, die in ihrer Längserstreckung in einem Gefälle auf dem Träger abgestützt sind und in eine Sammeleinrichtung münden, die in dem Träger ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der als einstückiges Kunststoff- oder Metallprofil ausgebildete Profilträger (2) im Querschnitt ein im wesentlichen U- oder V-förmiges Ablaufteil (11) zur Aufnahme und Führung des Niederschlagswassers hat, von dessen einem Schenkel (12) ein abgewinkeltes Auflageteil (13) absteht, während der andere, höhere Schenkel (14) an seinem oberen Ende so abgekantet ist, daß ein i. w. horizontales Aussteifungsteil (15) gebildet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Träger für einen Bodenbelag für Freilandräume nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Gegenstand der DE 196 36 021 C2 ist ein Bodenbelag für Balkone oder Terrassen, dessen Bohlen an einem aus vier Trägern zusammengesetzten Rahmen abgestützt sind. Zur Ableitung des Niederschlagswassers sind in den Zwischenspalten an den Bohlenlängsseiten Rinnen ausgebildet.
  • Aus DE 298 09 125 U1 ist ein Träger für einen Bodenbelag bekannt, der als stranggepreßtes Hohlraumprofil in Leichtmetall ausgebildet ist. Zur Herstellung ist daher ein speziell angefertigtes Werkzeug für den Strangguß erforderlich, was sich auf die Fertigungskosten auswirkt. Hinzu kommt, daß zur Bildung eines Rahmens besondere Maßnahmen für die Eckverbindungen der Träger vorgesehen werden müssen, beispielsweise mit Hilfe von Eckwinkeln, was für eine durchgängige und dichte Verbindung der Hohlräume und vor allem der Regenrinne schwierig ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Träger in der Weise weiterzuentwickeln, daß die Ableitung von Feuchtigkeit und Wasser verbessert und eine mechanisch stabile und sichere Lagerung und Abstützung der Belagelemente gewährleistet wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf einen Bodenbelag für Freilandräume,
  • 2 eine schematische Schnittansicht entlang der Schnittlinie II-II der 1,
  • 3 eine schematische Schnittansicht entlang der Schnittlinie III-III der 1,
  • 4 bis 7 vergrößerte Darstellungen der Einzelheiten A, B, C, D aus den 1, 2 und 3,
  • 8 bis 13 schematische axonometrische Darstellungen von jeweils zwei miteinander verbundenen Bohlenelementen eines Bodenbelages gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen und
  • 14 eine schematische Ansicht des Trägers nach der Erfindung.
  • In 1 ist schematisch die Oberseite eines Balkonfeldes 1 angedeutet, das aus einem rechteckigen Rahmen besteht, der hier aus vier beispielsweise aus Metall bestehenden Trägern 2 zusammengesetzt ist. Der Träger 2 hat zum einen eine Sammeleinrichtung zur Ableitung von Niederschlagswasser und dient zum anderen für die Auflage, Abstützung und Befestigung der auf dem Rahmen verlegten Belagelemente 3. In den Schnittdarstellungen gemäß 2 und 3 und den vergrößerten Einzeldarstellungen gemäß 4 bis 7 sind weitere Einzelheiten des Bodenbelages 1 näher dargestellt und weiter unten erläutert. Die Belagelemente 3 können Bohlen aus Holz, Betonplatten oder Belagteile aus Kunststoff oder Metall sein.
  • Wie insbesondere in den 8 bis 13 näher dargestellt ist, weist der Bodenbelag 1 für Freilandräume hier eine Vielzahl nebeneinander mit Zwischenspalten 4 verlegter Bohlen 3, 3a und einer unter jeder Spalte 4 befindlichen Rinne 5, 5a zur Führung und Ableitung von Niederschlagswasser auf, wobei jede Bohle 3, 3a wenigstens an ihrer einen Längsseite 6, 6a zu einer eine äußere Rinnenbegrenzung 7, 7a aufweisenden Rinne 5, 5a geformt ist. Ferner ist jede Bohle 3, 3a an ihrer anderen Längsseite 8, 8a zu einer Rinnenüberdeckung 9, 9a geformt, wobei die Rinnen 5, 5a bzw. die Rinnenüberdeckungen 9, 9a der Bohlen 3, 3a des Bodenbelages 1 wechselweise dergestalt überdeckend zueinander ausgebildet sind, daß bei nebeneinander verlegten Bohlen 3, 3a die Rinne 5a bzw. Rinnenbegrenzung 7a einer Bohle 3a einen Abstand zur Rinnenüberdeckung 9 einer benachbarten Bohle 3 aufweist, und die verlegten Bohlen 3, 3a mit Ausnahme der Zwischenspalten 4 eine geschlossene Oberfläche des Bodenbelages 1 bilden.
  • Weiterhin sind die Rinnen 5 der Bohlen 3 in einem Gefälle gemäß Pfeil 10 (1) angeordnet und münden in die durch einen den Bodenbelag 1 umgebenden Profilrahmen ausgebildete Sammeleinrichtung. Zumindest der untere Träger 2 des Rahmens ist als einstückiges Kunststoff- oder Metallprofil ausgebildet und hat einen im Querschnitt im wesentlichen U- oder V-förmiges Ablaufteil 11 zur Aufnahme und Führung des abzuführenden Niederschlagswassers, einen an den einen Schenkel 12 des Ablaufteils 11 abgewinkelt angeschlossenes Auflageteil 13 und ein an den anderen, längeren Schenkel 14 abgewinkelt ausgebildetes Aussteifungsteil 15, wie sich aus den Darstellungen gemäß 4 bis 7 und insbesondere auch gemäß 14, welche den Träger 2 perspektivisch zeigt, ergibt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Aussteifungsteil 15 in Richtung des Auflageteils 13 abgekantet. Es ist daneben auch möglich, das Aussteifungsteil 15 entgegengesetzt zum Auflageteil 13 abzuwinkeln. Auch kann das Auflageteil 13 in Richtung auf den längeren Schenkel 14 hin abgewinkelt sein.
  • Die Befestigung der Bohlen 3 oder dergleichen an dem Träger 2 erfolgt von der unteren, nicht sichtbaren Seite des Bodenbelages 1 mit Stiften oder Schrauben 16. Zu diesem Zweck ist der Auflageteil 13 des Trägers 2 über Befestigungselemente 17 mit einer Lochschiene 19 verbunden, die eine Vielzahl von zweireihig und versetzt zueinander angeordneten Langlöchern 18 aufweist (vgl. 7), was eine problemlose Verbindung von Bohlen 3 auch mit unterschiedlichsten Breiten mit dem Träger 2 ermöglicht, ohne daß es zusätzlicher, an die jeweilige Bohlenbreite anzupassender Befestigungsmittel bedarf.
  • Die Langlöcher 18 der Lochschiene 19 haben den sehr wesentlichen Vorteil, daß sie seitliche Bewegungen der Bohlen 3 zulassen, etwa aufgrund von Quell- oder Schwundeffekten von Holzbohlen, so daß die möglicherweise ineinander eingreifenden Rinnenbegrenzungen 7 oder Rinnenüberdeckungen 9 nicht abreißen können.
  • Zur Erzeugung eines Gefälles ist auf der einen Längsseite des Bodenbelages 1 bzw. des Rahmens die Lochschiene 19 über einen Abstandhalter 20 mit dem Auflageteil 13 des Trägers 2 verbunden, wie dies insbesondere in 6 ersichtlich ist.
  • Da die Lochschiene 19 mittels der Schrauben 16 an der Unterseite der Bohlen 3 befestigt ist, sind an deren Oberseite keine Schraubenköpfe o.ä. sichtbar, so daß die Oberfläche des Bodenbelags durchgehend eben ist.
  • Grundsätzlich ist es natürlich möglich, den Träger 2 auch ohne Lochschiene 19 zu verwenden. Die Belagelemente 3 können dann entweder direkt oder über Auflagerelemente, z. B. Holzriegel oder Kunststoffbänder, auf dem Auflageteil 13 abgestützt werden.
  • Die 8 bis 13 zeigen schematisch axonometrische Darstellungen von jeweils zwei miteinander verbundenen Bohlen 3 und 3a des Bodengelages 1 gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen. Hierbei bezeichnen jeweils gleiche Bezugsziffern entsprechend gleiche oder analoge technische Merkmale.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 8 ist die Rinnenbegrenzung 7, 7a auf deren Oberseite abgeschrägt, während die Rinnenüberdeckung 9, 9a mit einer Abrundung versehen sein kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 9 sind sowohl die Rinnenbegrenzung 7, 7a als auch die Rinnenüberdeckung 9, 9a auf deren Oberseite jeweils abgeschrägt ausgebildet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 10 sind sowohl die Rinnenbegrenzung 7, 7a als auch die Rinnenüberdeckung 9, 9a auf deren Oberseite jeweils abgeschrägt ausgebildet und mit einer Abrundung bzw. Auskehlung versehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 11 sind sowohl die Rinnenbegrenzung 7, 7a als auch die Rinnenüberdeckung 9, 9a geradlinig ausgebildet bzw. geschnitten. Die Oberseite der Bohle 3, 3a besitzt bei dieser Ausführung eine mit Rillen vesehene Oberfläche 21.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der 12 und 13 ist die Rinne 5, 5a vom Bohlenrand abgesetzt, die Rinnenbegrenzung 7, 7a entsprechend verkürzt und kann auf deren Oberseite abgeschrägt sein (12), während auf der anderen Längsseite der Bohle zusätzlich zur Rinnenüberdeckung 9, 9a eine Rinnenabstützung 22, 22a ausgebildet ist.
  • Im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel der 1 bis 7 besteht der Rahmen an allen vier Seiten aus je einem Träger 2. Wie schon erwähnt, sieht die Erfindung vor, daß zumindest an der tiefsten Seite des Rahmens ein solcher Träger 2 mit Sammeleinrichtung vorgesehen ist, so daß grundsätzlich auch die Möglichkeit besteht, auf der gegenüberliegenden, höheren Seite eine andere Abstützung für die Belagelemente 3 anzuordnen oder die beiden äußeren Rahmenseiten, die parallel zu den Bohlen 3 verlaufen, durch einfacher gestaltete Verbindungsträger zu ersetzen.

Claims (8)

  1. Träger für einen Bodenbelag für Freilandräume mit Belagelementen, die in ihrer Längserstreckung in einem Gefälle auf dem Träger abgestützt sind und in eine Sammeleinrichtung münden, die in dem Träger ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der als einstückiges Kunststoff- oder Metallprofil ausgebildete Profilträger (2) im Querschnitt ein im wesentlichen U- oder V-förmiges Ablaufteil (11) zur Aufnahme und Führung des Niederschlagswassers hat, von dessen einem Schenkel (12) ein abgewinkeltes Auflageteil (13) absteht, während der andere, höhere Schenkel (14) an seinem oberen Ende so abgekantet ist, daß ein i. w. horizontales Aussteifungsteil (15) gebildet wird.
  2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussteifungsteil (15) in Richtung des Auflageteils (13) abgekantet ist.
  3. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussteifungsteil (15) entgegengesetzt zum Auflageteil (13) abgekantet ist.
  4. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Profilträger (2) Teil eines den Bodenbelag abstützenden Rahmens ist.
  5. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zur Abstützung von Belagelementen (3) ausgebildet ist, die aus nebeneinander mit Zwischenspalten (4) verlegten Bohlen und einer unter jedem Zwischenspalt (4) befindlichen Rinne (5) zur Führung und Ableitung von Niederschlag besteht.
  6. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Auflageteil (13) über Befestigungselemente (17) eine Lochschiene (19) angebracht ist, die eine Vielzahl von zweireihig angeordneten Langlöchern (18) für den Durchgriff von Schrauben (16) oder dergleichen zur Befestigung der Bohlen (3) an ihrer Unterseite aufweist.
  7. Träger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (18) der beiden Reihen versetzt zueinander angeordnet sind.
  8. Träger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Gefälles auf einer Seite des Bodenbelags (1) die Lochschiene (19) über einen Abstandhalter (20) auf dem Auflageteil (13) abgestützt ist.
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