DE9105295U1 - Profilleiste für Fassadenplatten - Google Patents

Profilleiste für Fassadenplatten

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/06Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B1/342Reveal covering members disposed alongside of a window frame

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Description

Profilleiste für Fassadenplatten
Die Erfindung bezieht sich auf eine zur Randfassung von Fassadenplatten oder dergleichen dienende Profilleiste, insbesondere Kanten- oder Anschluß-Profilleiste, mit einer Querschnittsform ihrer Profilschenkel, welche einen längsverlaufenden Freiraum zwischen Fassadenplatten-Breitfläche (Rücken) und der zugehörigen Abstützfläche der Profilleiste beläßt zur Bildung von Ablaufkanälen, insbesondere für Kriechfeuchtigkeit, welcher Freiraum von mindestens einer Nut auf der sonst ebenflächigen Abstützfläche der Profilleiste gebildet ist.
Eine solche Profilleiste ist Gegenstand der nicht veröffentlichten Gebrauchsmusteranmeldung G 90 16 148.3 des Anmelders.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Profilleiste solcher Art mit einfachen Mitteln dahingehend weiterzubilden, daß sie eine gleichfalls auf dem Gebiet der Fassadengestaltung, insbesondere im Fensterbereich liegende Zusatzfunktion erfüllen kann.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche enthalten weitere vorteilhafte Gestaltungsmerkmale der erfindungsgemäßen Profilleiste.
Die entsprechende Weiterbildung eröffnet den Einsatz solcher Profilleisten als sogenanntes Sturzprofil mit Hinterlüftungsstruktur. Konkret ist das dadurch erreicht, daß der Bereich zwischen erster Nut und Winkelscheitel durch neben- und hintereinanderliegende Löcher
VGN: 177857 20 557 Dr.R./P./Lg. 22.4.1991
perforiert ist. Es braucht kein spezielles Element mehr hergestellt zu werden, beispielsweise in Form einer gegitterten Aluminiumleiste. Der Gebrauchswert gattungsgemäßer, das schadenbringende Einwandern von Kriechfeuchtigkeit unterbindender Profilleisten ergänzt sich um den der erwähnten effektiven Hinterlüftung. Andererseits stellt die Perforation beim Einsetzen der erfindungsgemäßen Profilleiste an den Vertikalkanten beispielsweise einer Tür- oder Fensterlaibung keinerlei Nachteil dar, so daß solche Profilleisten universell eingesetzt werden können. Als vorteilhaft erweist sich die Maßnahme, daß die Löcher als Langlöcher gestaltet sind. Ihre längere Seite liegt zweckmäßig in Erstreckungsrichtung entsprechender Profilleisten. Man erhält eine ein stabiles Gitter belassende Siebstruktur, wenn weiter so vorgegangen wird, daß die Löcher der einen Reihe auf Luke sitzen zu denen der anderen Reihe. Um einen hohen Anteil an Hinterlüftungsquerschnitt zu erhalten, wird so vorgegangen, daß die von den Löchern gebildete Perforationsfläche mehr als 50 % der Fläche des Bereichs ausmacht. Es ist also ein günstiger Kompromiß gefunden zwischen dem Stabilitätsbedürfnis und dem Gesamt-Durchlaßquerschnitt für die Belüftung. Endlich erweist es sich noch als günstig, daß der Abstand der Lochreihen untereinander kleiner ist als die Breite der Löcher.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Profilleiste an einem Fenster mit umgebender Fassadenverkleidung,
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Fig. 2 einen Abschnitt der Profilleiste in perspektivischer Darstellung, die Perforation verdeutlichend,
Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie III-III in gegenüber
Fig. 1 vergrößerter Wiedergabe in perspektivischer Weiterführung,
Fig. 4 die Profilleiste in Unteransicht,
Fig. 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 eine Herausvergrößerung des Perforationsbereichs .
Die als Kanten-Anschluß- und Einfaßprofil realisierbare Profilleiste 1 kann aus stranggepreßtem Aluminium hergestellt sein; eine Fertigung aus extrudierten, spritzgegossenen Kunststoffen ist ebenso denkbar.
Die Profilleiste 1 ist rechtwinkliger Struktur und spiegelsymmetrischen Aufbaues im Sinne einer Übereck-Einfassung.
Beim dargestellten Ausführungbeispiel ist sie als sogenannte Sturzleiste verwendet bzw. realisiert.
Dazu weist der eine der beiden mit 2 bezeichneten Winkel bzw. Befestigungsschenkel der Profilleiste 1 gitter-
oder siebartige Perforationsstruktur PS auf.
Die etwa gleich langen Winkelschenkel schließen einen
Winkel von 90 ein und setzen sich, über den gemeinsamen Winkelscheitel 2' hinausgehend, in ein Kastenprofil 16
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fort (vergl. Fig. 2). Das weist quadratischen Querschnitt auf.
Die Winkelschenkel 2 der Profilleiste 1 lassen sich mit beispielsweise der Lattung 3 einer Mauer 4 verbinden. Die Lattung besteht aus kreuzweise verlaufenden Horizontal- und Vertikallatten (vergl. Fig. 3) als Grundlattung und Traglattung. Die Zwischenräume zwischen den Horizontallatten der Grundlattung nehmen gleich tiefe Dämmplatten 17 auf. Die Vertikallatten der Lattung 3 lassen zwischen sich einen Entlüftungsschacht 18 zu den die Vertikallatten überlagernden Fassadenplatten 6 frei. So kann die Luft unter Passieren der Perforationsstruktur PS über den Entlüftungsschacht 18 steigen und durch traufseitige Entlüftungsstellen abgeführt werden.
Die weitere Ausbildung der als Sturzleiste fungierenden Profilleiste 1 ist dergestalt, daß die nach auswärts weisenden Flächen der beiden Befestigungsschenkel 2 eine ebene Abstützfläche 5 für die Fassadenplatten 6 bzw. eine Sturzverkleidungsplatte 19 bilden. Der Sturz selbst ist mit 20 bezeichnet.
Durch Windsog- und Winddruckkräfte betriebene Feuchtigkeit oder sogenannte Kriechfeuchtigkeit als Sekundärfeuchtigkeit wird wirksam von der Mauer 4 bzw. der sich davor erstreckenden Lattung 3 und den Dämmplatten 17 ferngehalten. Hierzu bildet die Profilleiste 1 zwischen der Fassadenplatten-Breitfläche, dem sogenannten Rücken 6' und der zugehörigen Abstützfläche 5 besondere Ablaufkanäle für die Feuchtigkeit. Solche kanalbildenden Freiräume sind in Form mindestens einer in Längsrichtung der Profilleiste 1 verlaufenden Nut realisiert. Diese schafft einen befestigungsschenkelseitigen Freiraum ohne Einsatz exponierter, d. h. die ansonsten völlig ebenflä-
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chige Abstützfläche 5 in Gegenrichtung überragender Materialanhäufungen .
Konkret sind zwei in unterschiedlichen Abständen zur Randkante der Befestigungsschenkel 2 verlaufende Nuten realisiert, bezeichnet mit N. Die Nuten N weisen eine Tiefe von 0,5 - 0,7 nun auf, bilden also Kanäle auch bzw. noch kapillarer Wirkung. Etwa im Bereich der Perforationsstruktur PS entstehende bzw. unterseitig zugehende Feuchte wird also vom Sturz 20 ferngehalten.
Primärfeuchtigkeit, wie Fließwasser etc., kann praktisch nicht in diesen Bereich gelangen zufolge des nach unten gerichteten Überstandes des Kastenprofils 16. Die Nuten N wirken als Sperren.
Bei Vertikalanordnung der Profilleiste 1 ergibt sich die gleiche vorteilhafte Wirksamkeit der Ableitung der Kriechfeuchte.
Die diesbezüglichen Profilleistenabschnitte können, wie in Fig. 1 dargestellt, über einen Gehrungsschnitt aneinander anschließen oder aber, wie aus Fig. 3 hervorgeht, stumpf ausgehen. Dem Gehrungsschnitt wird der Vorzug gegeben. Auch eine Steckverbindung ist denkbar unter Nutzung des Kastenprofils.
Die fensterwärts ausgerichteten Winkelschenkel 2 bzw. Befestigungsschenkel 2 der vertikalen Profilleisten 1 sind außenseitig durch eine vertikale Laibungsplatte 21 belegt, die fensterseitig, wie auch die Sturzverkleidungsplatte 19, durch ein L-Profil 22 zusätzlich gefaßt sind.
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Um einen möglichst großen Anteil des sturzseitigen Befestigungsschenkels 2 zu perforieren, erstreckt sich die Perforationsstruktur auf ganzer Breite des Bereichs &khgr; zwischen der winkelscheitelseitig ersten Nut N und dem Winkelscheitel 2'. Sie ist von neben- und hintereinanderliegenden Löchern 2 3 gebildet. Es handelt sich um Langlöcher. Diese sind derart versetzt, daß die Löcher 23 respektive Langlöcher der einen Reihe auf Luke sitzen zu denen der anderen Reihe. Dabei ist eine symmetrische Verteilung angewandt, d. h. die Quermitte des Langloches fluchtet mit der Quermitte des benachbarten Steges 24.
Die Enden der Langlöcher sind konkav gerundet. Es handelt sich um Kreisbögen von einem Radius der halben Lochbreite.
Die Perforationsstruktur PS ist dergestalt, daß die von den Löchern 22 insgesamt gebildete Perforationsfläche mehr als 50 % der Fläche des entsprechenden Bereiches ausmacht. Die halbe Gesamtfläche steht also als gut verteilter, siebartiger Durchtrittsquerschnitt zur Verfügung.
Andererseits ist bemessungsmäßig darauf geachtet, daß größere Insekten, wie beispielsweise Hummeln, Wespen etc. die Löcher 2 3 nicht passieren können. Die Bemaßung liegt daher bei einer Lochbreite von 3 mm und einer Lochlänge von 12 mm. Der Mittenabstand der parallelen Reihen umfaßt 5 mm bei einer in dieser Richtung folglich gemessenen Steg- bzw. Abstandsbreite y von 2 mm. Der Abstand der Lochreihen untereinander ist somit kleiner als die Breite &zgr; der Löcher 23. Andererseits ist die Lochkontur groß genug, daß sie sich nicht ohne weiteres zusetzt, etwa begünstigt durch Spinnweben und daran haftender Flugteilchen.
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Die dargestellte Profilleiste wird angenagelt oder geschraubt. Allerdings ist auch eine Klebeverbindung denkbar.
In Fällen, in denen die Fassadenplatten 6 durch eine Schnittkantenüberdeckung gefaßt werden sollen, kann das Profil in der Querschnittsstruktur der genannten Gebrauchsmusteranmeldung G 90 16 148 Verwendung finden. D. h., am scheitelseitigen Fuß jeder Abstützfläche 5 befindet sich eine längsverlaufende Rinne derart, daß Befestigungsschenkel 2 und Rinne praktisch einen U- bzw. wegen des einen längeren Schenkels 2 mehr L-förmigen Profilabschnitt formen. Jeder der beiden kürzeren L-Schenkel setzt sich dabei über den Grund der Rinne hinaus in einen rechtwinkligen Profilabschnitt 8 hinaus fort, so daß die Rinnen durch das Kastenprofil 16 abgestützt sind.
Eine entsprechende Schnittkantenüberdeckung kann in gleicher Weise auch in bezug auf die Laibungsplatte 21 greifen, dies selbstverständlich auch in bezug auf die Sturzverkleidungsplatte 19.
Die lichte Breite der Rinnen ist bezüglich einer bspw. dachschindelartig gelegten, also einander überlappenden Ausrichtung der Fassadenplatten 6 entsprechend breit gewählt. Die Rinne führt die Primärfeuchtigkeit über die Rinnenenden ab.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori-
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tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldungen) vollinhaltlich mit einbezogen.
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Claims (5)

Ansprüche
1. Zur Randbefestigung von Fassadenplatten (6) oder dergleichen dienende Profilleiste (1), insbesondere Kantenoder Anschlußprofilleiste, mit einer Querschnittsform der Winkelschenkel (2), welche einen längsverlaufenden Freiraum zwischen Fassadenplatten-Breitfläche (Rücken 61) und der zugehörigen Abstützfläche (5) der Profilleiste (1) beläßt zur Bildung von Ablaufkanälen, insbesondere für Kriechfeuchtigkeit, welcher Freiraum von mindestens einer Nut (N) auf der sonst ebenflächigen Abstützfläche (5) der Profilleiste (1) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (x) zwischen erster Nut (N) und Winkelscheitel (21) durch neben- und hintereinanderliegende Löcher (23) perforiert ist (Perforationsstruktur PS).
2. Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (23) als Langlöcher gestaltet sind.
3. Profilleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher der einen Reihe auf Luke sitzen zu denen der anderen Reihe.
4. Profilleiste, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Löchern (23) gebildete Perforationsfläche mehr als 50 % der Fläche des Bereichs ausmacht.
5. Profilleiste, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (y) der Lochreihen zueinander kleiner ist als die Breite der Löcher (23).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004041967B4 (de) * 2003-09-04 2006-01-26 Johann Ehrmaier Träger für einen Bodenbelag für Freilandräume

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004041967B4 (de) * 2003-09-04 2006-01-26 Johann Ehrmaier Träger für einen Bodenbelag für Freilandräume

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