DE202009013777U1 - Geländer - Google Patents

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Abstract

Geländer, insbesondere Glasscheiben-Geländer, mit einer Platte, die zumindest in einem Fußbereich derselben in einer Vertiefung gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Z-förmiges Halteelement (15) an einem vertikalen Pfosten (2) befestigbar ist, wobei die Vertiefung (23) durch einen Winkelabschnitt des Z-förmigen Halteelements (15) einerseits und durch einen Flächenabschnitt (22) des Pfostens (2) andererseits gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Geländer, insbesondere ein Glasscheiben-Geländer, mit einer Platte, die zumindest in einem Fußbereich derselben in einer Vertiefung gelagert ist.
  • Aus der DE 20 2007 009 239 U1 ist ein Glasscheiben-Geländer mit einer Glasscheibe bekannt, die in einem Fußbereich in einer Vertiefung gelagert ist, wobei die Vertiefung als ein U-Profil ausgebildet ist. Das U-Profil ist durch Schraubverbindung an einem L-Profil befestigt, das seinerseits an einem massiven Bodenteil befestigt ist. Das bekannte U-Profil erstreckt sich durchgehend am unteren Rand der Glasscheibe und ermöglicht eine sichere Lagerung derselben. Nachteilig an dem bekannten Glasscheiben-Geländer ist jedoch, dass zusätzliche Maßnahmen vorgesehen sein müssen, um einen oberen Bereich der Glasscheibe zu haltern bzw. einen Handlauf des Geländers bereitzustellen. Der Montage- und Halteaufwand für die Glasscheibe ist somit relativ groß. Zudem bedingt der durchgehende Verlauf der langgestreckten U-Profile, dass ein Rand des Fußbodens durch das U-Profil bzw. der Glasscheibe vollständig abgeschlossen ist. Hierdurch wird der ästhetische Gesamteindruck des Glasscheiben-Geländers beeinträchtigt, da keine vertikale Lücke besteht zwischen einem Fußbodenrand und einem unteren Rand der Glasscheibe.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Geländer derart weiterzubilden, dass zum einen auf einfache Weise eine Platte sicher und zuverlässig gehaltert und zum anderen der ästhetische Eindruck im Sinne einer schwebenden Lagerung der Platte gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Z-förmiges Halteelement an einem vertikalen Pfosten befestigbar ist, wobei die Vertiefung durch einen Winkelabschnitt des Z-förmigen Halteelements einerseits und durch einen Flächenabschnitt des Pfostens andererseits gebildet ist.
  • Nach der Erfindung wird eine Platte eines Geländers punktuell lediglich durch Zusammenwirken eines Z-förmigen Halteelementes mit einem Flächenabschnitt eines vertikalen Pfostens des Geländers bewirkt, so dass zur Aufnahme eines Randes der Platte auf einfache Weise eine Vertiefung gebildet ist. In Abhängigkeit von dem Angriffspunkt des Z-förmigen Halteelementes an den Pfosten kann die Höhe eines vertikalen Zwischenraumes zwischen einem unteren Rand der Platte und dem Fußboden eingestellt werden. Hierdurch lässt sich ein gewünschter ästhetischer Gesamteindruck des Geländers erzielen, so dass insbesondere eine „schwebende Lagerung” der Platte gewährleistet ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Z-förmige Halteelement als Z-Profil ausgebildet, das einen über ersten Flansch und über einen mittels eines Stegs mit demselben verbundenen, parallel versetzten zweiten Flansch verfügt. Vorteilhaft dient der erste Flansch als Halteflansch für die Platte, so dass die Platte zwischen dem Halteflansch und dem Flächenabschnitt des Pfostens gelagert ist. Der zweite Flansch ist vorzugsweise als ein Befestigungsflansch ausgebildet, so dass das Z-Halteelement an dem Pfosten befestigbar ist. Vorteilhaft kann hierdurch lediglich mittels eines einzigen Profils eine sichere und höhenanpassbare Lagerung der Platte gewährleistet sein.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Z-förmige Halteelement eine Länge auf, die nicht größer ist als eine Breite des Pfostens. Hierdurch ist sichergestellt, dass der ästhetische Gesamteindruck nicht durch das für die Halterung der Platte erforderliche Z-förmige Halteelement beeinflusst wird. Das ästhetische Gesamtgepräge des Geländers wird maßgeblich durch die Platte und die Pfosten bestimmt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Pfosten in einem unteren Endbereich mit einem Fußbodenprofil und in einem oberen Endbereich mit einem Stützteil für einen Handlauf verbunden. Vorteilhaft ermöglichen die Pfosten somit die Halterung des Handlaufs und der Platten.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist in der Vertiefung ein nachgiebiges Material angeordnet, so dass die Platte geschützt in der Vertiefung festgelegt ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Pfosten durch zwei L-Profile gebildet, deren erste Schenkel parallel zueinander verlaufen und das Stützteil haltern und wobei deren zweite Schenkel in einer gemeinsamen Ebene verlaufen und den Flächenabschnitt bilden für die Halterung der Platte bzw. zum Verbinden mit dem Z-förmigen Halteelement. Vorteilhaft kann hierdurch der Pfosten relativ schmal ausgebildet sein, so dass der Anteil der durch die Platte gebildeten Gesamtfläche des Geländers erhöht werden kann.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Geländers,
  • 2 eine Seitenansicht des Geländers von außen auf einen Fußbodenprofil gesehen,
  • 3 eine Seitenansicht des Geländers in Erstreckungsrichtung der Platte,
  • 4 eine Einzelheit X gemäß 3 in einem Fußbereich der Platte,
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines Fußbereichs der Platte von der Balkonseite aus gesehen,
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines L-förmigen Halteelementes für die Platte und
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines Stützelementes für einen Handlauf des Geländers.
  • Ein erfindungsgemäßes Geländer ist als Glascheiben-Geländer 1 ausgebildet, das eine Mehrzahl von vertikalen Pfosten 2 aufweist, die in einem unteren Endbereich 3 mit einem Fußbodenprofil 4 eines Balkons oder einer Treppe verbunden sind. In einem oberen Endbereich 5 der Pfosten 2 sind dieselben über ein Stützteil 6 mit einem in einem vertikalen Abstand zu einem sich obenseitig an dem Fußbodenprofil 4 anschließenden Fußboden 26 stehenden Handlauf 8 verbunden. Das Stützteil 6 sowie der Handlauf 8 können aus einem Edelstahl- oder Aluminiummaterial bestehen.
  • Die Pfosten 2 erstrecken sich in vertikaler Richtung und sind in einem vorgegebenen horizontalen Abstand zueinander angeordnet.
  • Die Pfosten 2 bestehen jeweils aus zwei L-Profilen 9, wobei zwischen zwei parallel verlaufenden ersten Schenkeln 10 der L-Profile 9 das Stützteil 6 durch Verschraubung 11 verbunden ist. Zweite Schenkel 12 der paarweise angeordneten L-Profile 9 erstrecken sich in einem rechten Winkel zu den ersten Schenkeln 10 und sind über eine Verschraubung 13 mit dem Fußbodenprofil 4 verbunden. Die zweiten Schenkel 12 der L-Profile 9 spannen eine Ebene E auf, in der eine als Platte 14 ausgebildete Scheibe unter teilweiser Anlage an den zweiten Schenkeln 12 angeordnet ist. Alternativ kann die Platte auch als ein Lochblech oder aus einem anderen Füllmaterial bestehend ausgebildet sein.
  • Zur Befestigung der Platte 14 an dem Pfosten 2 ist ein Z-förmiges Halteelement 15 vorgesehen, das als Z-Profil ausgebildet ist. Das Z-Profil 15 weist einen ersten Flansch 16, einen zu demselben quer verlaufenden Steg 17 sowie einen mit Befestigungsbohrungen 18 versehenen zweiten Flansch 19 auf, das parallel und versetzt zu dem ersten Flansch 16 angeordnet ist. Der zweite Flansch 19 dient als Befestigungsflansch zur lösbaren Verbindung des Z-förmigen Halteelementes 15 an den zweiten Schenkeln 12 des Pfostens 2. Der erste Flansch 16 ist als ein Halteflansch ausgebil det, der zusammen mit dem Steg 17 einen Winkelabschnitt bildet zur Halterung eines oberen Randes 20 bzw. unteren Randes 21 der Platte 14. Dieser Winkelabschnitt bildet zusammen mit einem Flächenabschnitt 22 des zweiten Schenkels 12 der L-Profile 9 eine Vertiefung 23, in der der obere Rand 20 bzw. der untere Rand 21 der Platte 14 gelagert ist. Wie besonders gut aus 3 ersichtlich ist, ist ein Z-förmiges Halteelement 15 in einem Fußbereich 24 der Platte 14 und ein weiteres Z-förmiges Halteelement 15 in einem Kopfbereich 25 der Platte 14 angeordnet, wobei ein durch den Steg 17 gebildeter Boden der Vertiefung 23 auf zueinander abgekehrten Seiten der Z-förmigen Halteelemente 15 angeordnet ist.
  • Die Platte 14 ist auf einer dem Fußboden 26 beispielsweise eines Balkons zugewandten Seite angeordnet, während der Pfosten 2 außenseitig angeordnet ist. Die Bodenfläche des Balkons wird durch das Fußbodenprofil 4 umrahmt. Der Fußboden 26 erstreckt sich im Wesentlichen in einer horizontalen Ebene. Wie aus 2 zu ersehen ist, ist das untere Z-Profil 15 in einer solchen Höhe an dem zweiten Schenkel 12 der L-Profile 9 befestigt, dass sich zwischen dem Fußbodenniveau 26 und dem unteren Rand 21 der Platte 14 ein vertikaler Spalt 27 bzw. Zwischenraum vorgegebener Höhe h ergibt. Dadurch, dass die Platte 14 lediglich an dem Pfosten 2 befestigt ist, kann eine vorgegebene Spalthöhe h verwirklicht werden. Darüber hinaus weist das Z-förmige Halteelement 15 lediglich eine Länge L auf, die kleiner ist als eine Breite B des Pfostens 2, so dass das Z-förmige Halteelement 15 nicht über die Quererstreckung des Pfostens 2 hinausragt. Aufgrund dieser Befestigung und Anordnung der Platte 14 kann ein besonderer ästhetischer Eindruck erzeugt werden, der beim Betrachter eine „schwebende Lagerung” der Platte 14 impliziert. Beispielsweise kann das untere Z-förmige Halteelement 15 derart an dem Pfosten 2 positioniert sein, dass eine Spalthöhe von 40 mm gebildet wird. Mittels des Stützteils 6 ist der Handlauf 8 beispielsweise in einem Abstand von 100 mm oberhalb der Platte 14 angeordnet.
  • Die Platte 14 kann beispielsweise aus einem Milchglasmaterial oder einem farbigen Glasmaterial bestehen. Die Pfosten 2 sowie die Z-förmigen Halteelemente 15 können aus einem Aluminium- oder Stahlmaterial bestehen, die verzinkt bzw. beschichtet sind.
  • Damit eine spannungsfreie Lagerung der Platte 14 in den jeweiligen Vertiefungen 23 gewährleistet ist, sind die Vertiefungen 23 jeweils innenseitig mit einem nachgiebigen Material 28 versehen. Das nachgiebige Material 28 kann beispielsweise als ein Gummimaterial ausgebildet sein, das zwischen dem Halteflansch 16 und dem Steg 17 und gegebenenfalls dem Flächenabschnitt 22 auf der einen Seite und im Randbereich der Platte 14 auf der anderen Seite angeordnet ist.
  • Zur Stabilisierung des Geländers sind die vertikalen Pfosten 2 durch horizontale Streben 29 verbunden, die in einem vertikalen Abstand zueinander verlaufen. Hierzu weisen die ersten Schenkel 10 der L-Profile 9 jeweilige Bohrungen 30 auf.
  • Zur Montage des Geländers 1 an einem Balkon oder an einer Treppe werden zuerst die Pfosten 2 in einem unteren Bereich an das Fußbodenprofil 4 montiert. Nachfolgend können die L-förmigen Profile 9 in einem oberen Bereich unter Verschraubung des Stützteils 6 miteinander verbunden werden. Nachfolgend können der Handlauf 8 bzw. die Streben 19 montiert werden. Nachfolgend wird beispielsweise zuerst an einem unteren Rand 3 des Pfostens 2 das Z-förmige Halteelement 15 lose angebracht, so dass die Platte 14 in die Vertiefung 23 desselben abgesetzt werden kann. Nachfolgend wird ein weiteres Z-förmiges Halteelement 15 an einem oberen Rand 5 des Pfostens 2 unter Einfassung des oberen Randes 20 der Platte 14 angeschraubt, so dass zur abschließenden Befestigung der Platte 14 lediglich die beiden Z-förmigen Halteelemente 15 festgezogen werden müssen. Es versteht sich, dass die Z-förmigen Halteelemente 15 innenseitig mit dem Gummimaterial 28 bedeckt sind.
  • Das Z-förmige Halteelement 15 weist an dem Befestigungsflansch 19 vorzugsweise die zwei beabstandet zueinander angeordnete Bohrungen 18 auf, so dass durch loses Anschrauben derselben montagesicher die Vertiefung 23 zur Aufnahme der Platte 14 gebildet ist.
  • Die Breite B der Pfosten kann beispielsweise 60 mm bis 100 mm betragen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007009239 U1 [0002]

Claims (12)

  1. Geländer, insbesondere Glasscheiben-Geländer, mit einer Platte, die zumindest in einem Fußbereich derselben in einer Vertiefung gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Z-förmiges Halteelement (15) an einem vertikalen Pfosten (2) befestigbar ist, wobei die Vertiefung (23) durch einen Winkelabschnitt des Z-förmigen Halteelements (15) einerseits und durch einen Flächenabschnitt (22) des Pfostens (2) andererseits gebildet ist.
  2. Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Z-förmige Halteelement als ein Z-Profil (15) ausgebildet ist mit einem ersten Flansch (16) und einem über einen Steg (17) mit demselben verbundenen zweiten Flansch (19), der parallel versetzt zu dem ersten Flansch (16) angeordnet ist, und dass der erste Flansch (16) und der Steg (17) den Winkelabschnitt bilden, wobei der Steg (17) einen Boden der Vertiefung (23) bildet.
  3. Geländer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flansch (16) und/oder der zweite Flansch (19) in der Montagestellung parallel zu dem Flächenabschnitt (22) des Pfostens (2) angeordnet sind.
  4. Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Z-förmige Halteelement (15) ei ne Länge (L) aufweist, die kleiner oder gleich ist zu einer Breite (B) des Pfostens (2).
  5. Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten (2) in einem unteren Endbereich (3) mit einem Fußbodenprofil (4) und in einem oberen Endbereich (5) mit einem einen Handlauf (8) abstützenden Stützteil (6) verbunden ist und dass die Platte (14) in dem unteren Endbereich (3) des Pfostens (2) und in dem oberen Endbereich (5) des Pfostens (2) jeweils durch das Z-förmige Halteelement (15) in vertikaler Richtung begrenzt eingefasst ist.
  6. Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Pfosten (2) verbundene zweite Flansch (19) des Z-förmigen Halteelementes (16) als ein Befestigungsflansch ausgebildet ist, der über mindestens eine Bohrung (18) versehen ist zur Schraubverbindung mit dem Pfosten (2).
  7. Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flansch (16) des Z-förmigen Halteelementes (15) als ein Halteflansch ausgebildet ist zur lagefesten Halterung eines Teilbereichs des Randes (20, 21) der Platte (14).
  8. Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Vertiefung (23) mit einem nachgiebigen Material (28) versehen ist, das zwischen der Platte (14) einerseits und dem Halteflansch (16) und/oder dem Steg (17) und/oder dem Flächenabschnitt (22) des Pfostens (2) andererseits angeordnet ist.
  9. Geländer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgiebige Material als ein Gummimaterial (28) ausgebildet ist.
  10. Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten (2) durch zwei L-Profile (9) gebildet ist, wobei zwischen zwei parallel verlaufenden ersten Schenkeln (10) des L-Profils (9) das Stützteil (6) gehaltert ist und wobei in einer gemeinsamen Ebene (E) verlaufenden zweiten Schenkeln (12) der L-Profile (9) das Z-förmige Halteelement (15) befestigbar ist.
  11. Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die L-Profile (9) und/oder das Z-Profil aus einem Aluminiummaterial oder einem Stahlmaterial hergestellt sind.
  12. Z-förmiges Halteelement für ein Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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NL2003870C2 (nl) * 2009-11-26 2011-05-30 Almex Beheer B V Eendelig bevestigingselement voor glazen balustrades.
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