DE3640808C1 - Absprungbalken fuer Leichtathletikanlagen - Google Patents

Absprungbalken fuer Leichtathletikanlagen

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DE3640808C1
DE3640808C1 DE19863640808 DE3640808A DE3640808C1 DE 3640808 C1 DE3640808 C1 DE 3640808C1 DE 19863640808 DE19863640808 DE 19863640808 DE 3640808 A DE3640808 A DE 3640808A DE 3640808 C1 DE3640808 C1 DE 3640808C1
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Clemens Schaeper
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
    • A63B5/08Spring-boards

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Absprungbalken gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Aus dem DE-GM 77 13 495 ist ein gattungsbildender Absprungbalken bekannt, der in großem Umfang in der Praxis Einsatz gefunden hat.
Bei den bekannten Absprungbalken wird bei besonderen Wettkämpfen im Bereich des Absprungbalkens ein Kon­ trollstreifen eingelegt, der aus einem verformbaren Werkstoff, vorzugsweise aus einem verformbaren Kunststoff (Plastilin), besteht und damit ein genau­ es Kontrollieren eines Übertretens od. dgl. möglich macht. Nach jedem Wettkampf werden diese Kontroll­ streifen entfernt und dann wird in den zur Aufnahme des Kontrollstreifens bestimmten Raum ein Füllteil eingesetzt, so daß während der übrigen Zeit der Ab­ sprungbalken wieder ebenerdig ausgebildet ist und Verletzungen nicht auftreten können. Als Füllteil wird üblicherweise ein Holzbalken od. dgl. einge­ setzt, der den Nachteil hat, daß er leicht verloren­ geht, und daß er sich in der Feuchtigkeit verzieht und aufquillt. Die Handhabung dieser bekannten Ab­ sprungbalken ist daher schwierig. Außerdem können hier leicht Verletzungen auftreten, da diese Balken nicht immer ordnungsgemäß gewartet werden.
Aus dem DE-GM 79 05 534 ist ein Weitsprungbalken bekannt, der aus einer Basisschicht aus Kunststoff­ beton besteht, in die Randeinfassungen eingelassen sind. In den so durch die Randeinfassungen gebilde­ ten Raum wird einerseits ein Holzbalken und ein an diesen Holzbalken grenzendes Plastilinbrett einge­ legt, das an seiner Oberseite mit einem Kontroll­ streifen ausgerüstet sein kann. Der Holzbalken wird über Schrauben in dem Kunststoffbetonbett festge­ legt. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß der Holzbalken aufgrund der auf ihn einwirkenden Feuchtigkeit quillt, so daß ein einfaches Lösen des durch den Holzbalken festgepreßten Plastilinbrettes nicht mehr möglich ist. Sowohl der Holzbalken wie auch das Plastilinbrett sitzen stramm in dem durch die Randeinfassungen gebildeten Raum und können nur unter Zuhilfenahme zusätzlicher Werkzeuge entfernt werden, da aufgrund der sich in den Spalten fest­ setzenden Feuchtigkeits- und Sandpartikelchen ein regelrechtes Einbetonieren der beiden Bauteile schon nach kurzer Lagerzeit auf dem Sportplatz er­ folgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ab­ sprungbalken zu schaffen, der so ausgebildet ist, daß er einerseits zu Wettkampfzwecken ohne Schwie­ rigkeiten mit einem Kontrollstreifen ausgerüstet werden kann, andererseits im Nichtwettkampffall ohne Schwierigkeiten so ausgebildet werden kann, daß er als normaler Absprungbalken, beispielsweise für Schulsport od. dgl., dienen kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt, schlägt die Erfin­ dung einen Absprungbalken vor, der zweiteilig so ausgebildet ist, daß der Balkenteil, der zur Auf­ nahme des Kontrollstreifens dient, in verschiedenen Lagen innerhalb der den Absprungbalken aufnehmenden Wanne eingesetzt werden kann. In der einen Lage ist dieser zweite Balkenteil mit einer Fläche nach oben gerichtet, die ein Einsetzen eines Kontrollstreifens ermöglicht, so daß dann der Balken für Wettkampf­ zwecke dient. Wird der Kontrollstreifen entnommen, ist es möglich, den zweiten Balkenteil um 180° zu drehen und in dieser gedrehten Lage in die Wanne einzusetzen, wobei dann diese Oberseite des Balken­ teiles beispielsweise mit einer Kunststoffbeschich­ tung ausgerüstet ist, die in einer horizontalen Ebene an dem übrigen Balkenteil anschließt und somit gewährleistet, daß der Balken nicht zu Verletzungen führen kann, aber weiterhin zu üblichen Sportarten, beispielsweise Schulsport, benutzbar ist.
Es wird kein zusätzliches Bauteil geschaffen, das verlorengehen kann oder das sich bei Einwirkung von Feuchtigkeit und Witterungseinflüssen verziehen kann, so daß ohne große Schwierigkeiten zum Umrüsten eines solchen Absprungbalkens für Wettkampfzwecke nur das zweite Balkenteil gedreht werden muß und dann der Kontrollstreifen eingesetzt werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird weiterhin erreicht, daß mit einfachen Mitteln jederzeit ein Auswechseln der Bauteile möglich ist und daß durch den Einsatz der Metallprofile ein Witterungseinfluß auf die Verspannung der Balkenteile innerhalb der Wanne ausgeschaltet wird. Da außerdem die Metallpro­ file nicht mit ihrer ganzen Fläche dicht auf dem Boden der Wanne aufruhen, sondern hier einen Raum schaffen, kann sich in diesem Raum Feuchtigkeit sam­ meln, ohne daß dadurch die Handhabung der beiden Balkenteile negativ beeinflußt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnungen erläutert.
In den Zeichnungen ist in
Fig. 1 im Schnitt ein Absprungbalken in einer ersten Arbeitsstellung, in
Fig. 2 ein Absprungbalken in einer zweiten Ar­ beitsstellung im Schnitt dargestellt.
Fig. 3 und 4 zeigen schaubildlich den Absprungbalken in den beiden Gebrauchsstellungen.
In den Zeichnungen ist mit 1 eine Wanne, vorzugs­ weise aus Metall, und zwar insbesondere aus einem Leichtmetall, dargestellt, in die zwei Balkenteile 2 und 3 einsetzbar sind.
Das erste Balkenteil 2 besteht aus einem Aluminium­ profil, das sich auf höheneinstellbaren Stützböck­ chen 4 und 5 abstützt und als Hohlprofil gestaltet ist. An der Oberseite dieses Hohlprofils ist eine Kunststoffschicht 6 eingesetzt, und zwar derart, daß in der Oberseite des als Hohlprofil ausgebildeten ersten Balkenteiles 2 in der oberen Abschlußwand 7 Durchtrittsöffnungen 8 vorgesehen sind. Dieses Bal­ kenteil 2 wird dann in eine Kunststoffmasse einge­ taucht, die dadurch in das Innere des Hohlprofils eindringt und sich aufgrund der Öffnungen 8 in dem Hohlprofil fest mit dem Hohlprofil verbindet. Das erste Balkenteil 2 weist an einer Seitenkante eine ausgeformte Nut 9 auf.
Das zweite Balkenteil 3 besteht ebenfalls aus einem mittleren Hohlprofilteil 10, an das sich nach oben und unten vorstehende Randkanten 11 und 12 bzw. 13 und 14 anschließen. In die beiden so gebildeten Auf­ nahmeräume wird ebenfalls ein Kunststoffbelag 15 bzw. 16 eingegossen, der dadurch sicher gehalten wird, daß die vertikal vorspringenden Randkanten 11 und 12 bzw. 13 und 14 mit nach innen vorspringenden Widerlagernasen 17 bzw. 18 ausgerüstet sind, die mit Durchbrechungen versehen sind, so daß auch dadurch ein sicheres und festes Einbinden des Kunststoffes des Belages erfolgt.
Die Randkanten 13 und 14 definieren einen kleinen schmalen Raum, der zwar über die ganze Länge des zweiten Balkenteiles 3 verläuft, sich aber nicht über die ganze Breite des Hohlprofilteiles 10 er­ streckt, sondern auf einer Seite des Hohlprofiltei­ les 10, nämlich der Seite, auf welcher die Randkante 14 vorgesehen ist, verbleibt ein freier Raum 19, der zur Aufnahme eines in Fig. 1 und 3 dargestellten Kontrollstreifens 20 dient, der beispielsweise aus einem plastisch verformbaren Kunststoff besteht. Dieser Kontrollstreifen 20 ist nicht fest mit dem Hohlprofilteil 10 verbunden, sondern kann leicht in den zwischen der Randkante 14 und der zugeordneten Seitenkante des ersten Balkenteiles 2 gebildeten Raum 19 eingesetzt oder aus dem hier vorhandenen Raum 19 entnommen werden.
Stütznasen 21 und 22 sind am zweiten Balkenteil 3 in der Mitte der Höhe des Metallprofils vorgesehen, wobei die Stütznase 21 in die Nut 9 des ersten Bal­ kenteiles 2 eingreift. Die Stütznase 22 stützt sich auf einem Stützböckchen 23 ab, das in der Wanne fest vorgesehen wird. Die Stütznasen 21 und 22 sind dabei jeweils entgegengesetzt abgeschrägt, wie dies bei 24 für die Stütznase 22 und bei 25 für die Stütznase 21 erkennbar ist, so daß ein leichtes Einführen der je­ weils zugeordneten Stütznase 21 oder 22 in die Nut 9 möglich ist.
Die Fig. 1 und 3 zeigen die Anordnung des Absprung­ balkens in der sogenannten Wettkampfstellung, d. h. der Kontrollstreifen 20 ist eingesetzt und dient nunmehr zur Kontrolle eines Übertretens während des Sprungs.
Während des Wettkampfes ist ein leichtes Auswechseln dieses Kontrollstreifens 20 ohne jede Schwierigkeit möglich.
Nach Beendigung des Wettkampfes wird der Kontroll­ streifen 20 entnommen und dann das zweite Balkenteil 3 um 180° um seine Längsachse gedreht, so daß nun­ mehr der Kunststoffbelag 15 (Fig. 2 und 4) nach oben kommt. Die Oberkante des Kunststoffbelages 15 fluch­ tet mit der Oberkante des Kunststoffbelages 6 des ersten Balkenteiles 2, und der Kunststoffbelag 6 kann weiß, während der Kunststoffbelag 15 rot gestaltet sein kann. Hierdurch wird eine weitere Benutzung des gesamten Absprungbalkens ohne Verletzungsgefahr mög­ lich und ohne daß es notwendig ist, in den Raum 19 für den Kontrollstreifen 20 ein zusätzliches Bauteil einzusetzen, das während der langen Nichtbenutzungs­ zeit der Witterung ausgesetzt ist und damit zu einem Verziehen und Verklemmen führen kann oder verloren­ gehen kann. Somit wird in einfachster Weise eine be­ deutende Verbesserung bei der Herstellung und im Einsatzbereich eines Absprungbalkens erreicht.
Öffnungen 26, (Fig. 3 und 4) die ggf. mit Innenge­ winde versehen sind, ermöglichen das Einsetzen eines Werkzeuges, um den zweiten Balkenteil 3 leicht hand­ haben zu können.

Claims (8)

1. Absprungbalken für Leichtathletikanlagen mit einer den Balken aufnehmenden Wanne (1), wo­ bei der Balken durch eine in seiner Längs­ achse verlaufende, vertikale Teilung zweitei­ lig ausgebildet ist und das erste Balkenteil (2) sich am Boden der Wanne (1) abstützt, das andere, zweite Balkenteil (3) einen Kontroll­ streifen (20) trägt und sich an dem ersten Balkenteil (2) und der Wanne (1) abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Balkenteile (2, 3) aus je einem Metallprofil bestehen und je einen Kunststoffbelag (6; 15, 16) fest tragen und der den Kontrollstreifen (20) tra­ gende zweite Balkenteil (3) in der Mitte der Höhe seines Metallprofils an seinem Rand Stütznasen (21, 22) trägt, mit denen sich das zweite Balkenteil (3) einerseits an der Wanne (1), andererseits an dem ersten Balkenteil (2) abstützt und um 180° um seine Längs­ achse gewendet eingesetzt werden kann.
2. Absprungbalken nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Metallprofil des zwei­ ten Balkenteils (3) an seiner Oberseite und seiner Unterseite mit nach oben bzw. nach unten vorstehenden, Aufnahmeräume für den Kunststoffbelag (15, 16) schaffenden Rand­ kanten (13, 14; 11, 12) ausgerüstet ist, von denen aus nach innen in die Aufnahmeräume vorstehende Widerlagernasen (17, 18) getragen werden.
3. Absprungbalken nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben und unten vorstehenden Randkanten (11, 12; 13, 14) des zweiten Balkenteiles (3) von einem mittleren Hohlprofilteil (10) getragen sind, das die Bodenflächen der durch die Randkanten ge­ schaffenen Aufnahmeräume definiert.
4. Absprungbalken nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stütznasen (21, 22) end­ seitig mit Abschrägungen (24, 25) versehen sind, die in ihrer Ausrichtung umgekehrt zu­ einander angeordnet sind.
5. Absprungbalken nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Widerlagernasen (17, 18) mit Durchtrittsöffnungen für den einzugie­ ßenden Kunststoffbelag (15, 16) ausgerüstet sind.
6. Absprungbalken wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffbe­ lag (6; 15, 16) durch Öffnungen (8) in dem Metallprofil fest mit dem Metallprofil ver­ bunden ist.
7. Absprungbalken wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Balken­ teil (2) höhenverstellbar in der Wanne (1) gelagert ist.
8. Absprungbalken nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der den Kunststoffbelag (16) aufnehmende Aufnahmeraum des zweiten Balken­ teils (3) einseitig über die die Stütznase (22) tragende Randkante des Hohlprofilteiles (10) vorsteht und der den Kunststoffbelag (15) aufnehmende Aufnahmeraum des zweiten Balkenteils (3) einseitig über die die Stütz­ nase (21) tragende Randkante des Hohlprofil­ teiles (10) vorsteht.
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